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Lieb mich-..... wenn du dich traust!

Kap 17 als Neufassung online
von

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Körpertausch

Körpertausch
 

Sakura muss fort

Dieser Gedanke beherrschte Kabuto, als er durch den Turm wanderte, seine Füße trugen ihn, ohne das er wusste wohin.

Sakura musste fort! Sie musste weg.

Er strich sich verzweifelt die grauen Haare aus der Stirn. Er schwitzte.

Vor Angst. Vor Verzweiflung. Vor Erregung.

Er fühlte sich für sie verantwortlich. Sie war eine Familie für ihn.

Seine Schwester.

Wie es dazu gekommen war, konnte er nicht sagen. Aber über eins war er sich sicher.

Sie musste fort. Fort aus dem Dorf.

Fort von Sasuke.

Und ganz besonders musste sie fort von Orochimaru.

Orochimaru war eine Krankheit. Eine höchst Ansteckende. Er hatte Sasuke infiziert. Er hatte ihn selbst infiziert. Kabuto würde nicht zulassen, dass er auch noch Sakura infizierte.

Plötzlich sah er Yumi.

Sie hatte ihre Hand fest um Geländer gekrallt und starrte hinab in den Wald.

Dann sah Kabuto es auch.

Sakura. Und Sasuke.

Sie küssten sich. Yumi war bleich vor Wut.

Erst jetzt sah er, dass seine Schritte ihn zu Sakuras Kammer geführt hatte.

Plötzlich bemerkte sie ihn.

Ein hämisches Lächeln, dass ihre Verzweiflung nicht verbergen konnte, enstellte ihr Gesicht zu einer Fratze.

„Na-... du auch?“
 

"Der Uchiha- Clan?", wiederholte Sasuke misstrauisch

Sakura schluckte hart.

"Der Uchiha- Clan....."

"Verstehst du jetzt, warum du ...endlich zu Itachi gehen sollst?", sie packte ihn an den Schultern: "Sasuke, du bist so viel stärker als ich. Du könntest..."

Sasuke machte sich grob los und starrte sie mit kleinen Augen an.

Sakura wurde wütend: "Verdammt, Sasuke! Du kannst ihn besiegen. Du bist unglaublich stark. Viel stärker als Orochimaru, merkst du das nicht? Weißt du das nicht? Von Orochimaru zu Itachi ist es nur ein Katzensprung, du musst nur..."

"Sag mir nicht was ich tun soll!", Sasuke packte ihre Hand, die auf seiner Schulter lag und verdrehte sie so, dass Sakura vor Schreck kurz aufschrie..

Sie keuchte erschrocken, als sie das Sharingaan in Sasukes Augen leuchten sah.

Sie merkte, dass der dunkle Teil Sasukes wieder an die Oberfläche kam.

Sie konnte es in seinen Augen sehen, hinter dem blutroten Sharingaan blickte sie ein wildes Tier an.

Ein Biest.

"Ich will dir nur helfen...", japste sie und Sasuke zitterte, als er brüllte: "Lügnerin!"

"Nein....", verteidigte sie sich schwach.

"Du lügst, seit du hier angekommen bist. Du kleines-...", er schloss die Augen und presste seine Lippen aufeinander.

Er murmelte unverständliche Sachen zu sich selbst, als wollte er sich damit beruhigen.

"Nein.", seine Stimme war bedrohlich leise, „Ich werde gar nichts mehr tun. Ich weiß nicht, wie du es geschafft hast, mich so-... mich so-... so zu -... manipulieren, aber das ist vorbei."

"Ich habe dich nie manipuliert.", verteidigte Sakura sich leise.

Sasuke schwieg sie an, als er plötzlich losließ und etwas aus seiner Tasche hervorzog.

Sasuke warf das Konoha-Band auf den Boden vor ihren Füßen. Er deutete auf das Stirnband. "Lügnerin."
 

"Dieses kleine Miststück! Hat sie dich jetzt auch noch um den Finger gewickelt? Reicht Sasuke ihr nicht, nachdem Yun wie- auch- immer- Verlobter das Zeitliche gesegnet hat?"

Kabuto verschränkte die Arme vor der Brust und sah Yumi an: "Bist du eifersüchtig?"

"Auf dieses kleine Miststück? Niemals!", fauchte Yumi. Die ersten Tränen liefen ihre Wangen hinab.

„Und warum wolltest du dann gegen sie kämpfen? Warum stehst du hier und beobachtest sie? Warum weinst du dann, Yumi?

Sie fluchte laut und deftig. Sie sah noch einmal zu den beiden Gestalten. Sie hatten sich voneinander gelöst, schienen jedoch noch zu sprechen.

"Sie ist doch nur eine kleine Lügnerin, nichts weiter!", plötzlich richtete Yumi sich auf und sagte: „Sie hat Post bekommen.“

Kabuto sah überrascht auf: "Post?"

"Ein kleines Paket: ein Brief und ein Armband. Sie ist richtig ausgerastet!", sie kam ein paar Schritte auf ihn zu, "Denk mal darüber nach, dass Sakura nicht das ist, was sie zu vorzugeben scheint! Denk darüber nach, Kabuto."

"Fahr zu Hölle, Yumi!"

"Natürlich! Aber dich werde ich mitnehmen!", Yumi schlenderte davon.

Kabuto wünschte sich sehnlich irgendetwas zu zertrümmern.

Post-... einen Brief!, grübelte er, Die Frage ist nur: Von Wem?
 

Sakura sah auf. Mit einer Kraft, mit der sie nicht gerechnet hatte, riss sie sich von Sasuke los.

Ihr Handgelenk puckerte vor Schmerz, aber das war ihr egal.

Er hatte es geschafft.

Sie war so wütend wie noch nie zuvor in ihrem eben!

"Du nennst mich eine Lügnerin?! Und was bist du?! Du bist genauso ein Lügner wie ich und mit Sicherheit bist du noch viel, viel, viel manipulativer als ich! Und weiß du wieso?!", schrie sie, "Weil den Nachname mit U anfängt und mit -chiha aufhört. Das liegt in deinem Blut! In deinem zornigen, verlogenen, brutalen Erbmaterial! Das bist du! Und nichts anderes!! Wie konnte ich nur davon ausgehen, dass nach all den Jahren etwas von deiner Menschlichkeit übrig geblieben sei? Ich bin so blöd, so.... naiv! Und du-... du bist deines Bruders Bruder und das kannst du nicht leugnen."

Sasuke starrte sie noch immer mit ausdrucksloser Miene an.

Der Wind fegte durch die Waldschonung.

„Ich habe dich so geliebt und-... ich glaube ein Teil von mir hat das noch nicht vergessen. Ich war mir so sicher, dass ich über dich hinweg wäre. Dumm, nicht wahr? Wie konnte ich nur glauben, dass ein Monster zurück lieben kann.“

Sie hielt ihr wild wehendes Haar mit den Händen weg und setzte nochmal zum sprechen an, doch ihre Stimme war weg. Sie konnte nur noch den Kopf schütteln, bevor sie an ihm vorbei ging und verschwand.

Die Sonne reflektierte sich hämisch in dem Stirnband, das noch immer auf dem Boden vor Sasukes Füßen lag.
 

Sakura rannte und kurz vor dem Ende der Lichtung und weit genug weg von Sasuke blieb sie stehen und schlang ihre Arme um ihren Oberkörper.

Sie glaubte, zu zerbrechen. Warum zerreißt es mich nur so?

Etwas raschelte neben ihr.

Ihr Blick richtete sich auf die Baumkrone recht neben ihr. Ein dunkler Schatten war auf den Ästen zu erkennen.

Sakura wusste, wer es war.

"Bist du jetzt zufrieden?", fragte sie wütend.

Der Schatten verschwand und Sakuras Fingernägel bohren sich ihn ihr Fleisch.

Das Blut der aufgekratzten Haut färbte ihre Nägel rot und der Schmerz holte sie in die Realität zurück.

Langsam ließ sie sich los.

Ihr Körper fiel nicht in sich zusammen.

Sie war zufrieden.

Und wütend.

Und enttäuscht.

Und angsterfüllt. Aber daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt.

Mit weiten Schritten ging sie in Richtung Turm.
 

Kabuto sah sich in Sakuras Kammer um und als er es schließlich fand, fühlte er sich seinem Vorhaben nicht mehr ganz so sicher, so wie er es getan hatte, als er in Sakuras Kammer eingebrochen war.

Das Armband.

Kabuto war sich dessen Bedeutung nicht sicher und er es sich durch seine Finger gleiten und roch kurz daran. Er roch Rauch.

Rote Flecken auf den Perlen und den Stoff deuteten auf Blut hin. Wessen Blut?

Er entdeckte den Brief.

Die Zeit läuft! Für dich und für ihn.

Kabutos Finger krallten sich um den Stoff.

Er würde wütend und dieser Zorn spülte seine sonst endlose Geduld weg.

Wenn es tatsächlich stimmte, dann hatte sie gelogen.Dann hatte sie die ganze Zeit gelogen!

Er starrte noch mal auf den Brief.

Die Zeit läuft! Für dich und für ihn.

Sie hatte gelogen.

Wenn es wirklich stimmte, dann hatte sie ihn angelogen und verdiente, was Orochimaru mit ihr vorhatte. Sie hatte es so verdient!

"Was machst du in meinem Zimmer?"

Kabuto drehte sich langsam um.

Sakura erbleichte, als sie das Armband in seiner Hand und den Brief in der anderen sah.

"Woher hast du das?"

"Gefunden."

"Warum hast du danach gesucht?"

"Ist das wichtig?"

"Kabuto..."

"Warum bist du hier."

"Das weißt du."

"Nein, ich kenne deine Lüge."

"Ich habe nicht gelogen."

"Lügnerin."

„Kabuto...“

"Sakura!", er zischte, „Orochimaru verlangt dich zu sehen.“

Sie wurde noch bleicher. Sie wankte. Sie schnappte nach Luft.

Sie ist eine sehr gute Lügnerin..., stelle er fest. Kabuto sah, dass sie würgte.

"Bitte Kabuto....."

"Dein Meister hat dich gerufen."

"Kabuto, ich kann nicht, bitte.. ich-..."

"GEH!"

Sakura schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete, war ihr Blick hart und kalt.

Er erkannte nichts mehr von ihrer Verzweiflung, sondern sah nur ihr Talent zum Schauspielern.

Eine sehr gute Lügnerin...
 

Der Geruch nach Verwesung war unerträglich.

Sakura kämpfte gegen den Reflex an, sich die Nase zuzuhalten. Sie versuchte unauffällig durch den Mund zu atmen. Es klappte nicht.

"Sakura.", Orochimaru verengte seine Augen und eine Schlangenzunge leckte über seine Lippen.

Sakura musste würgen.

„Was macht unser gemeinsamer Freund? Trainiert er fleißig?“

Sie sah auf. Ihre Lippen waren blutleer: „Wieso interessiert dich das?“

„Wieso nicht?“

„Hast du Angst vor ihm?“, sie entwickelte Trotz. Wütenden Trotz.

Sie hatte erwartet, Orochimaru damit zu provozieren.

Stattdessen umspielte ein brutales Lächeln seine blassen Lippen.

„Keine Angst, Sakura.“, Orochimaru erhob sich genüsslich aus seinem Thron, „Ich bin Ungeduldig.“

„Ungeduldig...“, wiederholte Sakura heiser.

„Ja, ich bin ungeduldig. Vielleicht etwas wütend. Was hältst du davon? Bist du überrascht, dass ich so empfinde?“

Sakura zog die Schultern hoch.

„Und wo wir gerade dabei sind, uns gegenseitig so gut kennen zu lernen. Also erzähle ich dir, was ich über dich weiß, Sakura.“

Sakura schloss den Mund. Sie versuchte sich ihre Unruhe nicht anmerken zu lassen.

„Sakura Haruno, Medic-Nin aus Konoha...“

Sie nickte widerwillig.

"Verlobt mit Yun Kaname, aus der Familie der Kanames, die dir dein Justsu der tanzenden Wurzeln beigebracht haben."

Sakura kniff ihre Lippen zusammen, sodass sie nur einen dünnen Strich bildeten.

Sie bemerkte gar nicht wie Kabuto aus einem Schatten in den Nächsten stieg und sein Gesicht sich mehr und mehr zu einer wütenden Grimasse verzerrte.

„Du wurdest in Konoha ausgebildet, erst von Kakashi. Danach von Tsunade. War es nicht Kakashi, der dich ganz besonders getröstet hat, als Sasuke gegangen ist?“

"Hör auf.", sie wurde rot vor Wut und vor Scham.

"Nein. Deine Eltern starben bei einer Mission vor... waren es drei oder doch schon vier Jahre?"

Sakura versuchte die Tränen wegzublinzeln, bevor sie automatisch antwortete: „Vier Jahre.“

„Und Du und dein Yun, ihr ward auch auf einer Mission, als er von...“

„HÖR AUF!!!“

Orochimaru lehnte sich langsam zurück und legte seine Fingerspitzen aneinander: "Willst du mich immer noch provozieren?"

Sakura wischte sich hastig die Tränen zurück, als sie eine Bewegung von Kabuto im Schatten wahrnahm.

Sie sah ihn in die Augen und dann wieder zu Orochimaru.

Sie verzog keine Miene: "Was willst du von mir?"

Er war viel zu schnell und sie konnte es nicht verhindern.
 

Sasuke fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und versuchte das Biest zu beruhigen.

Es tobte. Es brüllte. Es war kaum zu beruhigen.

Es drängte sich gegen sein Gefängnis aus Disziplin und Willenstärke.

Es verbrannte ihn immer noch.

Sasuke schloss die Augen. Er brauchte ein Ventil.

Einen Boxsack oder eine Frau.

Doch er wollte nicht zu Yumi gehen. Er ekelte sich vor ihr. Er wollte Sakura. Sein Körper verlangte nach ihr. Sein Geist verlangte nach ihr. Er wollte sie so sehr.

Sasuke schüttelte den Kopf und fuhr sich erneut durch seine Haare.

Er betete für einen Feind, einen Gegner, eine Chance mit jemand Ebenbürtigem zu kämpfen.

Du kannst ihn besiegen. Du bist unglaublich stark. Viel stärker als Orochimaru, merkst du das nicht?

Sasuke sah auf.

Vielleicht erinnert es dich daran, warum du eigentlich fort gegangen bist. Und vielleicht bringt es dich dazu, dich endlich mal deiner Verantwortung zu stellen und dich nicht hinter-... hinter Orochimarus Rockzipfel zu verstecken, wie ein kleiner Junge.

Er dachte an alles, was er ertragen hatte.

Sasuke...

Als er am Turm ankam, war er nur noch ein Schatten seiner selbst.

Das Biest tobte.

Es hatte fast die Kontrolle gewonnen. Blutdurst hatte ihn erfasst, er war dem Blutrausch nahe.

Als er die Türen zu Orochimarus Halle öffnete, war er fest entschlossen allem ein Ende zu setzten.

Und als er sah, was in der Halle vor sich ging, verschwand auch das letzte bisschen Kontrolle über das, was seinen Körper füllte.

Orochimaru hatte Sakura an sich gepresst und war dabei ihren Kimono genüsslich zu öffnen, während die Nin unter unsichtbaren Knebeln wimmerte und weinte.

Als er aufsah und die Rage erkannte in der Sasuke sich befand, ließ er von der Nin ab.

Sakura knallte hart auf den Boden und die unsichtbaren Fesseln lösten sich. Weinend, zitternd und mit ungelenkten Bewegungen versuchte sie sich wieder zu bedecken.

Orochimaru breitete die Arme aus: "Willkommen zum Körpertausch, Sasuke."

Mit einem Brüllen stützte sich Sasuke, das Biest, auf seinen Meister.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Yuri91
2008-03-24T11:41:19+00:00 24.03.2008 12:41
DAs Kapi hat mir sehr gut gefallen ^^
Also jetzt hat Sakura ja mal Sasuke ordentlihc die meinung gegeigt und wozu führt das? Das jetzt Sasuke gegen die widerliche Schlange kämpft. *seufz*
BIn schon sehr gespannt, wie es weiter geht.Gut das ich gleihc weiter lesen kann
Aber ich finde nicht, dass sich den Stil hier shr verändert hat ^^
Von:  Lyja
2007-08-08T19:53:32+00:00 08.08.2007 21:53
man is das jetzt spannend
Von:  Sonea2689
2007-07-27T10:15:36+00:00 27.07.2007 12:15
waaaaaaaaahhhh...sry sry sry...jez hättsch fast wieder n kommi vergessn...ich bööööööse...tut mir leid xDDD
kannste mir verzeiehn?
*schnief*

ich kann mich eigentlich den andenr nur anshcließen.......bin ja am gespannt, wie das mit yun war....

boaaaahhh...der sasuke.....kriegt man ja shcon beim lesen angst, so wütend wie der is.....respekt....echt klasse geschrieben ^___^

von yumi brauch ich garnich erst anfangen...da reícht keine seite für die *piiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeep*
aber naja....se passt halt..nur ein glück is sasuke nich wieder zu ihr gegangen.....

maaaaaan ey.....bin so gepsannt, wies weiter geht.......vorallem mit sasuke un sakura...ich bin ja n kleiner happy-end-freak ^.~

joa ´denn...das nächste kapi is ja bald da....

bis daaaaaaaaaaaaann
*knuff*
Von: abgemeldet
2007-07-27T08:36:00+00:00 27.07.2007 10:36
Die ff gefällt mir!^^
Mach weiter so!^^
Katzenauge
Von: abgemeldet
2007-07-26T08:10:18+00:00 26.07.2007 10:10
collleeesss kapitel bitte schreib schnell weiter
aber JUN soll nicht sterben bittteeee ich finde er gehört ZU SAKURA


bittee schreib schnell weiter
Von:  LoveGinyLove
2007-07-24T19:41:38+00:00 24.07.2007 21:41
einfach geil
danke das du mir ens schickst ist voll cool von dir
bon übelster fan deiner ff

mann schreib bloß schnell weiter bin voll am zittern
zum glück geht sasu net wieder zu dieser yumi
ich kann die echt net leiden.
HDGDL
Von:  XxGirlyxX
2007-07-22T17:45:47+00:00 22.07.2007 19:45
ahhhhhhhhhhhhhhhh warum hörst du an so einer stelle auf *heul*
aber das kappi war echt geil schreib schnell weiter und schick mir doch dann bitte eine ENS wenns weiter geht

HDL XxGirlyxX
Von:  sweetangle
2007-07-22T11:04:18+00:00 22.07.2007 13:04
das war ja voll der hammer. ICh bin sowas von begeistert. ICh hoffe das Sasuke die Schlagen fertig macht.
Und dann wird er zu Sakura gehen. Hahaha!!!!!!
schrieb shcnell weiter ich freu mich schon auf die fortsetzung.

bussi sweety
Von: abgemeldet
2007-07-22T08:10:18+00:00 22.07.2007 10:10
Hi
das kapitel war echt der Hammer!!!!!!!!!
du schreibst unwarscheinlich cool!!!!
ich wart schon sehnsüchtig auf deine Fortsetung
LG
Tine
Von:  redluna
2007-07-22T05:33:02+00:00 22.07.2007 07:33
Das Kappi war klasse.
Die arme Sakura...
Schreib schnell weiter ja...



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