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Deep blue Sea...

von

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Metamorphose pt. 3 - Ray

Sooooooo...
 

Da habe ich euch lange genug warten lassen um euch das neue Chapter zu präsentieren.
 

Hier ist das letzte der drei Teile von Blackdeltas Meisterstück in dieser FF!
 

Viel Spaß!
 

Venka
 

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04 – Metamorphose pt. 3 - Ray
 

Wie lange war er nun dort...?

Mittlerweile kam es ihm vor als wären mehrere Tage vergangen.

Sein Mund war trocken und sein Hals kratzte, als würde er vor einer heftigen Mandelentzündung stehen. Eines seiner Augen war mit Blut verklebt und wollte sich nicht mehr öffnen lassen. Sein ganzer Körper war überflutet mit Schmerz.

Mit teilnahmslosem Blick starrte er auf den Boden zu seinen Füßen und nicht einmal das laute Quietschen der sich öffnenden Tür brachte ihn dazu den Kopf zu heben.

Erst als ein gelber Ölmantel über schmutzigweißen Turnschuhen seine Sicht auf die Kacheln verdeckte bemerkte er, dass er nicht mehr allein in dem merkwürdigen Laborraum war.

Müde sah er auf und blickte in das Gesicht des Mannes vor ihm, doch dessen Züge waren durch eine Taucherbrille fast unkenntlich.

„Wo ist... – ...Kai...?“, brachte der Chinese mühsam und mit zitternder Stimme hervor.

Die Antwort des Typen war ein hämisches Grinsen – was sich mit einer Taucherbrille auf dem Gesicht nicht ganz einfach gestaltete – und dann meinte er: „Du brauchst keine Angst mehr um ihn zu haben. Ihr werdet euch so oder so bald wiedersehen.“

In Ray krampfte sich alles zusammen, er fing an am ganzen Leib wie Espenlaub zu zittern. „Er... – ...ist...?“

Das Grinsen unter der Taucherbrille wurde geradezu boshaft. „Fünf Prozent sind eine hohe Überlebenschance bei Experimenten dieser Art... - Und ungeplante Zwischenfälle gibt es immer wieder…“

Rays Augen weiteten sich. Er konnte gar nicht mehr aufhören zu zittern, heiße Tränen schossen ihm in die Augen und das Bild von Kais deformiertem Körper tanzte vor seinen Augen wild umher.

Wieder wurde ihm vor Augen geführt, wie der sonst so stolze Leader seines Teams an den Schmerzen beinahe zu zerbrechen schien und wie er zum Schluss geschlagen aus dem Raum gebracht worden war.

„Na, na, na, wer wird denn gleich weinen...?“, Der merkwürdige Typ amüsierte sich deutlich hörbar an Rays Gefühlsausbruch. „Ich sagte doch ihr werdet bald wieder zusammen sein...“, wiederholte er, während er einen länglichen Gegenstand aus seiner Manteltasche holte.

Hell blitzte die metallene Nadel der Spritze auf, als er sie anhob und die Flüssigkeit prüfte.

„Na ja... - Wahrscheinlich dauert es wohl doch etwas länger...“, meinte er schulterzuckend und begann zu lachen.

In Rays Ohren dröhnte sein Lachen wie Schüsse, rücksichtsloser Schmerz durchfuhr ihn als der Mantelträger die Spritze in seinen Oberarm rammte und er fühlte, wie die Flüssigkeit durch seine Adern rann.

Als er die Spritze herauszog hielt der Typ einen Moment inne.

„Oh... – Hätte ich fast vergessen...“, Aus dem öliggelben Mantel zog er ein schartiges, teilweise eingerostetes Messer heraus und fing an Rays Kleidung von seinem Leib zu schneiden. Dass er dabei auch ein paar Mal in dessen Haut und Fleisch schnitt störte ihn keineswegs.

Ray zuckte jedes Mal wenn derjenige vor ihm das Messer ansetzte, was ihm mehr als einmal tiefe Schnitte einbrachte.

Als Rays Kleidung als Fetzenhaufen zu seinen Füßen lag steckte der Mann das Messer wieder weg.

Interessiert beugte er sich dann über den Körper des Chinesen und betrachtete die Einstichwunde, um die herum sich kreisrund die Haut weiß gefärbt hatte und jetzt im Neonlicht glänzte. Langsam, aber dennoch deutlich sichtbar, breitete sich die Verfärbung über die Haut aus.

Als der Typ sich wieder aufrichtete schien er fast noch breiter zu grinsen und seine Mundwinkel verschwanden unter dem Rand der ausladenden Brille.

„Na da bin ich aber gespannt was meine Mitarbeiter aus den Resten zusammengemixt haben... – Du kamst uns gerade recht als Versuchskaninchen, sonst hätten wir uns am Ende noch einen Abteibengel einfangen müssen. Was für ein Glück, dass du gerade in der Nähe warst..“

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Sein lautes, schrilles Lachen verstarb erst lange nachdem die Tür zu war.
 

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis die einsetzende Verwandlung Rays Aufmerksamkeit von der Tür auf seinen eigenen Körpr lenkte.

Das auf seiner Haut einsetzende Prickeln und Ziehen, das die seltsame Verfärbung begleitete weckte in ihm den heftigen Wunsch sich zu kratzen, was – da er immer noch an der Wand hing – nicht sonderlich gut funktionierte.

Als sich dann auch noch auf seiner nun erbleichten Haut hellgrüne Tigerstreifen zeigten war Ray sich sicher: Das alles hier war ihm zu viel geworden und er hatte den Verstand verloren...

Er kniff die Augen zusammen und wimmerte leise. „Hilfe... – Wieso... – ...hilft... – ...mir... – ...denn... – ...niemand...?“

Heftiger Schmerz brannte in seinen Füßen, sie schienen angeschwollen und unförmig zu sein, so dass er nicht mehr stehen konnte und sein ganzes Gewicht auf seinen Handgelenken lastete.

Nur dumpf drang das Knirschen aus seinem rechten Handgelenk an sein Ohr, als dieses der Belastung nicht mehr standhalten konnte und zu brechen drohte.

Vor Schmerzen aufkeuchend riss er die Augen auf, sein Blick fiel sofort auf seine Füße... – Füße die miteinander zu einer waagerechten Flosse verwachsen waren, obwohl seine Beine noch voneinander getrennt waren.

Für Sekunden hielt er den Atem an, dann öffnete er den Mund um einen grauenerfüllten, schrillen Schrei auszustoßen.

Mit seinem neuen, nutzlosen Körperteil wild auf den Boden schlagend zerrte er an seinen Fesseln.

Selbst als sich das ohnehin schon lädierte Handgelenk erneut mit einem trockenen Knacken zu Wort meldete, kam er nicht zur Besinnung, so rasend war er aus Angst vor dem was aus ihm wurde.

Laut, nervenzerfetzend, gerade zu mörderisch quietschend wurde die Tür aufgerissen. Gleich vier Ölmäntel tragende Taucherbrillen tauchten auf und kamen auf den wild um sich schlagenden Ray zu.

Seine Bemühungen loszukommen von den Fesseln, die ihn hielten und diesem Ding das aus seinen Füßen geworden war machte den Schwarzhaarigen vollkommen blind gegenüber den Mantelträgern, für die es nun ein Leichtes war, ihn mit einem harten Schlag gegen den Kopf zunächst einmal ruhig zu stellen.

Seelenruhig lösten sie ihn von den Fesseln an der Wand, und hievten ihn anschließend auf den Tisch, auf dem zuvor schon Tala und Kai einem ungewissen Schicksal ausgeliefert gewesen waren.

Einer der Taucherbrillen entglitt Ray, woraufhin er mit einem dumpfen Poltern auf den Boden fiel. Böse starrte der Typ ihn an. „Was hat dieses Zeug bloß mit seiner Haut angestellt? – Der is ja glatt wie'n Aal... – Ekelhaft!“

„Red nicht so viel dummes Zeug, tu deinen Job, Nichtsnutz!“

Leise fluchend hob der augenscheinliche Azubi Ray wieder an, diesmal jedoch packte er fester zu, um seinen Boss nicht noch mehr zu verärgern.

Zu viert gelang es ihnen dann schließlich, den Jungen auf dem Tisch abzulegen und ihn festzuzurren.
 

Erst als die Tür wieder quietschend zufiel erwachte Ray aus seiner Ohnmacht.

Grelles Neonlicht schien ihm ins Gesicht, und seine Arme waren in einem fast schon schmerzhaften Winkel von seinem Körper abgespreizt festgeschnallt.

Sein Kopf machte Anstalten unter dem Druck der Schmerzen bersten zu wollen und die Decke über ihm bewegte sich.

Er spürte jedes einzelne seiner Körperteile, auch dieses... – ...Ding das aus seinen Füßen geworden war.

Geblendet schloss er die Augen; hellrot strahlte das Licht durch seine geschlossenen Lider und brannte in seinen Pupillen.

Er wand den Kopf um wenigstens ein bisschen Ruhe zu finden und lauschte in sich hinein.

Sein sich verändernder Körper fühlte sich trotz allem noch so vertraut an, dass er mit geschlossenen Augen nicht glauben wollte was mit ihm geschehen war.

Tiefe Müdigkeit machte sich in ihm breit, so halb dämmerte er am Schlaf entlang unfähig sich zu rühren oder gar einen klaren Gedanken zu fassen.

So vergingen vielleicht zehn Minuten, vielleicht zehn Stunden, wer wollte das schon sagen können?

Nach dieser schier endlos erscheinenden Zeitspanne begann sich etwas in Rays Körper zu verschieben, erst langsam und prickelnd, dann von ziehenden Schmerzen begleitet.

Seine Müdigkeit war wie weggeblasen als die inzwischen vollkommen weiß gewordene Haut beider Beine zu einer Einheit verschmolz; als seine Knochen knirschend ihre Form und Lage veränderten und sich sein Unterleib zu einem kraftvollen Schwanz entwickelte.

Heftig peinigte ihn der Schmerz die Wirbelsäule entlang bis hoch in den Nacken und von da aus sogar bis in die Fingerspitzen.

Auch als sich die starre Flosse an seinem Rücken ausbildete war ihm als stünde er in Flammen.

Trocken fühlte sich seine Kehle an, sie schrie gerade zu nach Wasser, jede erzwungene Schluckbewegung war hart und hinterließ eine weitere Schicht auf dem Klumpen in Rays Hals, bis dieser schier auf seine Luftröhre zu drücken schien und er glaubte ersticken zu müssen.

Die Augen weit aufreißend schnappte er nach Luft doch drang nur ein Röcheln aus seiner Kehle.

Panik begleitet von Todesangst machte sich in ihm breit.

Fast überhörte er das Quietschen der Tür, als diese sich öffnete und den Weg freigab für die Ölmantelträger.

Er würde sterben.

Sie würden ihn qualvoll ersticken lassen!

Alles war aus...

Langsam kamen die Mantelträger näher.

Neugierigen Blickes beugten sie sich über Rays zuckenden, sich krümmenden Leib.

Nackte Angst spiegelte sich in Rays Augen, als er abermals den Mund aufriss um Luft in seine Lungen zu pumpen, doch es kam ihm so vor, als trüge er eine Plastiktüte über dem Kopf, die Luft erreichte seine Lippen doch nicht seine Kehle.

„Faszinierend...“, hörte er einen der Mantelträger sagen, irgendwo, ganz weit weg. „Mir scheint es kommt zu den erwarteten Komplikationen...“

Erwartete Komplikationen?!

Sollte das heißen, sie wollten dass er starb?!

Gab es denn niemand der ihn retten konnte?!

Max? – Eher unwahrscheinlich...

Kenny?! – ...nicht wirklich...

Tyson!! – ...aber sicher...

Es blieb ihm nichts übrig, er musste es sich eingestehen.

Er war unrettbar verloren...

Als dann auch noch einer der Mantelträger etwas metallisch Aufblitzendes aus seinem Mantel zog geriet Ray vollends in Panik.

Wollten die ihn jetzt auch noch bei lebendigem Leib sezieren?

Als sich das Ding näherte entpuppte es sich als schartiges, teilweise schon eingerostetes Messer, das sich langsam über Ray absenkte.

Wie in Zeitlupe durchtrennte der Mantelträger langsam Rays Fesseln. Ray war versucht zu beten aber die Angst ließ ihn keinen klaren Gedanken fassen.

Er kam nicht mal auf die Idee sich zu wehren als sich die Fesseln, die sich so tief in sein Fleisch geschnitten hatten, dass man sie normal nicht mehr abbekommen hätte, endlich von seinen Handgelenken lösten.

„Hebt es hoch!“, hörte er wie durch Watte und wenig später spürte er wie sich raue Hände wie Schraubstöcke um seine Arme und seine ehemaligen Beine legten und seinen Körper vom Tisch lösten.

Eiskalt tasteten Finger über seine weiße Haut, er wurde herumgedreht wie ein Stück Fleisch und von allen Seiten betrachtet.

Dabei rang er die ganze Zeit nach Atem und heiße, salzige Tränen bahnten sich ihren weg über seine Wangen. Die Angst schnürte ihm zusätzlich die Kehle zu.

„Hm... – Sehr interessant... – Das ist wirklich sehr interessant...“

Grob tasteten die kalten Finger über Rays Hals, drückten und schoben daran herum.

„Ah, so ist das also.“

Er gab den anderen Mantelträgern einen knappen Wink, woraufhin sie sich langsam mit Ray als Fracht auf die Tür zu bewegten.

Trüben Blickes starrte er auf das schwarze Loch, das sich hinter der Tür auftat.

Rote Schlieren tanzten vor seinen Augen, kraftlos sank sein Kopf nach unten und ohne Gegenwehr wurde er aus dem weiß gekachelten Raum hinausgeschleift.

Quietschend fiel die Tür hinter ihnen ins Schloss.
 

Unterdessen stand Max auf dem Balkon seines Hotelzimmers und blickte der über dem Meer aufgehenden Sonne entgegen.

Es war kurz nach 5:00 Uhr morgens und der Blondschopf genoss die kühle Morgenluft umso mehr, da der wolkenlose Himmel, der sich wie ein riesiges Zelt über ihm spannte, einen extrem heißen Tag ankündigte. Aber Florida war eben nicht umsonst einer der Sonnenstaaten der USA.

Hinter ihm drehte sich Tyson leise brabbelnd im Schlaf um, die Decke hing halb auf dem Fußboden und das Kissen des Blauhaarigen lag an der gegenüberliegenden Wand.

Dafür hatte er den Stofftiger, der ja eigentlich ein Geschenk für Ray war, so fest im Arm, dass man Angst haben musste, der Junge würde das Plüschtier in seinem Tiefschlaf zu Tode knuddeln.

Kenny seinerseits lag in seine Decke eingewickelt in dem Bett, dass am weitesten vom Fenster weg stand und wenn man ihn so sah, konnte man denken, dass es draußen nicht angenehm kühl sondern eiskalt war.

Grinsend sah Max von seinen Freunden und Teamkameraden weg wieder aufs Meer hinaus. Dann jedoch schweifte sein Blick zum Nachbarbalkon, hinter dem das Zimmer lag, welches sich Kai mit Tala und Ray teilte.

Eigentlich war es eine komische Vorstellung, gerade die drei in einem Zimmer zu wissen, aber bisher schien alles gut gegangen zu sein und bis zum gestrigen Vormittag waren alle drei auch noch wohlauf.

Den Dreien ging es zusammen scheinbar so gut, dass sie sich am vorangegangenen Tag gemeinsam aus dem Museum abgeseilt hatten um eine außerplanmäßige Unternehmung auf eigene Faust zu starten.

Max fragte sich, was genau die Drei angestellt hatten und er nahm sich fest vor, Ray danach zu fragen, wenn er ihn nachher beim Frühstück antraf.

‚Aber was sollten die Drei hier in diesem Nest schon großartiges angestellt haben...‘, schoss es dem Blondschopf durch den Kopf. ‚Garantiert haben die sich in irgendeiner Kneipe voll laufen lassen...‘

Es blieb also nur zu hoffen, dass die drei an diesem Morgen nicht in der Ausnüchterungszelle des örtlichen Polizeireviers aufwachten.

Bei diesem Gedanken musste Max grinsen.

Denn wenn dies der Fall war, konnten sich alle drei auf ein mächtiges Donnerwetter von seiner Mutter und Tysons Vater gefasst machen.

Leise betrat Max das Zimmer wieder, legte sich auf sein Bett und blickte an die Decke.

Jetzt hieß es für ihn abwarten, bis die anderen endlich aufwachen würden.
 

Reissender Schmerz, kalter Stahl und heißes Blut.

Das waren die einzigen Eindrücke, die Ray wahrnahm.

Langsam bohrte sich das Metall in seinen Hals, als wolle man ihm die Kehle durchschneiden.

Dann wurde es wieder herausgezogen und erneut angesetzt.

Das Ganze wiederholte sich viermal, bis er an beiden Halsseiten drei tiefe, blutende Schnitte aufwies, die ihm das Atmen noch schwerer machten.

Achtlos wurde er fallen gelassen und mit einem harten Tritt in die Seite beförderte man ihn an einer Kante hinunter ins Nichts. Um Ray wurde es schwarz und kalt.

Er schloss die Augen, seine Atmung kam zum Stillstand und sein letzter Gedanke war: „So ist es also... – ...zu sterben...“
 

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Das wars damit von Delta, ab dem nächsten Chapter werdet ihr wieder mit mir vorlieb nehmen müssen. ^.~
 

Die Jungs haben jetzt erst mal das schlimmste hinter sich und die FF wird jetzt hoffentlich ohne weitere Adult-Kapitel auskommen!
 

Bis in zwei Wochen!
 

Greetz!
 

Venka
 

PS: An die lieben Freischalter!

Ich danke euch, ihr seid echt klasse und mit euch arbeitet es sich richtig gut!



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Hevlaska-
2012-08-24T16:29:51+00:00 24.08.2012 18:29
zu erst einmal.... wow!
ich bin sehr beeindruckt!

und zweitens.....
die jungs können einem echt leid tun!
die entstehung der kiemen so zu beschreiben...
*sich an hals fass*
uiuiui!
Von:  Destinysoul
2012-08-05T17:50:47+00:00 05.08.2012 19:50
WAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!! Ray Q.Q

Diese Ärsche, nur weil er kein Abteikind ist, soll er weniger wert sein? Ihm injizieren, was zusammen gemixed wurde? Gehts noch!? Wesshalb schlagt ihr ihn erst grün und blau und dann sowas! Da geht mal gar nicht! Ich krieg die Tür net zu ....-.- Und da haben die auch nichts besseres zu tun als in ihm rumzustochern wie ein Kind in seinem Gemüse... OK, Kiemen, brauch er, aber bitte doch nicht mit einem rostigem Messer! Mein armer Kater! *ihn kraul*
Da blutet einem einfach das Herz.... Alle 3 tun mir so Leid... *sniff*
Von: abgemeldet
2007-07-03T17:47:06+00:00 03.07.2007 19:47
Oh mein Gott... *mitleid hat*

Der Arme!_! *schnief*

Sie haben es echt schwer...

Das Kaps ist voll Prima!
Sehr gut beschrieben und geschrieben!_!

Ich bin sprachlos!_!
Von:  susy
2007-04-14T12:49:58+00:00 14.04.2007 14:49
Armer Ray.
Wird er überleben? <neugierig dreinblick>
Das Kappi ist jedenfalls total toll geworden.
<1geb>
Susy
Von:  Vava
2007-04-02T08:34:27+00:00 02.04.2007 10:34
hullu

armer ray der tut mir voll leid *schnief*
so wie die anderen beiden natürlich auch

aber war schon ein geiles kappi ^^
freu mich schon wenn es weitergeht

byby Murky
Von: abgemeldet
2007-04-01T14:14:34+00:00 01.04.2007 16:14
Hoî^^, sorry, weil ich so lange gebraucht hab -_-'
also denn das kommi vom vorletzten kapi
ich weiß net, weshalb du das auf adult gestellt hast, so schlimm kam mir das nicht vor, aber gefallen hat es mir auf aller jeden^^
hoffe dieses kapi ist auch so geil^^ vorallem weil ray nun leidet mirrhirrhirr
Von:  Rowan11
2007-04-01T12:46:30+00:00 01.04.2007 14:46
*wow* *geil*

... mir fehlt die spucke!
ray tut mir einfach nur leid!

aber jetzt bin ich gespannt, wie's weitergeht!

lg
rowan
Von: abgemeldet
2007-03-31T13:06:13+00:00 31.03.2007 15:06
das is echt schlimm ws die mit ray und den anderen angestellt haben!
ich bin schon riesig auf ne fortsetztung gespannt!
Von:  Vergangenheit
2007-03-30T16:58:29+00:00 30.03.2007 18:58
Mein Tiger, mein armer Tiger. Diese Typen sind wirklich Schweine, sich so an seinen Qualen und seiner Angst zu ergötzen.

Reis Verwandlung lief ja im Vergleich zu den anderen fast schon ruhig ab, aber ich glaube, dass das an Reis sowieso schon sehr erschöpftem Zustand lag, oder? Ich war wirklich sehr erleichtert, als er kurz eingeschlafen ist und so zumindest einen Teil der Verwandlung verschlafen hat. Aber das sich sein Sarkasmus kurz gemeldet hat, habe ich als gutes Zeichen aufgefasst. Aber was meinten die Typen mit „Komplikationen“ und mit „sehr interessant“? Was ist mit Rei? Wie entscheidet sich eigentlich, welche Art Fisch aus den Jungs wird? Warum haben sie Rei in den Hals gestochen? Diese Schweine, was sollte das? *Panik hat* Ihr könnt doch da nicht Schluss machen?
Was wird eigentlich während der Verwandlung mit den Verletzungen? Die hatten Rei ja vorher schon ziemlich zugerichtet und ihr habt seinem Handgelenk ja anscheinend auch fast noch den Rest gegeben. Außerdem hatten die ihm ja auch ein paar ziemliche Schnittwunden verpasst? oO

Max ist auch gut, als ob Rei sich besaufen würde. oô Der fällt doch als Chinese schon nach zwei Bier um! Oh man, wenn Maxi wüsste. Oder besser nicht, ich kann den Kleinen nicht weinen sehen.

Jetzt ist also erstmal Schluss mit dem Horror? Das ist gut, noch mehr hätte ich wohl auch nicht ertragen. *seufz* Wieder ein klasse Kapitel.

ByeBye
La-chan
Von: lunalinn
2007-03-30T13:00:33+00:00 30.03.2007 15:00
das war wieder ein super geniales kapi ^^
eure ff is einfach toll =)
armer ray er tut mir voll leid =°(
hoffe du schreibst schnell weiter
will ja wissen wo yuriy und kai sind und was ´jez mit ray passiert
hoffe ja nich dass er wirklih tot is ^.-
cucu


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