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Neubeginn der Geschichte

Sündigen eines Engels
von

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Die Kapelle oder Ein Engel wird gesichtet

Hallo liebe Leser und Leserinnen! :)

Ich habe die große Ehre Kapitel 7 bis 9 von "Neubeginn der Geschichte" zu präsentieren... *wie Marktschreier klingt*

Einige Leserinnen meinten, dass die Kapis zu kurz sind und daher wird die FF einfach kürzer und die Kapitel werden länger. Nur den Epilog lade ich wie geplant hoch. Ich werde immer deutlich machen, wann ein neues Kapitel beginnt und möchte natürlich von euch wissen, wie euch meine Methode und die Kapitel gefallen.

Ich danke allen Kommischreibern, vor allem für die konstruktive Kritik und jetzt geht es los mit Kapitel 7!

Euer Itole
 

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Kapitel 7 Die Kapelle oder Ein Engel wird gesichtet
 

Am nächsten Morgen wartete Maya bereits vor der Kapelle auf Miu. "Guten Morgen, kleine Schönheit", begrüßte Miu das junge Mädchen strahlend, als sie eintraf. Doch sie wusste, dass sie Maya heute das Symbol des Teufels, für sie das Symbol ihrer Liebe aufdrücken musste, was ihre Freude und Entspanntheit geheuchelt machte.

Ruhig ging die Ältere, Wissendere auf das Mädchen zu und nahm sie beiseite. Was sie nun besprachen ging niemanden etwas an. "Maya, so schwer es mir fällt, aber wir müssen einen Pakt schließen." Ohne zu zögern sprach sie die verhassten Worte aus. Doch innerlich wollte sie es rückgängig machen, sie wollte es nicht aussprechen und doch, sie hatte es getan. Kai hatte es befohlen und was er verlangte war Gesetz, er duldete keinen Widerspruch!

"Was bedeutet das?" Miu sah in das verwunderte Gesicht Mayas und erkannte, dass dieses Mädchen absolut keine Ahnung davon hatte, was Miu soeben gesagt hatte. Sie seufzte und begann zu erklären: "Maya, ich verspreche dir, dass ich Shion in dich verliebt mache, aber dafür musst du mir auch etwas versprechen. Eine Gegenleistung so zu sagen", erklärte Miu möglichst ruhig. Komisch, dass dieses Mädchen so rein sein sollte, dass es noch nie etwas von einem Pakt mit dem Teufel gehört hatte. Miu war so vertieft in ihre Gedanken, dass sie Kai nicht kommen hörte, der plötzlich hinter ihr sagte: "Diese Gegenleistung ist in der Regel deine Seele, Maya." "Kai," Miu seufzte, "ich fordere den Preis, nachdem ich mir ein Bild von der Tragweite des Auftrages gemacht habe. Nur weil du das nicht tust, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht meine eigenen Methoden haben darf. Jetzt sei so lieb und geh wieder. Meine Tarnung fliegt bald auf, wenn du noch weiter mit zwei Schülerinnen rum stehst und am frühen Morgen einfach so mit ihnen plauderst. Ich komme später in dein Büro." Miu zwinkerte ihm zu. Eigentlich hatte sie einen Befehlston nutzen wollen, doch nun war sie doch in einen leichten Plauderton verfallen. Sie lächelte ihn sanft und zärtlich an. So liebevoll konnte wirklich nur Miu den Teufel anlächeln. "Ich möchte sehen, wie du ihm begegnest. Ich komme mit rein. Auch ja, die Kleine ist schon drinnen", bemerkte Kai grinsend.

Miu war vollkommen perplex. Sie hatte die Kapelle nicht betreten wollen. Es lasteten zu viele Erinnerungen an diesem Raum. Sie stand im Rahmen des großen Eichenportals und dann überschritt sie zögerlich die Schwelle und stand im Gang zum Altar. Genau vor dem Kruzifix kniete Maya und war tief versunken in ihr Gebet.

Während Miu das Mädchen so ansah, erinnerte sie sich an ihre eigenen dummen, kindischen Wünsche, die sie Gott anvertraute. Als sie sich daran erinnerte, wie sie sich Schönheit gewünscht hatte, einen femininen Körper, ja sogar die Liebe von Gott erfleht hatte, musste sie einfach laut über die eigene Vergangenheit lachen.

„Entschuldigung, aber warum lachst du?“ Eine warme, tiefe Stimme riss sie aus ihren Gedanken und Miu erschrak. Nein, dass konnte nicht sein! In einem Anflug von Panik drehte sie sich um und blickte in das ihr so vertraute Gesicht des großen, blonden Mannes, der in seiner weißen Kutte eher einem Priester, als einem High School Schüler glich…
 

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Kapitel 8 Michael oder Es geschah zum zweiten Mal
 

„Michael!“, brachte Miu halblaut hervor. Beim Klang des Wortes Michael drehte Maya sich ruckartig um, da dies immerhin der Name eines Erzengels war. Doch sie erkannte niemanden als Engel und ging einige Schritte auf die beiden zu, während Michael leise fragte: „Woher kennst du meinen Namen? Bist du etwa auch eine Gesandte des Herren?“ „Erinnerst du dich denn wirklich nicht an mich?“ Hörten die beiden plötzlich die Stimme des Satan. Dieser lehnte in der Kirchentür und sah durch das einfallende Licht von draußen einem Engel ähnlicher als Miu es jemals erwartet hatte. Sogar ihr stockte der Atem beim Anblick ihres Ehemannes! „Der gefallene Engel! Das wir einander begegnen ist ein Wunder…“ Michael fand zuerst seine Sprache wieder und blickte Kai in die Augen. „Verschwindet Mädchen, dass hier ist zu gefährlich für euch“, befahl der Erzengel. „Shion-Senpai? Was ist denn nur los?“ Maya sprach den Engel vollkommen anders an als Miu es erwartet hatte. „Er ist derjenige…“ Miu sah das junge Mädchen erstaunt an. Sie war ihr wirklich ähnlich. Eben dieser Engel hatte sie seiner Zeit dazu veranlasst, den Satan zu rufen und einen Pakt mit diesem zu schließen. Dass sie sich später in den Herrscher der Unterwelt verliebte, war eigentlich nicht geplant, doch ihr Herz hatte es nicht ausgehalten. Sie hatte ihre Seele an diesen Mann verkauft und bereute es kein bisschen. Ihre Hand legte sich, wie automatisch auf ihren Bauch und ein wissentliches Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Maya, ich bitte dich, geh. Ich weiß nicht, ob ich es dir erklären kann, aber warte draußen auf mich.“ In den Zügen des Engels lag eine Sorge um das Mädchen, die Miu kaum deuten konnte, denn so hatte sie Shion noch nie dreinblicken sehen. Widerstandslos verließ sie die Kapelle und ging ohne Angst an dem Lehrer vorbei, den sie selbst zwar als Teufel identifizierte, aber sich nichts anmerken ließ.

Als sie gegangen war, stand Shion Amamiya plötzlich in einem schneeweißen Engelsgewand da und sprach: „So stehen wir einander endlich gegenüber, Satan.“ Er blickte dem Fürsten der Finsternis direkt in die Augen. Kai machte mehrere Schritte auf den Engel zu und die Kapellentür schloss sich. Maya musste die Wahrheit nicht wissen, dessen war Kai sich sicher. „Es ist alles genau wie damals. Miu, du, ich und diese Kapelle…“, lachte der Dämonenfürst. „Was? Ich erinnere mich rein gar nicht!“ Der Erzengel schien verwirrt über das, was er hörte. „Hier habt ihr beide einander einst gegenübergestanden, als er und ich noch einen Pakt hatten, damit ich… Aber das war bevor ich seine Frau wurde.“ Miu musste sich selbst bremsen. Sie wusste ja nicht, in wie weit er in der Lage war sich an die Vergangenheit zu erinnern. Sie hatte an Kais Stelle geantwortet und blickte nun erneut in tellergroßen Augen des Erzengels. Vollkommen erstaunt blickte Miu in die Augen ihres Ehemanns. „Es ist also wahr, Kai. Wie konntest du es nur dort oben aushalten? Da oben an einem Ort ohne jegliche Erinnerung? Dieser Ort ist so trostlos, so ohne Liebe.“ „Ich habe es nicht ausgehalten. Ich musste fliehen.“ Er beugte sich vor und flüsterte sanft in ihr Ohr: „Mein Liebling, wollen wir diesen Engel beschmutzen? Maya wird in diesem Pakt nichts bezahlen. Na ja, außer vielleicht mit ihrer Unschuld an den Mann, den sie liebt…“ „Wie beschmutzt man denn einen Engel?“, fragte sie ihn mit großen Augen. „Wenn er den Willen dazu hat, dann kann sie mit ihm machen, was sie will. Er kann tun, wonach es ihm gelüstet. Engel haben lediglich eine unendliche Beherrschung. Dies ist auch der Grund warum Michael dir seiner Zeit nur einen Kuss stahl und dich nie berühren wollte, wie ich es tue.“ Immer noch war er nahe ihrem Ohr und sie musste unwillkürlich daran denken, wie oft er das tat. Doch plötzlich wurde ihr bewusst, dass er noch nie erlebt hatte, was sie erlebt hatte und flüsterte: „Der arme Michael!“ Kai hörte das Mitleid und wandte sich ab. Er ging wenige Schritte den Gang hinab und lächelte sanft, während er einen Blick auf Miu warf und sein Mund verzog sich zu einem hässlichen Grinsen, als er den Kruzifix anblickte.

„Was empfindest du für Maya, Shion?“, fragte Miu lächelnd. „Sie ist ein gutes Mädchen. Sie besitzt eine reine Seele und ein reines Herz. Ich lasse nicht zu, dass du ihn beschmutzt.“ „Ich will ihre Seele doch gar nicht beschmutzen, mein wunderschöner Engel. Michael, dafür ist sie mir viel zu ähnlich.“ Miu legte dem Erzengel sanft die Hand auf die Wange und es sah aus wie das Erhabenste auf Erden, als Kai sich zu der Szene umwandte. Er hatte ein ähnliches Gefühl, wie Miu damals, als sie Kai das Kreuz küssen sah. Es war ein Moment, in dem unendliche Atemlosigkeit zu herrschen schien.
 

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Kapitel 9 Wie beschmutzt man einen Engel oder Maya und Shion
 

„Lass die Finger von mir!“ Michael war geschockt, wie viel diese Berührung durch das Mädchen in ihm wachrief. „Michael, sag mir, warum kommst du wieder als Shion Amamiya hierher?“, fragte Miu, die Hand von seiner Wange nehmend. „Weil der Teufel auch hier ist und der Herr mir den Auftrag gab, mich ihm in den Weg zu stellen.“ Miu war vollkommen ruhig, als sie lächelte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. „Wenn du Maya verletzt, nehme ich dir das Leben, kleiner Engel.“ Miu drehte sich um und küsste Kais Lippen. „Ich nehme den Auftrag an, mein Gebieter.“ Als Zeichen ihres absoluten Gehorsams, ließ Miu sich auf die Knie fallen. Er half ihr hoch und flüsterte: „Miu-chan, ich vertraue dir. Geh jetzt und kümmere dich um deine Aufgabe.“ Sie stand auf und ging. In der Kapellentür drehte sie sich noch einmal um: „Wir sehen uns dann nachher Liebling!“ Sie lachte ihm ins Gesicht und er musste lächeln, als sie sich umwandte und davon lief.

Dann wandte sich sein Augenmerk wieder Michael zu, der immer noch da stand. Sie waren alleine, endlich. Doch Satan wusste er wollte keinen Kampf, er wollte die Wahrheit aus dem Mund des Engels…
 

„Maya!“, rief Miu dem jungen Mädchen zu. „Ja? Warum musste ich gehen Miu-san?“, fragte sie sogleich aufgeregt. „Als er dich darum bat hatte er Recht. Lassen wir das, es ist eine alte Geschichte….“, antwortete Miu und wusste, dass sie nicht die ganze Wahrheit sagte. „Komm schon, wir haben die ersten beiden Stunden geschwänzt. Ich wette Herr Sakurai wird die Folgen gerne an uns weitergeben.“ Miu zog das Mädchen mit sich und direkt in Kai Sakurais Büro (ja genau der Teufel benutzt auf der Erde noch immer diesen Namen).

„Guten Morgen“, er lächelte verschmitzt und nun verstand Maya auch. Er war der Teufel. „Du willst den Pakt also schließen?“ Maya nickte. Sie sah keinen anderen Ausweg als diesen. Sie wollte, dass Shion sie liebte, dass sie mit ihm zusammen war. Miu ahnte, dass Michael ihre reine, unschuldige Seele schätzte und doch wusste sie nicht, ob er das Mädchen liebte. Sie fand in Mayas Augen eine Liebe, die Miu auch zu Kai empfand und sie wünschte dem Mädchen nichts Böses. Es ging nicht darum ihre Seele zu beschmutzen oder ihre Seele zu gewinnen, sondern es ging darum einen Fleck auf der Seele eines Engels zu hinterlassen, der so dunkel war, dass er aus der Welt ohne Liebe ausbrechen würde. So tief würde die Erinnerung daran sitzen!

Maya blickte auf die herabgelassenen Jalousien, sie ahnte, dass Kai Sakurai dies oft tat, denn es war keinerlei Staub daran zu erkennen. Die Schüler behaupteten Herr Sakurai würde dies tun, um die Schüler, welche er zurechtweisen musste, nicht in Verlegenheit zu bringen. Doch Miu kannte den Grund besser als alle anderen.

Plötzlich bemerkte die Gemahlin des Teufels, dass er von seiner Frau erwartete, dass sie dem Mädchen die Konsequenzen ihres Handelns erläuterte und begann zu sprechen: „Schwöre, dass du sobald Shion Amamiya dir seine Liebe gesteht, alles daran setzt schnellstmöglich deine Unschuld an ihn zu verlieren. Nur so erfüllst du den Pakt. Mach dir keine Sorgen darüber ob er es will, er ist ein Mann und Männer wollen es immer… Ich wette du willst es doch auch…“ Miu brachte den ersten Teil noch sehr souverän hervor, doch der zweite Teil klang eher nach einer Freundin, die der anderen ein Geheimnis entlocken wollte. Maya lächelte und sie wusste, was Miu meinte. „Ich schwöre es“, flüsterte Maya fast andächtig.

Miu sah, dass Kai ganz klar seinen Pakt besiegeln wollte und befahl: „Zieh die Bluse aus!“ Sie erblickte Mayas entsetztes Gesicht und meinte: „Ich will die Bluse nicht kaputt machen. Ich muss aber unseren Pakt besiegeln, also zieh sie aus.“ Während sie das sagte, streifte sie die eigene Bluse ab. Damit ermutigte sie das Mädchen und zeigte klar, dass es kein Problem darstellen musste.

Miu drückte die rechte Hand auf ihre linke Schulter und dann schnellte ihre Hand so schnell nach vorne, dass Maya nur noch erkennen konnte, wie ein Blitz ihre Schulter streifte. Dann sah sie wie das Symbol, das auch Mius Arm zierte, auch auf der eigenen Schulter erschien und schluckte schwer. Miu tat es ihr gleich, denn nun trug das Mädchen das Symbol für ihre Liebe am Körper.

„Maya, lass uns allein!“, befahl Kai als das Mädchen wieder angekleidet war. Sie ging wortlos, aber ein Lächeln schien ihre Lippen zu umspielen. Ja, das Mädchen wirkte glücklich.

Als Miu sich aber zu ihm umwandte, sah sie, dass ihn irgendetwas beschäftigte. „Kai, ist zwischen Michael und dir was gewesen?“ Sie machte sich Sorgen, da sie sich noch sehr genau an das letzte Treffen der beiden erinnerte. „Er liebt sie. Ich soll die Finger von ihr lassen und ihre Seele nicht beschmutzen. Sollte sich das Mädchen meiner Macht unterwerfen, dann lässt er sie fallen und auch seine Liebe wird er vergessen!“ „Er war schon immer zu anständig!“ Miu lachte.

„Weißt du wie die sich kennen gelernt haben?“ Kai grinste. „Nein, erzähl“, sie war gespannt darauf, was er zu sagen hatte. „Die beiden lernten sich vor einem Jahr kennen. Maya fiel Michael auf, weil sie eine reine Seele hat und nicht dem Aberglauben der anderen Mädchen anhing. Außerdem fand er sie jeden Morgen betend in der Kapelle. Sie betete Gott möge ihre Wünsche erfüllen und ihr Schönheit geben, doch sie erhielt nichts dergleichen, denn sie war bereits schön und von einem Engel geliebt. Ja, genau Miu, er liebt sie und er spricht die Wahrheit. Er kann nicht lügen. Er will nicht, dass ihre Seele in den Besitz des Teufels übergeht und deswegen will er sich von ihr abwenden.“ Nun schwieg Kai. „Das ist nicht sein ernst!“ „Doch und du musst ihn davon abbringen meine Schöne!“ Er zog sie eng an sich und lächelte. „Wie das?“ Miu schaute ihn mit großen Augen an. „Deine Position an meiner Seite könnte doch durch Maya gefährdet sein…“ Miu lächelte und küsste ihn sanft. „Gut, dann werde ich mich um den Engel kümmern.“ Mit einem Winken und einem sanften Lächeln verließ sie den Raum.

„Dieser Engel geht in meinen Besitz über. Das schwöre ich! Und wenn ich dafür meine eigene Seele riskiere!“ Kai sah Miu nach und musste an das denken, was Michael seiner Frau damals angetan hatte…
 

So das war es bis hierhin und nicht weiter! Welche Gründe hat Kai so etwas zu sagen? Was will er wirklich? Wird Michael sündigen oder kann Maya den Pakt nicht erfüllen? Das alles kommt im nächsten Kapi bzw. in den nächsten drei ;)

Ich freu mich auf eure Kommis
 

Bis bald

dat Itole



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Heroine_
2007-07-21T16:04:25+00:00 21.07.2007 18:04
Jaaaa so kenn ich dich >.<
2 Seiten *__________*

Fand das Kap (die Kappis) echt gut! Schön das der Engel Maya auch liebt.
Fand die Szene schön wo Miu den Engel auf die Wange geküsst hat >.<
Richtig niedlich ^_^
Das mit Zieh die Bluse aus war geil xD
Ich hab erstmal einen leichten schock bekommen aber nach dem ich so klug war weiter zu lesen (xD) hat sich das schnell gelegt ^^
Bin schon ganz gespannt wie es weier geht!
hoffe mal das ende wird schon ^^
Oder ist das nächste Kap nicht das ende? o.O
Egal xD
Mach weiter so!

deine Kazu-chan
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-04-28T20:46:10+00:00 28.04.2007 22:46
tolles Kap
mach weiter so...^^
Von:  Utopia19
2007-04-24T16:14:30+00:00 24.04.2007 18:14
hi,
ich warte schon sehnsüchtig auf die nächste fanfic. Die find ich echt gut. BÜDDE, Büdde schreib bald weiter.

bis dene
Von: abgemeldet
2007-04-16T13:24:18+00:00 16.04.2007 15:24
beantworte die ens hier gleich mal mit :D.
Hm dein schreibstil..ich kenn mich damit nicht wirklich aus .___.?!erzaehl mir mal was du dir so vorstellst,dann kann ich dir meine meinung dazu sagen :P.
das kapitel ist echt gut gelungen <3.
schoen lang und es ist ne menge passiert.nur an der stelle in der kapelle bin ich nicht so ganz mitgekommen,was jetzt genau los ist bzw die reaktionen von michael waren fuer mich etwas unvertsaendlich(koennte auch daran liegen das ich ein depp bin xD).
und ich wuerde auch gerne kais gedanken ueber das baby kennen :D.
man ich und meine ansprueche .______.
aber mach immer schoen weiter so <3


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