Dies ist ein Experiment: Ich will eine gute Geschichte schreiben in der weder Yaoi noch Shonen Ai vor kommt.
Eine ziemlich temporeiche Story über Sano, ein Mädchen aus Deutschland, viiiele Probleme und den armen Kenshin.^^ Und Bushido, den Weg des Samurai.
Gi Yu Jin Rei Shin Meiyo Chuu
Aufrichtigkeit, Mut, Güte, Höflichkeit, Wahrheit, Ehre, Treue
Autor: Feyval Weitere Fanfics des Autors
Erstellt: 12.02.2007
Letzte Änderung: 17.02.2007
Letzte Änderung: 17.02.2007
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
12015 Wörter, 4 Kapitel
12015 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Kenshin
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 12.02.2007 U: 17.02.2007 |
Kommentare (5 ) 12015 Wörter |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 12.02.2007 U: 12.02.2007 |
Kommentare (1) 3337 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 2 | E: 12.02.2007 U: 12.02.2007 |
Kommentare (1) 2801 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 3 | E: 12.02.2007 U: 12.02.2007 |
Kommentare (1) 1979 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 4 | E: 12.02.2007 U: 17.02.2007 |
Kommentare (2) 3887 Wörter nicht abgeschlossen (50%) |
Von: abgemeldet
2007-07-27T15:13:13+00:00
27.07.2007 17:13
echt genial! bitte weiterschreiben!!! und mich (nebenbei) bitte benachrichtigen wenns was neues gibt^^ *g*
aber wirklcih! echt klasse!
lg, ayaka
aber wirklcih! echt klasse!
lg, ayaka
Kommentar zu: Kapitel 4: 4
Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Das Kapitel ist hammerhart, toll geschrieben! Die Emotionen kommen sehr gut rüber und Melanie ist eine starke Figur ohne ins Sue-ige abzurutschen. Hier noch ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind:
"Polente" passt sowohl zu Sano als auch zur Epoche um Klassen besser als "Politessen". Sehr gut.
>Ein Portier grüßte die der in einem deutlich vom Akzent geprägten Japanisch.
Irgend etwas an diesem Satz passt nicht. ;)
Dass Melanie jetzt übersetzen muss, ist stimmig und passt zur Erzählperspektive.
Nach der großen Enthüllung kommt ein Absatz mit wörtlicher Rede darin, der etwas unübersichtlich ist. Fang lieber einen neuen Absatz an wenn der Sprecher wechselt.
PS: Noch ein Tip, nenn entweder Kapitel 4 nicht einfach "5" oder schalte die Kapitelbezeichnung ganz aus. Im Moment sieht es etwas seltsam aus.
"Polente" passt sowohl zu Sano als auch zur Epoche um Klassen besser als "Politessen". Sehr gut.
>Ein Portier grüßte die der in einem deutlich vom Akzent geprägten Japanisch.
Irgend etwas an diesem Satz passt nicht. ;)
Dass Melanie jetzt übersetzen muss, ist stimmig und passt zur Erzählperspektive.
Nach der großen Enthüllung kommt ein Absatz mit wörtlicher Rede darin, der etwas unübersichtlich ist. Fang lieber einen neuen Absatz an wenn der Sprecher wechselt.
PS: Noch ein Tip, nenn entweder Kapitel 4 nicht einfach "5" oder schalte die Kapitelbezeichnung ganz aus. Im Moment sieht es etwas seltsam aus.
Kommentar zu: Kapitel 4: 4
Arme Kaoru, alle Welt kocht besser als sie.
Dafür kann sie Kenshin schütteln, dass die Holzscheite fliegen, und erst hinterher muss sie die Einkäufe abstellen. ;)
Wieder ein sehr schönes Kapitel. Die Charaktere sind gut getroffen und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Dafür kann sie Kenshin schütteln, dass die Holzscheite fliegen, und erst hinterher muss sie die Einkäufe abstellen. ;)
Wieder ein sehr schönes Kapitel. Die Charaktere sind gut getroffen und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Kommentar zu: Kapitel 3: 3
Du hast einen wirklich gut lesbaren Stil. Sano ist wieder sehr gut getroffen und seine Streitereien mit Melanie machen einfach Spaß. Ich bin ja mal gespannt wie erst die Fetzen fliegen, sollte Melanie mal auf Megumi treffen.
Was mich etwas verwirrt hat, ist das sich keiner wundert, dass Sano im Kamiya-Kasshin-Dojo übernachtet. Hat er nicht eigentlich eine eigene Bude?
Na egal, die FF gefällt mir immer besser. Gute Arbeit!
Was mich etwas verwirrt hat, ist das sich keiner wundert, dass Sano im Kamiya-Kasshin-Dojo übernachtet. Hat er nicht eigentlich eine eigene Bude?
Na egal, die FF gefällt mir immer besser. Gute Arbeit!
Kommentar zu: Kapitel 2: 2
Toller Beginn! Ich kann kaum sagen wie sehr mir das ganze Shonen-Ai aus dem Hals hängt, deshalb hat es mich um so mehr gefreut deine FF zu sehen.
Sanosuke hast du ziemlich gut getroffen. Er war zwar nie mein Lieblingscharakter, aber er schafft es immer wieder mich zum Grinsen zu bringen und diese Qualität hat er auch in deiner FF.
Allerdings solltest du in deiner Erzählerperspektive so konsequent sein, die Geschichte auch wirklich aus Sanos Sicht zu erzählen. Das heißt, wenn Sano kein Deutsch versteht, dann darfst du nicht schreiben, was der gute Major gesagt hat, sondern eben nur dass es etwas (für Sano) unverständliches war, das sehr unhöflich klang. Du kannst zwar auch die Erzählerperspektive wechseln (und z.B. aus Melanies Sicht schreiben, die dann natürlich Deutsch versteht), aber das sollte dann für den Leser deutlich sichtbar abgtrennt sein.
Versuche auch nicht mit den Formulierungen so ganz aus dem zeitlichen Rahmen (ist ja schließlich spätes neunzehntes Jahrhundert) zu fallen. Dass Sano von "Politessen" redet, ist zwar ganz lustig, macht aber meiner Meinung nach die historische Atmosphäre kaputt. Sano kann ja ruhig über die Polizisten herziehen, aber dann doch eher mit Ausdrücken, die man damals schon gekannt hat.
Wie Sano die deutschen Namen ausspricht, hat mir aber sehr gut gefallen und passt auch wunderbar zur Atmosphäre und zum Charakter.
Alles in allem ein klasse Start!
Sanosuke hast du ziemlich gut getroffen. Er war zwar nie mein Lieblingscharakter, aber er schafft es immer wieder mich zum Grinsen zu bringen und diese Qualität hat er auch in deiner FF.
Allerdings solltest du in deiner Erzählerperspektive so konsequent sein, die Geschichte auch wirklich aus Sanos Sicht zu erzählen. Das heißt, wenn Sano kein Deutsch versteht, dann darfst du nicht schreiben, was der gute Major gesagt hat, sondern eben nur dass es etwas (für Sano) unverständliches war, das sehr unhöflich klang. Du kannst zwar auch die Erzählerperspektive wechseln (und z.B. aus Melanies Sicht schreiben, die dann natürlich Deutsch versteht), aber das sollte dann für den Leser deutlich sichtbar abgtrennt sein.
Versuche auch nicht mit den Formulierungen so ganz aus dem zeitlichen Rahmen (ist ja schließlich spätes neunzehntes Jahrhundert) zu fallen. Dass Sano von "Politessen" redet, ist zwar ganz lustig, macht aber meiner Meinung nach die historische Atmosphäre kaputt. Sano kann ja ruhig über die Polizisten herziehen, aber dann doch eher mit Ausdrücken, die man damals schon gekannt hat.
Wie Sano die deutschen Namen ausspricht, hat mir aber sehr gut gefallen und passt auch wunderbar zur Atmosphäre und zum Charakter.
Alles in allem ein klasse Start!
Kommentar zu: Kapitel 1: