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Silly God Disco

RukixReita, KaixAoi, TerukixMiku, Uruhax???, ???xRuiza, AsagixMiyavi, HizumixMaru, Watarux???, Hide-zoux???, IsshixNao, IzumixAkiya, TatsurouxYukke, HitsugixYomi, Ni~yaxSakito
von

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Tread me like a woman

Claimer: Julia, BH-B, die TX83-MG18 Beschichtung und die Kreide-Tabletten gehören uns ^o^
 

Tread me like a woman
 

Aber sie sprach nur: „Erläutere deinen Zustand näher! Ich muss genau wissen wies um mein Spielzeug bestellt ist!“
 

// Oh was soll ich ihr jetzt sagen? Ich erinnere mich doch an nichts mehr! Ich erinnere mich nur an dieses blöde, dicke Mammut! Wo auch immer das herkam! //
 

„Müde.“
 

Die Prinzessin dachte sich dann, dass es wohl das Beste wäre Ruki dann schlafen zu lassen, also befahl sie ihm dies zu tun und verließ mit den anderen das Zimmer.
 

// Toll! Das ist ja noch besser, wie soll ich denn jetzt schlafen können! Ich muss herausfinden was passiert ist! Und wo dieses Mammut herkommt! //
 

Er schaute sich im Zimmer um, um etwas zu finden, das er an seiner Stelle ins Bett legen konnte. Denn er konnte Katarina nicht trauen, das diese nicht würde nachsehen kommen, oder zumindest jemand schicken würde, der nachsieht ob er noch schläft.
 

Aber er konnte sich noch so sehr umsehen, er fand einfach nichts.
 

// Verdammt noch mal! Könnte dieses habgierige Weib nicht irgendwo eine Rukipuppe herumliegen haben? Aber nein! Ich bin für sie ja schon eine Puppe! Warum brauch sie dann noch eine! Ha ha ha! Hmpf! Ich will eine Rukipuppe! Ich will eine Rukipuppe! Ich will jetzt sofort eine RUKIPUPPE! //
 

Plötzlich spürte er eine merkwürdige Wärme in sich und er glaubte sich selbst leuchten zu sehen und auf einmal lag er flach auf dem Bett, denn er war von etwas schwerem das auf ihn gefallen war halb erschlagen worden.
 

// Was für’n Mist is’n das? //
 

Und als er sich endlich unter dem etwas, das auf ihn gefallen war heraus gerobbt hatte sah er, das es… er selbst war!
 

Völlig verwirrt blickte er auf das Etwas, das genauso wie er aussah herab und begann zu überlegen, ob dieses Haus nicht so langsam auf ihn abfärbte, er hatte wirklich das bekommen was er wollte!
 

// Tja jetzt hab ich zwar, wie auch immer diese Puppe, aber jetzt hab ich noch ein Problem. Ich kann schlecht durchs Schloss spazieren, während ich ja eigentlich im Bett liege und schlafe! Was mach ich nur? Ich brauche eine Tarnung! Aber was? //
 

Plötzlich hörte er ein klopfen an der Tür und Maria trat ein. Sie schaute etwas merkwürdig, als Ruki Ruki im Arm hielt und fragte: „Ruki? Was machst du da? W-Was ist das in deinem Arm?“
 

Ruki lächelte sie etwas verlegen an und meinte: „Es ist eine Puppe und ich wurde von ihr fast erschlagen! Ich benötige sie, um sie für mich ins Bett zu legen, damit es niemanden auffällt das ich weg bin. Aber ich weiß noch nicht, wie ich nicht auffalle! Denn wenn Ruki im Bett liegt, wie soll Ruki dann durch das Schloss wandern! Weißt du nicht etwas?“
 

Maria überlegte kurz, grinste dann und sagte: „Doch ich weiß etwas! Aber ich glaube nicht, dass es dir besonders gefallen wird! Komm einfach mal mit mir mit!“
 

Ruki legte die Puppe ins Bett, deckte sie zu, fuhr mit einer Hand über ihre Augen und siehe da sie schlossen sich. Dann drehte er sich um und folgte Maria aus dem Zimmer, nicht ahnend was auf ihn zu kommen würde.
 

Sie schlichen sich unbemerkt an Marias erstes Ziel, welches die Wäschekammer war. Sie sagte kurz zu Ruki: „Warte hier, ich gehe schnell rein und hole dir etwas anderes zum Anziehen, in diesem Römerfetzen kannst du ja nicht ewig rumlaufen.“, dann war sie auch schon in dem Raum verschwunden.
 

Etwas unbehaglich blickte sich Ruki um, aber es kam zum Glück niemand und kurze Zeit später stand Maria auch schon wieder vor ihm, mit einem verschlossenen Korb in der Hand und sie schlichen sich zu Marias nächsten Ziel. Ihrem Zimmer!
 

Dort angekommen stellte Maria den Korb vor Ruki hin und sagte zu ihm: „Ich drehe mich um, zieh du dich in der Zeit um und sag mir bescheid, wenn du fertig bist, aber lass das Oberteil noch aus.“, damit drehte sie sich um und begann etwas in ihr Handy zu tippen.
 

Ruki blickte sie verdutzt an und meinte: „Warum soll ich das Oberteil auslassen? Und was tippst du da in dein Handy?“
 

Maria beachtete ihn nicht weiter sondern sagte nur: „1. Wirst du schon sehen, 2. ich bestelle was und du ziehst dich jetzt bitte um! WAS? Wollen die mich ärgern? 10 Sekunden Lieferzeit? Das ist doch irre, normalerweise geht das in 5 Sekunden! Verdammt, wenn man es mal eilig hat!“
 

Darauf schüttelte Ruki nur den Kopf und öffnete den Korb. Geschockt betrachtete Ruki eines der Kleidungsstücke er wollte gerade das Wort erheben als Maria ihm zuvor kam und sagte: „Maul nicht und zieh dich an!“, seufzend beugte sich Ruki diesem Befehl, Maria hatte ihn ja gewarnt, dass es ihm nicht gefallen würde.
 

Plötzlich hörte er ein Piepsen und Maria sagte: „Endlich ist diese dumme IMS da, hat ja auch lange genug gedauert! Hier nimm das Ruki, dann kannst du auch direkt das Oberteil anziehen!“
 

Und was dort vor Rukis Nase baumelte war ein BH! Inklusive Brust! „Maria-chan? Was ist das um Himmelswillen?“
 

Maria grinste wieder, drückte ihm das Teil in die Hand und sagte: „Das ist ein BH-B! Er wurde speziell für Männer mit der Vorliebe für Frauenkleider entwickelt. Er hat den sichtbaren Vorteil ihn wieder abnehmen zu können, aber durch die TX83-MG18 Beschichtung passt er sich direkt dem Körper an und sitzt wie eine echte Brust, zudem fühlt er sich einmal gelegt auch vollkommen echt an. Brust und BH sind trennbar, jedoch kann die Brust nicht ewig alleine getragen werden und darum kann man nicht auf den BH verzichten.“
 

Ruki schaute verwirrt zu Maria und fragte sich woher ein Mädchen in diesem Alter so viel weiß, aber Maria wies ihn schon wieder an, sich endlich umzuziehen und so tat er genau das.
 

Als er endlich fertig war frisierte Maria ihn neu, sie machte ihm einen Seitenscheitel und kämmte seine Haare glatt. Danach schminkte sie ihn noch dezent, aber sehr weiblich und trichterte ihm ein: „Denk dran! Du heißt ab jetzt Julia und nimm solange du in dieser Verkleidung bist jeden Tag eine dieser Kreide-Tabletten! Die habe ich mit deinem BH-B mitbestellt, sie machen deine Stimme heller!“ damit drückte sie ihm ein kleines Röhrchen mit Tabletten in die Hand.
 

Ruki besah sich diese, schluckte eine mit etwas Wasser und wollte gar nicht so genau wissen, was man in diesem Jahrhundert noch so alles kaufen konnte!
 

Einige Zeit später stand er, ehm sie vor einer Tür, auf der ~ Büro James-Kunibert ~ stand. Er wusste, dass die beiden seine größte Hürde sein würden, denn er benötigte Arbeitspapiere, damit er beweisen konnte, dass er wirklich zum Hauspersonal gehörte.
 

Tief atmete er noch einmal durch und klopfte an, nach einem herein betrat er den Raum. Direkt begegneten James-Kunibert ihm mit ihrer Frage, was sie für sie tun können.
 

Ruki schlug das Herz bis zu seinem Hals, denn er hatte Angst aufzufliegen, normalerweise hätte er James-kun und Kuni-chan eingeweiht, aber er hatte Maria versprochen es ihnen nicht zu sagen. Diese wollte sich einen Spaß daraus machen, zu sehen wie Ruki versuchte bei den beiden durchzukommen ohne von ihnen erkannt zu werden. Und Maria hatte ihm versprochen, dass sie ihm, wenn er unerkannt blieb von den Mammuts erzählte und er wollte wirklich wissen, was es mit den Mammuts auf sich hatte.
 

„Ehm, mein Name ist Julia, ich komme von unten aus dem Dorf und bräuchte Arbeit, mir wurde gesagt, dass sie noch jemanden suchen.“
 

James-Kunibert besahen sich Julia näher und wussten nicht was es war, aber etwas fanden sie an dem Mädchen merkwürdig. Also beschlossen sie, sie einzustellen, denn sie versprachen sich davon, dass es äußerst Interessant würde herauszufinden was mit diesem Mädchen los war. „Nun du hast den Job, zumindest auf Probe, also gehe bitte in den blauen Salon und stelle dich Prinzessin Katarina vor! Aber bitte erschrecke nicht, sie haben heute das alte Rom zum Thema.“
 

Die beiden sahen, dass Julia schon wieder komisch schaute und dann kam auch schon die Frage: „Uhm, sie? Alte Rom?“, James-Kunibert sahen sie nur beruhigend an und meinten: „Ja, du wirst schon sehen was wir meinen! Aber jetzt geh dich vorstellen, gehe zunächst diesen Gang weiter nach unten und klopfe am dritten Zimmer links an, dort ist ein Mädchen Namens Maria, frag diese und sie wird dich zum blauen Salon bringen.“
 

Nachdem er wieder aus dem Büro raus war, erwartete Maria ihn schon, die alles mitgehört hatte und brachte ihn wirklich zum blauen Salon.
 

// Irgendwie hat meine Situation sich ja nicht wirklich verbessert! Ich bin jetzt zwar kein willenloser Sklave mehr, aber dafür eine Frau und muss im Moment trotzdem machen was die anderen mir befehlen! //
 

Dort angekommen klopfte er mal wieder an einer Tür, das hatte er ja schon so lange nicht mehr! Dieser verrückte Adel!
 

Nach einem fragenden Herein, trat er ein, machte einen etwas verunglückten Hofknicks und dachte // Diese verdammten Stöckelschuhe sind noch mein Ende! Warum muss die auch ein Dienstmädchen tragen? //, laut sprach er aber etwas aufgeregt: „Eure Hoheit, ich bin das neue Dienstmädchen, mein Name ist Julia! Zu euren Diensten!“
 

Katarina ließ von Reita ab, dem sie gerade mit der einen Hand über die Haare strich und mit der anderen Hand zu seinem Oberschenkel gewandert war. „Ach so ist das, nun ja wenn James-Kunibert dich angestellt haben, dann setz dich, ich möchte mich mit dir unterhalten, bevor du deinen richtigen Dienst antrittst!“
 

// Sie betatscht meinen Reita! Diese Schlange! //
 

Etwas unwirsch, aber versuchend es sich von außen nicht anmerken zu lassen, setzte er sich auf einen freien Stuhl gegenüber von den Beiden.
 

Die Prinzessin unterhielt sich eine ganze Weile mit Julia und meinte dann: „Ich habe den geeigneten Platz für dich! Du wirst die Ehre haben meine beste Freundin zu sein! Ich mag deine unbeholfene und tollpatschige Art, sie ist so natürlich! Das findet man nicht mehr oft!“
 

Ruki lief ein unangenehmer kalter Schauer über den Rücken, entkam er dieser Hexe denn niemals? Weder als Mann noch als Frau? „Mit Verlaub Euere Hoheit, ich glaube nicht dass ich solch einer Ehre gewachsen bin. Ich bin nur ein einfaches Bauernmädchen und nicht den Umgang mit dem Adel gewohnt! Ich kann mich auch nicht so gewählt Ausdrücken, wie es Euch angemessen wäre!“
 

Katarina bekam ein glitzern in die Augen, dieses Mädchen gefiel ihr immer besser: „Und Schüchtern bist du auch noch! Das ist wunderbar, ruhe dich heute aus und morgen wirst du von einem Diener abgeholt und wir werden zusammen Frühstücken! Mach dir keine Sorgen wegen der Sprache, als beste Freundinnen unterhält man sich in deiner Art des Sprechens! Oh das wird ein Spaß! Und ich möchte jetzt keine weiteren Widerworte hören!“
 

Ruki seufzte leise, machte noch einen Knicks, sprach: „So sei es!“ und verließ fluchtartig den Salon.
 

Wütend ging er dann mit Maria wieder in deren Zimmer, dort angekommen beschwerte er sich: „Maria, du darfst meine… ehm Reita nie wieder unbeaufsichtigt bei ihr lassen! Sie hatte sich an ihn rangeschmissen! Und jetzt ist sie mit der schwachsinnigen Idee gekommen, dass ich ihre beste Freundin sein soll! Sag mal hat die sie noch alle?“
 

Schon wieder konnte Maria erkennen wie seine Augen rot aufleuchteten und die Lampe neben ihm zersprang. Sie murmelte nur noch ein: „Ach so ist das!“ und rannte noch ehe Ruki reagieren konnte aus dem Zimmer.
 

Dieser blickte verwirrt die Lampe an und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen, er hatte das Krankenzimmer zerstört!
 

To be continued…



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