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Freund oder Feind!!!

Das Trio sucht nach den Horcruxen.Bei der Vernichtung eines der ''Horcruxe wird Hermine verschleppt.Nun heißt es raus zu finden,wer ist Freund oder Feind.Post HBP.
von

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Mit den richtigen Mitteln kommt man ans ziel!

Hermine lief durch die Gänge, außer Severus war noch keiner wach. Und der folgte ihr. Diesmal hatte der ältere Severus Snape keine Illusion über sich gelegt, da er nicht damit rechnete, das sein jugendliches Ich in der Nähe war. Der aber stockte, als er Hermine sah, wie die zu einem Snape ging. Denn das er ein Snape war sah man direkt. “Hermine lass mich dir erklären.“ versuchte der Mann es nun. “Prof Snape, ich möchte kein Wort darüber hören. Ich bin enttäuscht, und werde es auch bleiben.“ knurrte Hermine. “Hermine.“ Beide wirbelten zur Tür hin, wo nun ein fassungsloser junger Snape stand. „Was noch Severus? Reicht es nicht, was ich erfahren durfte. Wir sehen uns bald wieder.“
 

Der ältere Snape nickte dem jungen zu, nahm Hermine am Arm und weg waren sie. Das war eine Art zu reisen die der junge Snape kannte, und hob nun erstaunt die Braue. Während Hermine fest stellte, es war nicht die an genehmste Art zu reisen. Und als sie endlich wieder Boden unter den Füßen hatte, musste sie sich orientieren. Dann sah sie sich einmal um, da waren sie alle wieder nur wieder erwachsen, bis auf Draco?! “Draco was tust du hier?“ kam es von ihr. “Ich bin auch ein Anhänger gewesen laut

Scrimgeour. Obwohl ich auch nur spioniert habe. Aber shit happens. Und wie ist es dir ergangen.“ Hermine kniff die Augen zusammen. “Mir geht es gut. Ich werde auch schon was regeln, was das an geht.
 

Denn wieso Lord Voldemort mich aus erkoren hatte, wissen wir ja nun. Und ich soll das wohl dafür nützen können.“ Sie sah Snape einen kurzen Moment an, und in dem Moment riss er sein Kopf hoch und er sah sie erstaunt an. Ein kleines listiges Grinsen trat in sein Gesicht. “Ich geh jetzt erst mal. Und suche die anderen. Ich komme bald wieder. Cissa? Selbst du?“ Ein Nicken der Blonden, und Hermine lief los begleitet von Lucius. “Hermine bitte, Severus, uns allen tut es leid. Du hast, das alles falsch verstanden.“ Hermine hob die Hand. “Schon ok. Ich will darüber nicht reden. Ich habe alles richtig verstanden. Aber keine Sorge, ich werde trotzdem alles versuchen euch hier raus zu bekommen.“
 

Die zwei Wärter traten auf Seite und ließen Hermine hindurch und legten dann die Banne wieder über den Irrgarten. Hermine lief schnurr stracks hoch zum Minister. Sie wartete bis die Vorzimmerkraft ihr Büro verließ und lief dann direkt und ohne an zu klopfen hinein. “Also ich muss schon bitten.“ knurrte er. „Ich auch Mr von und zu Minister.“ Sie lief zu dem Schreibtisch hin. “Ich möchte das sie mir heute Abend einen Termin geben. Einen privaten, ich habe was mit ihnen zu besprechen. Und für die Enkelin von Salazar Slytherin, werden sie doch sicher Zeit haben oder?“ Scrimgeour nickte mit dem Kopf, ob er wollte oder auch nicht, er konnte nicht anders.
 

Hermine lief zufrieden lächelnd durch das Ministerium. Wo sollte sie nun hin? Hmm erst mal nach Hause, die würden sich auch ihren Teil denken. Und sie musste noch was holen. Also apparierte sie direkt nach Hause, in den Salon, wo ihre Eltern und ihr Grandpa saßen. “Sehr schön, dich hier an zu treffen.“ grinste sie ihn an. “So, so, du bist von deiner Zeitreise zurück. Was hast du nun vor.“ Er hob fragend die Braue. “Also ich bräuchte von dir Dad, dein Aufnahmegerät. Und ich? Ich werde jetzt dafür sorgen, das die Spione vom Orden wieder da raus kommen.“ Sal lachte auf und nickte ihr zu. “Meine Unterstützung brauchst du nicht?“ Hermine winkte ab. “Sollte das der Fall sein, melde ich mich bei dir.“
 

Hermine ließ sich nieder. “Diese art von Kleider stehen dir wirklich sehr gut, mein Schatz. Wer hat dich denn da beraten?“ Ihre Mum lächelte sie an. “Hmm, das war eine, ach weißt du noch Mr Malfoy? Der langhaarige, blonde Mann, mit dem wie du es nennst aristokratischem Aussehen? Von ihm die Frau, die hat dafür gesorgt!“ Ihre Mum nickte und sah Hermine lange an. “Hat dich wer enttäuscht? Guck nicht so, jungen Dämonen sieht man schnell alles an. Ihre Augen sagen alles, auch das du verliebt bist.“ Hermine knurrte auf und ballte die Fäuste. “Ich bin enttäuscht worden ja, aber verliebt bin ich bei weitem nicht. Fuck, was wird die Kette heiß.“ Sie hob sie an, aber ließ sie wieder los.
 

Sal sah sich die Kette an und schmunzelte. “Da hat ein Dämon dich aber lieb. Denn das ist eine Dämonenkette, sie überträgt Gefühle.“ Hermine hob die Braue, ob sie von Snape war? Nein, nein, woher sollte der über Nacht noch schnell die Kette bekommen haben. Sie würde es aber bestimmt raus finden. “Wann hattet ihr eigentlich vor, mir die Wah…..“ Hermine horchte auf, es hatte geklingelt und das Mädchen rief sie nun. “Ich komme gleich wieder. Bis dahin überlegt euch, wann ihr mir das gesagt hättet.“ Damit schloss sie die Tür vom Salon. „Ja Cindy was gibt es?“ Sie hob die Braue und sah das Mädchen an. “Vor der Tür steht ein junger Mann und möchte sie sprechen.“
 

Wer kam denn hier her? Als sie die Türe öffnete, klappte ihr Mund hinab. “Sie?“ flüsterte sie. “Pst Hermine, bitte rufe keinen.“ Hermine sah sich auf der Strasse um und zog den Mann herein. “Hoch Riddle, hoch.“ knurrte sie. Sie rannte die Treppe hoch. “Mum? Komme gleich, ist nur wer aus der Schule.“ In ihrem Zimmer, schloss sie die Türe ab. “Was willst du hier Riddle.“ knurrte sie. “Ich weiß, das ich bald schon zurück bin. Meine Spione, die angeblich Spione für den Orden waren, sitzen alle im Irrgarten. Ich brauche deine Unterstützung, das du sie da raus holst. Ich bin mit der Vorbereitung dran, um meine Magie wieder zu bekommen.“ Hermine hob die Braue und fing an zu lachen.
 

„Das ist gut, wie willst du das machen? Und willst du dann wieder die Welt erobern?“ Tom Riddle ließ sich auf ihrem Bett nieder und streckte die Beine aus. Hatte ihm schon jemand gesagt, das er knackig geil aus sah in dieser Lederhose? Er merkte ihre Blicke und fing an zu grinsen. “Gefällt dir was du siehst. Und um auf deine Frage zurück zu kommen, eigentlich hatte ich genau das vor. Aber seit dem ich wieder weiß, das du und Sal unterwegs seit, habe ich es mir anders überlegt. Ich musste dich damals in die Vergangenheit schicken, damit alles so läuft, wie es gelaufen ist.
 

Nun ja, das Potter mir meine Magie entzog, war nicht so lustig.“ Hermine glaubte einfach nicht, das sie hier saß, in ihrem Kinderzimmer mit Lord Voldemort. “Und was ist mit Muggel geborenen?“ Sie hob die Braue an. “Ja, von mir aus reden wir über die auch noch mal neu.“ knurrte Tom. “Wir werden über alle Konditionen neu reden, WENN du es geschafft hast, wieder zu kommen. Wenn du jetzt gehen würdest, ich möchte duschen.“ knurrte sie. “Was hälst du davon, ich komme mit.“ Hermine hob die Braue. “Aber sonst geht es dir gut. Wieso sollte ich dich einladen mit unter die Dusche zu gehen.“ Na darauf war sie ja mal gespannt. “Weil du geil auf mich bist, und wissen willst, was es darunter zu sehen gibt.“ grinste er selbstsicher.
 

„Weißt du was Tom Schätzchen, vielleicht hast du Recht. Was hälst du davon, wenn du es schaffst, werde ich direkt an deinem ersten Abend in der magischen Welt drauf einsteigen.“ Pfff, der kam ja eh nie wieder. Also wieso so was nicht versprechen. “Ok, dann gib mir einen Zauberereid daüber.“ Hermine hob die Braue, zuckte mit den Schultern und sprach den Zauberereid, Tom grinste auf. “Ok, ich werde gehen, aber ich denke ich geh durchs Fenster. Dein Grandpa kommt hoch.“ Damit sprang er aus dem Fenster auf das Garagendach und von dort hinab. Hermine stand da und konnte es kaum glauben, das das gerade geschehen war. “Wer war das Schatz?“ Sie drehte sich zu Sal. “Ach nichts, ein Freund aus Hogwarts, den du nicht kennst. Er wollte nur wissen, ob ich meinen Abschluss nun nach mache, nach dem der Lord nicht mehr da ist.“
 

Abends auf dem Weg zu Scrimgeour, war sich Hermine sicher, das ihr Grandpa wusste, das sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte. Aber auch, das er ihr nicht böse ist. “Wo wollen sie hin.“ Die Empfangsdame die Abends im Ministerium saß, wozu auch immer, sah sie fragend an. “Ich? Ich habe einen Termin beim Minister.“ Die Dame sah sie nun fragend an. “Hermine Granger.“ knurrte sie ihren Namen. “Oh ja stimmt, der Minister wartet auf sie.“ Somit lief die Brünette auf die magischen Lifts zu und stieg ein. “Zum Mminister.“ sprach sie laut und deutlich, und das Gefährt schoss mit ihr hoch. Hermine merkte erst das sie aus steigen musste, als die Türe sich öffnete.
 

„Mrs Granger kommen sie herein. Darf ich ihnen ein Glas Elfenwein an bieten?“ Hermine sah ihn an, wenn sie weiter kommen wollte, musste sie nun die Waffen ein setzen. “Nennen sie mich doch bitte Hermine.“ flötete sie. Während er den Wein ein schüttete kramte sie in ihrer Tasche, na hoffentlich war das nu der richtig Knopf. “Aber nur wenn du mich Rufus nennst. Also womit kann ich dir dienen“ Er setzte sich neben sie hin, und legte ihr eine Hand auf das Knie, und murmelte was. Wir wollen doch keine Muggel Technik hier haben oder?“ Grrr, Arschloch. Sie sah zu wie die Hand immer höher rutschte und nun ihren Rock erreichte. “Rufus, ich habe eine bitte an dich.“
 

„Jede Bitte verlangt Gegenleistung.“ Er drückte mit der Hand fester zu. “Richtig. Also was ist die Forderung dafür, wenn du alle Spione aus dem Orden aus dem Irrgarten frei lässt?“ Sie hob die Braue. “Wieso sollte ich. Es sind Anhänger des Lords.“ knurrte er. “Richtig, das waren sie einmal. Aber im Auftrag des Ministeriums, und das weiß wohl jeder. Und das sie zu unrecht da sitzen.“ Nun legte sie ihre Hand direkt auf seinen Schritt, und drückte leicht zu. “Und es soll ja auch nicht umsonst sein.“ Rufus schluckte und leckte sich über die Lippen und nickte. Ok, einmal in den saueren Apfel beißen. Aber ihre Muggel Technik war ja nicht aus, sie ließ sich doch nicht von ihm in die irre leiten.
 

Sal hatte es so verzaubert, das es magisch geschützt war. Aber sie musste nun einmal sexuell aktiv werden, dann konnte man ihn noch irgendwie zum Rücktritt bewegen. “Wie wäre es wenn ich ……..“ Sie flüsterte in sein Ohr, er wollte eigentlich mehr fordern, konnte es aber nicht. “Hmm gerne, wenn ich Dir dabei ins Gesicht spritzen darf, dann kriegst du das hier.“ Er wedelte mit einem Pergament vor ihr. “Es ist so verzaubert, das es direkt zu den Wärtern geht, mit dem Auftrag, die Leute raus zu holen, wenn ich gekommen bin.“ schnurrte er. Hermine nickte und ging auf die Knie, und zwischen seine Beine.
 

Im Aufzug, überprüfte sie die Aufzeichnung, perfekt. So, liebster Rufus mit heißer Luft im Hoden, du warst die längste Zeit Minister. Schüler von Hogwarts zu solchen Dingen zu überreden, im Eingangsbereich, blieb sie einen Moment stehen. Und hörte hinter sich Stimmengewirr. “Hermine, wie hast du das geschafft?“ Damit zog Lucius sie in eine feste Umarmung. “Es ist, nein wir haben nun alle schriftlich, das wir unschuldig sind. Und es kommt morgen in die Zeitungen.“ Mit einmal stockte er in seiner freudigen Rede. “WAS ist das?“ Damit tippte er ihre Bluse an. Hermine sah an die Stelle. “Ups.“ nuschelte sie. “Obwohl noch besser, noch mehr Beweise.“ Alles hob die Braue.
 

„Erst mal raus, wir apparieren nach Malfoy Manor, die Elfen werden ein festliches Essen zu bereiten, eine kleine Feier und von dort werden wir die anderen alle einladen.“ Draußen sahen sich alle an. Draco fasste Hermine an den Arm und sie apparierten los. Sie konnte es immer noch nicht glauben, hatte sie wirklich gerade dem Minister einen geblasen? Doch musste wohl so sein, aber so hatte sie wenigstens alle raus bekommen. Denn mit Gewalt wollte sie es nicht. Und so hilft es ihr ja nun auch noch weiter, ihn als Minister los zu werden. Sollte er zurück zu den Auroren als Chef arbeiten gehen. Sie kannte schon einen guten Minister.
 

Die Elfen staunten nicht schlecht, und dann wirbelten sie herum. Lucius gab dem Orden direkt Bescheid, er schickte drei Elfen los, ein paar Freunden Bescheid zu geben. Hermine war sich noch nicht sicher, ob sie was sagen sollte, wegen dem Lord. “Hermine? Du bist zurück? Wieso hast du denn nichts gesagt? Sag mal wie lange bist du schon wieder hier?“ Harry ließ ihr keinen Moment und zog sie in eine enge Umarmung. “Hmpff Harry ich bin seit heute zurück, und habe erst einmal dafür gesorgt, das die Leute raus kommen.“ Harry ließ sie los und sah sie an. “WIE?“
 

„Cissa? Hast du was frisches zum anziehen?“ Die Hexe nickte und bat sie ihr zu folgen. Harrys Blicke spürte sie in ihrem Rücken. Wusste er, das Snape sein Dad war? Sie zog das Kleid über, welches Cissa ihr gab, nach und nach kamen alle aus den Zimmern frisch geduscht und an gekleidet hinaus. Cissa verpackte die Bluse von Hermine sicher, damit sie das auch noch nutzen konnten. „Du hattest Sex mit dem Minister.“ knurrte Snape in ihr Ohr. “Nicht richtigen. Außerdem was geht sie das an Prof Snape, wohl kaum was. Und außerdem sind sie so frei gekommen.“ Snape knurrte auf und zog sie in ein leeres Zimmer hinein. “Hermine was soll das. Hör auf mich zu siezen. Es tut mir leid, ja ich habe mich damals bezahlen lassen.
 

Aber auch nur, weil ich wusste, das ich bei so einer Frau wie dir nie eine Chance haben würde.“ Hermine schnaubte auf. “Wieso? Wer bin ich? Und es lag wohl eher daran, das du mehr an so hübschen Frauen wie Lily interessiert bist. Und ab sofort sieze ich sie wieder, da ich ab September wieder ihre Schülerin bin. Denn ich habe vor meinen Abschluss mit einem Jahr Verspätung nach zu holen.“ Damit lief sie weg von ihm, sie fühlte sich aber nicht gut. Severus lächelte und schickte ihr eine Welle seiner Liebe über die Kette. Hermine sah auf die Kette, die warm wurde und hob die Braue. “Woher kommst du nur?“ flüsterte sie und strich zart darüber.
 

Am Tisch saß sie lange da und dachte nach. “Hermine du bist so still.“ kam es von Lily. “Hmm? Was? Nichts. Doch, es ist was.“ Alles sah sie nun an. “Er hat dich grob an gefasst.“ Hermine sah Regulus an, der knurrte, sie sah wie Barty die Finger zu Fäuste ballte. “Was? Der Minister? Quatsch. Ich rede von Tom Riddle.“ Alles sah sie fragend an. Und dann fing sie an zu erzählen. “Er will zurück. Wie will er das anstellen? Und wer soll ihm das glauben, das er nichts tun will, das er sich so ändern will.“ kam es von Dumbledore. “Ich glaube ihm. Ja es hört sich komisch an. Aber er weiß, das ich mit ihm verhandeln will, und er hat ein gewilligt. Und er weiß, das Grandpa ohne gleichen ihn direkt wieder entmachten kann.
 

Er wird nicht wieder die gleichen Fehler machen. Sicher, er wird kein freundlicher Mann werden. Aber was reden wir darüber. Wie will er seine Magie schon wieder bekommen? Also daran glaubt wohl keiner.“ Ein Nicken von Dumbledore gab ihr Recht. Und dann fingen sie an über Hogwarts zu reden, Hermine sah immer wieder Snape, James und Lily an. “Ok, ok, ich gebe es auf. Hermine du bist immer noch so nervig wie damals, wenn du was erreichen willst.“ kam es lachend von Lily. “Harry? ich muss dir was sagen.“ Ihr Sohn sah sie nun an. “Was denn, du siehst so ernst aus. Und was hat Hermine damit zu tun?“ Er sah nun auch Hermine an. “Hermine hat es damals in unserer Schulzeit heraus gefunden. Und nun sieht sie mich immer wieder an, und will wissen ob du es weißt.
 

Aber ich muss es dir erst noch sagen, ich wusste nie wie.“ Ein Jahr hast du nicht den Weg gefunden, DAS zu sagen. “Harry. Also wie es dazu kam, ist egal. Nur vorweg, es war freiwillig. James ist nicht dein Dad, sondern Severus.“ Harry ließ sein Glas fallen, der Wein spritzte in alle Richtungen. Er sah Severus an, dann James und dann Lily. “UND DU WUISSTEST ES? ICH DACHTE DU BIST MEINE BESTE FREUNDIN!“ schrie Harry Hermine an. Lily wollte da zwischen gehen, da hob Hermine abwehrend die Hand, sie kannte DAS ja schon. “ACH JA? VERDAMMTER MIST ICH BIN HEUTE ERST EINMAL HIER HER ZURÜCK GEKOMMEN! VERGESSEN? WENN DU WEN AN SCHREIEN WILSLT; DANN TU ES DOCH MIT DEINEN ELTERN UND NICHT MIT MIR!
 

KOMMST DU MAL WIEDER NICHT MIT DEINER WELT ZU RECHT? Merlin Harry, die Welt ist nicht immer gerade aus. Oder hat der Herr sich einmal gewagt, mit wem anderes zu reden?“ gab sie ihm konter. Harry sah unruhig zwischen ihr und Draco und Ron hin und her. “Mit Ginny? Also ich bin ja dafür, das ihr euch wieder aus sprecht und gut ist. Ich meine, Nev ist ja nicht gerade der richtige oder.“ Hermine stöhnte auf. “Ron, Gin und Nev lieben sich, wenn ich noch auf dem richtigen Stand bin.“ Sie sah Ginny erröten und hob die Braue. “Mum, Dad wir haben euch auch was zu sagen.“
 

Molly sah Ginny an. “Was?“ Sie hatte da schon länger einen Verdacht. “Nun ja, ich will die Schule auf jeden Fall zu Ende machen. Aber ich bin schwanger, und brauche eure Unterstützung.“ Molly nickte lächelnd mit dem Kopf, Arthur kippte sich das Glas Wein hinab, schenkte sich neu ein und schüttete das auch leer. “Natürlich tun wir das. Du gehst nach Hogwarts, und du Nev auch. Wir werden mit Alice und Frank reden. In Ruhe meine ich. Und wenn das Baby da ist, werden wir Eltern das Kind groß ziehen. Also nur in der Zeit bis ihr von der Schule seit, und euch selbst kümmern könnt.“ Die Longbottoms nickten mit dem Kopf.
 

Hermine glaubte nicht richtig zu hören, so früh bekam sie ein Kind? Na sie hatte noch vor, ihr sexual leben zu genießen. Und das richtig. Egal wie andere darüber denken würden. “So und wieso habt ihr es ein Jahr nicht geschafft mir zu sagen.“ hörte sie Harry fragen. Und Lily fing an Harry zu erklären, das sie nicht wusste, wie und wie er darüber reagieren würde. “Harry? Darf ich mit dir mal kurz reden?“ Hermine sah auf und sah Draco an, und sah wie Harry nickte und sich erhob. Draco folgte ihm hinter her.
 

Die beiden Jungen gingen in die Bib hinein, und setzten sich auf die Sessel am Kamin hin. “Glaub mir, es fällt mir schwer. Aber ich weiß, das es sein muss. Also ok, ich bitte dich nur um eins, lach mich bitte nicht aus. Weil ich liebe dich.“ Den letzten Teil nuschelte er und sah auf den Boden. Er hob die Braue, als er Harrys Hände auf seine sah und fühlte, dann sah er auf und sah Harry vor sich knien. Und er lächelte ihn an. “Ich liebe dich auch, war nur zu feige, das zu sagen.“ flüsterte der Schwarzhaarige nun. Draco fand das reichte, und er zog ihn zu sich heran und küsste ihn stürmisch.
 

„Das ist nicht wahr, ich kann es immer noch nicht glauben.“ lächelte Harry nun. Draco zog ihn enger an sich heran und strich über den Körper. “Glaub es, von nun an gehörst du mir. Und du wirst nur noch mir gehören.“ knurrte er besitz ergreifend. “Wollen wir mal ein paar Leute, insbesondere Ron schocken gehen.“ grinste Harry. Das ließ sich Draco ja nun nicht zwei mal sagen und erhob sich nun. Seine Hand hielt Harrys fest und sie liefen hinüber in den Speisesaal. “WAS hat das zu bedeuten.“ kam es von Ron. “Draco und ich sind zusammen. Wie wir beide gerade fest gestellt haben, lieben wir beide uns.“
 

„WAS erst Snape dein Dad, und nun das?“ Hermine rollte mit den Augen. „Wurde aber auch mal Zeit, ihr habt euch ja ganz schön Zeit gelassen. Ohne mich geht mal wieder gar nichts.“ grinste sie. „Hermine? Was meintest du vorhin damit, das der Lord wüsste, das dein Grandpa ein wenig mächtiger ist als er. Ich denke ihr seit Muggel.“ Hermine sah Snape und alle die es wussten an. “Dumbleore wusste es all die Jahre nicht?“ Der hob die Braue. “Nun, wir sind selbst erst wieder nach deiner Abreise drauf gekommen.“ erklärte Snape. “Oh ja, also mein Grandpa ist Salazar Slytherin. Ich bin dämonisch.“ Sie hörte ihre Hauslehrerin auf schreien. “MEINE vorzeige Gryffindor eine Slytherin? Ein Dämon?“
 

„Harry James Potter, oder wie auch immer. Was soll das heißen du liebst ihn da.“ Ron zeigte mit dem Finger an geekelt auf Draco, als wäre er etwas unheimlich fieses. “Merlin Ron, er hat eine Rolle gespielt. Und ich habe ihn schon lange vorher geliebt. Ich liebe ihn genau seit dem Jule Ball im vierten Jahr.“ Hermine horchte auf. “Sagt mal, was war denn da los, ist da die Liebe verstreut worden.“ Alles sah sie nun fragend an. “Wieso bist oder hast du dich da auch verliebt.“ Hermine lief rose farbend an. “Nein, ich meinte wen anders.“ Severus lächelte heiter vor sich hin, seine Kette wurde gerade heiß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  rippergiles
2007-02-27T20:12:31+00:00 27.02.2007 21:12
Geile FF und auch ein geiles kapitel.
Ich mag deinen schreibstil und bisher hab ich alle deine ff's hier auf animexx gelesen. Eins würd mich noch interessieren kommen noch fortsetzungen zu den ff's die noch nich abgeschlossen sind?
lg meep1
ps. bis zum nächsten kapitel
Von:  ReSeSi
2007-02-27T14:22:19+00:00 27.02.2007 15:22
Hey,
super Kap,Hermine ist vielleicht ein Früchtchen gell???Weis gar nicht was Ich sonst noch schreiben soll außer schnell weiter schreiben.
Lg Bine


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