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His Daughter

DMxCR(HG) neues kap is daaa!!!!!!!.....
von

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11. Talks

es tut mir wahnsinnig leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte eine kleine schreibblockade! deswegen nich viel gelaber sondern, viel spaß beim lesen und kommis bitte nich vergessen^^
 

11. Talks
 

Als Celina am nächsten Morgen aufwachte, saß Anubis neben ihrem Bett, mit einem großen Brief für sie. „Na, mein Süßer? Was hast du mir denn mitgebracht?“, fragte sie ihn noch leicht verschlafen, während sie ihm durch sein Gefieder strich. Anubis kniff die Augen zu, bevor er ihr dann seinen Fuß hinstreckte, um seine Last abzuliefern. Sofort nahm Cel ihm diese ab.

Dann setzte sie sich auf, lehnte sich an die Wand und öffnete den Umschlag. Anubis setzte sich wie immer auf ihre Schulter, um ‚mitzulesen’. Ihr fielen ein Artikel des Tagespropheten, sowie ein Brief ihrer besten Freundin entgegen.

Neugierig nahm sie zuerst den Artikel des Tagespropheten in die Hand und faltete das geknickte Pergament auseinander. Ein großes Foto von einem brennenden Haus mit dem Zeichen Voldemorts und fielen Personen, die versuchten dieses zu löschen, nahm vorerst ihre gesamte Aufmerksam in Anspruch. Es war das alte Haus der Familie Granger.
 

Kichernd sah sie zu, wie die vielen Auroren und Feuerwehrmänner der Muggel versuchten, das Haus zu löschen. „Da werden sie lange für gebraucht haben“, murmelt sie. Dann ließt sie die Überschrift zu dem Bild: »Erneuter Anschlag von Du-weißt-schon-wem«, lautete der Titel. Darunter stand geschrieben:
 

„In der vergangenen Nacht geschah ein weiterer Anschlag auf unschuldige Muggel. Diesmal war es jedoch nicht irgendeine unbekannte Muggelfamilie, sondern es handelte sich bei den Personen und um Jane und David Granger, sowie ihrer 16-jährigen Tochter Hermine Granger, eine hervorragenden Hexe, die zudem die beste Freundin von Harry Potter war. Man geht davon aus, dass es ein gezielter Anschlag war, um den Jungen, der lebt, zu schwächen.

Weitere Informationen auf S. 3“
 

„Eine interessante Idee, oder Anubis? ‚..ein gezielter Anschlag, um den Jungen, der lebt, zu schwächen’“, zitiert Cel ihrem Falken und schaut zu ihm. Dieser nickt leicht mit dem Kopf, wie zur Bestätigung. „Dann wollen wir mal schauen, was die liebe Gin geschrieben hat, aber so wie ich dich kenne, weißt du das schon.“ Wieder nickte ihr gefiederter Freund, blieb aber auf ihrer Schulter sitzen.

Also nahm Cel das zweite Pergament, faltete es auseinander und las es sich durch:
 

Hey Süße!

Ich hoffe, es geht dir gut. Mir geht’s super, bis auf die Tatsache, dass ich Blaise vermisse und zu gern bei ihm sein möchte.

Ich bin dir echt dankbar für deinen Brief. Auch wenn ich weiß, dass du nicht mehr Hermine Granger bist, ich glaub, ich hätte echt gedacht, du wärst nun tot.

Wahrscheinlich wäre ich einfach ohnmächtig geworden, so war ich Gott sei Dank auf diese Meldung gefasst gewesen.

Du hättest die Gesichter von Ron und Harry sehen sollen. Sie waren schneeweiß, als wären sie dem Tod persönlich begeben und Ron hat direkt erst einmal den nächst besten Teller an der Wand zerdeppert. Harry dagegen sind ein paar Tränen über die Wange gelaufen.

Dein ‚Tod’ scheint die Jungs echt fertig zu machen, Cel. Die beiden haben sich Rache für dich geschworen. Auch der gesamte Orden des Phönix ist betroffen und meine Mum hat Dumbledore vorgeworfen, warum er dich nicht während der Ferien bei uns hat wohnen lassen. Aber naja, geschehen ist geschehen und kann nicht mehr geändert werden, sag ich nur dazu.

Ich hoffe nur, dass ich Blaise bald wieder sehen kann. Kannst du mir da nicht irgendwie helfen? Dich will ich natürlich auch wieder treffen, genau wie Draco, der wirklich viel netter ist, als er immer tut. Du hast dir schon den richtigen ausgesucht.

Schreib mir, wenn du wieder eine Idee hast, dass wir uns treffen können und wie ich meine Mum dazu bringen kann, dass sie mich aus dem Haus lässt.

Alles liebe und Grüße an Draco

Deine Gin
 

Lächelnd legte Cel den Brief auf Seite und beschloss, endlich aufzustehen. „Komm, Anubis, wenn du nicht mit mir duschen gehen willst, solltest du dir einen anderen Platz suchen“, lächelte sie ihren Falken an. Dieser erhob sich von ihrer Schulter und flog zu seinem Platz, um sich dort auszuruhen.

Celina verschwindet im Bad, entkleidet sich und steigt unter die Dusche. Summend seifte sie sich ein und shampoonierte ihre Haare. Nach einer halben Stunde stieg sie aus der Dusche, wickelte sich in ein Handtuch und erledigte den Rest der Morgenwäsche. Mit Hilfe eines Zaubers trocknete sie ihre Haare.

Dann ging sie rüber in ihren Kleiderschrank und zog sich blaue Hüftjeans mit einer grünen Korsage an. Nachdem sie auch noch ihre Accessoires gefunden hatte, verließ sie ihren Schrank wieder. Dann ging sie runter ins Esszimmer, wo ihr Vater sie bereits erwartete.
 

„Guten Morgen, Celina“, begrüßte Tom seine Tochter lächelnd. „Morgen, Dad!“, erwiderte sie den Gruß und setzte sich ihm gegenüber an den Esstisch. „Hast du gut geschlafen, Schatz?“ „Ja, so gut, wie schon lange nicht mehr in den letzten zwei Wochen!“, sagte Cel, während sie eine Schale Müsli aß. „Freut mich! Hast du schon den Tagespropheten gelesen?“ „Ja, zumindest den Artikel über das nette Feuer gestern“, bei den Worten grinst, „Ginny hatte ihn mir zu ihrem Brief gelegt gehabt.“ „Verstehe!“, lächelt Tom. „Was schreibt sie denn schönes?“

Cel lächelt leicht.

„Sie hat mir die netten Gesichter von Potter und ihrem Bruder beschrieben, nachdem sie von meinem ‚Tod’ erfahren haben“, erzählt sie. „Und sie lässt fragen, ob ich nicht wieder eine Idee hätte, durch die sie und Blaise sich wieder treffen könnten“, fügt sie hinzu und wirft ihrem Vater einen bedeutenden Blick zu. Dieser erwidert ihn leicht nachdenklich und sagt: „Du hast eine Idee, so wie du schaust, wie du deinen Auftrag so schnell wie möglich erfüllen kannst. Habe ich recht?“ Celina grinst. „Ja, hast du. Was hältst du von der Idee, wenn ich sie zu uns einlade? Natürlich würde ich sie so hier hinbringen, dass sie sich nicht an den Weg erinnert“, schnell hinzufügt, als ihr Vater sie unterbrechen wollte. „Ich möchte nur, dass sie dich einmal kennen lernt und zwar nicht Lord Voldemort, sondern dich, als meinen Vater, Tom Riddle. Könntest du dir vorstellen, dass das möglich ist?“, fragend und bittend zu ihrem Vater schaut.

Dieser denkt einen Moment über die Idee seiner Tochter nach, bevor er langsam nickt. „Ja, ich denke, dass ist möglich. Du gehst also davon aus, dass wenn Ginevra meine väterliche Seite sieht, sie eher zu mir Vertrauen fassen würde, als zu meiner ‚dunklen’?“

Celina nickt bestätigend. „Aber mir ist schon klar, dass das nicht alles sein wird, um sie auf unsre Seite zu ziehen“, hinzufügt. Tom nickt. „Ich weiß, hast du schon eine Idee, wie du sie endgültig auf unsere Seite ziehen willst?“, neugierig seine Tochter betrachtet. Diese lächelt geheimnisvoll. „Ja, habe ich Dad, aber der Plan ist noch nicht ganz ausgereift, dazu braucht es noch gewisser Details, die noch nicht geschehen sind. Sprich, ich muss noch warten, wie sich die Situation entwickelt“, lächelnd erklärt, weiter ihr Müsli in Ruhe isst.

Tom blickt stolz zu seiner Tochter, bevor auch er sich den letzten Bissen seines Toast in den Mund schob.
 

Nachdem Frühstück verließ Tom seine Tochter, da er zu einem wichtigen Treffen mit den Todessern musste. Dieser war das ganz recht, so konnte sie in Ruhe in ihrem Zimmer sitzen und ihrer Freundin einen Brief schreiben, in dem sie ihr ihren Plan erklärte. Diesen schickte sie auch kurz darauf mit Anubis los.

Danach schrieb sie einen weiteren Brief an Blaise, in dem sie ihn fragte, ob er nicht Lust hätte, nicht vielleicht ein paar Tage bei ihr zu wohnen, damit er ein wenig abgelenkt wäre. Für diesen Brief rief sie sich die Eule ihres Freundes, die immer irgendwo in der Nähe rumschwirrte und gab ihr den Brief.

Dann schnappte sie sich ein Buch über Schwarze Magie und begann zu lesen.
 

Derweil im Fuchsbau.
 

Ron stand mit Harry in der Küche und wusch auf Muggelart das gesamte Frühstücksgeschirr. Er hatte mal wieder seine kleine Schwester ein wenig geärgert und wurde deswegen von seiner Mutter zum Küchendienst verdonnert. Harry half ihm netterweise dabei.

Gerade stellte Ron den letzten Teller in den Schrank zurück, als plötzlich etwas durch das geöffnete Küchenfenster geflogen kam. Missmutig schaute er zu dem Vogel, nur um festzustellen, dass es der Falke war, der in letzter Zeit immer kam und Ginny Post brachte.

„Ginny!! Der komische Vogel ist schon wieder da!!!“, brüllte Ron durchs Haus und fing sich einen scharfen Blick von Anubis ein. Harry, der dies bemerkte, meinte leicht grinsend: „Man könnte glatt meinen, er hätte dich verstanden und wäre nicht gerade erfreut über deine Bezeichnung. Aber ich schätze mal, das täuscht nur“, fügte Harry hinzu, worauf auch er einen nicht gerade freundlichen Blick des Falken bekam.

Bevor noch einer von den beiden etwas sagen konnte, kam Ginny die Treppen runter gerannt, ging auf Anubis zu, ließ ihn sich auf ihre Schulter setzen, wo er sich direkt an sie schmiegte und verschwand wieder nach oben, ohne ein Wort zu sagen. Ron und Harry stehen da wie bestellt und nicht abgeholt. Sie schauen sich an und zucken mit den Schultern. Dann gehen beide raus eine Partie Quidditch spielen.
 

Währendessen war Ginny mit Anubis hochgegangen und las sich den Brief ihrer besten Freundin durch. Als sie fertig war mit lesen, lehnte sie sich zurück und stieß einen tiefen Seufzer aus. „Wie stellst du dir das vor, Cel?“, leise murmelt.

Anubis, der dies mitbekommt, schaut sie an, als wolle er sie aufmuntern.

Das ließ Ginny lächeln. „Ja, du hast Recht, Anubis, ich sollte es zumindest versuchen! Am besten wartest du dann so lange hier.“ Mit diesen Worten stand Ginny auf und verließ ihr Zimmer, während Anubis sich auf ihren Schrank setzte.

Unten angekommen ging Ginny ihre Mutter suchen, die sie auch im Wohnzimmer sitzend vorfand.

„Mama, ich hätte eine bitte an dich“, sagt sie und setzt sich ihr gegenüber. Mrs. Weasley schaut lächelnd zu ihrer Tochter auf und fragt: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schatz?“ „Eine gute Freundin aus Hogwarts hat mich zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen und ich würde dort gerne hingehen. Sie hat auch gesagt, dass ich bei ihr übernachten kann“, fügt sie hinzu und schaut ihre Mutter bittend an.

“Ginny, ich bin nicht wirklich damit einverstanden, dass du dich zu diesen Zeiten alleine herumtreiben willst“, erwiderte Mrs. Weasley ernst und schaute ihre Tochter bedeutungsvoll an. „Aber Mama, mir wird doch nichts passieren, außerdem werden ihre Eltern anwesend sein und auf uns aufpassen“, sagte Ginny leicht aufbrausend. „Und es gibt Schutzzauber um das gesamte Gebäude, sodass wirklich kein Todesser eindringen kann.“ Mrs. Weasley schüttelte den Kopf. „Ginny, mir ist einfach nicht wohl bei dem Gedanken, versteh das doch, ich mach mir doch nur Sorgen um dich, mein Schatz!“, sagte sie mit besorgter Stimme.

„Mama, ich bin keine fünf mehr! Ich weiß, wie ich mich zu verteidigen habe oder hast du vergessen, dass ich bereits gegen Todesser damals im Ministerium gekämpft habe?“, ihre Mutter fragend anschaut.

„Nein, habe ich nicht! Und ich bin dir heute deswegen noch sauer, dass du dich in eine solche Gefahr gebracht hast, davon abgesehen, dass dein Bruder dies nicht verhindert“, empörte sich ihre Mutter. „Wenn Ron oder Harry vielleicht mitkommen…“ „Kommen sie aber nicht, da es eine reine Mädchenparty wird“, unterbrach Gin ihre Mutter und servierte ihr gleichzeitig eine kleine Notlüge. „Außerdem hat meine Freundin geschrieben, dass sie mir einen Portschlüssel beigelegt hat, damit ich sicher bei ihr ankomme!“

„Und was machst du, wenn du plötzlich bei Du-weißt-schon-wem persönlich landest? Dieser Brief kann auch von ihm gefälscht worden sein“, warf Molly ein und schaute energisch zu ihrer einzigen Tochter.

„Keine Sorge, Mum, die sind von ihr und nicht von ihm“, sagt Gin ehrlich. „Bitte, Mum, hat nicht Dumbledore selbst gesagt, dass wir uns solange amüsieren sollen, wie wir es noch können?“, versuchte Ginny es ein letztes Mal, denn sie wusste, dass ihre Mutter immer auf Dumbledore hörte.

Diese wurde nun ein wenig nachdenklich und dachte noch einmal über den Wunsch ihrer Tochter nach, bevor sie seufzte. „Also gut, du darfst zu ihr, aber ich bitte dich, vorsichtig zu sein, ja?“, bittend zu ihrer Tochter schaut.

Diese strahlte sie an und umarmte sie. „Danke, Mum! Ich geh schnell meine Sachen packen!“ Sofort lief sie nach oben, gab Anubis ein Stück Pergament mit ihrer Antwort mit und packte ihre Sachen. Mrs. Weasley schaute ihrer Tochter mit leichter Sorge hinterher. Sie hatte das Gefühl, dass sich ihre einzige Tochter von ihr entfernte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Monny
2009-08-06T19:53:28+00:00 06.08.2009 21:53
Tja wie recht Molly damit hat^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  SweetHeart26
2007-12-24T19:57:27+00:00 24.12.2007 20:57
hey ich muss auch ma ein dickes fettes lob los werden.
Die geschichte ist echt super gut geworden.
Freu mich schon auf die nächsten Kappis^.

hab düsch lüüb
* winke winke*
Lg RogueMarie
Schreib schnell weiter, muss wissen wie es weiter geht^^
Von: abgemeldet
2007-12-02T10:57:10+00:00 02.12.2007 11:57
hey..echt ein super kapitel! aber die ganze geschichte ist einfach super!
du bringst sie einfach super rüber!
ich freue mich schon auf das nächste kapitel!
Ciao, Diana!
Von:  Algaliarept_
2007-11-14T15:35:04+00:00 14.11.2007 16:35
wow! echt klasse geschrieben! hoffe du schreibst schnell weiter!

lg

Von:  _Isi
2007-11-13T19:20:23+00:00 13.11.2007 20:20
Aaaalso xD
Da ich zu faul bin, jedes Kapitel einzeln zu bewrten, fass ich das Ganze jetzt einfach zusammen^^:
Die Idee an sich find ich wirklich genial :)
Und du hast es sprachlich auch total gut rübergebracht, die Gefühle, Gedanken..waha^^ Tolli xD
Aber es gibt auch ein "Aber" (-.-):
Grammatik. Deine Kommasetzung ist ein ziemliches WirrWarr und verwirrt mich persönlich an der ein oder anderen Stelle ^^°
Naja..das wars auch schon^^
Schreib bitte weiter, *-*
Die Isi
Von:  MikaChan88
2007-10-28T13:55:27+00:00 28.10.2007 14:55
tolles kapi. ^-^

Von: abgemeldet
2007-10-28T07:16:42+00:00 28.10.2007 08:16
wow molly hat wirklich nen guten mutterinstinkt (*wer sagt denn, dass du nicht bei DU-weißt-schon-wem persönlich landest* genial^^)
hoffe du schreibst schnell weiter

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2007-10-27T20:16:55+00:00 27.10.2007 22:16
supi =)))) weiter so =)) sau cool x) find auch krass wie kühl cel gegenüber ron und harry ist .. aber geil XD
Von: abgemeldet
2007-10-25T19:32:21+00:00 25.10.2007 21:32
Hey!^^
Tolles Kappi!^^
War echt geil!^^
Oh man ihre mUtter hat echt ins Schwarze getroffen als sie gesagt hat das Ginny ja bei du-weist-schon-wem landet!^^
Ich würd wirklich gern wissen wie sie reagiert..
*lächelt*
Schreib schnell weiter!^^
Freu mich schon aufs nächste Kappi!^^

HDL _Niome_
Von:  kikotoshiyama
2007-10-24T17:45:41+00:00 24.10.2007 19:45
Supi Kappi^^
Freu mich für Ginny,das sie darf *smile*
Und Mrs. Weasley liegt mit ihrer Vermutung noch nicht mal falsch.
Wenn die wüsste mit wem ihre Tochter zusammen und befreundet ist *lach*
Bin mal gespannt wie es weiter geht;)
Cu kiko


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