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Poison

Mariku x Malik
von

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You make me crazy

You make me crazy
 

You're poison running through my veins

You're poison, I don't wanna break these chains
 

Verdammte zwei Wochen ist es nun her, seit wir uns zum ersten Mal in dieser billigen Spelunke gesehen hatten. Zwei Wochen, in denen ich nicht aufhören konnte an dich zu denken. Zwei Wochen, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen.

Klar, ich hätte wieder in dieses Etablissement gehen können, denn ich wusste ja, dass du dort oft bist. Doch das wollte ich auf keinen Fall. Wie sah das denn aus? Erst nahm ich reiß aus und dann komme ich wieder angekrochen? Niemals! Ich musste dich vergessen, aber ich konnte nicht. Noch immer fühlte ich deine Lippen wie sie meine berührten und meinen Körper kribbeln lassen. Deine Augen, die mich in deinem Bann hielten. Verdammt!

Du gingst mir einfach nicht aus dem Kopf.

Ehe ich mich versah befand ich mich auch schon auf dem Weg zu eben dem Lokal, von dem ich wusste, dass du da sein würdest. Doch rein ging ich nicht. Das wäre ja noch schöner…

Moment…

Wie dumm, ich kam her und blieb nur vor der Tür stehen? Ich schüttelte leicht meinen Kopf und musste schmunzeln. Du machtest mich wirklich wahnsinnig. Normalerweise bin ich in der Lage einen kühlen Kopf zu bewahren, doch sogar meine Fähigkeit, klare Gedanken zu fassen ist vollkommen im Eimer. Meine Hand erfühlte meine Stirn und ich lehnte mich gegen eine der Straßenlaternen.
 

Your mouth, so hot

Your web, I'm caught

Your skin, so wet

Black lace on sweat
 

Ein leises Lachen holte mich aus meiner Verwirrung zurück. Ich wandte meinen Blick zur Seite. Wie konnte es auch anders sein. Mein Glück schien wirklich perfekt.

„Wie lange willst du noch hier draußen rum stehen?“, hörte ich deine Stimme sagen.

„Ich bin grade erst angekommen…“, verteidigte ich mich und du lachtest.

„Du bist vor einer Stunde angekommen, Süßer.“ Ich stutzte. Ich stand schon eine Stunde hier rum? Wo war nur die Zeit geblieben?

„Du wolltest zu mir…“ Ich sah dich überrascht an. Es war keine Frage sondern eine Feststellung. Hast du mich also schon wieder beobachtet?

Du kamst langsam auf mich zu und ich vermied es entschieden dich anzusehen. Du warst so wunderschön. Deine Ausstrahlung war eisig und dennoch habe ich mich zu dir hingezogen gefühlt. Du warst das pure Gift, welches meine Sinne vernebelte und meine Gedanken in unklare Bahnen lenkte.

Du warst mir wieder so nahe und hobst mit einer Hand mein Kinn an, um mir tief in die Augen zu sehen. Ich versank augenblicklich in ihrer Tiefe und mein Blick verklärte sich leicht. Sofort legtest du deine heißen Lippen auf meine und versiegeltest sie mit einem Kuss, welchen du zu meinem Bedauern sofort wieder löstest.

Deine Hand strich über meine Wange. Ich fühlte mich wie in einem Netz gefangen. War unfähig mich zu bewegen.

„Du hast die ganze Zeit an mich gedacht, wolltest mich unbedingt wieder sehen… Stimmt’s?“

Meine Wangen röteten sich leicht.

„Sei nicht so eingebildet. Ich wollte nur spazieren gehen.“ Wieder konnte ich dein Lachen hören. Du glaubtest mir kein Wort und wäre ich du gewesen, hätte ich mir wohl selbst nicht geglaubt. Ja, du hattest Recht, doch das würde ich nie zugeben. Dafür war ich einfach zu stolz. Außerdem kannte ich dich doch gar nicht.

„Wenn du nur spazieren gehen wolltest, dann hast du wohl vergessen, dass man dabei laufen muss. Eine Stunde vor einer Kneipe zu stehen ist kein spazieren, Kleiner.“

„Das weiß ich selbst“, fauchte ich dich an und sah zu dir auf. Unsere Blicke trafen sich und meine Knie wurden weich.

„Sei ehrlich. Du willst mich kennen lernen, oder?“ Ich missachtete dein Grinsen und nickte wahrheitsgemäß. Ja, ich wollte dich kennen lernen, mehr als alles andere wollte ich das.

„Gut, dann lernst du mich kennen…“ Du nahmst mich bei der Hand und zogst mich die Straße entlang. Auf meinen fragenden Blick antwortetest du: „Wir gehen spazieren…“
 

I hear you calling and it's needles and pins
 

Die Nacht wurde immer kühler und ich fror etwas. Du hieltest immer noch meine Hand. Sie war so warm.

„Wohin willst du denn?“, wollte ich von dir wissen und du schmunzeltest leicht.

„Na zu dir…“ Ich hob eine Augenbraue. Zu mir? Mein Blick schweifte durch die Nacht. Ja, jetzt wo du es sagtest fiel mir auf, dass wir wirklich ganz in der Nähe meiner Wohnung waren. Woher wusstest du wo ich wohnte?

„Ich weiß alles“, hörte ich deine tiefe, raue Stimme sagen und ein Schaudern erfasste meinen Körper. Ich fragte mich, ob du meine Gedanken lesen konntest, doch du sagtest kein einziges Wort mehr. Direkt vor dem Haus, in dem ich lebte bliebst du stehen und sahst zu mir herunter.

„Na los, schließ auf…“ Ohne darüber nachzudenken, tat ich, was du von mir verlangtest.

Mein Herz schlug unglaublich schnell. Was passierte hier grade? Ich verstand nichts mehr.

Wieso ließ ich zu, dass du mit zu mir kamst, wo ich doch genau wusste, worauf du es abgesehen hattest? Du wolltest Sex und machtest kein Geheimnis daraus.

In der Wohnung fingst du an mich zu befummeln. Ich wollte dich eigentlich ins Wohnzimmer führen doch zu nahmst mich bei der Hand und sahst in jedes Zimmer, bis du das Schlafzimmer gefunden hattest und mich in dieses zogst.

Mit einem Schubs landete ich auf dem Bett.

„Zieh dich aus…“ Deine Stimme war kalt und duldete keine Widerworte. Dennoch tat ich nichts, um deinem Befehl nachzukommen. Ich kannte dich nicht, verdammt!

„Nein.“ Meine Stimme klang leicht eingeschüchtert, dennoch wollte ich dir klar machen, dass ich es nicht wollte. Nicht so…

Ein amüsiertes Schmunzeln deinerseits folgte und du knietest dich zu mir auf das Bett. Deine Hand wanderte zu meinem Haar und strich es mir hinter das Ohr. Meine Augen schlossen sich ganz automatisch bei der sanften Berührung.

„Du willst nicht irgendwer sein, hab ich recht? Du willst nicht, dass ich einfach gehe, sobald ich dich gefickt habe, oder?“

Meine Augen spiegelten sich in den deinen wider. Zu mehr als einem knappen Nicken war ich nicht imstande. Ich spürte deine Lippen sanft über meine Wange hinauf zu meinem Ohr gleiten. Dein heißer Atem bescherte mir eine Gänsehaut.
 

I wanna hurt you just to hear you screaming my name
 

„Malik…“

Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, als du mir meinen Namen leise ins Ohr flüstertest.

Noch immer schwirrten deine Worte in meinem Kopf umher. Ja, ich hatte Angst. Angst, dass du danach verschwinden würdest. Ich wollte etwas Besonderes für dich sein, für dich, den ich nicht mal kannte.

„Du wirst mir weh tun…“, flüsterte ich. Du warst kein Typ für eine feste Beziehung. Deine Ausstrahlung war kühl und gefährlich.

„Wahrscheinlich…“ Ich sah dich erschrocken an. Du gabst es sogar zu? Mein Kopf wandte sich zur Seite, doch das schien dich nicht zu stören. Ich wollte dich von mir stoßen, dich wegdrücken, doch ich konnte nicht.

Deine Zunge bahnte sich einen Weg über meinen Hals, worauf ein leises Keuchen meinen Lippen entrann.

„Bitte nicht.“

Du hobst den Kopf an und legtest ihn leicht schief, während du mich mustertest. Was war jetzt? Würdest du aufhören?

„Entspann dich einfach, dann tut es nicht so weh“, meintest du mit ruhiger Stimme und streicheltest über meine Wange.

„Das ist es nicht.“ Du sahst mich weiterhin ruhig an. „Ich meinte…du hast Recht. Ich frage mich, ob du danach einfach gehst. Ich will… bei dir bleiben…“

Ein leises Lachen folgte von dir.

„Hab ich mir gedacht.“ Du machtest eine kurze Pause und sprachst dann weiter. „Du willst bei mir bleiben, obwohl du rein gar nichts über mich weißt? Du kennst mich nicht, doch ich fasziniere dich. Du willst mich besitzen. Willst, dass ich nur für dich da bin.“

Ich nickte nur. Ja, ich kannte dich nicht. Ich wusste nur, dass ich dein sein wollte. Oder besser gesagt, wollte ich dich für mich allein haben. Wie viele du wohl schon gehabt hattest?

„Ich ficke nicht jeden, der mir über den Weg läuft. Ich bin da ziemlich wählerisch.“ Deine Zunge leckte mir langsam über meine Ohrmuschel und wieder verließ ein leises Keuchen meinen Mund.
 

Don't wanna touch you but you're under my skin
 

Ich verstand mich selbst nicht mehr. Langsam streiftest du mir meine Kleidung vom Körper und begannst diesen zu liebkosen. Ich unternahm nichts was dich aufhalten konnte. Es fühlte sich gut an, wie deine Zunge über meinen Brustwarzen glitt und sie sanft verwöhnte. Deine Hände streichelten meinen Bauch und wanderten langsam tiefer. Schon bald lag ich nackt vor dir und du mustertest mich mit einem Blick, der mit unter die Haut ging. Gierig. Hungrig. Ich schämte mich ein wenig und wandte den Blick ab.

„Mariku… ich will… nicht mit dir schlafen.“ Ich hörte dich seufzen und sah zu dir. Du hattest den Blick abgewandt und schienst zu überlegen.

„Hör zu Kleiner. Ich will dich ficken und werde es auch tun. Entweder du machst die Beine breit, oder ich bin schneller weg, als du gucken kannst. Auf die Gefühlstour hab ich keinen Nerv. Nimm doch einfach was du kriegen kannst.“

Meine Augen weiteten sich, bei jedem Wort das du sprachst. Dann senkte ich meinen Blick.

„Danke, dass du ehrlich bist.“ Normalerweise hätte ich dir gesagt, dass du verschwinden solltest, doch ich konnte nicht. Ich wollte dich so lange wie möglich bei mir haben. Deine Nähe fühlen. Noch nie habe ich mich bei jemandem so geborgen gefühlt wie bei dir.

„Wenn ich es tue… gehst du dann sofort wieder? Oder… bleibst du noch bei mir?“

Wieder trafen sich unsere Blicke und ich fühlte deine Hand über meinen Hals streicheln.

„Ich geh nicht sofort…“ Das reichte mir. Mehr wollte ich nicht wissen. Seit wann war ich so?

Ich habe bis jetzt jeden abblitzen lassen. Wie viele haben mir schon vorgespielt mich zu lieben und haben es doch nicht getan? Zu viele…

Wieder fingst du an mich zu berühren. Ich wehrte mich nicht mehr dagegen. Nie hätte ich geglaubt so meine Unschuld zu verlieren. Ich wollte immer alles perfekt haben.

Wollte mit jemandem schlafen der mich liebt und der bei mir bleibt. Doch dieser Mensch existiert nicht. All die verschwendeten Jahre…
 

I wanna kiss you but your lips are venomous poison
 

Unsere Lippen trafen sich zu einem heißen Kuss. Es war mehr ein Kampf. Ich versuchte deine Zunge in deinen Mund zurück zu drängen, scheiterte aber kläglich.

Dein Gift infizierte jede kleine Zelle meines Körpers. Deine Ausstrahlung war gewaltig. Langsam beobachtete ich, wie du dich vor mir auszogst. Mein Blick wanderte über deinen perfekten Körper. Mein Mund stand leicht offen und ich war nur noch dazu in der Lage dich anzustarren. So wunderschön…

Auch du ließt deinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. Deine Hand fuhr langsam über meinen Hüftknochen und ein Lächeln zierte deine leicht wund geküssten Lippen.

„Ich will dich…“, flüstertest du leise und beugtest dich über mich, um erneut mit mir in einem leidenschaftlichen Kuss zu versinken. Meine Arme schlangen sich um deinen Nacken. Mein Hirn schien total benebelt zu sein. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Nichts mehr außer dir. Es war, als wären wir nun ganz alleine in dieser Welt. Nichts war mehr wichtig, solange du mich geküsstest…
 

You're poison running through my veins

You're poison, I don't wanna break these chains
 

Immer mehr vergiftetest du meinen Verstand und mein Herz. Dieses schlug so schnell, dass ich glaubte, es würde gleich stehen bleiben. Du bist so grob gewesen und doch, wollte ich nicht, dass du aufhörtest. Auch wenn du gesagt hast, dass du noch bleiben würdest, wusste ich, dass es eine Lüge war. Doch darauf konnte ich mich nicht konzentrieren. Dein Körper nahm mir die Luft zum atmen. Deine Küsse trieben mich in den Wahnsinn Mein ganzer Körper wurde verseucht von dir. Nur noch wenige Augenblicke und wir sind eins.

Deine leise geflüsterten Worte, die du mir zärtlich ins Ohr hauchtest, raubten mir den Rest Verstand den ich noch hatte. Diese Worte waren so zärtlich und doch auch traurig. Sie ließen nicht auf mehr hoffen.

In voller Extase gab ich mich dir hin und wand meinen Körper unter dir. Zuerst tat es weh und ich habe dich gebeten aufzuhören, doch du hast weiter gemacht und mit der Zeit wollte ich mehr von dir.

Deine Augen wirkten noch immer kühl, als ich kurz in diese sah. Es war für dich nicht mehr als Sex. Eine schnelle Nummer. Ich dachte nicht daran, dass ich mehr für dich sein könnte, als einer von Vielen.

Ich würde dich ohnehin nie vergessen und das wusstest du genau so gut, wie ich es wusste. Und genau dieses Wissen schienst du vollkommen auszukosten. Ich schloss meine Augen als ich kam und deinen Namen stöhnte. Auch du sankst kurze Zeit später auf mir nieder. Unsere Lippen berührten sich noch einmal. Deine Augen sahen direkt in die meinen und ein Lächeln zierte deine Lippen. Du sahst vollkommen zufrieden aus. Mein Kopf schmiegte sich an deine Hand, die durch mein Haar fuhr.

„Schlaf etwas…“ Wieder küsstest du mich.

„Wirst du denn noch da sein, wenn ich wieder aufwache?“

„Nein…“

Ich unterdrückte es zu weinen. Es tat schon weh, so etwas zu hören. Konntest du nicht wenigstens lügen? Wieso warst du nur so gnadenlos ehrlich?

„Werden wir und wieder sehen?“, wollte ich weiter wissen und spürte wie du mich weiter zärtlich streicheltest.

„Wer weiß… vielleicht…“

Ich nickte nur und schloss meine Augen. Ich wollte eigentlich nicht schlafen, denn ich wollte nicht dass du gingst, doch ich war zu erschöpft um mich noch länger wach halten zu können und schon bald war ich eingeschlafen.
 

Running deep inside my veins

Poison burning deep inside my veins

One look could kill

My pain, your thrill
 

Und so war es. Als ich am morgen erwachte tat mein ganzer Körper weh. Du warst nicht mehr da und ich versuchte erst einmal zu realisieren, was überhaupt geschehen war. Wenn ich nicht diese Schmerzen im Unterleib verspürt hätte, hätte ich gedacht, das alles wäre nur ein Traum. Doch es war Realität. Eine Realität vor der ich nicht flüchten konnte.

Jetzt liefen doch Tränen über meine Wangen. Ich bereute nichts, dennoch tat es weh zu wissen, von dir nur benutzt worden zu sein, wo ich doch der Einzige sein wollte.

Noch ahnte ich nicht, was auf mich zukommen würde.

Ich sehe immer noch deine Augen vor mir. Augen die mit einem Blick töten könnten und jemanden doch auch sanft und liebevoll ansehen konnten. Ich habe es gesehen, ganz kurz, bevor ich meine Augen schloss um zu schlafen. Du hast gelächelt.

Ich fragte mich, ob es dir Spaß machte mich so leiden zu lassen, da du wusstest, was ich wollte.

Wenn du doch nur geblieben wärst… Doch es war zu spät um sich darüber Gedanken zu machen. Ich hatte gewusst, auf was ich mich da einließ und hatte nun die Konsequenzen zu tragen. Irgendwann… irgendwann würde ich dich wieder sehen, dass wusste ich ganz genau…
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2012-10-22T21:29:52+00:00 22.10.2012 23:29
Hi^^

es hat mir gut gefallen, wie du Maliks Gedanken rüber bringst
und wie du erklärst, wie er von Marikus Gift infiziert wurde.
Dir liegen Songfics total!

LG Jyorie

Von:  Nao_Kirisaki
2007-08-15T12:32:54+00:00 15.08.2007 14:32
>„Sei ehrlich. Du willst mich kennen lernen, oder?“ Ich missachtete dein Grinsen und nickte wahrheitsgemäß. Ja, ich wollte dich kennen lernen, mehr als alles andere wollte ich das.
„Gut, dann lernst du mich kennen…“ Du nahmst mich bei der Hand und zogst mich die Straße entlang. Auf meinen fragenden Blick antwortetest du: „Wir gehen spazieren…“

Wuah, geil. Geil geil geil... So viel Feuer in der Luft. Oder sollte ich besser sagen Eis *grins*

>Wohin willst du denn?“, wollte ich von dir wissen und du schmunzeltest leicht.
„Na zu dir…“ Ich hob eine Augenbraue.

Zu Malik?! Der kommt ja schnell zur Sache *lach*

>„Zieh dich aus…“ Deine Stimme war kalt und duldete keine Widerworte.

Ok, der kommt wirklich schnell zur Sache *evilgrins*

>Ich unternahm nichts was dich aufhalten konnte. Es fühlte sich gut an, wie deine Zunge über meinen Brustwarzen glitt und sie sanft verwöhnte.

*rotwerd* Hab wohl lange keine FF's mehr gelesen

Der Schluss ist so melancholisch. Sehr schön. Hach... *seufsz*
Von:  PsYcHoBeLLa
2007-08-14T18:55:22+00:00 14.08.2007 20:55
T_T'
Du bist so kaltherzig. Bzw dein Mariku UU
(Logik: dein Charakter böse -> du böse QQ)
Immer so.. gemein ;_; Das zerbricht mir gleich alles xD
Von:  Leto
2007-08-11T11:07:37+00:00 11.08.2007 13:07
Malik und sein Stolz xD
Aber süß wie er versucht Mariku wieder zu vergessen und dann ehe er sich versieht doch wieder vor diesem Lokal steht und dann aber doch nicht reingehen will und das er dann am Ende eine Stunde rumsteht und das nicht mal merkt. Man Mariku hat ihn echt gefangen xD
Und Mariku ist sowieso voll von sich überzeugt. Armer Malik wie eine Fliege, die im Netz der Spinne gefangen ist und sich nicht mehr befreien kann.
Aber Mariku ist schon irgendwie gruselig. Es würde mich ja interessieren woher er das alles weiß - so als wäre er gar nicht von dieser Welt °__°'' Richtig unheimlich wäre es aber geworden, wenn er auch noch gewusst hätte wo das Schlafzimmer ist xD''
Mariku ist so von sich überzeugt, gut, er hat ja recht mit dem was er sagt, aber trotzdem xD
> Entweder du machst die Beine breit, oder ich bin schneller weg, als du gucken kannst. Auf die Gefühlstour hab ich keinen Nerv. Nimm doch einfach was du kriegen kannst <
Der Satz ist echt heftig. Die ganze Zeit ist er voll geheimnisvoll und irgendwie auch einfühlend. man weiß was er will ohne dass er es ausspricht und jetzt bei diesem Satz denkt man sich einfach nur noch "Arschloch!" xDD
Ich liebe angedeutete lemons, die beflügeln die Fantasie. Man muss sich selbst denken was sie alles machen *,,,*
> Noch ahnte ich nicht, was auf mich zukommen würde. <
Ich auch nicht, aber ich will's wissen xD~
Von:  MrsYam0s
2007-08-09T16:57:36+00:00 09.08.2007 18:57
is echt super geworden!!!
find voll toll, ok könnte auch an marik liegen ^^''
gglg


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