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Sasuke´s Shinobido

was willst du eigentlich?!
von

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Die Krankheit ohne Name

~*
 

»Was war nur mit Kakashi los? Er würde so was doch nie machen! …oder wurde er gesteuert? Von wem…? Etwa…von Orochimaru? Aber dies hätte Tsunade doch gleich merken müssen, oder?«
 

So viele Gedanken schossen durch Sasukes Kopf. Er konnte diesmal wirklich nicht schlafen. Er hatte es diesmal sogar versucht, er wollte einfach über das Geschehen nicht weiter nachdenken, aber er konnte nicht. Es war wie eine Verschwörung gegen ihn. Und noch immer wusste Sasuke nicht, an welcher „Krankheit“ er litt. Er sah zu seiner Seite und sah den goldblonden Schopf seines gegenüberliegenden Freundes. Sasuke musste kurz schmunzeln. Kurz darauf stand er auf und hob Naruto hoch, auch wenn er es wegen seines Zustandes nicht durfte, aber es war ihm egal. Mit langsamen Schritten trug er den Blonden die Treppe hoch. Er hielt kurz inne, sah sich um. War da Etwas gewesen?

Doch da war Nichts und Niemand. Also drehte er sich um und brachte Naruto auf Itachis früheres Zimmer.

Sachte legte er Naruto ins Bett, deckte ihn noch schnell zu und wollte grad gehen, als ihn plötzlich Naruto am Arm festhielt.
 

»Ist er etwa wach?«, schoss es durch den Sprössling der Uchihas durch den Kopf.
 

Doch er stellte fest, Naruto schlief immer noch. Langsam zog dieser Sasuke an sich, als ob er ihn mit einem Teddybär verwechseln würde. Sasuke wollte sich ja erst losreissen, doch dann sah er ein, es hatte eh keinen Zweck, sich gegen einen Jungen mit der Kraft eines Fuchsungeheuers zuwehren.

Er hockte sich neben Narutos Bett und legte den Kopf auf die Matratze. Lange schaute er noch Naruto beim Schlafen zu.

Nach einiger Zeit jedoch, fielen selbst ihm die Augen zu.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~*
 

Ein weiteres Mal schien die Sonne Sasuke und Naruto ins Gesicht, doch Naruto schien dies in keinem Fall zustören. Dieser schlief seelenruhig weiter, mit offenem Mund, leicht schnarchend.

Sein schwarzhaariger Freund dagegen, konnte einfach nicht im Hellen schlafen. Somit öffnete er immer noch müde seine Augen und sah sich verwundert um.

Es schien, als ob er vergessen hätte, was gestern Abend los war. Langsam schien er sich wieder zu erinnern und stand auf, da Naruto ihn mittler Weile losgelassen hatte.

Er stand ruckartig auf und sah für eine Weilte schwarz, aber es legte sich bald wieder.

Leise schlich Sasuke aus dem Zimmer um ins Bad zu gehen, doch schon wachte Naruto auf und meinte mürrisch:

„Sasuke! Du sollst nirgends allein hingehen! Warte…ich komm mit!“
 

Danach stand der Blonde auf und ging zu Sasuke.
 

„Huu~… aber aufs Klo brauchst du doch nicht mit kommen!“, erwiderte genervt Sasuke, dessen Kopf durch die Müdigkeit wehtat.

Gemeinsam gingen sie zum Bad. Naruto blieb vor der Tür stehen, währenddessen Sasuke ins Bad ging.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~*
 

Am Mittag klingelte wieder die Tür. Sasuke schlief auf der Terrasse und bemerkte nichts davon. Naruto stand auf und öffnete die Tür.

Tsunade stand vor ihm.
 

„Hallo Naruto, ich wollte noch einmal Sasuke untersuchen und über Kakashi…“, sie hielt kurz inne „Bericht erstatten.“

Sie ging ins Haus und folgte Naruto mit zu Terrasse. Sasuke schlief immer noch.
 

„Soll….ich ihn wecken?“, fragte Naruto.

„Nein…er wird bei der Untersuchung von alleine wach.“, meinte Tsunade und horchte Sasukes Brustkorb ab.

Dieser bekam eine leichte Gänsehaut, da das Ende des Stetoskopes, eiskalt war. Langsam öffnete er die Augen und sah mit Verwunderung, Tsunade vor sich hocken.
 

„Was zum..?!!“

Langsam rieb er sich die Augen.

„Ich untersuche dich nur“, sagte Tsunade kurz und knapp.

„Was…ist mit Kakashi passiert…?“, fragte Sasuke, kaum dass er wach war.

„!! …darüber wollte ich mit euch auch noch reden.“

Naruto und Sasuke sahen die blonde Frau beunruhigt an.

Was war nur mit Kakashi los, dass er sich an Sasuke vergreifen wollte?
 

„Wir haben ihn sofort weggesperrt…“, fing sie an „…liesen in unter Bewachung der ANBU. Am Anfang schien alles normal. Als ob er wirklich ein Schwerenöter war, aber dann fing er an zu reden. Er wollte, dass man ihn umbringt! Keine Ahnung wieso, aber er schrie es die ganze Zeit über. Bis ich mich gezwungen sah, ihm eine Beruhigungstablette zu geben. Nach dem er wieder still war. Bat ich einen der ANBU, ob er nicht mit ihm reden konnte. …“

Sie schluckte kurz.

„Auf jeden Fall, stellte sich heraus, dass Kakashi nicht er selbst war. Man fand einen fast unsichtbaren Faden in seinem Nacken. Dessen Ende lila gefärbt war. Die Untersuchung läuft. Jetzt werden wir herausfinden, ob er wirklich gesteuert wurde, oder es nur ein Trick ist, um uns um die Nase zuführen.“
 

Die 2 jungen Ninjas sahen Tsunade nachdenklich an.

Konnte diese Möglichkeit stimmen? Wollte Kakashi sie nur reinlegen, oder wurde er wirklich gesteuert? Und wenn ja, von wem?
 

„Könntet...ihr auch…anhand des Fadens, herausfinden von wem er…vielleicht gesteuert wurde?“, fragte Sasuke nach einem kurzen Moment.

„Leider nicht. Da der Faden zu dünn etc ist…daher können wir keine Fingerabdrücke oder ähnliches finden.“, bedauerte Tsunade.

„Könnt ihr auch keine Chakraspuren nachweisen? Immerhin muss er ja irgendwie gesteuert wurden sein. Und wie geht’s so etwas besser als per Chakra?

Man müsste nur wissen zu wem das Chakra gehört …mehr nicht.“

Sasuke wusste gut bescheid, er hatte irgendwann mal, einen Artikel in der „Konoha Times“ gelesen, indem stand, dass ein Mörder anhand des Chakras, welches man überall auf der Leiche fand, überführen konnte.

„Nicht schlecht, Uchiha-kun, nicht schlecht. Dennoch… Wir müssten den Täter im Umkreis von 10km finden, aber was wenn der Täter so weit gedacht hatte und somit schon längst über alle Berge ist?“

Naruto sah die 2 rumrätselnden Freunde an.
 

»…davon versteh ich kaum etwas…«, innerlich fühlte er sich richtig dumm. Sasuke drehte sich weg von den Beiden. Er wollte nicht mehr wissen.

Er wollte nur endlich normal leben. Seinen verhassten Niisan Itachi umbringen und somit seine Familie rächen. Er wollte wieder normal, ohne Angst schlafen können.
 

„Ich bin fertig…Dir scheint es wieder besser zu gehen, aber Naruto sollte trotzdem noch bei dir bleiben. Und wenn wir etwas über Kakashi herausfinden, schicke ich Shizune zu euch. Also dann, Uchiha-kun, Uzumaki-kun, wir sehen uns!“

Die Frau die schön 50 Jahre war, dennoch wie Ende 20 aussah stand auf.
 

„Warte noch einen Moment Tsunade-sama! Welche „Krankheit hab ich denn nun genau?“, wollte Sasuke wissen, da er von seinem „Glück“ immer noch nicht wusste.
 

Doch Tsunade kümmerte sich nicht mehr darum, ihm zu antworten und verschwand auch in dem Moment. Nur weisse Wölkchen blieben übrig.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~*
 

Nach dem täglichen Training waren Sasuke und Naruto, wie immer, erledigt. Sasuke lehnte sich lässig und leicht schnaufend an einen Baum. Ihm war etwas schwindelig.

Naruto kam auf ihn zu und öffnete seinen Mund, er schien zureden, doch Sasuke hörte rein gar nichts. Nur ein lautes Pochen nahm er wahr.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~*
 

Um den schwarzhaarigen Jungen des Uchihaclan, war Tumult. Er wollte die Augen öffnen, doch er bekam sie nicht auf. Etwas war so eng an seine Augen gebunden, dass er sie nicht öffnen konnte. Erst jetzt merkte er, dass er schon wieder eine Beatmungsmaske umgebunden bekommen hatte.

Sasuke wollte das Ding, welches um seine Augen war, losbinden, doch ihm fiel auf, dass zu kurze Schläuche in seinen Armen steckten.

Was hatte das zu bedeuten?

Die Schläuche waren ihm zu unangenehm. Mit einer schnellen Bewegung, riss er sich die Schläuche raus. Diesmal war es ihm völlig egal, ob sie notwendig waren, oder nicht. Sie nervten ihn. Er konnte so was einfach nicht ab.

Sasuke zuckte kurz, da es etwas schmerzte, all die Schläuche zu entfernen. Seine Hände wanderten langsam zu seinen Augen, erst tastete er ab, um herauszufinden, was das für ein Ding ist. Es war weich. Könnte es ein normaler Verband sein, der einfach nur zu eng gebunden wurde?

Er riss dann auch selbst den vermeintlichen Verband ab und sah direkt ins Licht, welches über ihn schien.
 

„Ah~…“, gequält schaute er auf. Er sah das Ding in seinen Händen an, als er sich an das Licht gewöhnt hatte und stellte fest dass es doch ein Verband war.

Sein Blick schweifte durch den Raum.

Er erkannte Tsunade, Shizune, Naruto, Sakura und Jiraiya. Keiner von ihnen hatte Sasukes Befreiungsaction bemerkt.

Nun sah er sich auch seine Arme an. Er blutete leicht an den Stellen, wo zuvor die Schläuche waren.

Tsunade sah Sasuke an.
 

„Oh guten Abend Uchiha-kun“, kam es von ihr.
 

Schon drehten sich alle anderen auch um und beäugten den Jungen, der noch nichts zu begreifen schien, genaustens.
 

„Sasuke-kun! Geht es dir wieder besser??“, besorgt und wieder mit Tränen in den Augen sah Sakura Sasuke an.

„Ja…nur…was ist passiert?“, fragte dieser.

„Du bist mir einfach so weggekippt…da hab ich dich sofort zu Tsunade-baachan gebracht.“, antwortete Naruto, der auch besorgt schien.
 

»Umgekippt also… hm!«, dachte sich Sasuke und sah verbissen drein.
 

„Tsunade-sama hat dich dann sofort untersucht…aber…“
 

Shizune sah bedrückt zu Sasuke. Schielte dann zu Tsunade. Warum war sie so unsicher? Durfte er etwa immer noch nicht erfahren worum es geht?

Tsunade schaute sie nur kurz an, dennoch bemerkte Sasuke die Strenge des Blickes. Shizune sollte also still sein.
 

„Verdammt! Warum sagt mir denn KEINER was mit mir los ist?!“, schrie Sasuke Tsunade an.
 

Jiraya und Naruto wollten ihn beruhigen, doch Sasuke lies sich nicht aufhalten.
 

„Warum darf ich es denn nicht wissen?! Wie soll ich denn richtig handeln, wenn ich nicht weiss, wovor ich mich schützen soll?! Ich bin kein dummes Baby mehr, also muss es mir einer sagen! Und wenn keiner von euch, dann geh ich sogar freiwillig zu Kakashi-sen…“ Sasuke wurde etwas ruhiger. Doch dann schaute er voller Wut erneut zu Tsunade.

„Dann würde ich sogar freiwillig zu Kakashi gehen! Und wenn ich mich durch die ANBU durch kämpfen muss!“
 

Tsunade sah in scharf an.
 

„Jetzt red nicht so ein Quatsch! Ich darf es dir nicht sagen, weil KEIN Mensch, der diese Krankheit hat, über sie bescheid wissen darf! Und jetzt sei ein braver Junge und schlaf!!“
 

Sasuke wollte noch was dagegen sagen, doch schon in dem Moment wo der Schwarzhaarige seinen Mund öffnete drückte Tsunade irgendetwas an dem Beatmungsgerät, welches Sasuke noch auf hatte und er schlief ein.
 

~*
 

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Jooo dieses Kapitel ging mir recht schnell von der Hand... und noch dazu; ich mag es ^-^

Hoffe es gefällt euch auch OO~ *wink*

Freu mich über jedes Kommi ^^

*mit Hundewelpeaugen anschau*

Also...noch viel Spaß beim Weiterlesen! ^^/



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  downpourin
2007-03-02T17:26:35+00:00 02.03.2007 18:26
Armes schwein das sasuke-lein oO'
*drop*
nja wida gut geschr. nja aba manchmal find ich dei pes. beschr. eigenartig X'D sonst hab ich nüx zu meckern

wehe Konoha Times krass! XDD
Von:  27
2007-03-01T17:25:56+00:00 01.03.2007 18:25
tze tsunade is gut, jetzt wei ich wieso sie keien kinder hat
die würden mir leid tun
>DD

naja armes sasu ;O;
tut mir irg leid,d ass er so behandelt wird
»
naja kommt mir fast so vor als würde er sterben doer so xDD

jaaaa ji kam vor, ich weiß zwar nciht was das brachte aber schön xDD


naja mahc weiter so

na na?
bin ich gut *_*
hab beide gelesen x3
*shcnurr*


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