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Dangerous Minds

Auf dem Meer gibt es kein Entkommen
von

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Kapitel 16 - Liebe ist...

Hi Leute!
 

Es tut mir wahsinnig leid, dass ihr so lange warten musstet. Mir wurde eine Zeit lang das Internet abgedreht, gomen, leute!
 

Dass ich noch nicht gesteinigt worden bin zeugt von großer Geduld eurerseits, wirklich bewundernswert. Ich hätte mich schon gelyncht :D
 

Also vielen Dank an meine lieben Leser und Kommischreiber, und jetzt wüsche ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel!
 

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Kapitel 16 - Liebe ist…
 

Ich liebe dich, du Idiot!
 

Erschrocken hielt sich Kyoko die Hände vor den Mund, aber es brachte die Worte auch nicht wieder zurück hinein. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Die Love-Me Praktikantin konnte es genau so wenig fassen wie Ren, der sie groß ansah und glaubte zu träumen. Tut mir leid, aber… Angst schnürte Kyoko die Kehle zu, Panik breitete sich in ihr aus. Nach einem letzten Blick in die vertrauten Augen ihres Sempais drehte sie sich um und rannte, rannte so schnell wie ihre Füße sie trugen, die Rufe Rens ignorierend. Sie wollte es nicht hören, auch wenn sie wusste, dass davon laufen das Ganze nur hinauszögern würde. Er würde sagen, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Bestimmt würde er das sagen. Wo sie ihn doch noch dazu als Idioten beschimpft hatte. Hässliche Erinnerungen an die Zeit mit einem gewissen anderen Idioten schossen ihr in den Kopf. Eine Frau ohne Sexappeal. Ein langweiliges Mauerblümchen. Ren sollte sich eine nette Freundin suchen. Eine, dessen Seele nicht von Rachsucht, Hass und Wut zerfressen war. Eine nette, hübsche Freundin, die ihn glücklich macht. Sie wollte ihm nicht im Weg stehen und ihn schon gar nicht mit ihren Gefühlen belasten… Dass sie jemals auch nur den kleinsten Funken Hoffnung gehabt hatte, schien Kyoko schon vermessen. Lächerlich, der Gedanke, dass er, der auf dem Gipfel des Show-Biz thronte, sich in sie verlieben würde…
 

„KYOKO!“ Was sollte das? Wieso rannte sie jetzt weg? Wo Ren doch jeder Millimeter Abstand zwischen ihnen schon zu viel vorkam…Ich liebe dich, du Idiot! >Ich liebe dich, Kyoko… Ich liebe dich doch…< Das Glück, das er empfand, nahm mit jedem Meter den sie zurücklegte ab. Gedankenverloren sah er ihr nach, bis sein Unterbewusstsein ihm endlich einen Tritt in den Allerwertesten verpasste und er ihr nachrannte.
 

Liebe ist, wenn das Glück eines anderen wesentlich zu deinem eigenem beiträgt…
 

Kyoko rannte beinahe die Türe ein, bis sie merkte, dass sie nach innen aufging. Sie taumelte hinaus - und fiel Ikue in die Arme. „Hoppla, nicht so stürmisch, Kyoko-chan.“ lachte der Braunhaarige, merkte aber Sekunden später, dass irgendetwas nicht stimmte. Er nahm sie bei den Schultern, damit sie ruhig stehen blieb und sah ihr in die mittlerweile feuchten Augen. >Es war doch gut, dass ich gewartet habe…< Anscheinend durften auch Männer manchmal auf ihre Intuition vertrauen. „Hey, Kyoko-chan, alles in Ordnung?“ Wirres Zeug kam aus ihrem Mund, etwas das sich wie ‚Hia’ anhörte. Verwirrt wollte Ikue noch mal fragen, als plötzlich die Türe aufging und Ren herauskam. Ein anderer Ren als zuvor, nicht mehr der furchteinflößende Riese, eher ein sanftes Lämmchen. Mit sehnsuchtsvollem Blick sah er Kyoko an, die jedoch sofort einen Schritt von ihm zurückwich und dadurch näher zu Ikue kam, der im Moment überhaupt nichts mehr verstand. Ein schwaches „Kyoko…“ ließ die Angesprochene zusammenzucken. Sie vermied es, Ren in die Augen zu blicken, stammelnd begann sie zu sprechen: „Ich… es ist nicht so… was ich vorhin gesagt habe… e-es stimmt nicht…“ Die Tränen, die in ihren Augen glitzerten, hätten ihn eines Besseren belehren sollen, wo sie doch ohnehin eine so miserable Lügnerin war. Doch Ren war wie gelähmt von dem was sie sagte. >Sie liebt mich… nicht…< Die vermeintliche Erkenntnis traf ihn mit solch einer immensen Wucht, dass es ihm einen Moment lang schwer fiel, die Tränen zurückzuhalten. Seine Stimme war nur noch ein schwaches Krächzen, als er sprach. „Kyoko-“ „Bitte… g-geh jetzt…“ Ihrer Stimme entnahm man, dass auch sie schwer mit den Tränen zu kämpfen hatte. Was machte er noch hier? Wieso war er ihr überhaupt nachgerannt? „Aber-“ „Bitte!“ Wie lange wollte er denn noch dastehen und sie mit diesem verdammten Hundeblick ansehen? Quälte er sie etwa so gerne? „Kyo-“ „BITTE! Bitte gehen Sie jetzt, Tsuruga-san.“ Es war ungewohnt, wieder seinen Nachnamen zu benutzen, und schmerzte auch nicht gerade wenig, doch es tat seine Wirkung. Ren erstarrte. „Wenn… wenn es das ist, was du willst, dann werde ich das tun, Mogami-san.“ Seine Stimme war nun kaum lauter als ein Flüstern, doch Kyoko verstand ihn laut und deutlich.
 

Ein letzter Blick zurück, dann wandte sich Ren zum Gehen. Jede Faser seines Körpers hoffte, dass sie ihn zurück halten würde. In gemäßigtem Schritttempo bewegte er sich vorwärts, die Ohren gespitzt von dem tiefen Wunsch, ihre zarte Stimme seinen Namen rufen zu hören. Doch es kam kein Laut von ihr, die vollkommene Ernüchterung folgte erst, als er den Ausgang erreicht hatte. Ren schloss die Augen, versuchte verzweifelt nicht an Kyoko zu denken. Tapfer widerstand er dem Drang zurückzublicken. Es dauerte eine ganze Weile bis sich seine Hand auf dem kalten Griff des offiziellen Ausgangstores von LME befand. Langsam trat er hinaus ins Freie. Auf der Straße fuhr ein Taxi vorbei. Die nervige Glocke des Bäckers ertönte, als eine alte Frau hinausging. Auf der anderen Straßenseite schimpfte eine Mutter mit ihrem kleinen Kind, das beinahe bei Rot über die Kreuzung gelaufen wäre. Ein junges Pärchen saß auf einer Bank ganz in der Nähe, eng aneinandergeschmiegt. Eine Taube flog über den Platz und verscheuchte die kleinen Spatzen. Die Welt drehte sich weiter, selbst wenn es Ren so schien, als wäre sie stehen geblieben. Schon komisch, wie von einem Moment auf den anderen plötzlich alles im Leben an Bedeutung verlieren konnte. Zwei Oberschülerinnen kamen kichernd und tuschelnd auf ihn zu und sprachen ihn an. Ren hörte sie nicht wirklich, er sah eher durch sie hindurch. Was interessierte ihn, was diese Oberschülerinnen von ihm wollten? Ihn interessierte nur eine einzige Oberschülerin auf der ganzen Welt… Blindlings stapfte er plötzlich nach vorne, mitten ins Stadtzentrum Tokios. Die zwei Mädchen sahen ihm verwirrt nach. „War das etwa doch nicht Ren Tsuruga?“ „Komisch, ich war mir so sicher…“ Planlos irrte Ren herum, es war ihm egal wohin seine Füße ihn trugen. Er würde schon irgendwie, irgendwann nach hause kommen, und wenn nicht, war’s auch egal. „SAG MAL, HAST DU SIE NOCH ALLE??!!“ Eine ihm bekannte, laute Stimme riss ihn aus seinem konfusen Zustand. Sekunden später zerrte ihn jemand in ein Auto. Ren blinzelte, vor ihm auf dem Beifahrersitz saß ein junges Mädchen mit langen, schwarzen Haaren, die er als Kyokos Leidensgefährtin Kanae Kotonami identifizierte. Die Fahrertüre flog auf, Yashiro ließ sich auf den Sitz fallen. Der Manager schüttelte den Kopf und murmelte dann mehr zu sich als zu seinem Schützling: „Du kannst doch nicht einfach so am helllichten Tag quer durch Tokio laufen… noch dazu im Kreis…“ Er startete den Wagen und wechselte kurz einen liebevollen Blick mit Kanae, bevor matt Rens Stimmer von hinten kam. „Yashiro, könntest du mich bitte nach hause bringen?“ Der Manager erlaubte sich kurz den Blick von der Straße zu nehmen um Ren zu mustern. Sich die Frage verkneifend, was denn mit seinem eigenem Wagen war, antwortete er: „Ja, sicher. Ich bringe nur kurz vorher Kanae heim.“ Ein paar Meter vor ihrer Wohnung ließ Yashiro seine Freundin aussteigen. „Sehen wir uns morgen?“ „Ich weiß nicht…“ Ein zärtlicher Kuss zum Abschied, bevor Yashiro meinte: „Ich ruf’ dich an…“, dann ging sie. Er sah ihr noch nach bis sie endgültig im Gebäude verschwunden war, dann drehte sich Yashiro besorgt zu seinem Schützling um. „Ren, ist heute irgendwas... passiert?“ „Nein. Bring mich bitte nach hause.“ „Kein Streit mit Kyoko-chan?“ „Yashiro, bring mich bitte einfach nach hause.“ Es gefiel ihm nicht, darauf angesprochen zu werden, und schon gar nicht, das Ganze zu erzählen. Yashiro murmelte etwas wie: „Wenn du meinst…“ in sich hinein und fuhr los. Nach einer Weile bemerkte Ren, dass dies nicht der Weg zu seiner Wohnung war. „Yashiro, wo fährst du hin?!“ „Zu mir.“ Kurze Stille. „Yashiro-bitte-bring-mich-heim.“ Doch der Manager dachte nicht im Entferntesten daran, mit ruhiger Stimme antwortete er: „Ren, ehrlich gesagt: Du siehst wirklich nicht gut aus. Als dein Ma-… quatsch, als dein Freund kann ich dich jetzt nicht einfach vor deiner Wohnung absetzten, wo ich doch genau weiß, dass du dort nur in Selbstmitleid zerfließt oder was weiß ich. Wir fahren jetzt zu mir und dann erzählst du mir, was mit Kyoko-chan war.“ Obwohl er durchaus etwas Dankbarkeit empfand war Ren nicht gerade glücklich darüber. Mit einem unguten Gefühl im Bauch ließ er sich zurück in den Sitz fallen.
 

Als Ren weg war drehte sich Kyoko um und lief schnurstracks Richtung Tiefgarage, in einem Tempo, dass Ikue ihr fast nicht nachkam. „Kyoko-chan, jetzt bleib doch mal stehen!“ Doch Kyoko blieb erst stehen, als sie musste, nämlich vor Ikues Wagen, dessen Inhaber kurz danach keuchend ankam. >Und ich dachte, ich hätte eine gute Kondition…< „Kyoko-chan, was rennst du denn so?“ Mit sanfter Gewalt nahm das Mädchen ihm die Autoschlüssel ab, sperrte auf und setzte sich auf die Rückbank ohne auf irgendeine Art und Weise auf die Frage zu antworten. Seufzend stieg auch Ikue ein, streckte die Hand nach hinten und spürte kurz darauf das kalte Metall auf seiner Handfläche. Er wollte starten, überlegte es sich dann aber anders und drehte sich um. Das Mädchen saß da wie ein Häufchen Elend, die Schultern zusammengesackt, den Kopf gesenkt… Sollte er etwas sagen? „Kyoko-chan… möchtest du darüber… sprechen?“ Ein schwaches Kopfschütteln kam zur Antwort. „Soll ich Takarada-san anrufen? Er findet sicher jemand anderes, der Maria-chan-“ „Nein.“ Mit entschlossenerer Stimme als Ikue ihr jetzt zugetraut hätte antwortete sie, allerdings ohne aufzublicken. Er fuhr los, es wurde eine recht schweigsame Fahrt. Selbst das Autoradio konnte nicht viel gegen die bedrückende Stille unternehmen. Das Ganze bereitete dem 19-jährigen viel Kopfzerbrechen. Er verstand es hinten und vorne nicht. Kyoko liebte Ren… und Ren doch ganz offensichtlich Kyoko. Wie hatten die beiden es dann bitte geschafft, eine so tragische Situation entstehen zu lassen? Wenig später erreichten sie das weitläufige Anwesen von Hiros Familie. Auf dem Weg zur Türe durchbrach Ikue plötzlich beinahe flüsternd die Stille: „Wolltest du wirklich, dass er geht?“ Kyoko sah auf, mit einem derart traurigen Lächeln, dass es einem fast das Herz zerriss. „Ja…“ Sie konnte nicht gut lügen. Ikue sah ihr an, dass sie ihn mit jedem Schritt noch mehr vermisste. Und so was war Schauspielerin… Kyoko klingelte, Hiros Mama machte auf. „Ah, hallo ihr beiden! Gut, dass ihr kommt, ich muss gleich zum Set!“ Sie schien zwar einen ziemlichen Stress zu haben, wirkte aber viel fröhlicher, als das letzte Mal. „Maria-chan? Mogami-san ist da!“ Sie hörten gedämpft wie sich Maria von Hiro verabschiedete, strahlend kam sie in den Vorraum. „O-nee-sama!“
 

Stille. Bedrückende, unangenehme Stille. Sie breitete sich langsam, fast schleichend über den beiden Männern aus, die sich gegenüber saßen. Der eine hatte die Ellbogen auf den Oberschenkeln, die Hände ineinander verhakt und sah ziemlich fertig aus. Der andere rückte gerade seine Brille zurecht, während er die Geschichte, die ihm sein Gegenüber gerade erzählt hatte im Kopf rekapitulierte. „Das heißt also…“ begann Yashiro schließlich, „…sie hat dir gesagt, dass sie dich Idioten liebt, und du hast danach nicht das Maul aufbekommen, um ihr zu sagen, dass du sie auch liebst?“ Ren zuckte zusammen. „Sie ist gleich weggelaufen! Und nachher hat sie es zurückgenommen…“ Ihre Worte steckten noch immer wie Dolche in seinem Herzen, die man nach belieben immer mal wieder raus nehmen und wieder hinein rammen konnte. jedoch ließ Yashiros Kommentar trotzdem ein merkwürdiges Gefühl in ihm aufsteigen. Erst jetzt ging ihm so richtig auf, dass er im Gegensatz zu ihr, die magischen Worte noch gar nicht ausgesprochen hatte. „Ren, was für einen Gesichtsausdruck hatte sie, als sie es zurücknahm?“ >Gesichtsausdruck?< Zum zweiten Mal in seinem Leben wies ihn jemand darauf hin, nicht nur auf die Worte einer Frau zu achten. Wieso konnten diese bizarren Geschöpfe nicht einfach gerade heraus sagen was sie meinten? >Jetzt wo er’s sagt… sie-< „Sie hatte Tränen in den Augen.“ Yashiro griff sich ans Hirn. „Du Idiot!“ „Sie… hätte doch auch weinen können, weil sie gemerkt hat, dass ich sie liebe und sie dachte, sie würde mich als Sempai verlieren, da sie meine Gefühle nicht erwidert…“ Yashiro schenkte ihm einen Blick der Marke ‚Das glaubst du doch selbst nicht’ und meinte: „1. muss dir dein Sempai doch verdammt viel bedeuten, wenn dir ein ‚Ich liebe dich’ rausrutscht und dir dann die Tränen in die Augen stehen. Und 2., wie soll sie denn bitte merken, dass du sie liebst? Wir reden hier von Kyoko-chan, schon vergessen?“ Nun war Ren erst recht verwirrt. „Aber wieso ist sie dann weg gerannt? Wieso wollte sie, dass ich gehe? Wieso hat sie mich ‚Tsuruga-san’ genannt?“ Das waren allerdings sehr gute Fragen. Fragen, auf die Yashiro spontan keine Antwort hatte. Aber er war fest davon überzeugt, dass Kyoko das ‚Ich liebe dich’ nicht einfach nur so herausgerutscht war. „Ren, liebst du sie?“ „Was ist denn das jetzt für eine bescheuerte Frage?“ „Sag es einfach.“ Ihn skeptisch musternd antwortete er: „Ja…“ „Ren!“ „Ja, ich liebe sie verdammt noch mal! Zufrieden?“ „Geht doch. Und das sagst du ihr morgen! Aber besser ohne das ‚verdammt noch mal’.“ „Aber…“ Der Schmerz über die vermeintliche Abfuhr saß noch tief… Yashiro zog die Brauen hoch. „Du gibt’s doch nicht etwa auf?“ Ein neues Gefühl schien in Ren aufzusteigen. Was war das? Etwa… Hoffnung? „Niemals…“
 

Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. (Kafka)
 

„O-nee-sama, ist alles in Ordnung?“ Erschrocken zuckte Kyoko zusammen, bevor sie abwehrend die Hände hochhielt und: „J-Ja, alles bestens!“ flunkerte. Sie saßen auf der Rückbank von Ikues Wagen und fuhren gerade durch die Stadt in Richtung Villa Takarada. „U-Und was habt ihr heute gemacht? Habt ihr euch gut vertragen, du und Hiro-kun?“ Maria grinste und begann zu erzählen.
 

Als Maria am frühen Nachmittag von Rorys Chauffeur vor dem Haus abgesetzt wurde, war Hiro noch gar nicht zu Hause. Er war noch am Set, für sein Alter war er schon ein viel beschäftigter Junge. Seine Mutter schickte sie in sein Zimmer, wo sich Maria auf die Couch setzte und sich die Fernbedienung schnappte. Während sie so durch die Kanäle zappte, entdeckte sie plötzlich ein bekanntes Gesicht. „Ren-sama!“ Sie verstand die Handlung zwar nicht ganz, weil sie eben erst zugeschaltet hatte und wohl auch weil sie nicht unbedingt darauf achtete was alle anderen Schauspieler außer Ren taten, aber es genügte ihr, einfach ihren allerliebsten Schauspieler zu beobachten. Etwas später kam schließlich Hiro heim. Maria freute sich, doch beim Blick auf den Fernseher verdunkelte sich seine Miene drastisch. „Was schaust dir denn da an?“ „Ich weiß nicht, aber Ren-sama spielt mit!“ Maria strahlte, kurzerhand schnappte er sich Hiro die Fernbedienung. „Du mit deinem blöden Ren-sama…“ „ER IST NICHT BLÖD!“ Hiro schaltete weiter, bis Maria plötzlich „STOP! Schalt zurück!“ schrie. Argwöhnisch befolgte er ihren Befehl, auf dem Musiksender lief ein Video, das er schon mal gesehen hatte. War das nicht ‚Prisoner’ von Sho Fuwa? Ganz stolz meinte die Kleine: „Schau, da ist meine O-nee-sama!“ Überrascht sah Hiro genauer hin. Tatsächlich, es war das pinke Monstrum… „Wären Ren-sama und O-nee-sama nicht ein tolles Paar?“ meinte Maria plötzlich leise, perplex sah Hiro sie an. „Tsuruga und die schwarze Dämonin?“ Der bitterböse Blick Marias ließ ihn abwehrend die Hände hochhalten, doch statt einer Entschuldigung kam ihm ein Glucksen aus. Nun war es an Maria, ihn perplex zu mustern, während Hiro von einem Lachkrampf geschüttelt auf den Rücken fiel. Oh mann, was war er vielleicht für ein Idiot! Da hatte er einen solchen Hass auf diesen Tsuruga entwickelt - und das eigentlich völlig grundlos! Maria wollte ihn mit dieser dämonischen Oberschülerin sehen! Wie absurd ihm die ganze Streiterei nun vorkam! Als er sich wieder beruhigt hatte, schämte er sich ein bisschen für diesen emotionalen Ausrutscher. Schnell setzte er wieder ein grimmiges Gesicht auf, aber wie immer, wenn er in Marias Gesellschaft war hielt es nicht lange und wenig später saßen die beiden Kinder von Herzen lachend auf der Veranda.
 

Kyoko war nicht wirklich fähig, recht viel dazu zu sagen, aber die paar Sätze die sie heraus brachte schienen Maria schon zu genügen. Es war schwer, einen Platz in ihrem Kopf zu finden, wo er nicht war. >Verdammt, Re-… Tsuruga-san, verschwinden Sie da raus! Das sind MEINE Gedanken! Was fällt ihnen ein, sich da häuslich einzurichten? Ich will sie da nicht drin haben! Schon mal was von Privatsphäre gehört?< Dass sie genau jetzt an einer Liftfasssäule vorbeikamen auf der ein Riesenposter von Ren hang half ihr da natürlich so gar nicht weiter. Wenn sie nicht wollte, dass er ihr wo immer sie auch hinging ständig irgendwo unterkam musste sie wohl auswandern, denn Japan schien so stolz auf seinen äußerst attraktiven Staatsbürger zu sein, dass es ihn 24h am Tag herzeigen musste. Kyoko seufzte, erschrocken sah Maria auf. „O-nee-sama… du hast eben geseufzt!“ „Ach Maria-chan, ich hab’ dir doch gesagt, das ist nur Aberglaube. Da-“ Aber die Kleine unterbrach sie unwirsch, sie wollte auf etwas ganz Anderes hinaus. „Nein, das meinte ich nicht! Nicht, dass du geseufzt hast, sondern eher… die Art wie du geseufzt hast.“ Verwirrt sah Kyoko sie an. „Wie… Wie hab’ ich denn geseufzt?“ „Na, eben wie Verliebte seufzen!“ „Eh?!“ >W-Was? Wie soll ich geseufzt haben?< Besorgt hockte sich Maria hin und beugte sich zum Ohr der Love-Me Praktikantin. „Hast du dich etwa mit Ren-sama gestritten?“ Ein Geräusch als würde man die Luft aus etwas heraus lassen kam von Kyoko, erschrocken wich die Kleine zurück. Doch bevor sie die zweifellos von ihrem Onkel geerbte Fähigkeit des Einmischens in anderer Leute Angelegenheiten und jegliche pikant angehauchte Information aus ihnen heraus zu quetschen anwenden konnte, erreichten sie die Villa Takarada. Gleich danach lieferte Ikue seine Kollegin beim Daruma-ya ab, und war sogar taktvoll genug, die ganze Fahrt über kein Wort mehr über die geschehenen Ereignisse zu verlieren.
 

„Hallo Kyo-… ach du meine Güte, ist irgendetwas passiert, Kyoko-chan? Du siehst ja trübseliger aus als 3 Tage-Regenwetter! (Wenn mich nicht alles täuscht, schwebt sogar eine tiefschwarze Wolke über dir…)“ Die Angesprochene zuckte kurz zusammen und ließ sich schließlich von der Okami zum Esszimmer schleifen, wo sie beim Abendessen aber durch völlige Appetitlosigkeit glänzte. Nach ein paar Höflichkeitsbissen schleppte sie sich hinauf in ihr Zimmer, kam aber leider nicht umhin, noch zu hören wie die Okami und der Chef zu tuscheln anfingen. „Vielleicht war etwas auf der Arbeit… oder… ein Junge?“ „Ein Kerl?! Womöglich noch dieser Blonde, oder ein Anderer? Sicher einer von der ganz üblen Sorte… einer, der sie so traurig macht hat Kyoko-chan gar nicht verdient!“ Mit schlechtem Gewissem ließ sich Kyoko aufs Bett sinken. Jetzt wurde wegen ihr auch noch schlecht über Ren gesprochen, wenn auch nur indirekt. Sicher einer von der ganz üblen Sorte. >Dabei ist Tsuruga-san so ein Gentleman… Wenn auch nicht unbedingt mir gegenüber… und in letzter Zeit wirkte er auch etwas zerstreut... aber trotzdem hat er nicht verdient, dass so über ihn gesprochen wird…< Plötzlich läutete ihr Handy, vor lauter Schreck fiel Kyoko fast vom Bett. >Da-Das wird doch nicht… Tsuruga-san sein?!< Von der Panik getrieben lief sie erstmal mit den Händen am Kopf ein paar Mal im Kreis herum, verirrte sich dabei aber nur noch tiefer im ‚Was wäre wenn…’ - Labyrinth, das ihr nur die allerschrecklichsten Szenarien präsentierte. Als das Klingeln erstarb schämte sie sich fast ein bisschen für ihre Feigheit, zaghaft holte sie das Handy heraus und sah auf das Display. „Miss Menno?!“ >Argh! Und ich Trottel hab’ nicht abgehoben! Trottel! Trottel! Trottel!< Während sich Kyoko weiter selbst verfluchte, ertönte der nervige Klingelton ein zweites Mal.
 

„Meine Liebe! Du hast mich angerufen!“ Kanae wurde förmlich erschlagen von so viel unerwarteter Freude. >Dann hat sie am Ende vielleicht gar nichts damit zu tun?< „Meine Liebe? Gibt es einen bestimmten Grund für deinen Anruf? Oder rufst du mich … einfach so an?!“ Naja, Grund gab es schon. Nachdem sie heute Ren gesehen hatte, war sie davon ausgegangen, dass Kyoko etwas mit seinem diffusen Zustand zu tun hatte. Aber die klang ja weiß Gott nicht wie ein Mädchen mit Liebeskummer. „Nun ja…“ Natürlich konnte es auch sein, dass Kyoko unwissentlich und unbeabsichtigt etwas getan hatte, was Ren so aus der Fassung gebracht hatte. Auf jeden Fall gehörte es sich als Freundin, sie darauf anzusprechen. Wenn sie etwas von Kyoko gelernt hatte, dann das. „Heute haben Koichi und ich… wir haben Tsuruga-san getroffen…“ Ein merkwürdiges Geräusch kam aus dem Telefon, erschrocken hielt Kanae inne. „R-red ruhig weiter, Mouko-san… ich bin nur über was gestolpert…“ „Und er wirkte… ziemlich fertig-“ Wieder wurde Kanae unterbrochen, diesmal von einem noch beängstigenderem Geräusch. „Sag mal, was ist denn bitte bei dir los?“ „Äh… nichts…“ Was sollte die junge Frau auch anderes sagen? Etwa die Wahrheit? Dass sie bei der Erwähnung von Rens Namen so zusammengezuckt war, dass sie dabei beinahe das ohnehin schon so wackelige Regal umgeschmissen hätte, das dann aber im weiteren Laufe des Gespräches doch noch den Kampf gegen die Schwerkraft verlor und Kyoko auf ihren viel zu weichen Knien mit sich gerissen hatte? Nee, das hörte sich nicht nur krank an, das war auch krank! >Offensichtlich hat sich Objekt mit dem Ren-Tsuruga-Virus infiziert…< Schließlich ergriff Kanae wieder das Wort. „Wenn du meinst… auf jeden Fall wirkte er ziemlich fertig… und ich wollte dich fragen, ob du vielleicht was damit zu tun hast?“ „I-Ich?“ Großer Seufzer. „Kyoko, wer denn sonst?“ „Jeder anderer?“ „KYOKO!“ Stille. „Fertig, sagst du?“ Man konnte den Umschwung in ihrer Stimme deutlich heraus hören. >Dacht ich’s mir doch…< „Das kann nicht sein.“ Ungläubig starrte Kanae das Handy an. „Doch, Sturkopf! Nicht nur ziemlich fertig, sondern auch niedergeschlagen… unglücklich…“ Wieder trat Stille ein. Langsam wurde es Kanae zu bunt. „Also wenn zwischen euch nichts passiert ist, leg ich jetzt auf!“ „Was?! Nein-“ „Kyoko! Ich hab’ angerufen, weil ich dachte, dass es dir vielleicht schlecht geht, weil du mit Tsuruga-san Streit hattest! Aber wenn du dich nicht dazu äußern willst, dann ciao!“ „Wa-“ Doch Kanaes lieblich gereizte Stimme wurde schon durch ein Tuten ersetzt, zitternd ließ sich Kyoko auf ihrem Bett nieder. Fertig. Niedergeschlagen. Unglücklich. Das konnte doch nicht wegen ihr sein! Oder? Langsam legte sie ihre Hand auf ihre Brust. Ihr Herz schlug schneller als sie jemals gedacht hätte dass es könnte. Das konnte ja unmöglich gesund sein! Aber Kyoko war ohnehin klar, dass Liebe ungesund war. Und Liebeskummer war sowieso eine Krankheit...
 

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Keine Sorge, diesmal müsst ihr nicht so lang auf das nächste Chap warten!

*knuddelt ihre liebe Leserschaft*
 

Und es geht spannend weiter... nach der Werbung :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-10-14T20:34:49+00:00 14.10.2007 22:34
heyyyy!!! XDD ich , die sweety , meldet sich endlich mal wieder hier XDDD sry dass es so lange gedauert hat ( war auf klassnereise und hatte stress wegen schule -.-)

normalerweise hätt ich dich für dieses chap gekillt ...aber es gibt genau 3 gründe warum ichs nciht tue :

1.war das chap trotz der miesen situation grad echt der hammer
2. brauchen wir ja noch die ff-schreiberin ...sonst würden wir ja nie wissen wies ausgeht
und 3. sollte gerade ich , die sich erst jez wieder blicken lässt, mich nciht beschweren XDDD

zum glück sind schon die nächsten chaps draußen ....ich muss unbedingt weiterlesen

das chap war voll toll ( wenn auch ziemlich traurig ) ....ren tut mir voll leid -.- hoffentlich wirds wieder ...wenn nicht werd ich dich lynchen XDD


Von: abgemeldet
2007-09-18T22:14:44+00:00 19.09.2007 00:14
Ohhh! Ich hab ja wirklich ein paar Tränen vergossen, muss ich gestehen. Aber das darfst du getrost als Kompliment auffassen!

Ich bin übrigens echt froh, dass es Yashiro gibt; ich glaube, ohne ihn würde Ren ziemlich aufgeschmissen sein, nicht nur was seinen Beruf al Schauspieler angeht, sondern auch was sein Liebesleben betrifft. Der ist ja mal echt begriffsstuzig. Aber hoffentlich kommt er endlich zu Vernunft, gesteht Kyoko seine Liebe und die Schnepfe von Minami verkrümelt sich wieder zurück nach Amerika, wo sie her kommt. (Ich würde sie ja gerne mit meinem neuen lieblingsschimpfwort betiteln, aber erstens ist das viel zu schade für sie und zweitens würde das niemand verstehen, der nicht in Bayern wohnt..... Wenn's dich allerdings interessiert, verrat ich's dir gerne! Ich finde nämlich es ist verbreitungswürdig^^)
Gut, dass bei hiro endlich der Groschen gefallen ist; jetzt muss er Maria nur noch sagen, dass er sie mag... Ich fürchte aber, das dauert noch ein bisschen... Er ist ja ein bisschen so wie Ren, oder? Kein Wunder, dass er ihn dann nicht mochte, Gleiches stößt sich ja bekanntlich ab.. XD
Kyoko allerdings könnte ich grad voll an die Wand klatschen. Wie kann sie denn so doof sein und Ren sagen er soll verschwinden, wenn sie ihm gerade ihre Liebe gesteanden hat?! Blöde Nuss! Und WARUM musste sie wegrennen?!? ARGH! Diese Frau macht mich noch irgendwann fertig!!!!
Aber ich muss mich jetzt einfach in Geduld üben und darauf warten, dass du das nächste Kapitel hochlädst.
Und WEHE!!!! Es dauert wieder so lange! Dann gnade dir Gott, denn ich werde es nicht tun! Schließlich will ich wissen, wie Ren ihr seine Liebe gesteht und sie sich küssen und zusamenkommen, miteinander glücklich werden und ganz viele süße kleine Kinder machen! XDDDDDDDDDDD

Also, schnell weiterschreiben und hochgeladen; wir warten schon!!


Von: abgemeldet
2007-09-16T21:29:23+00:00 16.09.2007 23:29
Schön und traurig.
Hoffentlich offenbart Ren Kyoko bald seine Gefühle.^^
Die beiden sind aber wirklich schwer von begriff ganz besonders Kyoko aber das liegt wohl am fehlenden Selbstbewustsein.
Hoffe du schreibst bald das nächste Kapi. Freu mich schon auf das Geständnis.^^

MfG Umi-chan
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-09-16T19:18:43+00:00 16.09.2007 21:18
KYYYYYYYYYYYYYYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA...*haus zusammen schreien*
endlich ist ein neues Kap draußen und dann schon wieder so ein mieser kliffhänger...*willst du mich umbringen*
naja...kannst ja nichts dafür...*seufz*.........
wie können die beiden nur so blind sein...das sieht doch ein blinder aus 100m entfernung...*sich die haare ausreißen (nur gedanklich)*
Yashiro und Kanae tuen mir leid........ganz besonders Kanae....*seufz*
Ren erzählt ja wenigstens wie er sich fühlt und auch sonst mehr von sich als Kyoko...T__T
bin echt gespannt was Kyoko jetzt macht und ob sie Kanae nochmal anruft oder nicht...*fragend gucken*

oh tut mir leid bin vom thema abgekommen
also die länge der Kaps sind super, der inhalt zum schmelzen gut und dein schreibstil fesselt mich...*gefällt mir*
mach weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Kap^^
und ganz besonders auf das liebesgeständniss...*hach wird das toll*
bitte lass uns nicht so lange warten

Von:  Haine_Togu
2007-09-16T18:26:57+00:00 16.09.2007 20:26
Oh, Gott! >.<
Und ich dachte, jetzt hätten sie es geschafft, aber nein, warum einfach wenn es doch auch kompliziert geht! *heul*
Mensch, Kyoko wie kannse du es zurück nehmen, dabei hatte er sich so gefreut, auch wenn innerlich! Und davor rennt sie auch noch weg, Gott, der arme Ren, der hat doch bei sowas keine Ahnung! Besonders wenn es um Kyoko geht ist er doch ein anderer Mensch, sieht man ja hätte er doch bloss auf ihre Haltung geachtet und daran gedacht, wie schlecht sie doch lügen kann! v.v
Ich sag ja, warum auch einfach nehmen?
Und Yashiro und Kotonami können jetzt Seelensorger spielen, die können einem echt leid tun. Mit denen beiden, die die offensichtlichsten Dinge nicht sehen. Hoffen wir dass sie es schaffen sie wieder aufzumuntern!
Ren will ja schon mal nicht aufgeben, so ist es gut Ren!^^
Yashiro spitzen Arbeit! *lach*
Und wie Kyoko beim Anruf reagiert hat, fand ich schon tot komisch! *lach*
Und die Sache mit Maria und Hiro, war auch total süß, ja da hat es Hiro doch mal kapiert, dass Maria nicht so für Ren fühlt. Und wie sie dann später zusammen gelacht haben, fand ich total kawaii! ^_________^
Gott, und ja hoffentlich lässt du uns nicht wieder so lang warten, ich staune schon über mich selbst, dass ich es so lange ausgehalten habe, wo du doch an so einer super Stelle aufgehört hast!
Schreib schnell weiter, ich bin schon gespannt wie es Ren jezt angehen wird, und wie er es ihr sagt! *neugierig schau*
Und was mit Kyoko wird, sie und ihre Gefühle, eine Sache für sich! *seufz*
Also schreib schnell weiter!
Das Kapi war super geil!^^
Ich freu mich schon riesig und danke für die Benachrichtigung!
+dich knuddel+
deine Haine-chan
P.s sorry, wenn es zu kurz gekommen sein sollte, ich musste mich beeilen! v.v
Von:  Lioba
2007-09-16T17:59:14+00:00 16.09.2007 19:59
Erstens ich hasse Werbung also schreib schnell weiter.
Zweitens... Was soll man da noch sagen? Oh warte mir fällt da grad noch was ein. So verpeilt können doch echt nur die beiden sein oder? Ren, mach mals Maul auf und Kyoko wieso?
Bitte schreib ganz schnell weiter, freu mich schon drauf.
Könnest du mir bitte ne ENS schicken wenn das neue Kap on is? *hundeblick aufsetzt*
bis die Tage Lia

achja war mal wieder einfach super
Von:  Riafya
2007-09-16T16:51:45+00:00 16.09.2007 18:51
Wie kann sie nur... und er... *an den Kopf greif*
Mein Gott können die Beiden nicht einmal, ein einziges Mal NICHT verpeilt sein?
Ich hoffe, es geht wirklich bald weiter... ich will nämlich wissen, was Ren ihr sagen wird und besonders, was danach passiert... *grins*
Bis dann
Ayako
Von:  DarkEye
2007-09-16T15:47:38+00:00 16.09.2007 17:47
OMG das darf nicht wahr sein!!
die beiden sind ja so was von verpeilt....
weiter so
dark


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