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Beyblade

Kitten Kinomiya - schmussen, schnurren und...
von

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KaKao - Der Liebe erster Teil

Titel: Kitten Kinomiya

Untertitel: schmusen, schnurren und …

Teil: 1/2

Autor: MetropolisAngel

Email: katengel@aol.com

Fandom: Beyblade; Shonen-Ai

Pairing: Kai x na wen wohl? ^-^ *maunz*

******************************************************

~ Nachmittag - Haus der Kinomiyas ~
 

Damals, als er andauernd die Bladebreakers verlassen hatte, war es ihm nie aufgefallen. Er hatte sich auch gar nicht so richtig damit beschäftigt. Doch jetzt, da er sich mehr und mehr für den süßen Japaner interessierte, fiel es ihm auf.
 

Mit den Blick an die Decke gerichtet, lag er nur an Takao denkend in seinem Bett. Nie war es ihm oder dem Team jemals aufgefallen, dass sich Takao immer wieder, einmal im Monat für 2 Tage, in seinem Zimmer einschloss.

Er hatte bemerkt, dass wahrscheinlich Mr. Dickenson irgendwas wusste. Denn dieser war es, der immer wieder das Team beschwichtigte oder ihn, Kai Hiwatari, davon abhielt die Zimmertür in irgendeinem Hotel zu zertreten, weil der Japaner mal wieder nicht zum Training kam. Zurzeit war es wieder so. Takao hatte sich seit Vorgestern nicht mehr gezeigt. Max und Ray hatten vor seiner Tür gesessen und ihm damit gedroht, dass er nie wieder was zu essen bekommen würde, wenn er nicht sofort die Tür aufmacht. Doch das Einzige was sie zu hören bekamen, war die Schelte von Takaos Großvater. Während die beiden von dem alten Kinomiya zusammengestaucht wurden, bekamen Daichi, Kenny und Hilary ihre Standpauke von Hiro gehalten. Da die Japanerin und der Computerspezialist dem kleinen nervigen Daichi einen Floh ins Ohr gesetzt hatten - er sollte für die beiden durch Takaos Fenster sehen und nachschauen, was der Japaner so trieb. Um ehrlich zu sein, interessierte es auch den kühlen Russen, was sein Angebeteter in seinem Zimmer tat.

Ruckartig erhob sich Kai vom Bett und ging aus seinem Zimmer. Mit einem fragenden Blick sah er auf die verschlossene Tür, welche zu Takao führte. Nur langsam wand er sich von der Zimmertür ab und ging nach unten in den Garten. Als er auf der Veranda ankam, bemerkte er einen Gast. Diesen hatte Kai schon öfters gesehen, doch immer haute dieser Besucher ab, wenn Kai und das Team auf ihn zutrat. Kein Wunder, er würde es dem Gast gleich tun, wenn er einen strahlenden Blondschopf, einen langhaarigen Chinesen, ein immer zu ‘bist du süß - bleib da’ rufendes Mädchen und einen kleinen verzogenen Bengel auf sich zu rennen sehen würde, hätte auch er jedes Mal die Flucht ergriffen. Doch diesmal war niemand von den besagten Leuten da und Kai konnte sich der Katze nähern.

Diese schleckte mit Genuss, das Schälchen Milch leer. Vorsichtig setzte sich Kai neben das Tier und betrachtete es kurz. Zum ersten Mal konnte sich der Russe die Katze genauer betrachten.

Ein samtblaues Band zierte den Hals und ein Glöckchen, welches immer ein leises läuten von sich gab und eine Plakette waren daran befestig. /Du gehörst also jemanden/, dachte sich Kai. /Aber wenn du schon jemanden gehörst, warum kommst du dann her. Kümmert sich niemand um dich?/ Der Russe ließ seinen betrübten Blick über den Garten schweifen.
 

Das Kätzchen hatte Kai schon längst bemerkt, doch es wusste, dass es keine Angst zu haben brauchte. Dieser Junge tat ihm nichts. Er war der Einzige, der nicht wie wild auf ihn zugerast kam. Nein, im Gegenteil. Er hielt sich im Hintergrund und schaute sogar besorgt, wenn die anderen es wieder verscheuchten.

Als das Kätzchen die Schüssel bis zum letzten Tropfen leer geleckt hatte, richtete es sein Köpfchen auf. Das Glöckchen erklang dabei. Kai blickte wieder zu dem Tier und grinste. “Na, hat es dir geschmeckt?”, damit strich er der Katze über das Fell und fing an sie zu kraulen. Nach kurzer Zeit begann das Kätzchen mit schnurren und schloss die Augen.

Rasch hob Kai die Katze auf seinen Schoß. Ein Blick ließ ihn erkennen, dass es sich nicht um ein weibliches Tier handelte. “Nanu, du bist ja gar keine Katze, sondern ein Schmusekater.”, hauchte der Russe leise. In der Zwischenzeit hatte es sich der Kater auf Kais Beinen bequem gemacht. Kai beobachtete das Ganze und fragte mit einer gehobenen Augenbraue: “Und jetzt willst du dein Verdauungsschläfchen halten, oder wie?”

Kai konnte nicht ahnen, dass dieses Katerchen jedes Wort von ihm verstand. Mit großen Augen sah der Kater Kai an und maunzte. Der Russe blickte in zwei große Saphire, automatisch erschien auf seinem sonst so ernsten Gesicht ein Lächeln. “Schon gut, schlaf ruhig.”, flüsterte der Russe. /Hm… der kleine Schmusetiger hat mich an Takao erinnert./. Diesen Gedanken verdrängte Kai gekonnt und kraulte dem Tier hinter den Ohren. Es dauerte nicht lange und der Kater fing wieder mit Schnurren an.
 

In diesem Augenblick kam Hiro aus dem Dojo. Er erblickte Kai, aber nicht den kleinen Kater. “Kai, hast du…”, abrupt stockte der Japaner im Satz und sprach dann weiter. “Er ist nicht abgehauen?”

Kai drehte seinen Kopf zu Hiro.

“Warum sollte er? Schließlich will ich ihm ja nichts Böses.”

“Na ja, er könnte ja glauben, dass sich in deiner Nähe noch die Verrückten befinden.”, grinste der Japaner.

Der Russe blieb stumm und betrachtete wieder den Garten, während seine Hand weiterhin über den schlanken Katzenkörper strich.

Hiro beobachtete die beiden.

“Ach übrigens, sein Name ist Kokoa.” (Kokoa = Kakao)

“Kokoa?”, wiederholte der Russe leise und sah Hiro mit hochgezogenen Augenbrauen an.

“Ja. Der Kater hat einen Narren an Kakaopulver gefressen, deshalb mische ich unter die Milch immer Kakao.”

Schmunzelnd betrachtete der Russe den Kater. Hiro war gerade beim gehen, als Kai sich wieder zu ihm trete.

“Ist schon komisch, dass Kokoa immer dann auftaucht, wenn Takao sich in seinem Zimmer einschließt.”

Hiro blieb abrupt stehen.

“Ach wirklich, ist mir noch nie aufgefallen.”, gab dieser schnell zur Antwort, drehte sich aber nicht zu Kai um.

“Ach, nein?”, gab der Russe gespielt fragend von sich.

“Nein. Wie kommst du überhaupt darauf?”, Hiros Stimme zitterte leicht, als der diese Frage stellte.

“Na ja, die Augen von Kokoa erinnern mich irgendwie an Takao.”, grinste der Russe und blickte kurz auf den Kater.

In der Zwischenzeit war der alte Kinomiya aus dem Haus getreten und hatte das Gespräch mit angehört. Er fing zur Überraschung seines Enkels und des Russens mit sprechen an.
 

“Was wäre, wenn Kokoa gleich Takao ist?”
 

Verdutzt drehten sich zwei Köpfe zu dem alten Mann um und sahen ihn mit großen Augen an.

Hiro, weil er entsetzt war, dass sein Großvater so gleichgültig mit dem Familiengeheimnis umging und Kai, weil dieser es nicht glauben konnte, was der alte Mann gesagt hatte.

“Kokoa soll Takao sein?”, wiederholte der Russe nachdenklich und sah auf den schlafenden Kater.

Der alte Kinomiya sah zu Kai.

“Jungs, kommt mit ins Dojo und Kai… bring Kokoa mit.”, damit wandte sich der alte Mann von den beiden ab und ging ins Dojo. Hiro folgte seinem Großvater sofort, während Kai noch ein wenig auf das Kätzchen starrte, welches auf seinen Beinen schlief. Sanft hob er es hoch und legte Kokoa auf seinen Arm. Davon wurde der kleine Schmusetiger wach und sah Kai an.

“Schon gut…”, gab dieser beschwichtigend von sich und ging mit Kokoa auf den Arm ins Dojo. Dort angekommen, wurde er von Kinomiya- Senior gebeten, neben Hiro platz zu nehmen. Etwas zögernd kam Kai der Bitte nach. Als er sich hingesetzt hatte, sprang Kokoa von seinem Arm.

“Hey!”, Kai wollte nach dem Kater greifen, doch dieser war schneller und rannte zu dem alten Kinomiya. Dieser strich dem Kater über das nachtblaue Fell. Kokoa maunzte.

Kinomiya- Senior sah Kai an.

“Es stimmt, es hört sich absurd an, aber es ist so.”

Der Russe sah Kokoa, welcher sich neben den Großvater der beiden Kinomiyabrüder gelegt hatte.

“Aber..”

“Lass es mich dir erklären.”, bat der alte Kinomiya. Kai nickte stumm und hörte dem Kinomiya aufmerksam zu.

“Das Erste was du wissen solltest, ist, dass immer nur der oder die Zweitgeborene von dem Fluch befallen wird. Dadurch sind viele Generationen verschont geblieben, wenn sie nur einen Nachfolger bekommen haben.”, der alte Mann legte eine Pause ein und sprach dann weiter.

“Sicherlich fragst du dich jetzt, wie es zu dazu kam. Nun, alles begann am Anfang der Edo- Zeit. Damals gab es dieses Dojo auch schon. Der damalige Dojo- Leiter hatte zwei Söhne, Shinji und Naoko. Die Mutter der beiden verstarb, doch der Leiter heiratete eine neue Frau. Diese brachte einen weiteren Sohn, Tsuyoshi (= stark, robust), der ebenfalls aus einer erhabenen Kendo- Familie mit langer Tradition stammte, mit in die Familie ein. Er war so zu sagen der Stiefsohn und älter als die Geschwister. Die neue Frau war sehr sauer, dass einer von den Geschwistern das Dojo weiterleiten sollte und nicht ihr Sohn. Doch der Dojo- Leiter bestand darauf, dass Shinji als Erbe eingesetzt wurde. Daraufhin war die Frau so wütend geworden, dass sie die beiden Stiefsöhne verfluchte.”, erneut unterbrach sich der alte Mann selber. Mit einem betrübten Blick sah er auf Kokoa alias Takao.

Dieser hatte sich wieder aufgerichtet und lief zu Kai. Dabei klingelte das Glöckchen. Sanft strich der Kater an Kais Hand entlang und versuchte dadurch an die kostbaren Streicheleinheiten zu kommen. Nur langsam kam Kai dieser Bitte nach. Dafür wurde er durch ein lautes Schnurren belohnt.

Die beiden Kinomiyas schmunzelten kurz und fingen dann an zu Grinsen. Schon lange wussten sie um die Gefühle Takaos. Das Hiros kleiner Bruder Kai liebte, hatten beide spätesten nach dem Finalkampf BEGA vs. BBA mitbekommen.

Kinomiya- Senior räusperte sich kurz, um die Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Als dies geschah, sprach er weiter:

“Naoko, der Jüngere von den beiden Geschwistern, hang sehr an seinem Bruder Shinji. Daher ging er zum Tempel und flehte die japanischen Götter an, seinen Bruder vor dem Fluch zu verschonen und dafür ihn die doppelte Verdammung aufzuladen. Die Götter hatten erbarmen mit den Jungen und waren von seiner Aufopferung so gerührt, dass sie ihm einen Handel vorschlugen…”

Kokoa maunzte leise auf. Daraufhin kraulte Kai den Kater wieder hinter den Ohren. Sanft schmiegte dieser seinen Kopf gegen die Hand und schnurrte.

“… Amaterasu-ō-mi-kami bat Naoko an, die Größe des Fluches von ihm zu nehmen. Doch dafür würden er und alle Zweitgeborenen nach ihm und seinem Bruder mit einem kleineren Fluch belegt werden. Naoko fragte, was es mit diesem Fluch auf sich hat. Daraufhin antwortete ihm die Sonnengöttin, dass er für zwei Tage im Monat zur Katze wird und zwar immer dann, wenn das Symbol ihres Bruders Tsukiyomi-no-Mikoto die Form einer vollen Scheibe annimmt. Der Junge willigte ein und so geschah es, dass alle Zweitgeborenen einen Tag vor Vollmond zur Katze wurden.“, der alte Mann beendete seine Erklärung und senkte seinen Kopf.

Das Feuer der Kerzen flackerte durch den Wind und hinterließ auf den Wänden lange und auch kurze Schatten, die wie wild tanzten.

Nur langsam sah Kinomiya- Senior auf, er betrachtete Kokoa und lächelte. „Takao wurde im Alter von fünf Jahren zum ersten Mal zur Katze. Es war ein gewaltiger Schock für ihn, aber mit der Zeit hat er gelernt damit umzugehen. Wie du es vielleicht schon selbst bemerkt hast, Kai.“.

Der Russe blickte auf und nickte stumm. Daraufhin erhoben sich der alte Mann und Hiro.

„Na ja. Jetzt wo du weißt, warum Takao sich für zwei Tage im Zimmer einschließt, kannst du dich auch um ihn kümmern.“.

Mit einem erstaunten Gesicht sah Kai die beiden Kinomiyas an. Doch bevor er irgendetwas sagen konnte, waren sie auch schon verschwunden. Kokoa blickte mit seien himmelblauen Augen zu Kai auf und maunzte leise. Daraufhin wandte der Russe seinen Blick wieder auf den Kater. „Na, Takao oder sollte ich dich Kokoa nennen.“, doch darauf bekam der 17 Jährige keine Antwort. Kokoa erhob sich und lief nach draußen. Kai sah ihn hinterher und folgte dem Kater. /Na toll, mein Angebeteter wird bei Vollmond zu einem Schmusetiger./

Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des Russen. /Aber solange er nicht zum Werwolf wird./

Auf einmal hörte er Hiros Stimme. „DAICHI, was machst du denn hier. Du solltest doch im BBA- Gebäude sein?“,

„Ja, ja. Aber mir war das zu langweilig.“, plötzlich herrschte Ruhe, doch dann ertönte Daichis Kampfgeschrei. „KOMM HER DU KATZENTIER!“

Kai blickte in die Richtung aus der die Stimmen kamen und da sah er auch schon einen Kater um die Ecke rennen und einen rothaarigen Zwerg, der mit lautstarkem Gebrüll, hinterher raste. „BLEIB STEH‘N!“

Kokoa konnte keinen richtigen Halt auf den Paketboden der Veranda finden und schlitterte leicht, als er um die Ecke rannte. Daichi hatte ihn fast am Schwanz gepackt, als der Kater wieder Halt fand und auf Kai zugesprungen kam.

Der Russe konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Kokoa hinter ihm Schutz suchte und Daichi anfauchte. Daichi blickte zu spät auf, um zu erkennen dass Kai da stand. Hiro, der gerade um die Ecke kam, sah schon vor seinen inneren Augen, wie der rothaarige Wirbelwind mit Kai zusammenstieß. Doch dem war nicht so, Kai hatte sich schnell gefasst und war zur Seite getreten. Dabei hatte er Kokoa mit dem Fuß vor sich her geschoben. Rasch hob er den Kater hoch und setzte diesen auf seinen Arm ab. Daichi schlidderte noch zwei Meter weiter und kam dann mit einem Fall auf den Hintern zum Stillstand. Sofort stand der kleine Wirbelwind wieder auf und sah zu Kokoa. „HEY, KAI. Gib mir das Kätzchen.“

“Warum sollte ich?”, gab der Russe kalt zur Antwort.

“Weil ich mit der Fellkugel spielen will!”, grinste Daichi.

Kai blickte zu Kokoa, der sich an Kais Brust schmiegte und anfing zu schnurren. Auf dem Gesicht des Russen erschien ein fieses Grinsen, als er Daichi wieder ansah.

“Such dir ein anderes Spielzeug.”, damit drehte er sich um und ging.

Der Rotschopf wollte dem Russen hinterher rennen. Doch da wurde er von Hiro aufgehalten und zu drei Stunden Kendo verdonnert.

Kai ging in der Zwischenzeit auf sein Zimmer und strich immer wieder über das seidig dunkelblaue Fell des Katers. In seinem Zimmer angekommen, setzte sich der Russe mit Kokoa auf das Fenstersims und kraulte diesen. Schnurrend ruhte der Kater auf Kais Bauch und genoss die Wärme des 17 Jährigen. Kai blickte kurz auf die Uhr. /Wie schnell doch die Zeit vergeht./

Das Display des Weckers zeigte 18:49 Uhr an. Mit einem Grinsen betrachtete der Russe den schlafenden Kokoa. “Wie wäre es mit einem Bad?”, flüsterte er leise und musste sich ein Lachen verkneifen, als er des Katers Reaktion sah.

Kokoa hatte vor sich her gedöst, doch die Frage von Kai ließ ihn aufschrecken. Klar, als Mensch war er das Wasser gewohnt, aber Katze sträubte er sich. Jedoch konnte Kokoa gar nicht so schnell reagieren, wie Kai ihn mit sich ins Bad nahm. Dort schloss der Russe sorgfältig das Fenster und die Tür. Dann erst setzte er den Kater auf Takaos Badetuch. Das im Grunde genommen, Kokoa gehörte.

Der Kater wurde nervös. Es lag wahrscheinlich an das Katzendasein, das er so sehr das Wasser mied, aber aus dem Raum raus konnte er nicht mehr. Der Russe hatte in der Zwischenzeit Wasser in die Wanne laufen lassen und zog sich nebenbei aus. Als er nur noch mit Boxershorts bekleidet vor dem Kater stand, grinste er diesen an.

“Schade, dass du jetzt nicht deine menschliche Form hast. Sonst hätte ich dich liebend gerne mit ins Wasser genommen.”

Kokoa wusste nicht, ob Kai die Röte sehen konnte. Wahrscheinlich nicht, denn das Fell verdeckte ja alles und seit wann konnten Katzen rot werden?

Rasch wandte der Kater alias Takao sein kleines Köpfchen von Kai weg, als dieser seine Unterhose auszog. Dabei konnte sich der Russe ein Grinsen nicht verkneifen und stieg in die Badewanne.

/Da hast du schon mal die Gelegenheit mich zu sehen und jetzt nutzt du sie nicht einmal./

Mit einem zufriedenen Seufzer legte sich Kai in das Wasser und genoss mit geschlossenen Augen die Wärme, die ihn umgab. Kokoa sprang in der Zwischenzeit vom Hocker, lief durch das Bad und setzte sich auf den Fenstersims.

Da es keine Uhr im Bad gab, konnte keiner von beiden wissen, wie lange sie schon im Raum waren. Kai öffnete irgendwann wieder seine Augen. Das Wasser war schon leicht kühl und daher unangenehm. Mit einem ruhigen Blick suchte der Russe das Bad nach Kokoa ab. Dieser saß immer noch auf dem Fenstersims und schien zu schlafen. Kai grinste.

“Kokoa.”, rief er leise.

Der Kater reagierte und wackelte mit seinen Ohren. Erneut rief Kai den Namen des Kätzchens. Diesmal bewegte Kokoa seinen Schweif. Der Russe lachte leise. “Komm her, wenn du Streicheleinheiten willst.”, hauchte er. Langsam erhob sich der Kater von seinem Platz und sprang von dem Sims. Mit schnellen Schritten trabte Kokoa über die kalten Fließen und nahm auf dem Hocker neben der Badewanne platz.

Kai griff nach dem Kater und setzte diesen auf den breiten Wannenrand ab. Zärtlich kraulte er Kokoa hinter den Ohren. Der Kater schmiegte sich mit geschlossenen Augen an die Hand und merkte nicht, dass Kai seine Hand immer weiter in Richtung Wannenrand zog. Der Russe musste sich zusammenreißen, um nicht mit Glucksen anzufangen. Kokoa tapste, Kai vertrauend, der Hand hinterher. Bis er einen Schritt zu viel tat.
 

»Platsch«
 

Kai prustete los und ein kleiner nachtblauer Kater versuchte sich an der Wasseroberfläche zu halten. Hilfe suchend schwamm Kokoa, alias Takao, zu Kai und landete prompt auf seinen Bauch. Da saß er nun, der kleine Kater, auf Kais Bauch und bis zum Hals im Wasser.

Der Russe wollte sich gar nicht mehr beruhigen und bekam dementsprechend auch nicht mit, das Kokoa auf ihm drauf saß. Takao reichte es langsam und er tat, was er als Kokoa eigentlich nur selten machte. Er fuhr seine Krallen aus und drückte diese in die Haut des Russen. Kai verspürte einen Schmerz und sah Kokoa verdutzt an. Sofort zeichnete sich auf seinem Gesicht ein sanftes Lächeln ab. “Tut mir leid.”, flüsterte er leise und strich mit der Hand über Kokoas Köpfchen. Rasch erhob sich der Kater und wanderte auf Kais Oberkörper entlang. Als er Kai seine Brust erreicht hatte und damit halbwegs im Trockenen stand, schüttelte er seine Vorderpfötchen. Dabei flogen vereinzelte Wassertropfen in Kais Gesicht.

Kokoa stand zwar jetzt mit dem Vorderpfoten im Trockenen. Aber wie sollte er zu Beckenrand kommen. Springen konnte er in diesem Zustand nicht, da die Nässe ihn ablenkte. Doch bevor er noch irgendwas anderes tun konnte, wurde er auch schon von Kai hochgehoben und auf den Beckenrand gesetzt. Sofort griff der Russe nach dem Badetuch und wickelte Kokoa darin ein. Dieser dankte es mit einem kleinen Maunzen. Kurz danach erhob sich Kai und stieg aus der Wanne. Rasch wickelte er ein Handtuch um seine Hüften und ließ das Wasser aus der Wanne.

Kokoa schmiegte sich in der Zwischenzeit in das Badetuch und schien zu schlafen, da er die Augen geschlossen hatte.

Nachdem Kai wieder angezogen war, nahm er Kokoa so, wie er war und ging wieder auf sein Zimmer. Dort angekommen, rubbelte er leicht mit dem Handtuch über das Fell und setzte Kokoa auf sein Bett ab. Der Blick auf die Uhr, ließ Kai zur Erkenntnis kommen, dass er vielleicht ins Bett gehen könnte, wenn er müde wäre. Der Russe war zwar noch nicht wirklich darauf erpicht ins Bett zu gehen, aber allein der Anblick von Kokoa ließ ihn alle Zweifel über Bord werden.

Für Kai war es zwar ein merkwürdiges Gefühl mit einer Katze im Bett zu liegen, doch die Tatsache, dass es sich hierbei um seinen liebsten Takao handelte, machte das Ganze doch leichter. Rasch zog er seine Sachen aus und legte sich nur mit der Boxershorts bekleidet neben den schlafenden Kater. Sanft kraulte Kai Kokoa hinter den Ohren und schlief irgendwann ein.
 

Genau um Mitternacht verwandelte sich Kokoa wieder in Takao zurück. Jedoch gab es dabei einen kleinen Haken.
 

Kai war ein Frühaufsteher und benötigte keine nervende Uhr mehr, um wach zu werden. Mit einem tiefen Seufzer entschwand er nun vollends der Traumwelt und öffnete langsam seine Augen. Was er jetzt sah, ließ ihn den Atem stocken, gleichzeitig aber auch sein Herz schneller schlagen.

Der Russe blickte direkt in das engelsgleiche Gesicht seines Takaos, welcher seelenruhig neben ihm schlief. Kai ließ seinen Blick langsam nach unten schweifen und folgte dem Körperverlauf seines Gegenübers. Doch als seine Augen die Brust des Japaners betrachteten, spürte Kai, wie eine gewisse Röte in sein Gesicht aufkam.

Konnte es sein? Ja, es konnte sein. Kai ließ seinen Blick schnell über Takaos gesamten Körper streifen, um dann mit gemischten Gefühlen feststellen zu müssen, dass Takao nackt war.

Sein Takao lag nackt neben ihm auf dem Bett.

/Warum zum Teufel ist er nicht zugedeckt?/

Plötzlich kam die Einsicht. Kai hatte Takao in seinem Katzenzustand ja nur mit dem Badetuch für die Hüften zugedeckt und dieses Tuch lag jetzt neben dem Bett auf dem Boden.

Bevor Kai den Körper des Japaners bedeckte, ließ er noch mal seine Augen über diesen schweifen. Er war erstaunt zu sehen, dass sein Schwarm keinen Speckröllchen oder sonst irgendwas an überschüssigen Fettansätzen besaß, obgleich er Takaos Essgewohnheiten kannte.

Mit einem Grinsen blickte er auf Takaos Männlichkeit und musste sich zusammenreißen, um kein Nasenbluten zu bekommen. Erst als Takao sich bewegte, erwachte der Russe aus seinem anstarrenden Blick, welchen er Takaos Körper zuwarf. Rasch legte er den Japaner seine Decke über und schloss noch einmal seine Augen.
 

Zwei Stunden später erwachte Takao. Verwundert sah er sich um.

/Irgendwie ist das nicht mein Zimmer. Viel zu hell…/

Sein Blick blieb auf dem schlafenden Kai ruhen. /K~Kai?/

Takao hatte keinen Plan, warum er mit dem Russen in einem Bett lag. Dieser döste nur vor sich hin und bemerkte, dass Takao wach war. Mit einem Lächeln öffnete er seine Augen und blickte direkt in die Saphire, die ihn verwundert ansahen.

“Morgen.”, hauchte er dem Japaner entgegen.

“M~ M~ Mo~ Morgen.”, gab Takao verunsichert von sich. “Wie..?”

Kai wusste, was Takao fragen wollte.

“Du hast den gestrigen Nachmittag als Katze mit mir verbracht, bist ins Wasser gefallen, ich hab dich bei mir im Bett abgesetzt und du bist dann eingeschlafen. Ich konnte dich nicht in dein Zimmer bringen, schließlich ist dieses abgeschlossen.”

Takao schluckte, langsam kam die Erinnerung zurück. “Ja, jetzt erinnere ich mich.”, sprach er leise und mit einem leicht roten Kopf.

/Oh Gott, ich lieg mit Kai in einem Bett, dass was ich mir schon immer erträumt hab./

Kai grinste und näherte sich dem Japaner. Seine Hand legte sich auf Takaos Seite. Verwundert sah Takao auf und blickte in die Rubine von Kai.

“Kai.”, hauchte der Japaner. Erst jetzt fiel dem Japaner ein, dass er ja immer nackt war, wenn er von der Katze zum Menschen wurde.

/Verdammt/, daraufhin wurde Takaos Gesicht um eine Nuance röter.

Der Russe zog den Japaner bestimmend an sich.

“Wusstest du, dass du wunderschön bist.”, flüsterte Kai.

Takao zitterte, so hatte er Kai noch nie erlebt. Erst jetzt fiel dem Russen das Band um Takaos Hals auf. “Du trägst das Band auch nach der Verwandlung, drückt es dir nicht die Luft ab?”

Der Japaner wusste erst nicht was Kai meinte, doch dann machte es ‘Klick’.

“Eh, ja. Es wächst mit.”

Stumm betrachtete Kai noch eine kleine Weile das Glöckchen und widmete sich dann wieder Takaos Gesicht. Seine Hand fing langsam an sich zu bewegen und der Japaner musste sich zusammenreißen, um nicht leise zu seufzen. Doch die zugekniffenen Augen verrieten ihn und Kai grinste: “Gefällt dir, was ich tu?”, hauchte er gegen die Haut seines Gegenübers.

Mit weit aufgerissenen Augen sah Takao den Russen an. “Kai…”, in seiner Stimme erklang Unsicherheit.

Der Japaner war unsicher, er wusste nicht, ob er es Kai sagen konnte - dürfte. Er liebte den Russen und die Gestiken, die dieser ihm zukommen ließ, konnten ein Beweiß dafür sein, das er genauso dachte.

“Ja?”, flüsterte Kai.

“Warum, machst du das?”

“Was?”

“Na das, mit deiner Hand?”

Dies war eine berechtigte Frage. Wieso krault ein 17 jähriger Russe, mit dem Namen Hiwatari Kai, einen vollkommen nackten 16 jährigen Japaner. Kai seufzte.

“Warum ich das tu.”, er unterbrach sich. “Weil… weil ich … weil ich deine Haut mit meinen Fingern spüren will.”

“Was?”, erstaunt sah Takao den Russen an. Kai blickte genauso zurück, da er grade selbst mitbekommen hatte, was er da gesagt hatte.

/Na toll, Hiwatari. Du kraulst deinen Schwarm, nicht weil du ihn liebst, sondern weil du seine Haut spüren willst. Wie bescheuert ist das denn?/

Ruckartig zog er den Japaner noch näher an sich und schlang seine Arme um dessen Körper.

“Kai!”, war die einzige verbale Reaktion von Takao, während er mit seinen Händen versucht hatte, den Abstand beizubehalten. Doch der Russe hatte zu viel Kraft. Als er Takaos Oberkörper an seinen Spürte, seufzte der Russe und fing mit der Hand an über Takaos Rücken zu streichen. Der Japaner sah den Russen verwundert an und kämpfte mit sich selbst, damit ihm nicht ein wohliger Seufzer über die Lippen kam. Er verkrampfte sich förmlich.

“Kai… was soll das?”

Takao versuchte sich aus der Umarmung herauszuwinden, jedoch ohne Erfolg.

Kai sah seinen Drachen an und war hin und weg. Sanft hauchte er diesem einen Kuss auf die Stirn. So lange hatte davon geträumt, seinem Japaner so nah sein zu dürfen und jetzt, da er es war, brachte er gerade mal einen Seufzer und diesen doofen Satz über die Lippen.

Takao blieb nach dem Kuss still in Kais Armen liegen. /Er hat mich geküsst, zwar nur auf die Stirn, aber er hat es getan… Kann es sein, nein, dass kann doch nicht sein. Aber wie er schon gestern reagiert hat, als der Fluch wirkte./

Takao war total durcheinander mit seinen Gefühlen, als er plötzlich Kais Stimme vernahm.

“…ich lieb dich.”

Hatte sich der Japaner gerade verhört, waren diese drei Worte aus seiner Fantasie entsprungen. Ein Wunschglaube, dass der Russe dasselbe empfand wie er. Verunsichert sah Takao in die rubinfarbenen Augen des Russen und musste schlucken.

Der sonst so kühle und starre Blick war verschwunden, hatte den Platz mit einem lieblichen, fast leidenschaftlichen, Blick getauscht. Kai hoffte, dass sein Engel genauso fühlte, doch nach einigen Sekunden kam keine Antwort. Traurig lockerte er die Umarmung und erhob sich.

/Wie konnte ich so dumm sein. Natürlich fühlt er nicht so, er ist doch schließlich ein Junge, genauso wie ich. Die Liebe, die ich fühle ist gegen alle Naturgesetze. Es kann und darf nicht sein. Ja Takao, ich weiß, das was ich dir gesagt hab, ist verboten, aber es ist die Wahrheit./

Kai war im Begriff das Bett zu verlassen, als er von zwei Händen zurückgehalten wurde und sich liegend im Bett wieder fand. Verdutzt blickte er zu Takao, welcher sich leicht über ihn gebeugt hatte. Das Haar des Japaners war offen und umrahmte das liebliche Gesicht, während das Glöckchen leise Töne von sich gab. Kai sah nur noch, wie Takao sich ihm immer mehr näherte und dann die letzten Zentimeter stockend überwand.

Der Russe riss die die Augen auf. Da fühlte er sie, die sündig weichen Lippen seines Schwarms. Ohne weiter nachzudenken, schlang Kai seine Arme um den Hals des Japaners und drückte ihn noch ein wenig mehr nach unten. Er wollte diese Lippen spüren, kosten und erleben. Bevor Takao auch nur irgendetwas tun konnte, strich Kai mit seiner begierigen Zunge über seinen Mund und verlangte liebevoll Einlass.

Nach kurzem Zögern öffnete Takao seinen Mund einen kleinen Spalt. Dies reichte Kai aus, um mit der Zunge in die feuchte und warme Mundhöhle seines Liebsten zu gelangen. Forsch und verlangend, erkundigte der Russe das neue Areal und befand es als sehr genießerisch. Auffordernd stupste Kais Zunge die von Takao an und als dieser nicht gleich reagierte, strich die Zunge von Kai über diese drüber und an den Seiten entlang.

Seine Hände wanderten derweil über den Rücken des Japaners und zwangen diesen sich halb auf Kai zu legen. Ein wohliges Seufzen erklang aus Takaos Kehle, als er die Haut des Russen auf seiner spürte. Die Finger von Takao spielten mit einer Haarsträhne von Kai.

Erst nach einer Ewigkeit, als beiden die Luft ausging, lösten sie sich und sahen einander an. Beide waren errötet und außer Atem.

Takao lächelte. “Aishiteru, Koibito.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  CataleyaLiu
2007-06-15T11:28:56+00:00 15.06.2007 13:28
wie immer ein tolle geschichte
aber kannste mir den 2.teil mal schicken
würde mich freuen
besonders die szene im bad und wo sich tyson, immer an kai ranschmust finde ich total niedlich
also würd mich freuen, wenn du den 2. mir schicken würdes
Von:  Tree-chan
2007-06-14T23:07:59+00:00 15.06.2007 01:07
naja eigentlich bin ich nicht so ein fan von dem paaring
aber deine ff hat es mir etwas näher gebracht ^^
dein schreibstil ist echt toll!
takao als schusetiger is ne süße vorstellung *___*
*auf nickname deut* ich liebe katzen!
schreib weiter solche tollen ffs!

glg
dat kätzchen
Von: abgemeldet
2007-05-06T16:58:25+00:00 06.05.2007 18:58
Takao als Mietze sieht bestimmt süß aus...kein Wunder, das Kai hin und weg war, bei so viel Niedlichkeit... Da kann er bestimmt sogar mit dem Fluch leben... doch kann er gebrochen werden? Wie wird sich der Fluch denn auf ihr Liebesleben ausweiden? Würde mich sehr auf Fortsetzung freuen...^^
Von:  Destiel
2007-05-06T00:24:16+00:00 06.05.2007 02:24
Also die FF is ja sowas von süß..>.< so richtig Kawai..einfachnur zum dahin schmelten..
Takao als Kätzchen..na ja eher Kater *gg* er sieht bestimmt sowas vn süß und niedlich aus..
Auch ein chibi Tyson Kater haben will ;_;
Man Kai hats echt gut XDD
Oaky noch ma zu deiner FF..auch dein schreibstil gefehlt mir das hab ich ja auch schon gesagt is die zweite FF übrigens wo ich von dir lese..^.^
Also die hier hats mir echt angetan..>.<
Magst du mal ne Fortsetzzung `?
Warscheinlich nich hm..schade..*seufz*
Aber no ma kurz zu der FF als am süßesten fand ich es wo Takao Katerchen ins wasser gefallen is und dan auf kais bauch gegrabelt is das sah bestimmt mega süß aus..*hach*
*schwärm*
Wobei neben einen nackten Takao aufzuwachen..*sabber*
*tastatur voll sabber*

*droop*

Liebe grüße omiw~chan ^^

PS: Ich hoffe du schreibst noch hier und da ma eine Ty/Ka oder Kakao FF ...o^-^o
Von:  whatever
2007-04-28T09:27:43+00:00 28.04.2007 11:27
Wah, eine neue FF von dir *freu*
Wunderschön, fällt mir dazu ein. Allein die Idee ist schon einiges wert, und dann noch die Umsetzung *__* Wundervoll!
Dein Schreibstil war wie immer toll! Kann es sein, dass du ihn leicht verändert hast? Mir kommt's beinahe so vor.
Der erste Teil war wundervoll leicht zu lesen, fehlerfrei und ich hab das entzückte Lächeln nicht aus meinem Gesicht gebracht^^
Irgendwie hab ich das Gefühl, der zweite Teil wird Adult oO Lieg ich richtig? Oder ist das Wunschdenken? XD Nya, könnt's ja sowieso nicht lesen^^ Und wenn der zweite Teil nicht Adult wird, dann lese ich ihn mit Freuden^__^
Lg Caro
Von:  Robino
2007-03-19T15:25:14+00:00 19.03.2007 16:25
Nocht schlecht hät meine freundin mir diese f net empfolen hät ich sie mit ziemlicher sicherheit net gelesen.den eigendlich mag ich das paaring net sooo gerne.Aber wenn es sagen wir malsoe wie hier vom eigendlichencharakter tysons abweicht gefälts mir echt klasse.
deshalb hoffe ich das es ganz ganz schnell weiter geht und würdest du mir dann eine ENS schicken? *lieb guckt*
Hoffendlich bis bald Rob
Von:  Maron007
2007-03-18T13:38:28+00:00 18.03.2007 14:38
das ist
echt toll ^^
schreib schnell
weiter ^-^

bye ^.^
Von:  Curin
2007-03-15T20:48:52+00:00 15.03.2007 21:48
Ich find die FF echt gelungen. Mir gefällt dein Schreibstil und du schreibst auch noch soooo zuckersüß.
Also als Takao noch eine Katze war und Kai ihn ständig gekrault und geschmust hat, da bin ich fast dahingeschmolzen und hab mir selber schon gewünscht die Katze zu sein.
Als Takao dann wieder zum Mensch wurde, da war die Szene wie die beiden im Bett liegen und sich ihre Liebe gestehen auch sehr schön. Echt gut geschrieben und auch sooo süüüüß ^^
Von:  Mireille_Sama
2007-03-12T18:45:17+00:00 12.03.2007 19:45
*ohnmächtig desu* x_X
*erwacht*
Kawaiiiii ><
Des einzige was ich dazu sagen kann ^^
Des war süß, die Szene im Badezimmer war sooo ... zum kaputtlachen ... xD
Das mit Amaterasu und diesme anderen Gott kam auch sehr gut rüber ^^~
Freue mich auf Teil zwei ^^

dat Mi oO


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