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Ein Herz hat zwei Seiten

Vorläufiger Name. Bitte trotzdem um weitere Vorschläge. >.<
von

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Der nächste morgen

Nachdem er auch den letzten Brief gelesen hatte, beschloss Harry sich erst einmal zu Waschen. Als er das Bad betrat verschlug es ihm die Sprache. Es war doppelt so groß wie das Vertrauenschülerbad in Hogwards und mit schwarzem Marmor gefliest.

Überall waren kleine Schlangen-Applikationen und auf den Tüchern für Hände und Körper war das Wappen der Familie Slytherin. Gespannt drehte er an den Reglern die um die Riesige Badewanne herum aufgebaut waren. Aus dem ersten kam heißes Wasser, der zweite ließ lilafarbene Blasen aufsteigen die einen angenehmen Duft verspürten. Er versuchte herauszufinden was so gut roch und war erstaunt dass es sich dabei um Lavendel handelte. Aus dem dritten Hahn kamen smaragdgrüne Blasen, er fand sie passten hervorragend zu den lilafarbenen. Nur, fand seine Nase das Gemisch aus Lavendel und Tannennadel nicht annähernd so lustig wie er das Farbenspiel. Schnell drehte er den Hahn wieder zu und öffnete den nächsten. Orange Blasen vermischten sich mit dem bereits vorhandenen Schaum und der sanfte Duft von ebenjenen Früchten erfüllte den Raum. Der kleine beschloss dass es genug Schaum und auch Duft seien. Er hatte schon bemerkt dass seine Nase auf größere Duftwolken keine allzugut Reaktion zeigte.
 

Mit einem erleichterten seufzen ließ er sich in das Warme Wasser gleiten und sofort setzte die entspannende Wirkung der Duft öle ein. Der kleine war vollkommen entspannt und wäre wohl in der Wanne eingeschlafen wenn nicht sein Großvater den raum betreten hätte. Mit einem lächeln auf den Lippen begab sich Salazar zum Rand der Wanne und strich seinem Enkel sanft ein Paar strähnen aus dem zarten Gesicht. Erschrocken über die plötzliche Berührung zuckte der kleiner zusammen und riss die Augen auf. Ihre sanfte goldgrüne Farbe ließ den älteren fasziniert innehalten. +Da sieh mal einer an+ dachte er sich. +Godric hatte genau dieselbe Augendarbe. Das war eines der wenigen Dinge an ihm die mich immer wieder aufs Neue in Faszination versinken ließ. Und nun hat mein Enkel die gleichen Augen wie sein zweiter Großvater. + Mit einem freundlichen lächeln strich Salazar seinem Enkel eine weiter Strähne aus dem Gesicht und fragte dann. „Na du kleiner Wasserdämon. Magst du nicht lieber rauskommen und etwas Essen? Das Frühstück wartet nur noch auf dich.“ Erschrocken fuhr der kleinere zusammen. Um seinen Großvater nicht noch länger warten zu lassen beeilte sich der schwarzhaarige aus dem Becken zu kommen. Sein Großvater hielt ihm bereits ein Badetuch zu Recht, in dem er beinahe ganz versank so groß war es. Danach reichte ihm der ältere noch einen Bademantel und nahm ihn auf den Arm. „Uhm. Großvater ich kann selber laufen. Du musst mich nicht tragen. Was werden denn die andern sagen, wenn ich mich so von dir herumtragen lasse?“ Mit einem sanften lächeln überhörte Salazar den Einwand seines Enkels und trug ihn ohne große Probleme bis hinunter in die Eingangshalle. Dort setzte er ihn ab und meinte lächelnd. „Die andern sollen ja nicht wissen das ich dich getragen habe, nicht wahr. Also lasse ich dich hier runter.“ Und schon hatte er die Tür geöffnet. Als sie eintraten bemerkte er das die andern schon alle anwesend waren. Als sie bemerkten das die letzten beiden den Raum betraten standen sie auf. Mit Unbehagen im Blick wandten sie sich an den kleinsten der Runde. Dem schien erst jetzt aufzufallen das irgendetwas mit sich nicht stimmte. Genauer betrachtet schien es dass die anderen um ein gutes Stück gewachsen wahren und warum zum Teufel noch eins hingen ihm seine haare ständig in den Augen. Genervt wollte er die Fransen nach hinten verbannen als er beim streichen feststellte das ebenjene um ein gutes Stück gewachsen waren.
 

Und sie schienen geradezu Seidig glatt zu sein. Waren seine Haare nicht immer Strubblig? Kaum zu bändigen und immer in alle Richtungen Abstehend? Er blickte an sich herab und bemerkte dass der Bademantel auf dem Boden schliff. Aber bisher hatte er doch in jeden dieser Mäntel gepasst. Immer noch grübelnd wurde er von seinem Großvater zum Tisch geleitet und auf einen der Stühle gedrückt. Er schaute zu dem Gründer auf und bemerkte so, nicht das ihm bereits ein fertig gemachtes Brötchen auf den Teller gelegt wurde. Gerade als er nach dem Korb mit frischem Gebäck greifen wollte viel es ihm auf und erfreut stellte er fest das es sich bei dem Aufstrich um Honig hielt. Er liebte Honig, sei es auf den Brötchen oder im Tee. (Ich persönlich bevorzuge Honig statt Zucker im Tee. Einerseits weil es nicht so Kalorienhaltig ist und andererseits weil es das Aroma des Tees so wunderbar Unterstreicht) Als er aufblickte um zu sehen wer ihm das Brötchen zurechtgemacht hatte, blickte er genau in Sturmgraue Augen. Ertappt schaute Draco zur Seite. Innerlich rügte der größere sich für seine Schüchternheit. Wollte er doch den kleine beindrucken und hatte somit gezeigt das er ihn in Hogwards immer Beobachtete. Anfangs kam Harry das Verhalten des Anderen merkwürdig vor. Als dieser sich jedoch errötend abwandte, viel ihm plötzlich ein dass er sich während der Mahlzeiten in Hogwards immer beobachtet gefühlt hatte. Jetzt wusste er dass der Slytherin es gewesen war. Mit einem lächeln, das süßer als Sahne war, schaute der kleinere ihn an und als er sprach glaubte Draco Engel zu hören. „Vielen dank Draco. Das ist sehr lieb von dir gewesen.“ Um sine Worte zu unterstreichen Biss er herzhaft in eine Brötchen hälfte hinein. Nun war es mit der Selbstbeherrschung des Eiskönigs vorbei. Unaufhaltsam bewegte sich sine Gesichtsfarbe in Richtung Weasley rot. „War doch nicht der rede wert. Is doch selbstverständlich“ Nuschelte der und machte sich über seinen Tee her. Um die Aufmerksamkeit seines Sohnes auf sich zu ziehen räusperte Salazar sich. Erschrocken zuckte der blick Toms nach oben. „Ich bin der Meinung, nun da es dem kleinen besser geht sollten wir in die Winkelgasse gehen um ihm neue Kleidung zu holen. Ich kann nicht dulden das mein Enkel nicht in den die besten Roben gekleidet ist. Deshalb werden er, Draco, Regulus und ich heute in die Bekleidungsgeschäfte gehen. Sowohl in der Zauberwelt als auch auf der Muggelseite. Tom, du, Narzissa, Lucius und Nahten werdet die Schullisten der Kinder Abarbeiten. Wir treffen uns gegen 18 Uhr im `7 Glücksverheißungen´.“ Ohne auf eine Antwort zu warten erhob er sich und Harry hatte unweigerlich das Gefühl es ihm nachzutun und als dieser ihm zunickte fühlte er sich bestärkt darin ihm zu folgen. Als sie den Weg in sein Zimmer einschlugen viel ihm auch wieder ein das er immer noch im den Bademantel gekleidet war. Und so würde sein Großvater sicher nicht mit ihm einkaufen gehen, dann fiel ihm auch wieder ein dass die Elfe heute Morgen Kleidung auf seinem Bett abgelegt hatte. Wie konnte er das nur vergessen. In Gedanken rügte er sich. Er betrat das Zimmer und beeilte sich in die Kleidung zu schlüpfen. Es war gar nicht so einfach denn immer wieder Verhedderten sich Haarsträhnen in der Kleidung. Um dem ganzen Ärger ein Ende zu setzen lief er zu der Tür hinter der er vorhin den Kleiderschrank entdeckt hatte. Er öffnete die Tür trat ein und lief hinein. Als er vor dem Spiegel zum stehen kam, entfuhr ihm ein spitzer Schrei. Er wusste ja das er sich verändert hatte aber so? Nein unmöglich das Konnte nicht er sein. Ungläubig starrte er sein Spiegelbild an, als sein Großvater hinter ihn trat. „Na mein kleiner, bist du mit deinem neuen Aussehen zufrieden? Ich muss zugeben di vereinst nur die besten Eigenschaften der Familien Gryffindor und Slytherin.“ Meinte dieser und legte ihm beruhigend die Hände auf die Schultern. Als er fertig angekleidet war folgte er dem älteren in die Eingangshalle wo die anderen bereits warteten. Es hatte sich eine weitere Person angeschlossen. Harry kannte ihn vom sehen her, sein Name war Blais Zabini und er war einer der besten Freunde Dracos.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  AngelHB
2008-02-17T16:38:53+00:00 17.02.2008 17:38
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon auf das nächste gespannt. Hoffe es kommt bald.

LG Angel
Von:  XxXWraithXxX
2008-02-14T11:49:24+00:00 14.02.2008 12:49
Toll sie also einkaufen und Draco ist ganz hin und weg vom neuen Harry, wäre ich auch wenn ich ihn so sehen würde, schön das Salzar sich um seinen Enkel kümmert, der Kleine hat ja auch genug durchgemacht. Toll neue Kleidung und Blaise ist auch dabei, an das kann ja spannend werden.
Von:  EvaSlytherin
2008-02-13T14:06:48+00:00 13.02.2008 15:06
Sal is voll süß zu Harry und Draco auch.
Finds schön das du mal wieder weiterschreibst.
Hoffe es geht auch bald weiter.
Eva
Von: abgemeldet
2008-02-13T02:11:01+00:00 13.02.2008 03:11
muahhhhhhhhhhhhhh scheiss auf überarbeitung die paar rechtschreibfehler oder vertipper stören doch kein und wenn doch soll se mir mal ne ens schicken so einfach

das kappi is doch richtig gut für was brauchsde ne beta leserin wen ich mal so fragen darf^^schaff dir ein rechtschreibprogramm an dan gehts viel schneller^^
Von:  sann
2008-02-12T22:32:44+00:00 12.02.2008 23:32
das war so süß
wie salmit seinen enkel umgeht und draco niedlich
schreib schnell weiter
Von:  mathi
2008-02-12T18:38:01+00:00 12.02.2008 19:38
hey,
wegen den paar fehlern, brauchst du dir doch keine sorgen machen^^
ist trotzdem ein schönes kapitel geworden...
ich hoffe es geht schnell weiter, denn ich kanns schon gar nicht erwarten was noch so alles passiert^^...
mathi


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