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Silly God Disco

RukixReita, KaixAoi, TerukixMiku, Uruhax???, ???xRuiza, AsagixMiyavi, HizumixMaru, Watarux???, Hide-zoux???, IsshixNao, IzumixAkiya, TatsurouxYukke, HitsugixYomi, Ni~yaxSakito
von

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Maximum Royal Disorder

Disclaimer: Das Lied Silly God Disco gehört The Gazette

Claimer: Amadith und die Amadianer gehören uns!
 

Maximum Royal Disorder
 

» „Aber Kai-kun, selbst wenn es so ist, wie stellst du dir das vor? … Wie stell ich mir das vor? Ich komme aus den Slums und er ist ein Adliger!“, „Ru-kun, ich weiß! Aber was willst du dran ändern? Es sind deine Gefühle! Und außerdem ist er ja nicht gerade der normale Durchschnittsadlige!“
 

„Ruki-kun? Ist alles in Ordnung mit dir?“, „Klar Huhn, mir geht’s bestens!“, „Pf, Giftzwerg!“ «
 

Ruki wurde wach, da Maria an seinem Arm rüttelte: „Ruki? Ruki! Wach auf!“, mit einem Ruck setzte er sich auf: „Ich komme aus den Slums! Und Reita aus dem Adel!“, verwirrt blickte Maria ihn an und fragte: „Ruki? Geht es dir gut? Von was redest du da?“. „Ich habe geträumt, es waren Erinnerungen an früher!“.
 

Erfreut blickte Maria ihn an und sagte aufgeregt: „Das ist doch super! Erzähl mir davon, was hast du geträumt?“ Ruki erzählte Maria was er geträumt hatte und Maria hörte ihm gespannt zu und fragte ihn: „Soll ich Kai vielleicht mal darauf ansprechen?“.
 

„Wenn du meinst, dass er sich erinnert. Was ist gestern eigentlich noch passiert?“
 

Maria nahm tief Luft: „Also das war so…“
 

~~ Rückblick ~~
 

Als sie in den Gemächern waren, trat Teruki direkt zum Bett der Prinzessin, die dort mit Entsetzen in den Augen lag und wurde direkt mit einem Wortschwall von Katarina überfallen, „Dr. Teruki, was ist da passiert? Ruki… Julia… meine arme Julia! Wie konnte er so etwas nur machen? Es war doch Ruki, nicht wahr? Ich habe mich doch nicht versehen? Was ist mit Julia?“
 

James-Kunibert schalteten sich kurz ins Gespräch ein: „Euer Hoheit, wir werden dafür sorgen, dass sie ein wunderschönes Grab unter dem Kirchbaum bekommt!“.
 

„Sie ist also wirklich tot? Ohh, meine beste Freundin! Wo ist Ruki jetzt, er ist eine Gefahr!“
 

Dies war die Chance für Teruki: „Keineswegs Euer Hoheit! Es ist eine wunderbare Sache! Natürlich ist es schade um Julia, aber es ist so eine fantastische Reaktion von Ruki! Besser könnte es nicht sein! Majestät könnt ihr die Schwingungen fühlen? Die wunderbaren Schwingungen? Ah~h mein Kopf!“, Teruki hielt sich seinen Kopf, ließ ihn dann los, ergriff Katarinas Hand und sagte in einer hellen, verzerrten Stimme: „Katarina, meine beste Freundin! Es ist schön noch einmal zu dir sprechen zu können! Vergib Ruki, er hatte bestimmt einen Grund! Es war wunderschön, wenn es auch nur so kurz gewesen war, deine Freundin gewesen sein zu dürfen! Es war das Beste was mir in meinem Leben passiert war! Lebe wohl Katarina meine Freundin!“, dann ließ Teruki Katarina los, räusperte sich und meinte: „Das war Julia, sie hat durch mich gesprochen und wollte sich von Euch verabschieden!“
 

Katarina starrte völlig geschockt auf Teruki und stammelte: „Aber, aber …oh meine Julia! Wieso hat Ruki das nur getan?“
 

Mit einem wissenden Blick sah dieser Katarina an: „Ja, in Euerer Julia lag das Problem! Man könnte es als Eifersuchtstat bezeichnen, Julia hatte als Euere beste Freundin die meiste Zeit mit Euch verbracht und das gerade dann als Ruki schlief! Über die Schwingungen konnte er das wahrnehmen! Er dachte, es würde Gefahr bestehen, dass Julia bleibt und Ihr ihn nicht mehr wollt und auf das Abstellgleis schiebt, Ihr müsst zugeben, dass die Beiden sich schon sehr ähnelten. Was also tun? Und seine Devise war wohl, packen wir die Wurzel des Übels am Schopf! In diesem Fall also töten wir sie! Wie sie sehen ist es eher ein Treuebeweis als etwas vor dem Ihr Angst haben müsst, Euer Hoheit! Euch würde er nie etwas antun! Ihr seid sein Meister und er ist Euch vollkommen ergeben! Ist das nicht wundervoll Euer Majestät? Könnt Ihr es nicht auch über die Schwingungen fühlen?“, bei seinen letzten Worten tänzelte er durch das Zimmer und wieder verlor er hier und da etwas Konfetti.
 

~~ Rückblick Ende ~~
 

Maria begann zu glucksen: „Das war so lustig! Vor allen Dingen, wie die Prinzessin hinterher gar nichts mehr sagen konnte! Sie war richtig sprachlos und musste Terukis Worte einfach so hinnehmen!“, auch Ruki begann zu lachen und meinte: „Dieser Teruki! Manchmal könnte man meinen er wäre wirklich irre! Wenn auch ein intelligenter Irrer!“
 

„Ach ja, für was ich überhaupt gekommen bin! Du sollst das hier anziehen und dann unten Speisesaal erscheinen!“, damit reichte Maria Ruki eine Kellneruniform und dieser betrachtete sich die Uniform skeptisch: „Möchte ich wirklich wissen was sie diesmal vorhat? Oh nein! Ich bin ihr wieder ausgeliefert!“
 

„Mach dir nichts draus, du warst ihr schon immer ausgeliefert! Na ja, sie gibt ein Out-of-universe-Bankett und ihr sollt schon mal das Kellnern üben, natürlich liebt sie es auch einfach nur, wieder von vorne bis hinten bedient zu werden. Aber Ruki hast du schon etwas, das du ihr erzählen kannst? Dies wäre nämlich die Gelegenheit um ihr ein bisschen Angst zu machen!“ sagte Maria, mit einem zart sadistischen Gesichtsausdruck.
 

„Out-of-universe-Bankett? Was ist denn das? War ja klar, dass sie diese Situation ausnutzt! Ja, zumindest Text und Melodie sind fertig, ich werde ihr dann heute den Text vorsagen, das Lied heißt passender Weise Silly God Disco! Wäre doch gelacht, wenn ich das mit der Angst nicht hinbekäme! Besonders nach dieser Aktion heute Nacht! Ha ha ha!“
 

„Die Bewohner des Planeten Amadith haben vor 150 Jahren Kontakt mit der Erde aufgenommen, sie traten in diplomatische Beziehungen und begannen einen regen Handel mit uns. Von ihnen stammt auch die Technik zu den Warpgeräten und es ist eine besondere Ehre, die Amadianer als Gäste begrüßen zu dürfen. Sie sind ein sehr freundliches und aufgeschlossenes Volk, allerdings nicht von unserer Monarchie sehr erbaut, ihre Regierungsart ähnelt der Demokratie, die vor 4000 Jahren noch auf der Erde existierte. Durch den letzten Ball, der durch euch so einen durchschlagenden Erfolg hatte, hat Prinzessin Katarina die Erlaubnis erhalten ein Out-of-universe-Bankett zu halten. Wie ich gehört habe, haben die Amadianer die Angewohnheit, mehr mit der Bevölkerung, also den Bediensteten und so Zeit zu verbringen, als mit den Angehörigen des Adels. Auch wenn das dem Adel sauer aufstößt, so können sie sich es nicht mit den Amadianern verscherzen, denn diese hätten die Macht den Adel auf einen Schlag zu vernichten, da könnten auch ihre Götter nicht mehr helfen, jedoch sind die Amadianer ein zu friedliches Volk um es einfach so zu tun.“
 

„Schon 4000 Jahre? Aliens? Sind sie wirklich so stark? Das ist ja der helle Wahnsinn! Ich muss unbedingt mit einem in Kontakt treten, wenn sie so stark sind, wissen sie vielleicht auch wie wir die anderen wach bekommen, ohne das ich das Hühnchen andauernd betatschen muss! Ich muss eigentlich nur mit einem Kontakt bekommen, aber ich als Bediensteter?“
 

„Ich sagte doch bereits, dass sie mehr mit dir als Bedienstetem interagieren werden, als mit Katarina. Die Prinzessin kommt bei ihnen eher in Bedrängnis, da sie sich nicht verraten darf, dass sie willenlose Sklaven hält, so etwas wird von den Amadianern gar nicht akzeptiert! Garantiert wirst du nach unten gerufen, Teruki stellt sich dann vor euch und sagt Schwingungen, Schwingungen und ihr müsst so tun als hättet ihr einen eigenen Charakter. Bei dir und bei Kai geht das ja noch, bei Reita wird es kritisch, aber wenn du bei ihm bist geht das ja vielleicht noch, aber was will er mit Aoi und Uruha machen?“ grübelte Maria.
 

„Gut zu wissen, gut zu wissen! Warum denkt ihr alle, dass es mit Reita gut läuft, so lange ich dabei bin? Ich bin der letzte der dieses Streithühnchen unter Kontrolle hat!“
 

Maria grinste ihn frech an: „He he, sag ich nicht! Darauf musst du schon selber kommen! Was war jetzt überhaupt letzte Nacht?“
 

„Ablenken ist nicht fair! Aber na ja, die letzte Nacht hat richtig Spaß gemacht!“
 

~~ Rückblick ~~
 

Das Knarren der Tür weckte Katarina, ein Blick auf ihren Radiowecker zeigte ihr, dass es zwölf Uhr war. Da der Vollmond durchs Fenster schien, konnte sie jemanden neben der Tür an der rechten Wand stehen sehen, als sie genauer hinsah, konnte sie sehen, dass es Ruki war, der das blutige, zerrissene Kleid Julias trug, sie erstarrte völlig als sie in Rukis Augen sah! Weiß! Weder Iris noch Pupille war zu sehen! Wäre sie in diesem Moment nicht vor Schock und Angst wie gelähmt gewesen, hätte sie laut geschrieen, so kam ihr noch nicht der kleinste Laut über die Lippen. Sein rechter Arm, war zur Wand hin ausgestreckt, Katarina konnte erkennen, dass über seine Hand einzelne Blutspuren liefen, die langsam herabtropften, sein Zeigefinger, welcher ganz Blutgetränkt war, berührte die Wand. Als sie auf die Wand selbst sah, konnte sie erkennen, dass dort etwas in Blut geschrieben stand!
 

† I did it for you, Master! †
 

Katarina stockte der Atem, Ruki lachte merkwürdig, drehte sich zu ihr um, dann wandelte sich sein Lachen in Erstickungsgeräusche, seine Zunge kam am Mundwinkel leicht zum Vorschein, sein Gesicht war Blutbespritzt, dann ließ er sich plötzlich stumm nach hinten fallen und alles inklusive Ruki war verschwunden. Danach wurde alles schwarz um sie herum und sie fiel erneut in Ohnmacht.
 

~~ Rückblick Ende ~~
 

Maria und Ruki lachten schallend, Ruki musste sich schon Tränen aus den Augen wischen, er hatte gerade von Katarinas Gesichtsausdruck erzählt, als sie die Schrift gelesen hatte.
 

„Aber wie hast du das gemacht? Vor allem wie hast du alles einschließlich dir verschwinden lassen?“
 

„He he, ich musste mich dafür gar nicht anstrengen! Ich ging vorher zu Teruki-san und habe mit ihm darüber gesprochen, er war direkt Feuer und Flamme! Er meinte, kein Problem überlass das alles nur mir. Ich habe mich in ihr Zimmer geschlichen, dann hat Teruki ein knarrendes Geräusch auftönen lassen und ich habe mit demselben Kunstblut, welches wir auch bei Julias Tod verwendeten den Spruch an die Wand geschrieben und das mit den Augen war so, ich habe meine Augen so verdreht, dass Iris und Pupillen nicht mehr zu sehen waren!“
 

„Du kannst das?“ fragte Maria erstaunt.
 

„He he, ja! Dann, in dem Moment als ich mich nach hinten fallen ließ hat Teruki alles, auch mich, zu sich in sein Zimmer gezaubert, per Kristallkugel konnte er sehen wann ich mich fallen ließ und dann haben wir alles weggeschmissen, praktischerweise konnte Teruki schon das ganze Kunstblut in ein Fläschchen zaubern. Er gab mir für heute weiße Kontaktlinsen, wodurch man nur noch die Pupille sieht, mit und meinte er könnte das gut in seine Erklärungen einbauen.“
 

Maria lachte wieder laut auf und sagte strahlend zu Ruki: „Ach, da wäre ich zu gern dabei gewesen!“
 

„Das glaub ich dir! Es war auch wirklich witzig! Obwohl ich denke, dass du für soviel Blut noch zu klein bist! Ach ja wie sehen diese Außerirdischen überhaupt aus? Klein und grün mit Fühlern? Groß, beharrt und sabbernd? Oder vielleicht wie Frösche?“
 

„Ich bin dafür gar nicht zu klein!“ Meckerte sie Ruki an, dieser lachte jedoch nur auf, tätschelte ihr über den Kopf und wiederholte seine Frage.
 

Etwas eingeschnappt erwiderte sie: „Nach dieser Frechheit dürfte ich dir eigentlich nicht antworten! Aber ich bin ja ein liebes und braves Mädchen und nicht so ein gemeiner Kerl wie du!“
 

„Gemein? Wo ich doch fest vorhabe, wenn wir uns hier befreit haben, dich bei deine Eltern zubringen… oder sonst wo hin!“
 

„Wirklich? Gut dann erzähl ich es dir! Sie sehen aus wie Menschen, aber sie haben Flügel, die sie ein- und ausfahren können wie sie möchten. Mit der Federfarbe ist es wie mit unserer Haarfarbe, nur dass ein paar Farben mehr vorkommen und von Natur aus Farbkombinationen und Muster, wie zum Beispiel Streifen, Punkte, Flecken oder sonstige Schattierungen, vorkommen können und an der Stelle auf den Schultern, an denen die Flügel rauskommen, hat die Haut die gleiche Farbkombination und Muster der Flügel, auch wenn diese eingezogen und nicht zu sehen sind. Bis vor 150 Jahren hielt man die Amadianer für Engel, denn schon seit vielen tausend Jahren kamen sie auf die Erde um zu beobachten und zu Studieren, trauten sich vorher jedoch nie Kontakt aufzunehmen.“
 

„Aha, ehm Maria-chan, woher weißt du das alles so genau?“
 

„He he he, ich lebe ganz nach der Devise von Kunibert!“
 

„Ah ja, ich glaube näher Details will ich gar nicht wissen! Ich zieh mich dann jetzt mal um.“
 

„Ja tu das, aber sei gewarnt, Reita sieht verdammt gut in den Kleidern aus, da kann selbst Kai ihm nicht das Wasser reichen …ieks Ruki warte doch bis ich draußen bin!“ knallrot drehte Maria sich schnell um.
 

Ruki der sich gerade seine Hose zumachte meinte nur gelassen: „Ach, was stellst du dich so an Maria-chan, fehlt doch sowieso nur noch das Oberteil und ich brauche jemanden der mir die blöde Fliege bindet, denjenigen der das Teil erfunden hatte sollte man heute noch verurteilen und bestrafen!“
 

„Ach so! Jetzt versteh ich, ich soll dich für Reita rausputzen! Schon kapiert!“
 

„So war das ja überhaupt nicht gemeint und was interessiert es mich, wie dieses Hühnchen aussieht!“, meinte Ruki stammelnd und drehte seinen Kopf weg.
 

Nach zirka 10 Minuten war Ruki fertig angezogen und meinte: „Na? Topp ich Reita jetzt, oder was?“
 

„Oh, das ist gemein mich so was zu fragen! Wo du doch genau weißt wie gut du drin aussiehst. Reita wird ausflippen, wenn er dich sieht!“ und dann brabbelte Maria noch irgendetwas von Ruki und Reita und umarmen vor sich hin, was er aber gar nicht so genau wissen wollte.
 

Er zog beide Kontaktlinsen an und ging dann mit Maria zusammen runter in den Speisesaal.
 

Als er den Raum betrat hörte er ein „Ruki!“ und bevor er reagieren konnte, wurde er auch schon von dieser Person fest in den Arm genommen.
 

Geschockt blickte er den Angreifer an, „R-e-i-t-a?“ und lief knallrot an, erwiderte aber dann fest die Umarmung und hörte Reita leise flüstern: „Dir ist nichts passiert!“.
 

Katarina ließ vor Schrecken Ruki zu sehen ihr Rotweinglas fallen und rief Teruki näher zu sich heran: „Dr. Teruki, da ist er! Sie wissen doch heute Nacht! Und …ich habe Angst!“
 

„Euere Hoheit beruhigt Euch! Alle Hinweise deuten darauf hin wie sehr er Euch Untergeben ist! Und seht nur, wie friedlich er mit seinem Kameraden spielt, wie ein kleines Hündchen. Nur seine Augen machen mir etwas Sorgen, sie sind weiß anstatt braun, das bedeutet, dass er viel durchgemacht hat und bald etwas Erholung benötigt. Außerdem wisst Ihr doch Euere Hoheit, es liegt alles in den Schwingungen! Und die Schwingungen lügen nie!“
 

Ruki betrachtete sich den Mann, in dessen Armen er lag,
 

// Warum ist mir vorher noch nie aufgefallen, was für schöne Augen Reita hat? Sein Haar ist so zart und weich! Sein Duft ist so angenehm, es riecht so völlig nach ihm! //
 

Seufzend legte Ruki seinen Kopf auf Reitas Brust und schaute hoch in sein Gesicht.
 

Maria, Kai, James-Kunibert und Miku sahen mit riesigen Augen auf Ruki und überlegten, was plötzlich in diesen gefahren war. Von ihrem Standpunkt aus, konnten sie genau sehen das Reita Ruki noch näher an sich heran zog und ein allgemeines Seufzen ging durch sie hindurch.
 

Noch näher kuschelte Ruki sich an Reitas Brust und dieser seufzte leise.
 

// Obwohl Reita mich festhält ist er doch so sanft, warm und kuschelig! Mir ist vorher noch nie aufgefallen, wie voll seine Lippen doch sind, von weiter weg betrachtet sehen sie immer recht schmal aus. Zu gerne würde ich einmal …Moment! Was denk ich da? Bin ich jetzt schon völlig irre geworden? Kann Irrsinn abfärben? Muss ich mich jetzt mehr von Teruki fern halten? Und außerdem, was mach ich in seinen Armen? Und warum gefällt es mir hier so? Nein! Nein! Ruki du hast das niemals gedacht! Aber, aber! Nix aber! Mein Herz schlägt Salto! Was ist das nur? Was soll ich nur tun? //
 

- „Aber Kai-kun, selbst wenn es so ist, wie stellst du dir das vor? … Wie stell ich mir das vor? Ich komme aus den Slums und er ist ein Adliger!“, „Ru-kun, ich weiß! Aber was willst du dran ändern? Es sind deine Gefühle! Und außerdem ist er ja nicht gerade der normale Durchschnittsadlige!“ -
 

// Was meinte Kai nur damit? Was meinte ich damit? Welche Gefühle? Zu Reita? Aargh, ich werde wirklich noch Wahnsinnig! Ich sollte Kai einfach mal danach fragen, vielleicht erinnert er sich daran! Aber wie komm ich jetzt aus dieser Umarmung heraus? Und das obwohl ich eigentlich gar nicht will! //
 

„Reita lass Ruki los und Ruki komm zu mir!“ sagte auf einmal Teruki, Reita blickte ihn jedoch wieder nur mit einem bösen Blick an und nahm Ruki so fest in den Arm, das dieser jetzt seinen Herzschlag hätte hören können, hätte er denn einen gehabt.
 

Katarina sah etwas skeptisch zu den beiden hin und Teruki meinte: „Einfach fantastisch! Euer Majestät seht ihr die hundertprozentige Übereinstimmung der Schwingungen der beiden?“
 

Leise flüsterte Ruki zu Reita: „Rei-chan? Lass mich bitte los!“, die Umarmung wurde noch enger und Reita antwortete: „Nein! Du gehörst mir!“, wieder einmal bekam Ruki die Farbe einer Tomate und war merkwürdigerweise irgendwie glücklich über diese Worte.
 

„Aber Rei-chan, ich verspreche dir, dass du mich dafür heute Abend so lange wie du willst in den Arm nehmen darfst! Nur jetzt musst du mich wirklich los lassen!“
 

„Du gehörst trotzdem mir!“
 

„Ja ja, ich gehöre dir!“, damit ließ Reita ihn murrend los und Ruki ging zu Katarina und Teruki. Er stellte sich direkt vor Katarina, kniete sich vor diese hin, nahm ihre Hand und küsste sie. „Ha, der finale Beweis, dass er ihnen ergeben ist!“ Seufzte Teruki glücklich und Katarina nickte etwas beruhigt.
 

Maria, die aus der Richtung in der Reita stand eine Bewegung wahrnahm, blickte dort hin und sah Reita der Katarina böse und mit Eifersucht anfunkelte.
 

„James-Kunibert ich verlasse mich auf dich!“, sprach Katarina und James-Kunibert antworteten mit einem knappen „Jawohl!“.
 

Dann befahl er den fünf Sklaven mit zukommen und verließ mit diesen und Dr. Teruki, Maria und Miku den Raum. Ihr Ziel war eine große Küche in der sie auf die Fertigstellung des Essens warten mussten.
 

„Dir ist nichts passiert!“ meinte Teruki und schloss Kai fest in seine Arme, Kai sprach mit tieferer Stimme: „Rei-chan? Lass mich bitte los!“ „Nein! Du gehörst mir!“
 

„Ist ja schon gut ihr beiden! Ich hab verstanden!“ rief plötzlich Ruki, der wieder seinem Hobby frönte. Teruki und Kai fingen an zu lachen und lösten ihre Schauspielposition.
 

„Hach, aber das war so romantisch! Ich hätte euch beiden Stundenlang zusehen und zuhören können und als dann Reita auch noch eifersüchtig wurde! Das war so süß!“ quietschte Maria durch die Gegend, was nicht zur besseren Gesichtsfarbe Rukis beitrug.
 

„Eifersüchtig?“ fragte da Ruki.
 

„Ja! Als Ruki der Prinzessin die Hand geküsst hatte!“
 

„Der Kuss! Buäh! Schnell! Ich brauche etwas zu trinken, zu essen oder wegen mir auch etwas zu knutschen!“ meinte da Ruki mit einem angeekelten Gesichtsausdruck.
 

„Hier!“ sagte da Miku und hielt Ruki Reita, den er an den Schultern festhielt, hin.
 

Ruki stieß nur einen merkwürdigen Schrei aus und nahm sich so schnell er konnte ein Glas Leitungswasser.
 

// Reita war eifersüchtig? Und warum hat er gesagt, dass ich ihm gehöre? Ach ja, ich wollte Kai ja noch danach fragen. //
 

„Kai? I~ch, muss dich was fragen!“ schaute Ruki ihn mit seinem Hundeblick an. „Schieß los! Was gibt es?“
 

Ruki erzählte Kai seinen letzten Traum und fragte dann: „Vielleicht erinnerst du dich an das Gespräch damals?“
 

„Ja an das Gespräch erinnere ich mich noch gut genug! Das war das erste Mal, das ich dich richtig weinen sah.“
 

„Dann kannst du mir auch sagen was du damals gemeint hast! Vielleicht kannst du mir auch sagen, was mit mir los ist, sobald Reita in meiner Nähe ist?“
 

„Ruki, es tut mir Leid, aber ich kann dir das nicht sagen! Es sind deine Gefühle über die wir gesprochen hatten und du musst selbst wissen was du damit meintest. Du musst dich selbst daran erinnern, wir dürfen nicht voreilig handeln!“
 

„Was soll der ganze Mist, zuerst werden wir irgendwo wach, wo wir jetzt immer noch keine Ahnung haben wo das ist, dann dürfen wir erst nacheinander selbst entscheiden, ob wir einen Finger krumm machen oder nicht und dann sind wir noch so etwas wie Zombies!“
 

„Zombies? Ruki so etwas in diese Richtung hast du schon einmal erwähnt, was meinst du damit?“
 

„Kai, du hast Mundgeruch!“
 

„Was redest du da? Das habe ich nicht …was zum?“ Kai wollte seine Hand anhauchen, um sicher zugehen, dass er keinen Mundgeruch hat, dabei bemerkte er, das Mundgeruch in diesem Moment sein kleinstes Problem war, denn er hatte noch nicht einmal einen Atem um zu hauchen.
 

Kai blickte ganz entsetzt zu James-Kunibert und bevor er noch was sagen konnte sagten James-Kunibert: „Darüber brauchst du dir jetzt keine Gedanken zu machen, ihr seid auf jeden Fall nicht tot, geht jetzt und bringt Prinzessin Katarina das Essen, sonst fällt es auf. Und Reita! Lass die Finger von Ruki! Was machst du da überhaupt?!“
 

Reita stand in einer Ecke der Küche, mit dem Rücken zu ihnen, James-Kunibert konnte erkennen, dass er seine Arme vor der Brust verschränkt hatte und alle im Raum Anwesenden schworen, dass sie eine böse Aura um ihn herum Spüren konnten. James seufzte leise: „Er ist beleidigt! Es ist schon schlimm, wenn man nur rein instinktiv handeln kann. Ruki? Ich würde dir raten keine aufreizenden Bewegungen bei Reita zu machen, zumindest solange er sich in diesem Zustand befindet!“
 

„Ja und? Was hat sein instinktives Handeln mit mir zu tun?“ fragte Ruki unschuldig und alle außer ihm und Reita schüttelten den Kopf und Maria meinte nur zu ihm entnervt: „Sieh zu, wie du ihn da aus der Ecke wieder rausbekommst!“
 

„Hühnchen, was soll das denn jetzt schon wieder? Komm aus dieser verdammten Ecke raus!“
 

„Nein, Giftzwerg!“
 

„Für jemanden der auf Instinkt handelt, bist du ganz schön frech! Und was willst du haben, damit du da raus kommst?“
 

„Ruki!“
 

„Okay! Er bleibt in der Ecke!“, darauf blickten die anderen Ruki böse an und Ruki seufzte entnervt auf: „Was? Soll ich ihn fragen, was er dann mit Ruki machen will, oder was? Es geht hier immerhin auch um mich!“, diesen Einspruch ignorierten die anderen jedoch einfach und sahen ihn nur weiter böse an.
 

„Okay, okay! Ich hab schon verstanden! Reita, wenn du jetzt aus dieser Ecke kommst, …darfst du …darfst du …Kai küssen!“
 

„Buargh!“ konnte man aus Reitas Ecke nur noch hören und Kai schaltete sich empört ein: „Erstens, ich bin doch keine Ware mit der gehandelt wird! Zweitens, was heißt hier buargh, ich habe auf jeden Fall hundertprozentig keinen Mundgeruch! Und drittens, wenn ich jemanden küsse dann meinen Aoi! Und jetzt finde einen anderen Weg, wie du ihn aus der Ecke bekommst!“
 

Plötzlich bekamen James-Kunibert ein diabolisches Grinsen ins Gesicht und Kunibert fragte Reita: „Und was ist, wenn du Ruki küssen darfst?“
 

„Ja! Dann komm ich raus!“
 

„Wa~as! Nein, nein, nein! Da spiel ich nicht mit! Was soll das überhaupt?“ und schon wieder stand Ruki da, mit einem so roten Kopf, dass man hätte in einem dunklen Raum lesen können.
 

„Tja Ruki-chan, ich befürchte da führt kein Weg daran vorbei!“ meinte Miku der in den Armen Terukis stand.
 

„Ich will ihn aber nicht küssen, wenn er nicht ganz bei Verstand ist! …ich will ihn natürlich gar nicht küssen!“
 

„RUKI!“ war plötzlich ein Chor von Stimmen zu vernehmen und alle blickten ihn böse an, da sie sich in Gedanken, noch die nächsten hundert Jahre in diesem Raum stehen sahen und Zombies wären dann nichts gegen sie.
 

„Oh mein Gott! Oh mein Gott! Oh mein Gott!“ und mit diesen gejammerten Worten machte sich der mutige Held auf, seine Dame in Nöten aus der Ecke zu befreien.
 

// Igitt! Wie widerlich! Nein, Nein! Wieso gerade ich? Was habe ich getan um das zu verdienen? Und wieso habe ich das Gefühl, das mein Herz mir gleich aus der Brust springt? Ich habe schon viel widerliches hier erlebt, aber das ist wohl der Höhepunkt von allem! Los Ruki mein Junge du schaffst das! Du bist ein Held! //
 

„Das wirst du mir büßen, Zombiehühnchen!“ knurrte Ruki, packte Reita an beiden Armen und beobachtete wie Reita die Augen schloss.
 

// Na toll! Jetzt muss er auch noch so blöd die Augen schließen! Dieser Anblick hilft mir ja nicht gerade. //
 

Mit diesen Gedanken zog er Reita zu sich heran, drehte aber kurz bevor sich ihre Lippen trafen, sein Gesicht weg.
 

„Aber Ruki, so wird das ja nie was! Du musst dein Gesicht schon so halten, dass deine Lippen die von Reita treffen!“ meldete Maria sich altklug zu Wort.
 

Ruki knurrte nur und startete einen zweiten Versuch und dieser glückte. Reita schlang beide Arme um ihn und zog Ruki noch näher an sich heran.
 

// Oh Gott wie eklig! Oh Gott wie eklig! …eklig? Sicher? Natürlich ist es eklig Ruki! Aber, es kribbelt so. Ja natürlich, weil du es eklig findest! Ach sei ruhig und lass mich genießen! Genießen? …wir haben uns schon einmal geküsst, ich erinnere mich jetzt. Es war vor dem großen Tag! …welcher große Tag? Argh, dieses Gedächtnis bringt mich noch zur Weißglut! Aber es ist wirklich angenehm seine Lippen zu küssen, sie sind so weich und er hält mich wieder ganz sanft im Arm. //
 

Während die beiden in ihren Kuss vertieft waren, fragte Kai James-Kunibert: „Wie lange wollen die Beiden sich noch küssen?“ James blickte ihn etwas hilflos an und meinte: „Kunibert ist gerade der Verzweiflung nahe, weil uns die Zeit wegrennt, aus diesem Grund übernehme ich das Antworten. Nun, so wie ich Ruki einschätze, wird er gleich realisieren wie lange sie sich schon küssen und sich langsam von Reita lösen.“
 

Kaum hatte James ausgesprochen, trat genau das ein was er vorhergesagt hatte. Etwas murrend lösten die beiden sich aus ihrer Position, schauten sich aber immer noch tief in die Augen.
 

Dann erhob Kunibert das Wort und sagte ihnen allen was sie zu tun hatten und bevor Ruki seine Gefühle genauer Analysieren konnte, befand er sich auch schon auf dem Weg zu Katarina.
 

Elegant betraten die fünf Kellner den Raum mit Speisen, die nur eines königlichen Gaumens würdig waren (Köttbullar und Kartoffeln? ^o^ Oder was soll das im Video sein? ^.^’?), Katarina freute sich schon diebisch darauf, von diesen fünf gut aussehenden Männern von vorne bis hinten bedient zu werden, besonders, da sie ja bei dem Out-of-universe-Bankett darauf in dieser Weise verzichten muss.
 

Ruki setzte sich direkt neben sie, Kai setzte sich gegenüber von Ruki und wartete mit zwei Sticks auf dessen Kommando, Uruha schenkte ihr Wein in ein Glas, Aoi setzte sich neben Kai, bewaffnet mit seiner Gitarre und Reita begann Prinzessin Katarina zu füttern, was in Ruki ein merkwürdiges Gefühl auslöste, er konnte schon spüren, wie die Wut in ihm hochstieg, als er dann jedoch an das Krankenzimmer dachte, schluckte er sie schnell runter.
 

Kai begann mit seinen Sticks einen Takt zu klopfen und Aoi begann kurze Zeit später mit der Gitarre einzusetzen. Katarina blickte verzückt auf die beiden und dann gespannt auf Ruki, ein neues Lied erwartend.
 

„Meister, dies ist noch nicht das fertige Lied, nur diese drei Parte sind fertig, dennoch bitte genießt es.“ Sprach Ruki und Katarina kicherte: „Sehr wohl!“
 

Ein berechnender Blick schlich sich in Rukis Augen, dann zündete er eine Kerze an, begann mit Reitas Ring offensichtlich zu spielen und setzte mit dem Gesang ein:
 

„It is cheesed with power and the morality of which it goes mad

A lot of people became dogs having tied to the chain

Your happy there?
 

I want to be enjoying the life though

It will knock against a high wall hereafter

I'm already dead however I was saved with the rock
 

I swore it at that time. I will walk life that shines highest

There is no fear. It gets it over though there is a painful day too

Now let's go. The wing expands and goes to look for freedom and the glory

The world that extends to the place waits surely for you
 

Won't you dance? Real Cinderella, with your scratched glass Doc Martens
 

Hey God! Are you ready?
 

Let me hear it - "bodies"

I'll show you the climax tonight

Raise the distortion

Make a noise tonight

Do whatever you want to me

On nights when I go mad, throw me into a fuck 'n' roll sweeter than (do luck)”
 

Und zum zweiten Mal an diesem Tag zerbrach ein Rotweinglas Katarinas und ihre Augen weiteten sich als sie auf Ruki sah, dieser spielte noch offensichtlicher mit dem Ring an seiner Hand und begann zu kichern, dabei blickte er ihr direkt in die Augen, dann sprach er: „Was ist Meister? Fühlt Ihr Euch nicht wohl? Julia wüsste jetzt bestimmt was zu tun wäre, ein Jammer das die Arme auf so grausame Weise von uns gehen musste, findet Ihr nicht auch? Aber letzt endlich war sie eh nur eine Puppe in Eurem Spiel, aber keine Angst! Wir sind ja nur willenlose Marionetten Ihrer Hoheit. Ist es nicht so?“
 

Mit einem kalten Kichern ließ Ruki die Lampe hinter Katarina zerspringen. Katarina sprang auf und lief schreiend aus dem Zimmer um Dr. Teruki zu suchen.
 

„Ruki! So war das aber nicht geplant! Ich habe ja selbst fast vor dir Angst bekommen!“ meinte Kai etwas erschrocken.
 

„Wieso? War ich nicht cool? Jetzt, hat sie Angst vor mir!“
 

Kai seufzte darauf nur und meinte: „Ja, das glaub ich auch!“
 

„Das hatte ich befürchtet! Er hätte Euch nichts getan Euer Majestät, er scheint nur darüber verärgert zu sein, dass ihm Erinnerungen an Euch fehlen, die Julia und die anderen haben oder hatten. Der springende Punkt ist, das die Gefahr besteht, dass er jeden umbringt, der diese Erinnerung hat, aber keine Angst Euer Majestät, die Schwingungen schwingen gut! Euer zweites Sahneschnittchen Reita harmoniert gut mit Ruki.“ Meinte Teruki mit doch recht ungewohnt ernster Miene.
 

„Aber wieso Reita? Und so langsam hab ich wirklich Angst vor Ruki, ich bekomme schon Verfolgungswahn und denke er würde um jede Ecke herum stehen.“
 

„Mit Verlaub! Aber die Szene heute Morgen im Speisesaal, war die Verkörperung, der Übereinstimmung, der Schwingungen der beiden. Ja, das versteh ich nur zu gut, dennoch ist es nur eine Phase, das versichere ich Euch.“
 

„In Ordnung, aber ich kann es nicht länger dulden, dass er frei im Schloss herum läuft, so lange diese Phase anhält, nur an dem Bankett, da muss er unbedingt dran Teilnehmen. Mhm, ihr sagtet, das Ruki und Reita perfekt harmonisieren, wie wäre es also, wenn wir beide zusammen in eine Art Quarantäne verbannen? Vielleicht bringt das Ruki wieder zur Besinnung! Ich kann doch meine Sahneschnittchen nicht verlieren!“
 

„Euer Majestät! Das ist ja eine wundervolle Idee! Auf die wäre ich selbst niemals gekommen, aber die Schwingungen der beiden sind so wunderbar, dass das wirklich funktionieren müsste! Ihr seid Genial!“
 

„Nun, als Prinzessin muss man einen erweiterten Horizont haben!“
 

„Nun Okay, ich habe verstanden, dass ich ihn betatschen muss, auch dass ich ihn küssen musste, habe ich akzeptiert, aber das ich Tag und Nacht mit dem Zombiehühnchen einen Raum teilen soll ist unmöglich!“ sagte Ruki zu James-Kunibert empört.
 

„Hör auf zu nörgeln und denk dir drei Worte aus!“
 

„Ich nörgele nicht! Drei Worte?“
 

„Wir sollen dir und Reita ein T-Shirt machen lassen, wo diese drei Worte dann drauf stehen! Teruki meinte irgendwas von Worte deuten und Katarina, da wir sowieso annehmen, dass er ihr nicht die Wahrheit sagen wird, ist es eigentlich egal, welche drei Worte du nimmst.“
 

„Toll! Einheitskleidung mit dem Hühnchen! Mhm, …Maximum …Royal …Disorder!“
 

„Maximum Royal Disorder? Du machst es der Prinzessin wirklich nicht einfach.“
 

Dann gingen James-Kunibert zu Teruki und überbrachten ihm die drei Worte, dieser brach in schallendes Gelächter aus und meinte: „Er kann es wirklich nicht lassen, oder?“, er vollführte eine merkwürdige Handbewegung und in der anderen hielt er plötzlich zwei T-Shirts mit diesen Worten auf der Brust. „Dann werde ich mal der königlichen Hoheit diese drei Worte deuten.“
 

Als er der Prinzessin die drei Worte verkündete wurde sie schon wieder weiß im Gesicht: „Maximaler königlicher Ungehorsam?“, übersetzte Katarina die Worte.
 

„Nein Euer Hoheit, Ihr dürft sie nicht in einem Zusammenhang übersetzen, eher so: Maximum steht für Euere Größe, Euere Macht! Royal steht für königlich, majestätisch! Und mit dem Wort Disorder, verarbeitet er den Ungehorsam, den er Euch damals antat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-13T18:35:57+00:00 13.03.2007 19:35
hoihoi
boah, die szene zwischen reita und ruki...die war einfach nur zum dahinschmelzen, klasse !!^*knuddel*
man man man, um so ideen zu ham muss man echt viel fantasie habn! ich fand das kap einfach supii xD
also dann
ich freu mich schon aufs nächste^^
byechen :)
Von:  Tattoo
2007-03-13T15:30:20+00:00 13.03.2007 16:30
war ja ein etwas apruptes ende...
aber das kapi findsch wieder voll schick! und so schön lang!^^
"Nein! Du gehörst mir!" ... *dahinschmelz*
aber ehrlich gesagt isses doch langsam etwas nervig dass ruki ni drauf kommt dass er etwas für reita empfindet... das is doch soooo offensichtlich!!! er hat die umarmung und den kuss genossen!!! der typ is doch echt voll bedeppert...
ach ja: disorder heißt übrigens nicht ungehorsam, sondern unordnung bzw chaos... (ungehorsam heißt disobedience)
aber das nur am rande, eure ff is trotzdem genial!!! besonders die idee mit der quarantäne!!! bin sehr gespannt!!! (^_^)v
gglg, Tattoo


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