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His Daughter

DMxCR(HG) neues kap is daaa!!!!!!!.....
von

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2. Truth?

Da bin ich auch schon wieder^^

vielen dank für eure lieben kommis!!!

@Ayana: danke für den hinweis!!!

@Southern-Banshee: nein, ginny ist solo. Sorry, wenn das anders rüberkam *drop*
 

nun genug gelabert!

Viel spaß mit Kapitel 2!!!!!
 

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2. Truth?
 

Keine fünf Minuten später hielt der Hogwarts-Express am Londoner Bahnhof Kingscross und die Schüler begannen sich aus dem Zug zu quetschen und ihren Eltern und Familien um den Hals und in die Arme fielen. Überall herrschte Wiedersehensfreude und man sah nur glückliche Gesichter.

Hermine stieg zusammen mit ihren Freunden aus dem Zug und ging zuerst mit ihnen zu Mr. Und Mrs. Weasley, die schon auf ihre Kinder warteten. Harry würde diesmal direkt mit zu ihnen kommen, da er mit ihnen zusammen für eine Woche nach Rumänien zu Charlie fahren würde. Zumindest mit Ron und Mr. Weasley, denn Ginny wollte lieber zu Hause bleiben, Fred, George und Bill, sowie Percy mussten arbeiten und Mrs. Weasley wollte Ginny nicht alleine lassen.

„Da seit ihr ja endlich!“, rief Mrs. Weasley freudig und schon fanden sich Ron und Ginny in einer festen Umarmung wieder. „Was habe ich euch vermisst. Ron, bist du schon wieder gewachsen? Und Ginny, du wirst auch jedes Jahr noch schöner!“ Ron und Ginny schauten leicht gequält zu ihrem Vater, der leicht schmunzelte, bevor er dann seine Frau an der Schulter fasste und meinte: „Nun ist aber gut, Molly! Du erdrückst die beiden noch!“ Harry und Hermine standen, in leichtem Sicherheitsabstand, schließlich wollten sie den heutigen Tag noch erleben, daneben und mussten sich das Lachen verkneifen. Mrs. Weasley ließ nun doch von ihren Kindern ab und begrüßte auch die anderen beiden mit einer, glücklicher Weise, nicht ganz so festen Umarmung. „Ich hoffe, ihr hattet alle ein gutes Schuljahr. Hermine gratuliere zum besten Zeugnis des Jahrgangs!“, plapperte Mrs. Weasley weiter, sodass die anderen gar nicht erst zu Wort kamen. „Ähm… Mrs. Weasley!“, versuchte es nun doch Hermine, denn sie wollte doch auch langsam zu ihren Eltern, die vor der Absperrung auf sie warteten. „Ja, Hermine?“ „Ich wollte mich nur eben von ihnen verabschieden, denn meine Eltern warten sicher schon auf mich.“ Hermine lächelte leicht und Mrs. Weasley fiel nun auch ein, dass Hermines Eltern nicht hinter die Absperrung konnten und somit sicher sehnlichst auf ihre Tochter warteten. „Oh, entschuldige. Ich rede soviel mal wieder, dass ihr gar nicht zu Wort kommt und deine Eltern warten auf dich. Ich wünsche dir erholsamen Ferien und hoffe doch, dass du uns einmal besuchen kommst“, sagte Mrs. Weasley und drückte sie noch einmal, bevor sich Hermine auch von ihren Freunden verabschiedete. „Ciao, Jungs! Viel Spaß in Rumänien und macht keine Blödsinn und lasst die Drachen in Frieden!“, ermahnte sie noch die Jungs, während sie die beiden umarmte. Dann reichte sie erst Mr. Weasley die Hand, bevor sie ihre beste Freundin Ginny in den Arm nahm. „Ciao, Süße! Wir schreiben uns und lass dich nicht von deinen Brüdern ärgern!“ Ginny grinste leicht, bevor sie meinte: „Mach ich schon nicht! Und erhol dich gut und lern nicht zu viel! Ach ja, und“, sie senkte die Stimme, „schreib mir mal in deinem nächsten Brief, warum du vorhin so in Gedanken warst!“ Damit zwinkerte Ginny der leicht verblüfften Hermine zu und löste sich von ihr. Nun lächelte Hermine wieder, denn sie wusste, ihrer Freundin konnte sie nichts vormachen. Sie winkte noch einmal allen zu und ging dann mit ihrem Gepäck Richtung Absperrung und passierte diese.
 

Hermine ging gerade, im Muggelbahnhof, an einer Säule vorbei, als sie spürte, wie sie zum zweiten Mal an diesem Tag weggezogen wurde- diesmal halt hinter eine Säule. Sofort fand sie sich in einer Umarmung wieder und spürte weiche Lippen auf ihren. Schnell merkte sie, dass es kein geringerer als Draco Malfoy war, der sie küsste und so schloss sie die Augen, um den Kuss zu erwidern. Dabei legte sie noch ihre Arme um seinen Nacken, um den Kuss noch zu vertiefen. Sanft strich Draco mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass, den sie ihm auch sofort gewährte. Es entbrannte ein leidenschaftlicher Zungenkuss zwischen den beiden, den keiner unterbrechen wollte. Erst nach einiger Zeit lösten sich die beiden wieder und schauten sich nun verliebt in die Augen, wobei auf Hermines Wangen ein leichter Rotschimmer herrschte. „Hermine“, begann nach einigen Momenten Draco, „ich wollte dir etwas gestehen…“ Erwartungsvoll schaute sie ihm in die sturmgrauen Augen, die nicht mehr kalt waren, wie sie sie sooft schon gesehen hatte, sondern voller Wärme und Liebe. „Ja?“, hauchte sie und sah wieder er noch einmal schluckte, bevor er sagte: „Hermine, ich habe mich in dich verliebt!“ So, jetzt war es draußen und man sah, wie ihm dabei ein Stein vom Herzen viel, denn es hatte ihn dann doch einiges an Überwindung gekostet, das zu sagen. Hermine strahlte ihn nun regelrecht an und sagte, bevor sie ihn erneut küsste: „Ich mich auch in dich!“ Draco war nun überglücklich und küsste sie zurück, während er sie hochhob und sie kurz herumwirbelte. Dann stellte er sie wieder sanft auf den Boden und lächelte sie an. „Du weißt nicht, wie glücklich mich das macht“, flüsterte er leise und sie erwiderte ebenso leise: „Doch.“ Dann löste sie sich langsam von ihm und sagte: „Ich muss jetzt leider gehen, meiner Eltern machen sich sonst noch Sorgen, wo ich bleibe.“ Er nickte, zog sie aber trotzdem noch mal zu sich und küsste sie leidenschaftlich. „Wir werden uns sicher noch in den Ferien treffen können!“, versprach er und sie nickte ihm lächelnd zu und ging nun langsam Richtung Ausgang. „Ich werde dir schreiben!“, rief Draco ihr noch hinterher und als sie noch einmal zu ihm schaute, war er bereits verschwunden.
 

Leichten Herzens trat sie nach draußen in den Sonnenschein und kniff erst mal geblendet die Augen zusammen. Dann hielt sie Ausschau nach ihren Eltern. „Hermine! Hier sind wir!“, hörte sie da auf einmal jemanden nach ihr rufen und schon sah sie ihre Eltern, wie sie auf sie zukamen und sie erst einmal fest umarmten. „Mum! Dad! Wie hab ich euch vermisst!“ Hermine freute sich sehr, dass wieder bei ihren Eltern war, denn ein Jahr war doch recht lang. „Wie wäre es, wenn wir uns jetzt auf den Weg nach Hause machen und du uns unterwegs alles erzählst, was du so erlebt hast?“, schlug ihre Mutter vor und Hermine nickte nur lächelnd. So machte sich die gesamte Familie Granger auf den Weg zu ihrem Auto und fuhr dann gemütlich Richtung Heimat.
 

Zu Hause angekommen ging Hermine erst einmal in ihr Zimmer, um sich frisch zumachen und eine bequeme Jogginghose anzuziehen, sowie ein Spagghettitop.

Ihre Mutter stand bereits in der Küche und bereitete Hermines Lieblingsgericht zu, während ihr Vater ihren Koffer in den Keller trug.

Hermine ging wieder runter und half in der Küche ihrer Mutter beim Essen, dabei unterhielten sich die beiden über das vergangene Jahr. „Wie geht es denn deinen Freunden?“ „Denen geht es gut. Harry und Ron sind jetzt in Rumänien, bei Rons Bruder Charlie, der dort mit Drachen arbeitet.“ „Hört sich interessant an! Aber sind Drachen nicht gefährlich?“, fragt ihre Mum leicht besorgt, doch Hermine musste lachen. „Natürlich sind sie das, aber Charlie passt sicher auf die beiden auf und Harry hat in unserem vierten Jahr bereits gegen einen sehr gefährlichen Drachen gekämpft und ihn besiegt. Außerdem habe ich ihnen gesagt, sie sollen vorsichtig sein.“ „Wenn du das sagst, muss das ja stimmen. Hermine, könntest du schon mal den Tisch decken? Das Essen ist in zwei Minuten fertig.“ „Kein Problem, Mum.“ Somit deckte sie schnell den Tisch und holte dann auch noch ihren Vater. Dieser setzte sich und meinte, bevor sie mit dem Essen anfingen noch: „Bevor du dich nachher direkt in dein Zimmer zurück ziehst, Hermine, haben deine Mutter und ich dir noch etwas zu sagen.“ Verwirrt schaut Hermine zu ihrem Vater, der jedoch einfach begann seelenruhig zu essen, ohne den Blick seiner Tochter zu erwidern. Auch ihre Mutter sagte nichts weiter dazu, sondern lächelte ihr nur zu. „Ok“, gab sie dann doch noch von sich und auch sie widmete sich jetzt ihrem Essen.
 

Zwanzig Minuten später half Hermine noch ihrer Mutter den Tisch abzuräumen, während ihr Vater schon ins Wohnzimmer ging. Während des gesamten Essens wurde kein Wort gesprochen und es herrschte auch jetzt noch eine leicht angespannte Stimmung.

Nachdem alles in die Spülmaschine eingeräumt ist, geht Hermine gemeinsam mit ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Dort setzt sie sich ihrem Vater gegenüber auf die Couch und ihre Mutter setzt sich neben ihren Vater.

„Also, Hermine“, begann ihr Vater und man sah ihm an, dass ihm dieses Gespräch doch reichlich unangenehm war und er es lieber gestern als heute hinter sich gebracht hätte. Hermine sah ihn aufmerksam an, wohl wissend, dass das, was er zusagen hatte, sehr wichtig zu sein scheint. „Ich weiß, dass es sicher ein großer Schock sein wird, was ich dir zusagen habe, aber bitte lass mich ausreden. Und vergiss bitte nicht, dass wir dich lieben. Hermine, du bist nicht unsere leibliche Tochter.“

Leicht entsetzt und mehr geschockt riss Hermine ihre Augen auf und starrte ihren ‚Vater’ an. „Was?“, war das einzige Wort, was sie noch herausbrachte. „Es stimmt, Schatz, wir haben dich vor bald 17 Jahren adoptiert, nachdem wir dich vor unserer Haustüre gefunden haben“, erzählte jetzt auch ihre Adoptivmutter weiter. „Aber warum erzählt ihr mir das erst jetzt? Wieso habt ihr all die Jahre nichts gesagt? Warum ausgerechnet jetzt?“, verzweifelt schaute Hermine die beiden Menschen an, die sie all die Jahre als ihr Eltern angesehen hatte und die sie belogen hatten.

„Wir haben dir die ganzen Jahre nichts erzählt, weil wir nicht wollten, dass du nicht glücklich wirst. Als wir dich fanden“, sprach nun ihr ‚Vater’ wieder, „lag bei dir ein Brief, in dem stand, dass dein leiblicher Vater dich vor deinem 17. Geburtstag zu sich holen wird, da du damals in Gefahr wärest. Dies ist auch ein Grund gewesen, dass wir nichts gesagt haben.“

„Und wer soll mein Vater sein?“, fragte Hermine. Mittlerweile wusste sie nicht mehr genau, was sie denken oder tun sollte. Innerhalb der letzten 10 Minuten war ihre gesamte Welt zusammengebrochen und sie stand ganz alleine da.

„Das wissen wir leider nicht. Wir wissen nur, dass du aus einer reinblütigen Zaubererfamilie stammst, denn das stand auch noch in dem Brief“, antwortete ihr ‚Mutter’ und setzte sich neben sie, um sie in den Arm zu nehmen, doch Hermine versteifte sich sofort, sodass Mrs. Granger wieder auf ihren vorigen Platz ging. Ihr Gesicht zeigte, wie traurig und verletzt sie durch das Verhalten ihrer Tochter war, denn das war sie für sie in den Jahren geworden. Doch hatte sie auch Verständnis, für deren Reaktion.

„Kann ich den Brief sehen?“, fragte Hermine in der Hoffnung, vielleicht irgendetwas zu finden, dass ihr weiterhalf herauszufinden, wer sie nun wirklich war. Doch auch diese Hoffnung wurde zerstört.

„Tut mir leid, aber in dem Brief stand drin, dass wir ihn verbrennen sollen, nachdem wir ihn gelesen haben“, sagte ihr ‚Vater’.

„Gut, wenn das dann alles war, werde ich auf mein Zimmer gehen und schon einmal packen, denn wer weiß, wann meine richtige Familie kommt mich zu holen oder wisst ihr das?“, fragte Hermine, doch sie beantwortete ihr Frage selber: „Lasst mich raten, ihr wisst es nicht, so wie ihr alles andere auch nicht wisst!“, sagt sie ironisch lächelnd und verschwindet in ihr Zimmer. Zurück lässt sie ihre Adoptiveltern, die traurig im Wohnzimmer sitzen und sich gegenseitig trösten.
 

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hoffe, es hat euch gefallen! nächste Woche geht's weiter!!!
 

cucu eure angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2009-08-06T18:21:09+00:00 06.08.2009 20:21
Oh man wie cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  _7_
2007-03-29T21:28:07+00:00 29.03.2007 23:28
wie geil^^, jetzt bin ich aber gespannt wer ihre richtigen Eltern sind...

Al-chan
Von:  InaBau
2007-03-24T14:59:46+00:00 24.03.2007 15:59
Oh, das ist aber wirklich ein Schock für Hermine. Wie reagiert sie, wenn sie auf ihren richtigen Vater trifft? Ist das Severus? Hoffentlich kann sie ihm verzeihen.
Von:  Winterkind
2007-03-24T10:25:26+00:00 24.03.2007 11:25
klasse kap ^^
echt spannend!!
aber nciht das nachher malfoy der vater ist hmm würd eh nciht mit der haarfarbe und alle dem peassen ^^
naja egal
mach weiter so
bye
Animegirl0710
Von: abgemeldet
2007-03-23T18:58:57+00:00 23.03.2007 19:58
Hi!
Ich bin begeistert und gespannt, wer denn jetzt ihr Vater ist^^ schreib schnell weiter!!
kiara
Von:  Ayana
2007-03-23T16:37:03+00:00 23.03.2007 17:37
Hallo Angel
Das Kapitel ist echt cool geworden. Das ging abe4r schnell mit Draco und Hermine, aber es freut mich. Jetzt kommt die Story ins Rollen. Eine Klasse Idee Harry und Ron ins Ausland zu schicken. Dort können sie Hermine keine Schwirigkeiten machen. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel.
Ayana

P.S.: Kann es sein das du daraus ein Spiel machst? Schon Wieder ist es dir passiert. *grins*

Nachdem alles in die Spülmaschine eingeräumt ist, geht Kagome gemeinsam mit ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Dort setzt sie sich ihrem Vater gegenüber auf die Couch und ihre Mutter setzt sich neben ihren Vater.
Von:  Noir001
2007-03-23T13:59:04+00:00 23.03.2007 14:59
GEIIIIIIILLLLLLLLLLL

schreib schnelllll weiterrrr^^

schreib mir wenn es weiter geht
Von:  Cat-Girl48
2007-03-23T13:53:27+00:00 23.03.2007 14:53
Supi chapi ^^
bin aber gespannt wer hermines richtiger vater ist und wie sie es verkraften wird



schreib auf jedenfall schnell weiter freu mich schon auf das näschte chapi ^^



Lg
Cat-Girl48


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