Zum Inhalt der Seite

Children of Elements

Buch I - Freundschaft
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der fremde Drache

Jemand kämpfte sich durch den Wald.

Mit einem Schwert zerschnitt er Ranken, die zu Netzen zwischen den Bäumen gewachsen waren und tief hängende Äste.

„Kommt ihr durch?“, fragte Fynn.

„Ja, geht schon“, antwortete Rorax. „Und du, Nexel?“, fragte der Wasserdrache über die Schulter.

Keine Antwort

„Nexel?“

“Warte hier, ich schau mal, wo er bleibt“, flüsterte Fynn. „Und sei leise, wir sind in der Nähe der Burg.“

Rorax nickte und Fynn ging Nexel suchen.

Nicht weit hinter Rorax entdeckte er ihn. Er hatte sich in Ranken verwickelt und versuchte sich zu befreien.

„Hey, Nexel, da bist du ja. Wir haben dich schon vermisst.“

Der Feuerdrache schnaubte leise.

„Tut mir leid, ich habe gar nicht bedacht, dass du ja größer bist als Rorax. Warum muss rund um die Burg auch nur so ein Dickicht wachsen?“

Vorsichtig zerschnitt er die Ranken, die Nexel am Weitergehen hinderten.

„Komm weiter. Wir sind gleich da.“

Zurück bei Rorax ging Fynn wieder vor und bald hatten sie den Waldrand erreicht.

„Das ist also die Burg?“, flüsterte Rorax leise.

Die beiden Drachen sahen die imposante Steinfestung beinahe ehrfürchtig an.

Direkt vor ihnen, ein paar Schwanzlängen entfernt, sahen sie zwei Wachen, die die heruntergelassene Zugbrücke bewachten.

Der Burggraben war sehr tief, das hatte Fynn den Drachen bereits erzählt.

Da er so lange geschlafen hatte, war es bereits spät und die Sonne war im Begriff unterzugehen.

Aber das war ein Vorteil, denn die länger werdenden Schatten und die hereinbrechende Dunkelheit war es, die es den zwei Drachen erlaubte, sich so nahe an der Burg aufzuhalten, ohne entdeckt zu werden.

Die drei zogen sich etwas zurück, um sich unterhalten zu können.

„Also, wie sieht dein Plan aus?“, erkundigte sich Rorax.

„Ich hab mir gedacht, da ich ja schon oft mit meinem Vater in der Burg war und die Wachen mich kennen, gehe ich einfach auf direktem Weg in die Burg und suche Xankir. Der Sohn eines Bauern wirkt nicht verdächtig. Ihr bleibt am Besten hier draußen. Geht nach links um die Burg herum, dort, an der Südseite sind hoch oben große Fenster zu sehen, ihr könnt sie nicht verfehlen. Dort ist der Thronsaal.

Wenn Fürst Adui immer noch dort und Xankir bei ihm ist, kann ich ihn vielleicht dazu überreden, mit mir mitzukommen. Wir werden durch die Fenster fliehen, sie sind groß genug, um einen Drachen mit gefalteten Flügeln durchzulassen. Draußen ist, wie ihr sehen werdet, ein großer Balkon, von dort werden wir starten.

Wenn Xankir aus irgendeinem Grund nicht mitkommen will oder kann, werde ich euch vom Balkon aus rufen, ihr müsst mir dann helfen. Wenn ich Xankir nicht oder woanders als im Thronsaal finde und ihn nicht irgendwie raus bringen kann, komme ich zurück. Alles klar?“

Die Drachen nickten, auch wenn Rorax ziemlich ängstlich aussah, seitdem Fynn meinte, sie müssten ihm helfen.

Seine Angst vor Menschen hatte sich zwar gebessert, war aber noch lange nicht überwunden.

„Dann ist ja alles klar. Ich geh dann jetzt und ihr besser auch. Passt auf euch auf“, flüsterte Fynn und machte sich auf den Weg.

„Du auch“, rief Rorax ihm leise hinterher, als er durch das Gebüsch und auf die Burgwachen zu trat.
 

Fynn ging geradeaus über die Zugbrücke auf die patrouillierenden Wachen zu.

„Hallo, Fynn, was machst du denn so ganz alleine hier?“, fragte einer der Beiden.

„Tja, ich fürchte, ich bin etwas schneller als mein Vater. Er wird sicher gleich kommen“, antwortete Fynn möglichst ungezwungen und passierte ohne anzuhalten die Zugbrücke und das Tor.

Die Wachen nickten nur und ließen ihn durch.

‚So, die erste Hürde ist geschafft’, dachte der Junge erleichtert, während er den leeren Innenhof überquerte.

Vor der Tür des Hauptgebäudes, in dem sich der Thronsaal befand, hielt er kurz. um sich zu vergewissern, dass ihn niemand beobachtete und schlüpfte durch die schwere, mit Eisen beschlagene Holztür, die er hinter sich sofort wieder schloss.

Innen war es kühl, aber nicht so kalt wie draußen und die nackten Steinwände des Erdgeschosses wurden von vielen Fackeln in steinernen Haltern an den Wänden erleuchtet.

Leise folgte er dem Gang, bis er an eine große, offene Doppeltür gelangte.

Dahinter war eine kleine Halle, von der aus es in die Gemächer der Bediensteten und in die Küche ging.

Die Halle wurde mit kleinen Kohlenbecken erhellt und es herrschte eine entspannte Unruhe.

Diener unterhielten sich mit Dienerinnen, Küchenjungen gingen durch die Küchentüre und kamen entweder mit vollbeladenen Tellern für sich und ihre Freunde oder mit Körben voller Abfall zurück.

Auf der anderen Seite der Halle sah er die Treppe, die hoch in die große Halle führte, in der Bankette stattfanden, wenn der Fürst hohen Besuch hatte.

Der Thronsaal befand sich noch ein Stockwerk höher, über der großen Halle, also musste Fynn irgendwie durch die kleine Halle kommen, ohne, dass jemand Verdacht schöpfte.

Er duckte sich in die Schatten, die die Kohlebecken nicht aus der Halle vertreiben konnten und wartete, wartete darauf, dass es etwas ruhiger wurde in dem Raum, so, dass er es dann wagen könnte, ihn zu durchqueren.

Sekunden vergingen und wurden zu Minuten, doch noch immer kam keine Gelegenheit.

Dann kam ihm Fürst Adui persönlich zu Hilfe.

Er kam die Treppe, die zur großen Halle führte hinunter stolziert. Sobald ihn die Diener und Küchenjungen entdeckt hatten, verstummten die Gespräche, alle starrten den Burgherrn an, der leise summend und mit einem sehr zufriedenen Gesicht auf die Tür zuschritt, in der Fynn vor ein paar Minuten noch in die Halle gespäht hatte.

Der Junge drückte sich unwillkürlich an die Wand und machte sich so klein wie möglich.

Als Fürst Adui in der Mitte des Raumes angekommen war, blieb er stehen und sah sich nach seinen Bediensteten um.

Er lachte herablassen, klatschte in die Hände und rief gönnerisch:

„So, ihr könnt nun Schluss machen, ich gebe euch allen für den Rest des Abends frei.“

Die Leute sahen sich überrascht an, manche wirkten sogar misstrauisch, anscheinend waren sie es nicht gewohnt, so zuvorkommend behandelt zu werden.

Sie wussten offensichtlich nicht, was sie tun sollten, zögerten und bewegten sich nicht.

Da wurde der Fürst wütend.

„Habt ihr nicht gehört?! Ihr habt frei, also raus hier!!“, brüllte er mit rot anlaufendem Gesicht.

Diener und Küchenjungen zuckten zusammen und eilten so schnell wie möglich hinaus, auch die Köche, die, als sie den Fürsten gehört hatten, die Köpfe aus der Küche gestreckt hatten, nahmen sich noch nicht mal die Zeit, ihre Schürzen abzunehmen, sondern gingen, so schnell es eben ging ohne zu rennen, hinaus.

Nachdem der Letzte die Halle verlassen hatte, vergewisserte sich der Fürst, ob wirklich niemand mehr in der Küche war und zog dann einen großen Schlüssel aus der Tasche.

Auch er verließ die Halle, schloss die Tür und Fynn hörte, wie der Schlüssel in das Schloss gesteckt und umgedreht wurde.

Sein Rückweg war nun von einer großen, massiven Holztür abgeschnitten, aber das war ihm egal, er wollte nicht zurück, er wollte vorwärts, zu seinem Freund, zu Xankir.

Sicher hatte der Fürst die Tür abgeschlossen, damit niemand in den Thronsaal konnte, wo Xankir war.

Fynns Herz klopfte wie wild, als er die Schatten verließ, durch die Halle ging und die Treppenstufen betrat.

Er hatte es so eilig, dass er auf der steilen Treppe beinahe gestolpert und hingefallen war.

In der großen Halle brannte nirgendwo Feuer, doch der abnehmende Mond schickte sein Licht durch die kleinen Fenster an der Stirnseite der Halle und zu seiner rechten Seite konnte Fynn gerade noch die nächste Treppe ins oberste Stockwerk erahnen.

In Windeseile stieg er auch dort hinauf und endlich stand er vor der Tür des Thronsaals.

Die große Doppeltüre war nicht verschlossen und als sich der Junge vorsichtig dagegen stemmte, öffnete sie sich mit leisem Quietschen.

Durch die großen Fenster, die, wie Fynn es den Drachen beschrieben hatte, der Zugang zu einem noch größeren Balkon waren, konnte das Mondlicht ungehindert den ganzen Saal erhellen.

Fynn schlüpfte hinein und schloss die Tür so leise wie möglich wieder.

Sein Blick, den er durch den Raum schweifen ließ, fiel auf den großen, hölzernen Thron, der am anderen Ende stand, auf Wandbehänge, die, wie Fynn wusste, wunderschön bestickt waren, im Licht des Mondes jedoch wie normale Wandteppiche aussahen, auf Rüstungen, die an den Wänden wie stumme Wächter aufgestellt waren und auf…

„Xankir“, flüsterte Fynn und Freude und Erleichterung durchfluteten seinen Körper, als er die Silhouette eines gezackten, großen Hügels, der direkt vor den Fenstern lag, entdeckt hatte.

Doch ebenso schnell wie sie gekommen waren, verflogen diese beiden Gefühle wieder und Besorgnis und Angst ließen seine Hände kalt werden.

Ob es ihm gut ging? Ob er wohl verletzte war? Wie würde er reagieren, wenn er Fynn sah?

Ein Film lief vor den Augen des Jungen ab, in dem ein grüner Drache mit einem Fürsten auf dem Rücken einfach wegflog, ohne sich umzudrehen, ohne zurückzublicken…

Der Junge schüttelte den Kopf um die Bilder los zu werden.

Dann setzte er zögernd einen Fuß vor den anderen und ging auf seinen Freund zu.

Wieder ergriff Erleichterung von ihm Besitz, als er wahrnahm, dass sich der Hügel regelmäßig hob und senkte und er leise, ruhige Atemzüge hören konnte.

Fynn stand nun neben dem Thron, nur wenige Schritte von seinem Freund entfernt.

Er überwand die kurze Distanz und legte eine leicht zitternde Hand auf die warmen Schuppen.

Seine Augen schlossen sich und für einen Augenblick stand er wieder in der Höhle, in der sie sich kennen gelernt hatten.

Doch dann ertönte ein bedrohliches Knurren.

Ein fremdes Knurren…

Da war nicht Xankir, das war ein anderer Drache!!

Ein leiser Schreckensschrei kam über die Lippen des Menschen, als er blitzschnell die Hand von den Schuppen zurückzog und rückwärts gegen die Rückenlehne des Thrones stolperte.

Der Hügel bewegte sich, wurde größer und bekam einen Hals samt Kopf und weiß glühende Augen. Die schwarzen Pupillen es Drachen waren nur dünne, senkrechte Striche und fixierten den ungebetenen Gast.

Wieder ertönte ein unheilvolles Knurren, diesmal lauter.

Panisch schwirrten Fynn Gedanken im Kopf herum.

‚Wo ist Xankir? Warum ist hier noch ein Drache? Was soll ich nur tun?! Ich muss hier raus. Sofort!!’

Ohne groß darüber nachzudenken machte er einen Satz nach vorne, wodurch der Drache erschrocken zurückwich.

Dann wetzte er zu einer Fenstertür, von der er wusste, dass sie im Fenster, das ganz links war, eingebaut war.

Er riss sie auf und rannte auf den Balkon.

Hinter ihm zersprangen einige Fenster; der Drache, der zu groß für die Fenstertür war, war einfach durch das Glas gesprungen.

Fynn nahm sich nicht die Zeit, sich umzudrehen und nachzusehen. Er hetzte auf das Ende des Steinbalkons zu und hoffte, Nexel und Rorax würden ihm helfen.

Und tatsächlich, da tauchte auch schon ein großer, roter Drache am Balkonrand auf und stürzte sich, nachdem er gesehen hatte, was los war, auf den fremden Drachen.

Rorax landete kurz danach neben Fynn und ließ ihn aufsteigen.

Erst jetzt, als er sicher auf Rorax’ Rücken saß, sah sich Fynn nach dem anderen Drachen um.

Nexel hatte sich in die, wie der Junge nun im Mondschein erkennen konnte, weißen Schuppen am Nacken des fremden Drachen verbissen und versuchte, ihn mit seinem Vordertatzen auf dem Boden zu halten.

Doch der lange Schwanz des Gegners peitschte ihm ins Gesicht, sodass er loslassen musste.

Der weiße Drache spreizte die großen Flügel, schüttelte Nexel endgültig ab und ging zum Angriff über.

Der Feuerdrache versuchte sich wegzuducken, doch der Luftdrache ritzte ihm dennoch mit seinen Klauen an der rechten Vorderpfote die Schuppen an der Schnauze auf.

Natürlich ging es nicht gerade leise zu, die Drachen brüllten sich an und schon waren die ersten Stimmen von Menschen zu hören, die unten vor dem Balkon standen und sich fragten, was da los war.

Rorax erhob sich in die Luft und rief: „Lass uns abhauen, Nexel!“

Dann drehte er sich Richtung Wald und flog los.

Fynn blickte zurück und sah, wie Nexel den Luftdrachen mit einem Flügel gegen den Kopf haute, sodass dieser schwankte.

Daraufhin spreizte der Feuerdrache die Flügel und folgte seinen Freunden.
 

So schnell sie nur konnten, flüchteten sie, die Bäume unter ihnen flitzen nur so vorbei.

Im fahlen Licht des Mondes erkannte Fynn zwei tiefe Kratzer auf Nexels Schnauze, aus denen silbernes Blut quoll, doch ansonsten schien er unverletzt zu sein.

Der rote Drache hatte bemerkt, dass der Junge ihn besorgt musterte.

Er flog etwas höher, damit er nicht Rorax’ Flügel behinderte und schob sich über den Wasserdrachen, bis sein Kopf neben Fynns war.

Fragend blickte der Junge in die dunkelgrauen Augen des Drachen.

Der knurrte.

„Er sagt ‚trink’, was meint er damit, Fynn?“, rief Rorax, der nicht sah, was sich auf seinem Rücken tat, sondern geradeaus blickte.

Doch der Junge antwortete nicht; er sah Nexel nur erstaunt an.

Der Feuerdrache schien zu lächeln, da lächelte Fynn zurück, strich vorsichtig mit einem Finger etwas Drachenblut von seiner Schnauze und leckte daran.

„Na, schmeckt’s?“, fragte ihn eine Stimme, die wie Feuer knisterte.

Fynn nickte verlegen.

Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Brüllen hinter ihnen.

Nexel ließ sich zurückfallen und Fynn sah, dass ihnen der weiße Drache dicht auf den Fersen war.

„Verdammt, was machen wir jetzt?“, rief er.

Nexel hatte sich in der Luft umgedreht und flog auf den Verfolger zu.

Was er jetzt sah, würde Fynn niemals vergessen.

Der große Feuerdrache öffnete sein Maul und spie sein Feuer dem Luftdrachen direkt ins Gesicht.

Die Flamme war groß und so hell, dass sie blendete.

Sie leckte dem weißen Drachen über den Kopf, der gequält aufbrüllte und augenblicklich wie ein Stein zu Boden fiel.

Die weißen Schuppen verschwanden zwischen den, in der Nacht schwarz erscheinenden Baumwipfeln und Nexel schloss wieder zu Rorax auf.

Fynn starrte so lange er konnte auf die Stelle, wo der Luftdrache abgestürzt war und eine Frage ließ ihn nicht los:
 

War der fremde Drache etwa ein Freund des Fürsten?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blacksun2
2007-11-07T09:23:18+00:00 07.11.2007 10:23
joa fand das Kapitel auch spannend

wie viele Drachen hat der Fürst den noch und vor allen was hat er vor? ich bezweifle mal, dass er ne Drachenzucht aufmachen will
na wenigstens versteht Fynn jetzt Nexel (frag mich gerade ob Drachenblut wohl schmeckt)
ist der silberne Drache jetzt tot oder nur getroffen (werd ich ja sicher bald erfahren)
die Flucht fand ich cool (nur ob sie es nochmal schaffen in die Burg zu kommen o.O)
Von:  Thuja
2007-11-04T13:25:04+00:00 04.11.2007 14:25
also das Kapitel war ja Spannung pur. ich hab echt die ganze Zeit mitgefiebert und so gehofft, dass Fynn seinen Freund retten kann. Aber Pustekuchen.
Stattdessen trifft er einen anderen Drachen. Ob der Fürst noch mehr Drachen hat??
Was plant er fieses. Oo
auch die Flucht von Fynn fand ich echt super. Zum Glück hat er starke Freunde die ihm helfen

auf jeden Fall war das echt ein schönes Kapitel, mit tollen Beschreibungen.

Aber auch wenn die "Mission" fehlgeschlagen ist, wenigstens wurde niemand ernsthaft verletzt
schreib ganz schnell weiter. Mindestens so schnell wie jetzt :D

hdl
Von:  Olschi
2007-11-04T12:40:36+00:00 04.11.2007 13:40
Was? Kann doch nicht sein, dass da ein Drache auf der seite des Fürstes kämpftOO Die drachen sind doch alle lieb>.< Wenn er aber für den Fürsten kämpft, dann ist er böse;__; Schreib schbnell weita!!!

ich les imma Fürst Audi! Ich glaube ich werde ihn auch o nennenXD Obwohl er eher den Namen "Fürst Trabant" verdient hätte...

cya deine Hush-HasieXD


Zurück