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Heart of a demon - Wenn selbst die Hölle liebt

Crossover Fanfiction; Jigoku Shoujo trifft TeniMyu
von

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Irgendwie anders

Titel: Heart of a demon – Wenn selbst die Hölle liebt

Untertitel: Irgendwie anders

Teil: 12/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Jigoku Shoujo/ RPS

Rating: PG-14

Genre: Crossover / Drama

Inhalt: Der junge Schauspieler Saito Takumi leidet unter seinem Manager und sucht verzweifelt Hilfe bei Enma Ai, doch noch jemand anderes erhört seinen Hilferuf!

Warnungen: [yaoi][angst][x-over]

Pairing: Saito/Ren

Archiv: ja

Disclaimer: Gehört alles nichts uns, wir haben nur etwas Spass uns geben es unbeschadet zurück.
 

Schliesslich brachten die Sanitäter Saito zum Krankenwagen und der Arzt erklärte Ren in welches Krankenhaus sie fahren würden.
 

Dort wartete Ren dann auf den Krankenwagen.
 

Als der ankam war Ren schon lange dort, was den Arzt komisch schauen liess. "Sind sie geflogen?"
 

"Nein, ich kenn nur eine Abkürzung", meinte er ausweichend und war gleich wieder an Saitos Seite.
 

"Ah... wirklich.." Der Arzt zweifelte, aber nun musste er seinen Patienten abgeben.
 

Wie ein Schatten war Ren immer dort wo auch Saito war und wich nicht von seiner Seite, ohne jemals die Ärzte zu behindern.
 

Als die Untersuchungen abgeschlossen waren stand fest, das es wirklich nur eine Gehirnerschütterung war, doch etwas anderes machte die Ärzte stutzig und sie sprachen Ren darauf an.
 

"Was denn? Stimmt etwas nicht?"
 

"Er hat einige komische Bestandteile in seinem Blut.
 

"Komisch?" Nun war Ren ehrlich verwirrt.
 

"Ja, unmenschlich...", klärte ihn der Arzt auf.
 

"Wie unmenschlich?" Das konnte doch nicht sein. Das letzte Mal war es doch auch ganz normal gewesen, genauso wie seines auch. Er schluckte leicht.
 

"Wenn sie es mir erklären könnten, dann wäre ich froh." Der Arzt deutete ihm an ihn zu begleiten.
 

Ren folgte ihm und wollte sich vergewissern, dass das Blut auch wirklich von Saito und nicht vertauscht worden war.
 

Dann bat der Arzt Ren durch das Mikroskop zu sehen und tatsächlich waren da winzige Teilchen im Blut.
 

Ein Seufzen entwich Ren und er versuchte die Gedanken des Arztes zu erreichen, um sie zu manipulieren.
 

Der sah ihn erneut fragend an. "Na was ist das?"
 

"Ich....", machte Ren irritiert. "... ich weiss es nicht... hab ich das auch...? Können sie das testen?"
 

"Wieso sollten sie so was auch haben?"
 

"Ich will es einfach wissen, vielleicht kann ich dann was erklären."
 

Der Arzt nickte schliesslich und nahm ihm etwas Blut ab, was er dann sofort unter das Mikroskop gab.
 

Ren wartete gespannt ab. Entweder er würde das Selbe aufweisen, oder bei Saito war etwas schief gegangen und dann musste er dringend mit ihm zu Ai in den Makai.
 

"Ihr Blut ist normal...", murmelte der Arzt schliesslich.
 

"K'so... dann weiss ich auch nicht weiter... ich muss das abklären. Wann kann er wieder raus?"
 

"Sobald er wach ist, aber eine Nacht zur Beobachtung muss er bleiben."
 

"So lang...?"
 

"Eine Nacht ist doch nicht lang mein Freund, ausserdem müssen wir noch klären was das in seinem Blut ist."
 

"Das werden sie kaum raus finden, deswegen muss ich ihn ja mitnehmen, um das abzuklären."
 

"Ihn mitnehmen? Wie stellen sie sich das vor?"
 

"Natürlich erst wenn er wach ist..."
 

"Wenn das in seinem Blut ansteckend ist, können wir ihn nicht rauslassen!"
 

"Ist es nicht...."
 

"Woher wollen SIE das wissen?"
 

"Weil ich es einfach weiss... sonst wäre ich auch infiziert oder was auch immer."
 

"Sind sie Hellseher oder Arzt?"
 

"Nein, eigentlich ein Dämon, aber was soll’s..."
 

Der Arzt sah ihn lachend an. "Und ich bin Gott."
 

"Gut. Nachdem wir das geklärt haben..... werd ich ihn also nachher mitnehmen."
 

"NEIN!"
 

"Spätestens morgen früh."
 

"Sie werden ihn nicht mitnehmen, bevor wir geklärt haben was ihm fehlt!"
 

Rens Augen schlossen sich. Kurz darauf sank der Mann bewusstlos in sich zusammen. Das hatte er nun davon einem Dämonen zu widersprechen.
 

Nun war er allein in dem Raum, denn der Kerl lag bewusstlos am Boden.
 

Also switchte er kurzerhand zu Saito, um diesen aus dem Bett zu heben.
 

Leises Wimmern verliess dessen Lippen.
 

Sofort begann ihn Ren zu heilen, um ihm endlich Linderung zu verschaffen.
 

Irgendwann schlug Saito die Augen auf. "Wo...?"
 

"Hey, Baby....", begrüsste ihn Ren erst einmal lächelnd.
 

"Was ist passiert?"
 

"Du bist zusammen geklappt. Haben dich wohl etwas arg gefordert, gomen."
 

"Oh je, und jetzt?"
 

"Hab ich dich grad aus dem Krankenhaus entführt... oder besser... ich bin dabei."
 

"Wieso?"
 

"Weil irgendwas mit deinem Blut nicht stimmt. Es unterscheidet sich von normalen...."
 

"Ich bin ein Dämon, ist das nicht klar?"
 

"Ich auch, trotzdem hab ich menschliches Blut."
 

"Oh, ist das nicht gut? Ich mein, das mit meinem Blut?"
 

"Nein, ich mein... ich weiss es nicht und ich würde das eben gern abklären mit Ai."
 

"Oh..." Saito nickte leicht. "Ich sollte mir was anderes anziehen."
 

"Wir verschwinden eh gleich in den Makai..."
 

"Du meinst dann hab ich wieder meine normalen Kleider?"
 

"Jap...."
 

"Okay.. aber Ren du kannst mich jetzt runterlassen, ich kann laufen."
 

"Geht’s wieder? Ganz sicher?"
 

"Ja, du hast mich doch geheilt."
 

"Okay... aber du bist mir wirklich nicht zu schwer...", meinte Ren nur noch, liess ihn dann aber langsam runter.
 

Saito hielt sich sowieso noch einen Moment an ihm fest, damit er nicht umfiel und sein Gleichgewicht wieder fand. "Was ist da in meinem Blut?", fragte er plötzlich.
 

"Etwas nicht Menschliches."
 

"Nicht... menschlich? Soll das heissen ich mutiere zu irgendwas?"
 

"Deswegen will ich Ai fragen. Komm..." Er nahm Saito an der Hand und verschwand mit ihm in den Makai.
 

Dort angekommen war es diesmal aber anders, als die letzten Mal, denn Saito war so übel, das er sich übergeben musste.
 

Erschrocken kniete sich Ren zu ihm, rief dann aber nach Ai, weil er die Welt nicht mehr verstand.
 

Saito richtete sich gerade wieder auf, als Ai neben den beiden erschien.
 

"Ocho-san, was ist mit Takumi los? Etwas stimmt nicht. Sein Blut verändert sich und gerade hat er den Weltenwechsel nur schwer verkraftet."
 

Ai sah Ren verwirrt an. "Sein Blut verändert sich?"
 

"Sagen die Ärzte. Es hat nichtmenschliche Bestandteile."
 

"Und der Weltenwechsel macht ihm Probleme?" Ai schien zu ahnen was es war.
 

"Hai... was... was ist das?"
 

"So was passiert nicht oft, eigentlich nur, wenn sich der Körper des jungen Dämonen gegen die Veränderungen wehrt, eigentlich nur, wenn er es nicht annimmt und es nicht will."
 

Ren sah verwirrt von Ai zu Saito und wieder zurück.
 

"Hat er dir jemals gesagt, dass er nicht als Dämon leben will?", fragte Ai nun und Saito sah zu ihr auf.
 

Ren schüttelte nur den Kopf und sah besorgt zu Saito.
 

Der wich Rens Blick aus, noch immer hatte er nicht geantwortet.
 

Ai sah Ren nun ernst an. "Wenn er nicht lernt damit zu leben, dann... diese Veränderungen, es zeigt an, dass sein Körper stirbt."
 

Schock! Ren riss erschrocken seine Augen auf. "Er stirbt?!"
 

"Sein Körper stirbt, er muss es akzeptieren so zu leben, ansonsten wird er den Tag nicht mehr überstehen." Ai trat nun zurück. "Ich denke ihr habt viel zu besprechen, wenn es soweit ist, kommt zu mir."
 

Fassungslos blieb Ren zurück und sank nach hinten auf seine Fersen, während er Saito weiter ansah.
 

Dessen Blick war noch immer gesenkt und er traute sich nicht Ren anzusehen.
 

"Takumi?", sprach ihn Ren nach Minuten des unheilvollen Schweigens schliesslich an.
 

Saito sah ihn jetzt endlich an. "Hai?"
 

"Was sagst du dazu?"
 

"Ich... ich... es ist nicht so, das ich es nicht akzeptiert habe."
 

"... a-aber?"
 

"Es... ich... hatte keine Zeit... mich daran zu gewöhnen, ich musste mich entscheiden, entweder Tod oder dieses Leben."
 

"Was? Du... du hast dich doch selbst und...." Rens Unterlippe begann zu beben.
 

Saito sah ihn nun direkt an. "Bitte... ich brauche dich jetzt, schliesslich hab ich das nur für dich getan."
 

"Ich will dich einfach nicht verlieren....", hauchte Ren mit fast schon erstickter Stimme und zog Saito an sich.
 

"Dann hilf mir dieses Leben endlich zu akzeptieren."
 

"Sag mir was ich tun soll."
 

"Wenn ich das wüsste..." Saito seufzte laut. "Ich weiss ja selber nicht wieso das passiert."
 

Ren drückte sich nun an Saito und vergrub sein Gesicht in dessen Schulterbeuge. Leises, unterdrücktes Schluchzen erklang und Rens dünne Stimme. "Ich will nicht das du stirbst. Das darfst du einfach nicht...."
 

"Ich will dich nicht verlieren...", murmelte Saito. "Hilf mir das in mir drin zu besiegen."
 

Doch auch Ren wusste nicht wie und hielt sich einfach nur an Saito fest.
 

Nun tauchte Ai wieder hinter ihnen auf. "Ihr gehört wirklich zusammen, oder?"
 

Ren wischte sich mit dem Ärmel über die Augen, ehe er zu Ai hoch sah.
 

Das Mädchen beobachtete sie beide genau.
 

"Natürlich...", meinte Ren irgendwann. "Ich liebe ihn doch..."
 

"Saito? Wie denkst du über ihn?" Ai sah den Jüngeren nun ebenfalls an.
 

"Ich... liebe ihn auch und ich brauche ihn."
 

"Aber das ist doch klar, oder?", schniefte Ren.
 

Ai schüttelte nun den Kopf. "Er wird nicht sterben, seht es als Test an, den ihr nun bestanden habt. Dennoch passiert etwas mit ihm."
 

"Und was? Aber..." Ren war sichtlich durch den Wind und sah wieder hoch in Saitos Gesicht, wo er ihm nun zärtlich mit einer Hand über die Wange strich.
 

Doch Ai konnte nicht mehr weiterreden, als Saito plötzlich nach unten sank und vor Schmerzen aufschrie.
 

"Takumiii?!", schrie Ren erschrocken auf. "AI! TU DOCH WAS!"
 

Doch das Mädchen stand nur da und sah zu, wie der Kleine sich weiter quälte und erneut laut aufschrie. Dann riss sich Takumi die Jacke vom Leib und man sah, dass sich an seinem Rücken etwas bewegte.
 

Ren wich zurück, weil er das Gefühl hatte, dass seine Nähe Saito noch mehr wehtat.
 

Ai lachte, als sie sah das Saito sich erneut nach vorne warf und aufschrie, derweil hatten sich auf seinem Rücken zwei Risse im Shirt gebildet.
 

"Was... was soll das?", keuchte Ren entsetzt.
 

Er bekam keine Antwort, dafür tauchte auf Saitos Rücken nun schwarze Feder auf.
 

"Was zum Teufel..."
 

Ai hob die Hand. "Lass ihn, es muss geschehen."
 

"Aber wie... wie kommt das?"
 

"Eine Mutation, ausgelöst durch die Kräfte die er nun hat, das ist ganz normal."
 

"N-normal? Diese Schmerzen?"
 

"Werden vergehen." Und tatsächlich beruhigte sich Saito wieder, als die Verwandlung schliesslich ihr Ende nahm.
 

Vorsichtig rutschte Ren wieder näher zu ihm heran.
 

Saito war immer noch auf den Knien und blickte nun langsam hoch. "Ist es... vorbei?"
 

Ren nickte nur stoisch.
 

Ai lächelte ihn an. "Nun ist er komplett, ist er nicht wundervoll Ren?"
 

Der Angesprochene nickte nur und zog dann einen Flunsch. "Und warum hab ich

keine?"
 

"Dafür hast du ein wandelndes Auge."
 

"Ja, super... das sieht ja auch halb so beeindruckend aus wie die Dinger da... das ist gemein, alle meine Freunde haben welche und ich... ich geh zu Fuss..."
 

"Alle deine Freunde?" Ai sah ihn verwirrt an.
 

"Na ja.... Takumi.... Aiba... Shirota... okay, die haben weisse, aber egal..."
 

"Engel..." Ai lachte. "Du bist eifersüchtig!"
 

"Gar nicht wahr...", schmollte Ren und ging nun zu Saito und sah ihn mit

Schief gelegtem Kopf an. "Wie fühlst du dich?"
 

"Mir ist schwindelig, aber langsam geht es wieder, ausserdem... ich dachte du bekommst Flügel, nicht ich."
 

"Hmm... scheinbar nicht... sind die auch so empfindlich?" Ren wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern kraulte den Schwingenansatz.
 

Sofort sprang Saito nach vorn. "Nicht anfassen, die sind noch neu!"
 

"Und meinst du sie fallen dir ab oder so?"
 

"Muss mich doch selbst erstmal dran gewöhnen, meinst du ich kann die auch irgendwie verschwinden lassen?"
 

"Was fragst du mich das? Ich bin hier der einzig Schwingenlose."
 

"Eifersüchtig?" Saito grinste ihn an. "Ich kann dich auch tragen."
 

"Bäääh... erst mal musst du fliegen können. Vielleicht geben dir Aiba und Shirota Unterricht."
 

Saito grinste. "Tritt zurück und ich zeig dir, dass ich’s kann."
 

Ai beobachtete sich die Szene genau. "Ren?", rief sie schliesslich.
 

"Hai...?" Ren kehrte einen Moment zu ihr zurück in der Annahme, dass Ai bald wieder einen Auftrag für ihn haben würde.
 

"Du hast in letzter Zeit gut gearbeitet und deine Pflichten erfüllt..."
 

Ren blinzelte und wusste nicht genau worauf sie hinaus wollte. Ob es nun einen Rüffel gab, weil er so lange nicht verfügbar gewesen war?
 

"Ich werde dir einen Wunsch erfüllen, aber wähle mit Bedacht!"
 

"Einen Wunsch....? Was.. für einen Wunsch?"
 

Ai zog sich nun zurück. "Das ist deine Entscheidung, wünsch dir etwas... ich werd es hören."
 

"Okay....", nickte Ren und kehrte dann zu Saito zurück, der munter am Flattern war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-09-10T21:03:47+00:00 10.09.2007 23:03
*lolz*
XD
Ren schmollt so oft wie ein kleines Kind

Irgendwie niedlich ^^
Das Kapitel war süß
Wenigstens ist mit Saitou nichts schlimmes *beruhigt ist*
Ihr dürft mich doch nicht so erschrecken ;_;

Bye bis zum nächsten Pitel Kira
Von:  Deikith
2007-09-05T22:53:35+00:00 06.09.2007 00:53
Ach wie niedlich, ein Saito mit Flügeln ^^
Ich fand es wieder sehr schön.

Einziger Kritikpunkt ist nur, dass mir Ren manchmal etwas weinerlich erscheint o.O Natürlich, er macht sich Sorgen, aber für mich ist er immer der, der stark ist. Nun ja, kann ja auch einfach nur sein, dass das meine Meinung ist ^^


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