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Monument

wenn Liebe die Zeit überdauert
von

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IV

Puh, das vierte Kappi endlich geschafft. Mann, die Story ist echt anstrengender als alle anderen, obwohl die Kappis immer so kurz sind. Und dieses Mal liegt das nicht mal an Ägypten. Ich versteh's auch nicht.

Nyo, genug der Vorrede. Enjoy!
 

Karma
 

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"Aufwachen, Seto! Wir sind da!" Mokuba zupfte am Ärmel seines großen Bruders und der Angesprochene sah sich verwirrt um. War er nicht eben noch ganz woanders gewesen? Er erinnerte sich an einen großen, hellen Raum mit eindeutig ägyptischen Symbolen an den Wänden und... sonst nichts.
 

Verärgert über die Träume, die ihn scheinbar auch bei einem kurzen Nickerchen nicht in Ruhe lassen wollten, wischte sich der Jungunternehmer über die Augen. Dass er über sich selbst noch verärgerter war, weil es ihm einfach nicht gelang, sich an mehr Details aus diesen Träumen zu erinnern, wollte er sich selbst nicht eingestehen.
 

"Was ist denn los, Mokuba?" fragte er noch immer etwas verschlafen und fing einen nachdenklichen und besorgten Blick des Kleineren auf. "Wir sind am Museum, großer Bruder." erklärte er und deutete aus dem Fenster.
 

"Aber was ist eigentlich mit Dir los? Du bist schon seit einiger Zeit so seltsam. Und Du schläfst doch sonst nicht im Wagen. Du hast mir immer gesagt, das könntest Du gar nicht." sagte er und sah den Größeren fragend an.
 

"Für alles gibt es ein erstes Mal, Mokuba." erwiderte der Brünette und stieg aus, bevor sein Bruder ihm noch weitere Fragen stellen konnte. Er war nicht in der Stimmung, sich Löcher in den Bauch fragen zu lassen. Ausserdem wollte er den Museumsbesuch so schnell wie möglich hinter sich bringen, sich danach seinen Geschäften widmen und dann möglichst früh schlafen gehen.
 

'Vielleicht sollte ich mir Schlaftabletten besorgen.' dachte er schlecht gelaunt. 'Wenn ich mich recht erinnere, verhindern sie es, dass man träumt. Und noch mehr Dinge, die mich ablenken, kann ich im Moment nun wirklich nicht gebrauchen.'
 

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"Und diese Stücke stammen aus dem Grab, das wir bei der letzten Ausgrabung entdeckt haben, Clara." erklärte Arthur seiner Frau, die ihn und die Ausstellungsstücke gleichermassen interessiert musterte. "Ich verstehe, was Dich daran so überwältigt hat. Diese Stücke sind wirklich wunderschön." antwortete sie und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
 

Der Archäologe lächelte zurück und führte sie in Richtung des Saales, in dem die Prunkstücke der Ausstellung gezeigt wurden. "Und jetzt zeige ich Dir, was mich in den letzten zwei Wochen so beschäftigt hat. Wenn Du die Statue siehst, wirst Du verstehen, warum ich unbedingt wissen will, was es mit der Inschrift auf sich hat." sagte er und Clara nickte. "Dessen bin ich mir sicher." erwiderte sie und hakte sich bei ihrem Mann ein.
 

Vor der Statue stand eine Gruppe aus fünf Jungen und einem Mädchen, die das Ausstellungsstück fassungslos anstarrten. Arthur begriff nicht, was sie so sprachlos machte, bis er den Blick seiner Frau bemerkte. Er folgte ihrem Blick und blieb im nächsten Moment wie angewurzelt stehen. Das konnte doch nicht sein!
 

Clara hatte sich, ohne es zu merken, im Arm ihres Mannes festgekrallt, als sie die Statue und den blonden Jungen entdeckt hatte, der mit bleichem Gesicht und weit aufgerissenen Augen auf die Skulptur starrte. "Arthur, siehst Du das? Dieser Junge da..." setzte sie an, doch weiter kam sie nicht.
 

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Seto folgte seinem kleinen Bruder missmutig in das Museum. Er verspürte wirklich nicht die geringste Lust, sich diese Ausstellung anzusehen, aber er hatte Mokuba versprochen, ihn zu begleiten. Und er hatte ihm gegenüber noch nie ein Versprechen gebrochen, also würde er auch nicht wegen einiger unsinniger Träume damit anfangen.
 

'Jetzt reiss Dich endlich zusammen, Seto. Du denkst schon wieder darüber nach. Wolltest Du das nicht lassen? Oder willst Du etwa so werden wie Yugi und seine Freunde?' rief der Jungunternehmer sich selbst zur Ordnung und liess zu, dass der Kleine seine Hand nahm und ihn hinter sich herzog.
 

"Und das hier sind..." erklärte der Schwarzhaarige während des Rundgangs und versuchte, seinen älteren Bruder mit seinem Wissen zu beeindrucken, doch der war mit seinen Gedanken nicht wirklich bei der Sache. 'Warum beschäftigt mich diese Sache nur so? Und wieso in aller Welt träumt ausgerechnet der Köter auch von Ägypten?' fragte sich der Brünette, ohne sich die Mühe zu machen, den Ausführungen des Jungen, der ihn mit sich zog, zu lauschen.
 

'Ich könnte ja verstehen, das Yami davon träumt. Immerhin war er in seinem früheren Leben einmal Pharao. Aber Wheeler? Was um alles in der Welt hat er mit Ägypten zu tun?' "Hörst Du mir eigentlich zu, Seto?" riss ihn Mokuba aus seinen Grübeleien. Der Kleine war stehen geblieben und warf dem Älteren einen tadelnden Blick zu.
 

"Was? Oh, entschuldige, Mokuba. Ich war gerade in Gedanken." murmelte der Angesprochene leise und der Jüngere sah in verärgert an. "Du hast mir zwei Stunden versprochen, Seto. Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?" fragte er und in seinen Augen lag ein stummer Vorwurf.
 

"Es tut mir leid, Mokuba. Ich werde jetzt aufmerksamer sein. Versprochen." antwortete der Größere und lächelte den Schwarzhaarigen an. Der lächelte zurück. "Na gut. Wenn Du jetzt aufpasst, können wir ja auch endlich in den großen Saal rübergehen. Da sollen ganz tolle Sachen drin sein." sagte er, fasste seinen Bruder wieder an der Hand und zog ihn erneut hinter sich her.
 

Der Jungunternehmer seufzte resigniert. Nicht wirklich interessiert sah er sich in dem Raum um. Sein Blick streifte über kleinere und größere Statuen, allerlei Schmuck- und Gebrauchsgegenstände, doch nichts von alledem schaffte es, seine Aufmerksamkeit zu fesseln.
 

"Sieh mal, großer Bruder, da vorne sind Yugi und die Anderen!" rief Mokuba und der Größere, der bei der Betrachtung der Dinge unwillkürlich wieder an seine Träume erinnert worden war, sah auf und folgte dem ausgestreckten Arm des Jüngeren mit seinem Blick.
 

Tatsächlich standen Yugi, Yami, Thea, Tristan, Duke und der Köter zusammen mit einem Paar, das Seto nicht kannte, neben einem Sarkophag. Offensichtlich betrachteten sie gerade eine Statue, doch da sie alle davor standen, konnte der Brünette nicht erkennen, was ihre Aufmerksamkeit so sehr beanspruchte.
 

"Was wollen die denn hier?" fragte er sich leise, doch sein Bruder hatte ihn trotzdem gehört. "Weiss nicht. Lass uns rübergehen, dann können wir sie fragen." schlug er vor und packte wieder die Hand des Älteren, bevor dieser protestieren konnte.
 

Nur ein paar Sekunden später fand er sich auch schon zwischen seinen Klassenkameraden und dem ebenso fassungslos dastehenden Paar wieder. Mokuba hatte seine Hand losgelassen und starrte nun ebenfalls auf die Skulptur, die auch die Anderen anstierten. Seto schüttelte den Kopf. Was konnte denn an einer Statue so interessant sein, dass sie alles zum Stillstand brachte?
 

Als er jedoch selbst einen Blick auf die Statue warf, verstand er, was seine Klassenkameraden so schockiert hatte. "Wheeler...?" krächzte er mühsam und sah seinen blonden Klassenkameraden an. Tatsächlich hatte die Person, die die Statue darstellen sollte, erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Köter.
 

"Was hat das zu bedeuten?" fragte er und sah, wie Yami sich an die Stirn fasste, als habe er Kopfschmerzen. "Das ist..." setzte er an, beendete seinen Satz aber nicht, sondern sank auf die Knie. Tränen liefen über sein Gesicht und Yugi umarmte ihn sofort.
 

"Yami? Was hast Du denn? Was ist mit Dir?" wollte er wissen. Auch die Anderen, ebenso wie Mokuba, rissen ihre Aufmerksamkeit von der Statue los, die einen erstaunlich detailgetreuen Joey Wheeler zeigte, und scharten sich besorgt um ihren Klassenkameraden.
 

Der Brünette ignorierte den Aufstand, denn sein Blick war auf die Inschrift auf dem Sockel der Skulptur gefallen. Erschrocken keuchte er auf und trat wie in Trance noch einen Schritt auf die Statue zu. "Jono..." flüsterte er dabei, ohne sich dessen bewusst zu sein, und streichelte behutsam, beinahe zärtlich, über das Gesicht des in Stein gehauenen Jungen.
 

"Entschuldigung, was haben Sie gerade gesagt?" Der Mann, der bei seinen Klassenkameraden gestanden und mit ihnen das Ausstellungsstück – und dessen erstaunliche Ähnlichkeit mit Joey Wheeler – betrachtet hatte, wandte seine Aufmerksamkeit Seto zu, doch der bemerkte nicht, dass er angesprochen wurde. Er sank wie Yami auf die Knie und seine Finger betasteten die Inschrift.
 

Nie schrieb ich Dir Gedichte oder Lieder

Noch sprach ich jemals aus, was ich empfand,

Denn Worte waren niemals genug,

Dir zu sagen, wie sehr ich Dich liebe.

Erst jetzt, wo ich Dich verloren habe,

Weiss ich, wie sehr ich Dich brauche.

So baue ich Dir dieses Monument als Zeichen,

Dass meine Liebe zu Dir die Zeit überdauern

Und uns in einem zukünftigen Leben wieder zusammenführen wird.

Wann immer ich meine Augen schliesse,

Sehe ich Dich vor mir.

In meinem Herzen bleibst Du mir immer nah

Und ich schwöre, dass ich niemals aufhören werde, Dich zu lieben.

Meine Liebe ist bedingungslos und so ewig wie die Götter,

Und auch wenn ich Dich heute verloren habe,

So weiss ich doch, dass wir in unserem nächsten Leben wieder vereint sein werden.
 

Der Jungunternehmer, dem nicht aufgefallen war, dass er den Text auf dem Sockel der Statue nicht nur laut vorgelesen, sondern auch noch übersetzt hatte, blickte erschrocken auf, als ihm jemand eine Hand auf die Schulter legte.
 

"Wer...? Was...?" fragte er verwirrt und sah in ein ihm vollkommen fremdes Gesicht. Es dauerte einige Sekunden, bis er den Mann erkannte, der vorhin bei seinen Klassenkameraden gestanden hatte. Dieser streckte ihm die Hand entgegen und der Brünette, dessen Knie weich wie Butter waren, liess sich von ihm auf die Beine helfen.
 

"Sie können Altägyptisch lesen?" fragte der Mann und musterte den vor ihm Stehenden eingehend. Arthur Myers verstand die Welt nicht mehr. Der Junge trug eine Schuluniform und konnte höchstens achtzehn Jahre alt sein, trotzdem gelang mühelos etwas, was er als erfahrener Archäologe nicht geschafft hatte?
 

Der junge Mann sah ihn verwirrt an. "Bitte was? Nein, natürlich nicht." antwortete er und schüttelte entschieden den Kopf. "Woher sollte ich das auch können?" "Aber Sie haben eben vorgelesen, was auf dem Sockel der Statue stand." beharrte er und zog den Brünetten ein Stück zur Seite.
 

"Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen." sagte er dann und reichte dem Jungen seine Hand. "Arthur Myers, Archäologe. Ich habe vor etwa vier Monaten die Ausgrabung geleitet, bei der wir die hier ausgestellten Artefakte gefunden haben. Unter anderem auch diese Statue, die Ihrem jungen Freund so erstaunlich ähnlich sieht."
 

"Wheeler ist nicht mein Freund. Wir sind nur zufällig in einer Klasse." stellte der Angesprochene klar, ohne die dargebotene Hand auch nur eines Blickes zu würdigen. Dieses Mal war daran aber weder die Tatsache schuld, dass ihm der Ältere eine Freundschaft mit seinem Erzfeind unterstellt hatte noch seine übliche Unhöflichkeit.
 

Seto war schlicht und ergreifend verwirrt darüber, welche Gefühle diese Statue in ihm ausgelöst hatte. Als er sie angesehen hatte, hatte er urplötzlich das dringende Bedürfnis gehabt, Wheeler in die Arme zu schliessen und Dinge zu ihm zu sagen, die er noch niemals zuvor laut ausgesprochen hatte.
 

"Nun, ich wollte keinesfalls unhöflich sein." Myers zog seine Hand zurück und warf dem Oberschüler einen nachdenklichen Blick zu. "Dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass Sie vorhin die Inschrift übersetzt haben. Ich würde mich gerne mit Ihnen unterhalten, wenn Sie etwas Zeit hätten." sagte er, ohne den Jungen aus den Augen zu lassen.
 

"Für so einen Unsinn habe ich keine Zeit. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich habe heute noch eine Menge zu tun." Dem Jungunternehmer war klar, dass er mehr als nur unhöflich war, doch er wollte sich auf keinen Fall noch näher mit Ägypten und dem beschäftigen, was hier eben passiert war. Auch wenn er sich nicht ganz sicher war, WAS genau vorgefallen war, er wusste auf jeden Fall, dass es ihm nicht gefallen würde, mehr darüber zu erfahren.
 

'Ich hätte keinesfalls herkommen dürfen.' dachte der Brünette und liess seinen Gesprächspartner stehen, um nach seinem Bruder zu suchen. Zwei Stunden hin oder her, er würde ganz sicher keine Sekunde länger im Museum bleiben.
 

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Mokuba stand noch immer zusammen mit den Anderen um den weinenden Yami herum. Keiner verstand, was den ehemaligen Pharao so aus der Fassung gebracht hatte, und er selbst war viel zu aufgewühlt, um seinen Freunden zu erklären, woran er sich erinnert hatte, als sein Blick auf die Statue gefallen war.
 

Stumm klammerte er sich an seinem Liebsten fest. Selbst wenn er versucht hätte, die Tränen zurückzuhalten, wäre es ihm nicht gelungen. Zu sehr schockierte ihn die Erinnerung an das, was vor über fünftausend Jahren geschehen war.
 

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"Wir gehen, Mokuba." Setos Stimme riss den Jungen aus seinen Gedanken und lenkte ihm von dem Versuch ab, Yugis Freund zu trösten. "Aber wir können jetzt nicht gehen, Seto. Du siehst doch, dass Yami..." protestierte er, doch ein Blick in das Gesicht des Größeren zeigte ihm dass der keine Widerrede dulden würde, deshalb ergab der Jüngere sich seufzend.
 

"Schon gut. Ich hole nur eben meine Tasche. Die steht da drüben." sagte er und trottete los, um seine Sachen zu holen. Sein Bruder wartete ungeduldig und schob den Kleinen zum Ausgang, kaum dass dieser wieder da war. Dort bugsierte er ihn in seine Limousine und wies den Fahrer an, sie zur Kaiba-Villa zu bringen.
 

Er würde heute nicht mehr ins Büro fahren, sondern sich zu Hause in sein Arbeitszimmer setzen und von dort aus arbeiten. Es würde ganz sicher niemanden umbringen, wenn er mal einen einzigen Tag nicht in der Kaiba Corporation verbrachte. Nach der Episode im Museum würde er nur noch das Nötigste tun und sich dann erst einmal richtig ausschlafen.
 

'Ich brauche definitiv Schlaf. Warum sonst sollte ich plötzlich das Bedürfnis haben, ausgerechnet den Köter... nein, nur nicht weiter darüber nachdenken!' ermahnte sich der Brünette selbst, verbot sich jeden weiteren Gedanken an den Museumsbesuch und beschloss, den Tag einfach als 'seltsam' abzuhaken und schnellstmöglich zu vergessen.
 

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Jahaa, und das war auch schon das vierte Kappi. Und damit wäre auch endlich der Cliffhanger aus dem zweiten aufgelöst. Nicht, dass ihr's nicht alle eh schon geahnt hättet. *hehehe*

Yep, ich weiss, es war offensichtlich, aber das sollte es ja auch sein. Hoffe, es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen. Lasst mir eure Meinung da, ja?

Man liest sich!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Silverdarshan
2008-04-27T12:23:12+00:00 27.04.2008 14:23
ich muss sagen, allein bei den ersten drei kapiteln habe ich schon mit den tränen kämpfen müssen... allein der gedanke, wie seth um jono all die jahre getrauert hat... wie er seine große liebe verloren hat... und nun dieses kapitel.
meinen glückwunsch. du bist die erste, die mich nach nur vier kapiteln zum weinen gebracht hat. mir steht jetzt noch das wasser in den augen *tränchen wegwisch*
du hast bereits meinen gesamten respekt für dieses werk.
ich werde gespannt weiter lesen und sicherlich nicht enttäuscht werden.
wirklich mein allergrößtes lob an dich!
ich bin irgendwie kaum in der lage meine begeisterung, die gleichzeitig mit trauer über den herzerweichenden anfang begleitet wird, in worte zu fassen.

grüßelchen
_BleedForFuckinLovE_
Von:  Kura-sama
2007-04-05T22:55:29+00:00 06.04.2007 00:55
Oh gott, die Inschrift auf der Statue war ja soo schön... Mann, jetzt tut mir der arme Seth noch mehr leid... *schnüff*
Was hat den Yami das er so weinend zusammengebrochen ist? Hat er sich etwa erinnert was es mit der Statue aufsich hat? Könnte man fast meinen...
Bin echt schon gespannt wie es weiter geht^^
*knuddel*


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