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Weiße Lilien

NaruXHina
von

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Ein netter Abend

Sasuke Uchiha saß, wie jeden Morgen eigentlich, punkt 9.00 Uhr an dem Frühstückstisch mit einer Tasse frischem Kaffee und seiner Zeitung. Von einem ausgewogenen Frühstück hielt er nicht viel. Seine Verlobte Sakura Haruno dagegen fand, dass ein ausgewogenes Frühstück das Wichtigste für einen Start in den Tag war. Sie versuchte in jeden Tag umzustimmen, vergebens. Das einzige, was er vielleicht essen würde, wären Tomaten, aber selbst die wollte er nicht. Sie seufzte, als sie wieder ihren zukünftigen Mann mit der Tasse Kaffee und seiner Zeitung sah. Sakura nippte vorsichtig an ihrem heißen Tee und stellte die Tasse wieder auf den Tisch.

„Sasuke?“

„Hmmm...Ja.“

„Wie wäre es, wenn wir heute Abend Hinata und Nowaki zum Essen einladen. Es schien, dass du dich recht gut mit ihm verstanden hättest.“

Sasuke zuckte zusammen, lag seine Zeitung schnell beiseite und zeigte schließlich ‚Interesse’ am Gespräch.

„Denkst du nicht, dass die beiden zu viel zu tun haben, um noch auf ein Abendessen zu kommen?!“

„Ach nein. Hinata hat noch Urlaub und Nowaki hat doch bestimmt ein paar Stunden am Abend Zeit, um uns ein wenig Gesellschaft zu leisten. Außerdem möchte ich mehr über die Beziehung zwischen den beiden wissen. Das Hinata sich gleich so einen einflussreichen Mann angelacht hat, Respekt. Nowaki hat bestimmt auch viel zu berichten, meinst du nicht?!“

„Hmpf.... Na meinetwegen, aber bitte frag die beiden nicht über irgendetwas intimes, wie ihr Sexleben!“

„Keine Sorge, ... obwohl ich das zu gerne gewusst hätte.“

„Sakura!“

„Ja, ja, schon gut, mein Mund ist über dieses Thema versiegelt.“

„Gut, dann gehe ich gleich mal persönlich hin.“

„Arbeitest du heute nicht?“

„Ich hab bis jetzt noch keine Aufträge und du?“

„Nein, zu wenig Patienten, ich habe 2 Tage frei bekommen bis jetzt.“

Sasuke trank seinen schwarzen Kaffee aus, stand auf und machte sich auf den Weg. Warum hatte er bei der Sache nur so ein ungutes Gefühl.......
 

Inzwischen hatte sich der Blondschopf umgezogen und leistete Hinata in der Küche Gesellschaft. Mit einem heiteren ‚Guten Morgen’ wurde er von der Blauhaarigen empfangen.

Die stand schon am Herd und machte Pfannkuchen zum Frühstück. Sie war auch der Ansicht wie Sakura, dass Frühstück am Morgen wichtig ist.

„Guten Morgen,“ begrüßte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Lecker, Pfannkuchen! Ob wir noch Schokolade da haben?,“ fragte sich der Blondschopf und schaute prompt in den Kühlschrank. //Mal sehn..... Butter...... Aufstrich......... Marmelade......... Joghurt....... Igitt, der ist ja schon längst verschimmelt// und so flog er auch sofort in die Mülltonne.

„Schatz?“

„Ja?!“

„Wo haben wir die Schokoladensoße? Ich war mir sicher, dass wir noch welche da haben!“

„Ähm.... na ja... Du meinst wohl die Schokoladensoße, die wir vor zwei Tagen alle gemacht haben.“

„Vor zwei Tagen ???............

.......................

......................

Oh, das war die Schokoladensoße. Na ja, dafür hat sich die Schokoladensoße wirklich gelohnt.“

„Aber ich glaube wir haben noch Sirup da.“

„Du weißt doch, dass ich keinen Sirup mag! Der ist so ekelhaft süß und klebrig noch dazu.“

„Und Schokoladensoße ist besser oder was?!“

„......Ja!“

Hinata lachte. Sie schwenkte die Pfanne zu den Tellern hinter sich und legte die Pfannkuchen drauf.

„Willst auch einen Kaffee,“ fragte der Blonde sie. „Ja, sehr gerne!“

Mit drei Löffeln Kaffeepulver in der Maschine, schaltete er diese ein und nahm wiederum die Teller aus Hinatas Hand.

„Oho, du machst wohl heute einen auf Gentleman?!“

„Warum nur heute, ich bin immer ein Gentleman gegenüber dir.“

„Ach ja, wann denn?“

„Beim Sex lass ich dich immer zuerst kommen.“

Hinata runzelte ihre Stirn.

„Und du denkst, dass das ein jeder Gentleman tun würde? So wie du dich gerade ausgedrückt hast, klang das ganz nach Macho.“

Naruto zuckte zusammen. Macho...Macho...Macho.....Macho...... . Das war hart. Er hasste es mit einem Macho verglichen zu werden.

„Tja, 1:0 für mich.“

„Das war nicht gerade Humor vom feinsten, du weißt doch...“

„... dass du es hasst mit einem Macho verglichen zu werden, ja, dass weiß ich, aber das mit dem Sex war auch nicht gerade nett von dir.“

„Entschuldige, wenn dich das so kränkt, dann lasse ich diesen Humor halt eben.“

Die beiden setzten sich an den Tisch und gerade als er das erste Stück seines heißgeliebten Pfannkuchens in den Mund stecken wollte, klingelte es an der Tür.

„Wir kaufen nichts!“ schrie der Blondschopf und widmete sich wieder seinem Frühstück zu.

Doch damit schien es nicht genug. Noch einmal klingelte es, jedoch etwas länger.

Eine Ader zuckte an Narutos Stirn. Dann hämmerte es noch an der Tür.

„Mach, die Türe auf, Dobe!“

Überrascht sah der Naruto zur Tür. // Was will Teme denn bitteschön hier??//

Er stand missgelaunt auf, ging zur Tür und öffnete sie auch.

„Was gibt’s?“

„Was für eine nette Begrüßung, aber es ist wichtig. Kann ich reinkommen?“

Der San-nin nickte und Sasuke trat ein.

„Guten Morgen, Sasuke,“ begrüßte ihn die Hyuuga.

„Guten Morgen, Hinata.“

Naruto ging erst mal in die Küche den frisch gekochten Kaffee einzugießen.

„Teme, willst du auch Kaffee?“

„Nein danke, hatte heute früh schon welchen, Dobe.“

Naruto nahm zwei Tassen heraus und goss den Kaffee ein. Dann begab er sich wieder ins Esszimmer und gab Hinata eine Tasse.

„Und um was geht’s?“

„Es geht um Sakura.“

„Und was ist mir ihr?“ fragte auch Hinata.

„Ich glaube sie schöpft Verdachte auf deine Identität.“

„Warum denn das?“

„Sie hat euch beide heute zum Essen bei uns eingeladen.“

„Und was ist da das Problem.“

„Sakura tut nie etwas unüberlegt. Es muss irgendetwas hinter ihrem ‚Plan’ stecken, als nur, dass sie euch über eure Beziehung ausfragt, da hätte sie auch genau so gut nur mit Hinata treffen können.“

„Na ja, wie schon gesagt, vielleicht will sie auch etwas über ‚Nowaki’ wissen.“

„Das kann ich mir nicht vorstellen...“

„Ach komm schon, Teme. Das wird bestimmt ein netter Abend.“

„Netter Abend?? Man, wenn Sakura herausbekommt, dass du noch lebst, dann bringt sie dich nicht nur richtig um. Nein, sie wird dich so was von foltern und quälen bis du darum flehst, dass sie dich umbringt.“

„Oder du meinst wohl, dass sie das selbe mit dir machen wird, da du ja wusstest, dass ich noch am Leben bin.“

Hinata lachte und Sasuke drehte sich nur missmutig um. Ja, dass war auch der Hauptgrund, warum er sich so sehr vor diesem Abend fürchtete. Die Konsequenzen ließen ihn zittern. Er kannte diese Frau nur zu gut.

„Ich finde das ganz und gar nicht amüsant, ich will die Frau schließlich bald heiraten, da macht es sich nicht gut, wenn Sakura herausbekommt, dass ich ihr die ganze Zeit etwas so wichtiges verschwiegen habe!“

„Oh, ich bin geschmeichelt. Du findest, dass ich etwas ‚wichtiges’ bin?!“

Der Schwarzhaarige verdrehte die Augen und fuhr sich über die Augen.

„Du bist immer noch so kindisch wie früher, Dobe. Du hast dich gar nicht geändert.“

„Ach komm, als wärest du nicht genauso so launisch und besserwisserisch wie vor 7 Jahren!“

„Hmpf...“

„Also, wie gesagt, wir kommen um 19.00 Uhr zu euch und wenn es aus den Ruder laufen sollte, dann verschwinden Naruto und ich mit irgendeiner improvisierten Ausrede.“

„..Na von mir aus. Aber ich habe euch gewarnt. Ihr macht euch und vor allem mir das Leben zu Hölle, wenn das rauskommt!“

„Mach dir keine Sorgen.“

Damit ging Sasuke aus dem Haus mit dem Gewissen, dass das heute wahrscheinlich sein letzter Tag sein könnte.
 

„Findest du nicht, dass es langsam Zeit wird dein wahres Gesicht zu zeigen?,“ fragte die Hyuuga beim Abwaschen den Blonden. Naruto nahm da weile den ‚nassen’ Teller und trocknete ihn ab. „Warum denn?“ „Na ja, ob du willst oder nicht, irgendwann werden es die Dorfbewohner sowieso herausfinden.“ „Nein, dass werden sie nicht!“ schrie Naruto.

Hinata drehte sich völlig schockiert zu Naruto. So hatte sie den Uzumaki noch nie gesehen . So wütend und doch waren seine Augen so voller Trauer. Er setzte sich auf den Stuhl und schlug seine Hände über den Kopf.

„Entschuldige. Aber du weißt, dass ich nie wirklich in dem Dorf respektiert wurde. Immer nur wurde ich als die Kreatur in mir gesehen, als Fuchs, als Monster. Nur Ausnahmen haben mir immer wieder Hoffnung gemacht. Doch in den letzten Wochen bringen mir die Leute wirklich Respekt rüber, begrüßen mich und lächeln mich sogar teilweise an. Kannst du verstehen, wie neu das alles für mich ist? Es fühlt sich so gut an endlich respektiert zu werden, endlich dazu zugehören.“ Hinata ging langsam zu ihm. Sie hatte völlig in ihrer Zweisamkeit vergessen, wie sehr doch Naruto unter den Blicken und ständigen Geflüster hinter seinem Rücken über ihn litt. Sie umarmte ihn, in der Hoffnung , dass er merkte, dass er nicht mehr alleine war.

„Ich habe dich immer respektiert und immer geliebt. Du warst für mich ein wahrer Hoffnungsträger. Du hast alle mit deinem Licht aus der Dunkelheit geführt. Egal ob die Leute damals etwas schlechtes über dich gesagt haben, du bist und bleibst ein Engel.“ Naruto lächelte wieder. „Danke, dass ist wirklich lieb von dir. Du bist echt süß. Ich liebe dich.“

„Ich dich doch auch.“ Einen kurzen Moment später waren beide in einen sehr intensiven Kuss vertieft. Immer wieder lösten sie sich kurz voneinander um Luft zu holen und um dann wieder die Lippen des anderen zu spüren.
 

„Du weißt aber schon, dass du dich da nicht mit Mütze und Maske blicken lassen kannst,“ war dann auf einmal Hinatas Bemerkung.

„Wo?“

„Na bei Sakura und Sasuke.“

„........ Oh....... Und was jetzt.“

Hinata überlegte bis ihr die zündete Idee kam. Sie rannte schnell ins Badezimmer. Naruto dagegen blickte ihr nur perplex hinterher. Ein paar Minuten vergingen und Hinata kam lächelnd aus dem Bad mit einer seltsamen Packung in der Hand. Der Blondschopf schaute erst das Päckchen an und dann wieder die Hyuuga.

„Äh, was ist das?“

„Wir färben dir jetzt die Haare.“

Bei dem Stichwort ‚färben’ zuckte Narutos Auge unkontrolliert. Sein wunderschönes blondes und volles Haar sollte gefärbt werden? Niemals, auf gar keinen Fall!

„Du hattest schon mal bessere Ideen, Hinata, aber das ist wohl die dümmste.....“

„Fällt dir was besseres ein? Komm schon, es ist ja nur ne Tönung und mit ein- bis zweimal Haare waschen geht die Farbe auch dann wieder raus.“

„....Und du bist dir ganz sicher, dass es nur ne Tönung ist?!“

„Aber ja und jetzt komm.“

„Nur noch eines!“

„Ja?“

„Du wäschst mir dann die Farbe raus.“

„Denkst du nicht, dass ein bisschen zu kindisch ist?“

„Nein, nicht wenn wir beide nackt in der Badewanne hocken und du mich liebevoll wäschst.“

„Na dann weiß ich ja schon was mich in 60 Jahren erwartet.“
 


 

Nach ungefähr einer Stunde, nachdem Narutos Haare getönt und trocken waren, betrachtete er seine Antlitz im Spiegel. Seine sonst so wuscheligen und strohblonden Haare hatten jetzt eine dunkelbraune Farbe. Es sah fast so aus, als wäre er mit dem Kopf in einen großen Kessel mit geschmolzener Schokolade gefallen. // Ich hab totalen Heißhunger auf Schokolade // dachte sich der Uzumaki nebenbei.

„Und was denkst du?“ fragte Hinata den mittlerweile Brauhaarigen.

„Na ja, ich hoffe es fällt nicht so auf.“

Hinata ging mit ihrem Daumen über Narutos markante Narben auf der Wange.

„Ich glaub wir brauchen noch Make-up.“

„Äh, Wir? Make-up?“

„Na denkst du nicht, dass dich die Leute vielleicht an deinen Narben erkennen könnten?!“

„....Vielleicht....... .“

„Siehst du!“

Naruto seufzte. Warum musste er sich so demütigen? Und das alles nur, weil ER heute Abend bei Sakura als Nowaki Shiso antanzen musste. Das war der erste Moment, dass er seine Identität hasste.

„Hast du eigentlich etwas, was wir den ‚Uchihas’ mitbringen?“

„Mitbringen?“

„Das gehört dazu, der Gast bringt dem Gastgeber ein Präsent mitbringt.“

„Die Frage ist nur, was wir ihnen mitbringen.“

Beide überlegten sich um Kopf und Kragen. Man konnte förmlich schon das Jeopardy Theme als Hintergrundmusik hören. Hinata verschränkte die Arme und tippelte nervös mit ihrem rechten Fuß. Naruto schaute halb an die Decke und kratzte sich an seinem Kinn.

Doch plötzlich hüpfte der Uzumaki auf und verschwand im Schlafzimmer.

„Äh, Naruto?“ Hinata folgte dem ‚Braunhaarigen’ ins Schlafzimmer. Der schob da weile das große Bett an die Seite. Die Blauhaarige schaute ihn nur verwirrt an.

„Was genau hast du vor?“

„Wirst du schon sehen,“ war die einzige Antwort des Blauäugigen.

Als das Bett an die Seite geschoben war, kniete sich Naruto auf den Boden und entfernte eine paar Dielen. Darunter war eine staubige Kiste zu finden. Diese nahm er heraus und pustete den Staub auf dem Deckel weg. Er öffnete die Kiste und zu finden waren Weinflaschen.

„Ich denke...,“ Naruto nahm eine Flasche heraus und wischte den Staub weg, um zu sehen, ob er auch wirklich den richtigen erwischt hatte, „... der wäre angebracht.“ Er reichte Hinata die Flasche. Die hätte fast vor Schreck die Flasche fallen lassen.

„Naruto, du weißt schon, dass du die ganze Zeit einen ‚Chianti Classico’ unter deinem Bett hattest?“

„ Klar wusste ich das, aber ich konnte wohl kaum mit 12 Jahren Wein verkaufen, was wurden da die Leute von mir gedacht haben. Außerdem dachte ich mir, dass die Preise bestimmt noch in die Höhe steigen würden und ich die bis dahin oder für irgendeinen Anlass aufbewahre.“

Hinata gab Naruto einen Kuss auf die Wange.

„Weißt du eigentlich wie süß du bist, wenn du etwas erzählst.“

Naruto lachte. Ja, diese Frau brachte ihn immer wieder zum Lächeln, dass ist ja auch einer der Grunde warum er sie so liebte. Aber bevor die beiden dort antanzen mussten, hatten sie ja noch viel Zeit.
 

18:59 Uhr bei den Uchihas

Es klingelte an der Tür. „Schatz geht’s du bitte an die Tür,“ war von draußen noch Sakuras Stimme zu hören. Einen kurzen Augenblick später öffnete Sasuke die Tür.

„Guten Abend, Sasuke.“

„Hallo kommt rein.“

Die beiden traten rein und zogen sich erst einmal die Schuhe aus. Sasuke drehte sich wieder um, sofort nach dem er die Gäste reingelassen hatte.

Er flüsterte: „Du hast dir die Haare gefärbt? Und Make-up trägst du auch noch? Mein Gott....“

„Da hilft auch der liebe Gott nicht viel. Ich mach das alles nur zu deinem Wohl, dass Sakura nichts herausbekommt.“

„Oh, ich fühle mich geehrt. Ach so, bevor ich es vergesse, du darfst mich heute nicht ‚Teme’..

„..noch darfst du mich ‚Dobe’ nennen. Ja, ich weiß.“

„Gut, dann wäre das geklärt.“

Genau in diesem Moment kam Sakura herein um die Gäste zu begrüßen.

„Hinata, Nowaki. Schön, dass ihr gekommen seit,“ begrüßte die Rosahaarige die beiden. Sie umarmte Hinata und gab ihr ein Küsschen links und rechts genauso wie Naruto.

„Wow, dich mal so in natura zu sehen, Nowaki. Ich kann dich doch duzen oder?“

„Aber natürlich.“

„Ich finde, dass die Maske und die Mütze einfach nur überflüssig sind.“

Sakura kicherte und Naruto sowie Hinata drückten ein gequältes Lachen heraus.

Die Blauhaarige stupste mit den Ellenbogen Naruto an.

„Was ist?,“ flüstert er.

„Hast du nicht irgendetwas vergessen?!“

„Oh!“

Der San-nin reichte einen kleinen eleganten Holzkasten zu Sakura.

„Hier für euch.“

Sakura schaute fragend die Holkiste an, schob sie aber dann auf. Als sie dann den Inhalt sah, blieb ihr fast der Atem weg. Sasuke lugte hinter Sakuras Rücken, um zu sehen, was so atemberaubend in der Kiste drinnen war. Auch er war einfach nur sprachlos.

„Das....Das.....das ist...... wie... aber....nein...,“ stotterte die Haruno.

„Wie kommt ihr an so einen exklusiven Wein heran?“ fragte Sasuke.

Naruto kratzte sich verlegen am Nacken.

„Ich hab ein paar Kontakte in den Weinregionen, außerdem waren die mir noch was schuldig.“ Sakura lachte. „Wir sollten euch öfters mal einladen. Kommt doch erst einmal herein und setzt euch hin. Wir müssen nicht die ganze Zeit im Flur stehen.“

Naruto schaute sich um. Bei Sasukes Wohnstil hatte sich ganz schön was verändert, seitdem Sakura bei ihm eingezogen war. Alles war so vie heller und freundlicher. Auch der Garten erstrahlte wieder in neuem Glanz. //Die Klischees sind also doch war. Kaum zieht die Frau ein, dann geht’s schon ans dekorieren und alles riecht so noch Duftkerzen und Räucherstäbchen.//

Dachte sich Naruto und versuchte den Geruch von Kirschjoghurt gekonnt zu ignorieren.

Auch Hinata schien den Geruch nicht zu mögen. //Sakura hat echt bei der Auswahl der Duftkerzen oder was es immer teuflisches es sein mag ins Fettnäpfchen getreten.//

„Setzt euch doch schon mal ins Esszimmer ich habe noch was in der Küche zu tun,“

sagte Sakura. Sasuke führte die beiden ins Esszimmer. Inmitten des Raumes war ein großer dunkelbrauner Tisch, wobei 6 Stühle Sitzgelegenheit boten. Auf dem Tisch war schon alles dekoriert: Der Tisch wurde durch eine schmale längliche olivegrüne Tischdecke hervorgehoben, in der Mitte stand eine Glasvase mit weißen Rosen. Servietten und das ‚Untergeschirr’ waren auf schon vorbereitet. Während sich Hinata der ausgiebigen Dekoration widmete, flüsterte Naruto dem Uchiha zu: „Deine Verlobte wird wohl bald die Oberhand gewinnen.“ „Wie meinst du das?“ „Na ja, sieh dir doch mal dein Haus an. Wahrscheinlich hat sie alles eingerichtet.“ „Kann schon sein.“ „Erst die Möbel, dann die Erziehung der Kinder und schließlich dein Leben.“ „Du übertreibst doch schamlos. Nur weil ein paar Vorschläge für das Haus mit eingebracht hat. Denkst du sie fragt mich nicht?! Außerdem kann mir das Haus recht egal sein. Hauptsache ich komm noch als Mann in der Beziehung rüber. Und warum Kinder? Wer sagt, dass wir Kinder kriegen?“ „Wolltest du nicht deinen Clan wieder aufbauen!?“ schmunzelte Naruto. Sasuke nuschelte irgendetwas vor sich herum.

„Mal ein anderes Thema. Sind Sakuras Kochkünste eigentlich besser geworden.“

„Überzeug dich doch selbst. Wenn sie nicht gerade Gift runtergemischt, weil sie wirklich herausgefunden hat, dass du noch lebst, hat sie echt was drauf.“

„Wenigstens bin ich nicht alleine, dir wird sie bestimmt auch Gift runtermischen, wenn sie wirklich Verdacht geschöpft hat.“

Sasuke wollte gerade was sagen, als Sakura gerade mit vier Weingläsern und der Chianti-Flasche rein kam. Hinata lobte die Haruno, dass sie sich wirklich bei der Dekoration selbst übertroffen hatte, worauf Sakura antwortete, dass es nichts besonderes sei.

Die beiden Männer wandten sich wieder ihrer Partnerin zu. Sasuke half seiner Verlobten beim zubereiten des Essens. Ein paar Minuten später saßen alle am Tisch und der Uzumaki schenkte allen Wein ein. „Cheers,“ stoßen alle an und tranken alle ein Schluck.

„Alle Achtung, der Wein ist richtig gut.“

„Was hast du denn bitteschön erwartet, Sasuke.“

„Ich dachte, er ist ganz gut, aber so gut auch wieder nicht.“

Nun kam das Essen. Naruto betrachtete es sehr misstrauisch. War Sakura wirklich so gut geworden oder hatte sie wirklich Gift runtergemischt, wie Sasuke es vermutet hatte? Er schaute zu der Haruno. Diese lächelte ihn nur an, wobei er nervös zurücklächelte.

Er nahm Gabel und Messer und schnitt ein kleines Stück ab. Das Essen sah zwar richtig lecker aus, aber der Schein konnte trügen. Vorsichtig legte er das Fleisch in seinen Mund und zerkaute es. Und.... es schmeckte nach etwas. Es schmeckte sogar nach etwas gutem. Man, Teme hatte recht behalten.

Aber er konnte sich noch genau daran erinnern, als er das erste Mal etwas von Sakuras Kost probiert hatte.
 

-Flashback-
 

„Machen wir erst einmal eine Pause,“ meinte Kakashi.

Die 12jährigen Gen-nin rangen heftig nach Luft. Alle drei ließen sich erschöpft ins Gras fallen. Der Schweiß perlte ihre Stirn herunter. Nach ein paar Minuten Erholung, holte Sakura aus ihrer Tasche 2 Lunchpakete.

„Hier ich dachte, ihr möchtet auch eins haben.“

Beide schienen überrascht, doch der Blonde nahm ihr grinsend mit einem „Danke Sakura-chan.“ eines der Lunchpakete ab. Nun war nur noch Sasuke, der sich entscheiden musste ob er das Lunchpaket nahm oder nicht. Eigentlich konnte er sie ja überhaupt gar nicht ausstehen. Er wollte einfach nur seine Ruhe und möglichst schnell in der Rangliste aufsteigen.

Doch wenn er ‚Nein’ sagen würde, würde die Haruno anfangen rumzuheulen und Kakashi würde ihn dazu zwingen, dass Zeug zu essen. So oder so blieb ihm nichts anderes übrig.

So nahm er das Lunchpaket ohne ein ‚Danke’ an. Beide öffneten das Lunchpaket und aßen davon. Nach dem dritten Biss wurde es beiden ganz mulmig in der Magengegend. Naruto machte sich erst einmal nicht viel daraus, da er dass ja schon gewohnt war. Sasuke, der Naruto aus dem Blickwinkel beobachtete, sah dass er immer noch aß, also aß er auch weiter, damit er nicht als Schwächling rüber kam. Jedoch gewöhnte er sich nicht daran, sondern es wurde ihm nur schlechter. Sein Magen rebellierte und ihm kam alles wieder hoch. „Mir ist schlecht,“ kam es nur noch von ihm und er verschwand hinter einem Baum. Naruto ging es nicht anders. Seine Magen krampfte sich zusammen. Doch er wollte Sakura ja nicht enttäuschen. Er wollte unbedingt standhalten, doch....... „Mir auch,“ sagte er schließlich und übergab sich hinter einem Busch. Später lagen beide 1 ½ Wochen im Krankenhaus, aufgrund einer Lebensmittelvergiftung. Natürlich kam Sakura jeden Tag vorbei um sich zu entschuldigen, jedoch kümmerte sie sich eher um Sasuke als um Naruto. Doch der Blondschopf erhielt auch Besuch von keiner geringeren als Hinata. Damals war sie noch so richtig schüchtern, was natürlich auch manchmal ihre Tollpatschigkeit erklärte. Als sie mit einem Korb Äpfel ankam, rutschte sie zuerst auf dem glatten Boden aus. Naruto half ihr auf, die sich ganz verlegen bedankte. Als er wieder im Bett war uns sie dabei war ihm Vitamin C zu schälen, schnitt sie sich dabei in den Finger. Naruto reagierte erst mit einem kleinen Schmunzeln dann nahm er ihren Finger und leckte das Blut ab.

„Geht’s?“ fragte er dann die Hyuuga.

„J....j..j..ja,“ sagte sie vollkommen verwirrt verunsichert. Das fand der Uzumaki schon immer so süß an ihr.
 

-Flashback Ende-
 

Aber wie man sehen konnte lagen sie noch nicht im Krankenhaus noch übergaben sie sich auf der Toilette.

Gerade als alle wieder lachten, klingelte das Telefon.

„Ich geh schon,“ sagte Sakura, stand auf und verschwand in das Wohnzimmer. Als sie das Esszimmer endlich verlassen hatte, begann Naruto zu sprechen: „Also, ich finde der Abend ist bis jetzt sehr gut verlaufen.“ „Das muss ich auch zugeben, ich hätte nicht gedacht, dass es so gut läuft,“ sagte der Uchiha. „Mal sehen, ob ich Sakura überreden kann, dich als unseren Trauzeugen zu nehmen.“

„Wie bitte?“

„Das war schon von Anfang an geplant.“

„Ja und wann hattest du geplant, mir davon zu erzählen?“

„Spätestens in drei Wochen zur Hochzeit.“

„Na Danke auch.“

„Keine Sorge, Schatz, du bist nicht allein, ich darf auch nur Brautjungfer spielen.“

Doch bevor sie weiter reden konnten, kam Sakura herein.

„Sasuke, Hinata, Tsunade hat mich gerade angerufen. Sie will euch unbedingt sprechen und zwar sofort.“

„Was die wohl von uns will?“

„Ist doch egal. Gehen wir lieber, bevor sie persönlich ankommt.“

Beide erhoben sich von ihren Stühlen und gingen schnell aus dem Haus. Als die Tür zuknallte, seufzte Sakura und räumte den Tisch. „Kann ich dir helfen,“ fragte Naruto.

„Das wäre sehr lieb von dir.“
 

„Was wohl jetzt wieder anliegt,“ sagte Sasuke.

„Ich habe keine Ahnung, lassen wir uns überraschen.“

Die Hyuuga klopfte an die Tür der Godaime. Ein „Herein“ ertönte von der Hokage.

Als die beiden herein traten, erblickten sie das verwirrte Gesicht von Tsunade.

„Was wollt den ihr hier?“ Jetzt schien alles ein klein bisschen verwirrend zu werden.

„......Sie haben uns doch gerade bei uns angerufen, dass...“

„Wann soll denn das gewesen sein?“

„Na gerade eben. Sakura hat......“ Auf einmal stockte Sasuke mitten im Satz. Er blickt zu Hinata. Diese wusste sofort was los war. „Was ist denn los?“

„Das erklären wir ihnen ein anderes Mal,“ sagten die beiden und rannten raus.

Hoffentlich war es noch nicht zu spät.
 

Sakura schloss den Wasserhahn und man sah den Dampf aus dem Waschbecken quellen.

Sie nahm den ersten Teller und wusch ihn ab. Naruto stand mit einem Geschirrtuch daneben und trocknete diesen ab. So ging es erst einmal weiter.

„Und wie geht es dir so, Naruto?“

„Ja, ganz....“ Naruto stockte. Wie? Was? Hatte er das gerade richtig verstanden?? Hatte sie ihn wirklich gerade Naruto genannt? Nein, da musste er sich gerade verhört haben oder Sakura hatte sich gerade versprochen. Ja, dass musste es sein.

„Du bist genauso wie früher, da hilft auch keine Verkleidung, Naruto.“

Schon wieder hat sie ihn bei seinem wahren Namen genannt. Das konnte alles nur ein Traum sein. Das konnte jetzt nicht wahr sein.

„Ich glaube, du hast zu wenig geschlafen, ich meine....“ Doch bevor er ausreden konnte, packte Sakura ihm am Nacken und tunkte ihn in das heiße Abwaschwasser. Sie schrubbte ihn an seinen Wangen und kräftig am Haar. Langsam entwich die Tönung und das Make-up löste sich von seiner Haut. Er nahm Sakuras Arm und tauchte aus dem Abwaschwasser wieder auf. Sakura wich ein paar Schritte zu Seite. Er strich seine klatschnassen mittlerweile wieder blonden Haare nach hinten. Sakura lachte nur „Ach Naruto, du hast dich gar nicht verändert.“ Naruto schaute sie dagegen mit einem ernsten Gesicht an.

„Woher... woher wusstest du davon?“

Sie kicherte „Ich wusste es von Anfang an. Ich habe vor 3 Jahren meine Verwandten besucht. Meine Großmutter und meine jüngste Cousine.“ Naruto weitete seine Augen. „Du willst mir doch nicht sagen, dass...“ „Doch genau! Es waren die beide, die dich damals nach deinem Kampf mit Orochimaru aufgenommen und gepflegt haben. Ihr habt damals noch ein Foto gemacht, als du ihnen zum Dank auf ihrem Acker geholfen hast, was ich entdeckt. Zuerst war ich natürlich geschockt, dass du doch noch am Leben warst, aber ich wusste tief im Inneren, dass du noch am Leben warst. Ich war heilfroh.“ Naruto senkte seinen Kopf und fing an zu lachen. „Ich wusste das mir der Charakter der alten Lady ziemlich bekannt vor kam. Aber das sie mit dir verwandt ist, darauf wäre ich nie gekommen oder vielleicht doch, ich weiß es nicht.“ Sakura lachte mit. Auch liefen ihr Freudentränen über die Wange. „Als du im Blumenladen aufgetaucht bist, ich wusste sofort, dass du es warst. Weißt du wie ich mich zurückhalten musste, mich nicht auf dich zu stürzen und dich zu umarmen und anfangen zu weinen.“ Naruto schmunzelte. „Du kannst dir vorstellen, mir ging es nicht anders, meine kleine Schwester zu sehen.“ Sakura gang zu ihm und umarmte ihn. „Ich hab dich vermisst, Naruto.“ „Ich dich auch, Sakura-chan,“ sagte er und strich ihr behutsam über den Kopf. „Ach bevor ich es vergesse, deine Kochkünste sind echt besser geworden. Ich hatte am Anfang noch richtig Schiss.“ „Haha“
 

„Ich hoffe es ist noch nicht zu spät.“ Als Sasuke die Tür aufschloss hörte er ein Gelächter. Als er dann Sakura und Naruto mit seinen klatschnassen Blonden Haaren sah, wäre er fast wieder in Ohnmacht gefallen.

„Hallo, Teme“.

„Hallo, Schatz. Naruto erzählt mir gerade wie du in Ohnmacht gefallen bist, als du in gesehen hast“ Auch die Hyuuga war erst verblüfft, als sie die beiden in so vertrauter Nähe sah, doch dann gesellte sie sich zu ihnen.

„Sasuke ist echt in Ohnmacht gefallen, als er dich gesehen hat?“

„So wahr ich hier sitze.“ Alle fingen an zu lachen, außer Sasuke, denn der war schließlich der Witz.
 

7.Kapitel - Ende
 

So, ich habe es geschafft in mehr als zwei Monaten ein neues Kappi zu schreiben und zwar das längste was ich bisher geschrieben habe. Man könnte es als kleines Ostergeschenk ansehen ^w^

So, ich habe diesmal ziemlich viele Dialoge eingebracht und habe dabei wenig beschrieben, finde ich, aber egal.

So nun einige Details: Wer das Jeopardy Theme nicht kennt kann es sich hier anhören.
 

http://www.youtube.com/watch?v=gsxIOrwicYc
 

Nun zum den Chianti Classico: ich hab mal ‚recherchiert’ und gefunden, dass so ein Wein ungefähr 105 - 109 € beim Onlineshop kostet

So wenn es Fragen gibt sich an mich richten xD

Ich helfe gerne aus
 

So hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen

Wir sehen uns im 8. Kapitel: „Hochzeitsvorbereitungen und Babysitten“

Man sieht sich

Bye
 

Lg Schokokeks



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Glasrose
2008-06-28T14:48:08+00:00 28.06.2008 16:48
<3 <3 <3
Weißt du wie viel Gefallen ich an NaruxHina bekommen hab, dank diser FF? Nein? Ok dann weißt dus jetzt [x
Ich mag deinen Schreibstil echt wirklich gerne...
Will auch so toll schreiben können .____.
Storyline find ich top <3 und nijo Saku killt Naru und Sasu nicht, da haben wa mal glück gehabt [x

Ich hoff mal du schreibst bald weiter (wenn dus nicht schon gemacht hast, und nur noch fertig schreiben musst^o^)

Bis baaald :3
Kyuu~ Fly_x <3
Von: abgemeldet
2008-05-07T17:41:55+00:00 07.05.2008 19:41
Eeeeecht geil!!^^
Das wird ne bombn Hochzeit,da bin ich mir sicher.*Fuchsgrins*
Du,... schreib weiter oder ich kritticke dich nieder!!!!!OK -.°
Von: abgemeldet
2008-05-04T17:38:05+00:00 04.05.2008 19:38
Beeil dich mit dem neuen Kapitel finde die Story sehr amüsant.
Von: abgemeldet
2008-03-26T10:44:27+00:00 26.03.2008 11:44
Echt sehr gut und sehr lustig geschrieben. Ich meine Sakura war irgendwie cool. Die Sache mit den Anruf. ^^ Mach weiter so. Ich freu mich schon auf ein neues Kappi.

LG
Von:  Katsuyo
2008-03-25T17:26:11+00:00 25.03.2008 18:26
super Kapitel

ich verstehe das Naruto nicht will das die Dorfbewohner wissen wer er ist...

schreib schnell weiter
Hinji
Von:  Okami-chan93
2008-03-25T15:04:39+00:00 25.03.2008 16:04
echt schön und lustig ich liebe immer diese geschichten,das bringt mir auch die notwendige inspiration zum überleben in der schule.
ich finde die geschichte einfach wunderbar.
Ich hoffe das sie bald weiter gehr´t.Ich bitte höflichsteform um benarichtung bei der fortsetzung der weißen lillien
HinataUzumaki15
Von: abgemeldet
2008-03-24T22:01:38+00:00 24.03.2008 23:01
du hast echt ein perfektes timing. ich hab gerade die lezte ff weggelesen von der ich eine ens hatte und dann kam deine nachricht auch schon :)
davon aber mal abgesehen, war dieses kapitel mal wieder hervorragend
schreibstil grandios, story sehr intressant und kurzweilig
Sasuke braucht auch keine angst mehr haben, das sakura ihm den hals abreißt^^ sie wusste ja schon lange das naruto lebt

lg.
Murthag
Von: abgemeldet
2008-03-24T21:00:17+00:00 24.03.2008 22:00
Klasse Kapitel !!

War echt nett mal wieder ein Kapitel von dir zu lesen es war auch echt klasse geschrieben :-) Ich hätte nicht gedacht das Sakura Naruto so toll begrüßt und nicht zusammen schlägt :-)

Ich hoffe das nächste Kapitel dauert nicht so lang wie diesesmal da der Titel sich schon echt gut anhört.
Schickst du mir ein ENS wenn es weiter geht ??????
Von: abgemeldet
2008-03-24T20:20:59+00:00 24.03.2008 21:20
mega geiles kapi mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2008-03-24T18:18:24+00:00 24.03.2008 19:18
geile ff
**.**
die gefällt mir x3
bekomm ich eine ENS wenns weiter geht?


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