Das Erwachen der Legegndären Digiseelen
„Was wollt ihr Witzfiguren?“ fragte Shin und schob sich die Sonnenbrille hoch. „Wir wollen das ihr das erhaltet was ihr benötigt!“ sagte das Digimon. „Was sind das eigentlich für Digimon?“ flüsterte Ichitaka. „Wir sind Shamanmon.“, erklärte eine Shamanmon, „Wir sind die Wächter dieser Ebene und hier um euch auf das zu stoßen was ihr nicht bemerkt!“ „Wir sollten sie einfach umhauen und verschwinden.“ Sagte Mex knapp. „Das ist keine gute Idee.“ Sagte Ryu, „Wir sind denen Zahlenmäßig unterlegen und durch diesen Turm können wir nicht digitieren.“ „Dann hören wir ihnen halt zu.“ Sagte Yoshio schlicht. „Hör mal du Klugscheißer!“ Ryu packte Yoshio am Kragen, „Was dachtest du wohl was ich grade vorschlagen wollte!“ „Schamanenkeule!“ Eins der Shamanmon war mit einen Keulenhieb, zwischen Ryu und Yoshio gesprungen, Ryu stieß Yoshio, weg so dass das Digimon auf dem Boden schlug. „Seht euch lieber eure Digivice an anstatt euch gegenseitig zu bekämpfen!“ „Was?“ Yoshio und die anderen zogen ihre Digivice . Die goldenen Ringe auf ihnen schienen zu vibrieren, bis sich mit einen kräftigen Ruck die Arme ihre Besitzer zur Seite zogen. Die Digivice der File City Digiritter waren auf die Wappen gerichtet und die der Dark Citys auf dem Schwarzen Turm. „Hier liegt das Schicksal aller vorherigen 5 Generationen Digiritter begraben. Doch um so stark zu werden wie sie, müsst ihr noch eine letzte Prüfung bestehen!“ sagte Shamanmon, während die Digivice einen Lichtstrahl aussandten, die Kinder und ihre Digimon wurde geblendet und schienen in den Licht förmlich zu verschwinden.
Als Yoshio wieder sehen konnte, war er in einer Steinernen Schlucht, in dessen Mitte ein Vulkan stand, auf dem ein Sonnenartiges Zeichen war und aus dem Lavastürme herausquollen und nur einen schmalen Pfad zum Vulkan ließen. Yoshio sah sich um. „Hallo?“ rief er, „Ist hier jemand?“ „Yoshio!“ rief Commandramon, der über den Vulkan, an einen Seil baumelt. „Commandramon!“ rief Yoshio und lief auf den Vulkan zu, als plötzlich etwas aus der Lava sprang. Zwei Digimon, das einen blau und Drachenartig und das andere rotgelb und Schmetterlingsartig versperrten Yoshio den Weg. „Ich bin Flamdramon!“ sagte das blaue Digimon. „Und ich Shadramon!“ sagte das andere. „Wir dürfen dich leider nicht hier durch lassen!“ sagte Flamdramon. „WAS?“ Yoshio ging einen Schritt auf sie zu, „Aber ich muss zu Commandramon!“ „Wir dürfen dich nicht durchlassen!“ wiederholte Shadramon, die beiden Digimon hoben ihre Hand um die eine Art Flamme erschien. „Mir doch egal!“ Yoshio versuchte zwischen ihnen durch zu laufen, doch die beiden Digimon drückten ihren brennen Arm gegen Yoshio. „COMMANDRAMO!“ schrie er auf während ihm die Arme verbrannt und versuchte sich von den Griff der beiden Digimon zu befreien, plötzlich leuchtete das Zeichen auf dem Vulkan auf und schoss auf Yoshio zu. Genau in diesen Moment aktivierte sich Yoshios Digiseele, wurde von dem Zeichen aufgesaugt und Yoshio wurde zurück geschleudert. „Ark!“ rief er und als er sich wieder aufrappelt erschien seine Digiseele um ihm aber eine andere als vorher. „Was ist das?“ Yoshio sah auf seine Hand um ihm herum war seine Digiseele, aber statt der farbigen Aura waren diesmal unzählige von winzigen Symbolen erschienen die genauso aussahen, wie das große Zeichen auf dem Vulkan. „Die legendäre Digiseele des Mutes!“ Flamdramon wich leicht zurück. „Wie es aussieht hast du den Test bestanden, du darfst jetzt passieren!“ Shadramon und Flamdramon, sprangen davon, plötzlich wurden die beiden erneut von einen hellen Licht erfasst.
Ichitaka sah sich um, er schien auf einen zugefrorenen See zu stehen und über ihm prasselten Blitz herunter. „Was zum?“ sagte er sich fragend um sehend. Auf der Mitte der Eisschicht war ein riesiger Eisblock zu sehen, auf dem ein blaues Zeichen, das dem Mond mit zwei Sicheln ähnelte. „Spinning Cutter!“ ein blaues Digimon auf Schlittschuhen raste auf Dogmon und verpasst ihm einen hieb mit seinen Messer. „Ark!“ schrie es auf und flog nach hinten. „Kristallschild!“ ein zweite Igelartige Digimon rammte Dogmon von hinten mit seinen Stacheln so das es auf dem Eis hin lang schlitterte. „Hört auf!“ schrie Ichitaka. Die beiden Digimon drehten sich zu Ichitaka um. „Sieht aus als würden wir Gesellschaft bekommen Togemogumon“ sagte das Digimon auf dem Schlittschuhen. „Es wirkt so, Rinkmon!“ erwiderte das igelartige Togemogumon. „Hört auf meinen Partner anzugreifen!“ sagte Ichitaka und stellte sich vor Dogmon. „Partner?“ fragte Rinkmon, „Ihr bezeichnet euch als Partner seit aber ein Mensch und ein Digimon wie amüsant!“ „Was ist daran amüsant?“ knurrte Dogmon. „Ganze einfach!“ Togemogumon stampfte auf, „Zwischen Mensch und Digimon gibt es keine Beziehungen mehr!“ „Soll das ein Scherz sein?“ fragte Ichitaka, „Dogmon ist mein Freund also lasst es in ruhe!!“ „Dein Freund?“ fragte Rinkmon, „Dann geh aus dem weg damit wir es mit deinen Freund zu ende bringen können!“ „Auf keinen Fall!“ sagte Ichitaka. „Dann eben nicht Spinning Cutter!“ „Ichi hau ab los!“ sagte Dogmon. „Vergiss es! Eher sterbe ich!“ sagte er energisch, als sich plötzlich seine Digiseele aktivierte. Genau in diesen Moment schlug ein Blitz in den Eisblock in der Mitte, so dass das blaue Zeichen über den Eisboden schwebte, Ichitakas Digiseele in sich auf nahm und einen blitz auf ihm zurück schleuderte. Togemogumon und Rinkmon wurden zurück geschleudert um Ichitaka herum hatte sich einen neue Digiseele aufgebaut, in der unzählige Nachbildungen des blauen Zeichen um sich trugen. Rinkmon wich zurück. „Die Legendäre Digiseele der Freundschaft scheint wieder erwacht zu sein!“ sagte er während Ichitaka und Dogmon wieder von den Grellen Licht erfasst wurden.
Vor Rex erstreckt sich ein Weites Meer, in dem man das Ende nicht sehen konnte. „Wow.“ Sagte er, „Tapirmon wo sind wir hier? Tapirmon?“ Rex sah sich um, doch konnte er seinen Partner nirgendwo entdecken. „Suchst du jemanden?“ Ein Walartiges Digimon auf zwei Beinen mit einen Rettungsring und einer Rettungsfeste stand vor Rex. „Wer bist du denn?“ fragte „Man nennt mich Orcamon.“ Sagte das Digimon, „Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Ja ähm, wo bin ich hier?“ fragte Rex. „Das hier ist Meer, das die Menschenwelt mit der Digiwelt verbindet.“ Erklärte Orcamon. „Was heißt das von hier aus kann man in die Menschenwelt zurück?“ fragte Rex, Orcamon nickte. „Ich bin sicher Submarimon bringt dich zurück, wenn du willst oder?“ Es sah zum Ufer wo gerade ein weißes U-Boot ähnliches Digimon auftauchte. „Natürlich würde ich das.“ Sagte Submarimon. „Das ist Super! Dann hol ich schnell die anderen und...“ begann Rex, wurde aber gleich von Orcamon unterbrochen: „Nein. Wenn du diesen Ort verlässt, kannst du nicht mehr hier her zurück kommen!“ „Heißt das, das ich entweder allein oder gar nicht gehen kann?“ fragte Rex, Orcamon nickte. „So ist es.“ Sagte es ruhig, „Also was ist nun.“ Rex sah einen Moment nachdenklich zu Boden. „Ich soll mich also entscheiden ob ich meine Freunde in Stich lasse und zurück in meine Welt gehe oder diese Welt rette und mit meinen Freunden zusammen kämpfe?“ sagte Rex, „Ist das so?“ Orcamon nickte erneut. „Also, wenn das so ist, dann...“ sagte Rex nachdenklich, „Sag mir wie ich von hier wegkomme!“ „Was?“ Submarimon schien überrascht. „Was ist?“ fragte Rex, „Ich kann nicht nach allen was wir erlebt haben und vor alles was noch vor uns steht, da kann ich sie nicht in Stich lassen oder?“ Er lächelte leicht. „Ohne mich sind sie doch aufgeschmissen!“ sagte er lächeln, „Also wie komm ich hier weg?“ „Nun das ist simpel.“ Sagte Orcamon, „du musst deine Digiseele aktivieren um ein Tor zur Digiwelt wieder zu öffnen.“ „In Ordnung!“ sagte Rex und aktivierte seine Digiseele, die sich um seinen Körper ausbreitet. Plötzlich brach in den Wellen ein Loch auf und heraus stieg ein leuchtendes Zeichen auf. Es war weiß und hatte Ähnlichkeit mit einen Kreuz, das mit 2 Strichen zu einen Stern verlängert wurde, Plötzlich saugte es Rex Digiseele förmlich auf und schoss zum Himmel hinauf, was zurück blieb, war Rex um den sich einen neues Digiseele aufbaute, unzählige winzige Nachbildungen, des Zeichen schwebten um Rex herum. „Was ist denn jetzt?“ fragte er. Orcamon sah ihm ungläubig an. „Die Legendäre Digiseele der Zuverlässigkeit!“ sagte Orcamon, „Das ist einfach unglaublich sie zu sehen!“ In diesen Moment wurde Rex erneut vom Licht erfass und verschwand.
„Wynn! Hey Wynn wach auf!“ Penguinmon stieß sie an. Wynn rappelte sich hoch und sah sich um. „Penguinmon? Wo sind wir hier?“ fragte sie. Sie saßen in einen scheinbar riesigen Vogelnest und hinter ihnen war ein Ei, etwas größer als Wynn, auf dem sich ein blaues herzähnliche Zeichen befand. „Ich weiß nicht...“ sagte Penguinmon und sah über den Nestrand, „Nur das wir verdammt hoch sein müssen!“ Es müsste schmunzeln. „Tapirmon würde hier sicher ausflippen!“ sagte es leicht lachend. Wynn dropte. „Wie kommen wir hier wieder runter, Penguinmon?“ sagte sie unsicher. „Na ja...“ sagte es überlegend, „Vielleicht fällt das Ding um wenn wir wackeln!“ Wynn dropte erneut. „Ich glaube nicht das so gut wäre...“ sagte sie leicht lächelnd. „Wir könnten euch auch einfach runter fliegen.“ Sagte ein Eulenähnliches Digimon, das auf einen Adlerähnlichen Digimon saß. „Aber Aurumon, so viele kann ich doch nicht tragen!“ sagte das Adlerähnliche Digimon. „Stimmt Halsemon!“ sagte Aurumon, „Dann muss wohl einer von beiden hier bleiben!“ Wynn sah es an. „Könntet ihr nicht zweimal fliegen?“ fragte Wynn. „Nein das wäre viel zu anstrengend!“ saget Halsemon seufzend. „Genau gönnt den armen Digimon auch mal seine Ruhe.!“ Sagte Aurumon, Wynn dropte. „Also? Wer von euch soll jetzt gerettet werden und wer von euch wird das Ende seiner Tage hier fristen?“ fragte Halsemon. „Nimmt Wynn mit und lasst...“ wollte Penguinmon sagen, doch Wynn hielt ihr den Mund zu. „Nimmt Penguinmon mit!“ sagte Wynn, „Das ist ihre Heimat, sie hat ein Recht darauf hier glücklich zu werden.“ „Was aber Wynn?“ sagte Penguinmon, Wynn nickte und zwang sich zu einen lächelnd. „Hauptsache du bist in Sicherheit, Penguinmon“ sagte sie leicht. In diesen Moment begann, das Zeichen auf dem Ei zu leuchten und Wynn wurde plötzlich von einer Digiseele umgeben, das aus unzähligen winzigen Nachbildungen, des herzförmigen Zeichen bestand. „Die Legendäre Digiseele der Liebe!“ sagte Aurumon erstaunt. In diesen Moment wurden auch Wynn und Penguinmon erneut von hellen Licht erfasst.
Als Daisuke wieder zu sich kam lag er an einer Kreuzung, in dessen Mitte ein Stein stand auf dem ein gelbes Zeichen prangte. Vom runden „Kopf“ dieses Zeichens ging ein Strahl hinunter aus, mehrer blaue hirschähnliche Digimon standen um den Stein herum. „So versteh es doch, Sheepmon! Wenn du uns nicht alle durchlässt müssen wir den anderen Weg nehmen.“ Ein anderes Schafähnliches rosa Digimon sah auf einen der Hirsche hinab. „Moosemon!“ sagte Sheepmon, „Ich weiß wie es ist, aber wenn ihr hier durch wollt müsst ihr mindestens 30 von eurer Art zurück lassen! Aber auf dem Weg könnten mehr von euch sterben das wisst ihr doch.“ „Wenn es zu einen Steinschlag kommt würden mindestens 60 von uns sterben. Das wissen wir.“ Sagte ein Moosemon, „Aber wem sollen wir zurück lassen?“ „Warum geht ihr nicht einfach den Weg?“ fragte Daisuke, „Es muss ja nicht unbedingt zu einen Steinschlag kommen!“ „Ach wieso bist du dir da so sicher?“, fragte das Moosemon, „Sollen wir auf Glück setzten?“ „Nein!“ sagte Daisuke, „Auf Hoffnung!“ „Ha!“ Sheepmon lachte, „Sie sollten lieber einige aus ihrer Gruppe zurück lassen damit die anderen Überleben!“ „Wenn du so denkst?“ sagte Daisuke, „Aber ich mach euch einen Vorschlag! Die von euch die genug Hoffnung haben, bring ich diesen Weg hinunter.“ „Und was tust du wenn es zu einen Steinschlag kommt?“ fragte ein Moosemon. „Dann sorge ich dafür das nichts passiert!“ sagte Daisuke. „Und was willst du tun?“ fragte das selbe noch einmal. „Ich hab die Hoffnung das es erst gar nicht so weit kommt!“ sagte Daisuke. Das Moosemon stampfte auf. „Na schön!“ sagte es, „Die von euch die auf diesen Jungen bauen wollen können dort lang gehen ich geh lieber Sheepmons Weg!“ Die meisten der Moosemon schienen gleiches zu denken wie das, dass eben gesprochen hatte. So das nachdem die, die Sheepmon folgten noch etwa 31 Moosemon zurück blieben. „Also gut!“ sagte Daisuke, „Auf geht’s!“ „Wir kommen nicht mit dir!“, sagte eines von ihnen, „Wir sind freiwillig hier geblieben, damit die anderen den sicheren Weg nehmen können! Wir werden hier bleiben und auf dem Hungertod warten.“ „Was?“ fragte Daisuke, „Aber wieso denn? Wenn ihr es wenigstens versucht könntet ihr vielleicht alle überleben?“ „Nein, das ist zu unsicher!“ sagte ein anderes, „Wir Moosemon müssen wissen worauf wir und einlassen!“ „Das wisst ihr doch!“ sagte Daisuke. „Nein tun wir nicht das ist es eben!“ sagte Moosemon stur. „Aber...“ sagte Daisuke, „Okay ich sage euch was auf euch wartet! Die Chance zu überleben! Nun lauft durch so wie ihr ausseht seit ihr schneller als jeder Felsen beim Rollen! Ich glaube an euch!“ In diesen Moment erschien um Daisuke seinen Digiseele, die von dem Zeichen in der Mitte der Kreuzung aufgesaugt wurde. Um ihm herum erschien eine Digiseele die aus unzähligen kleinen Abbildungen des Zeichens bestand. „Die Legendäre Digiseele der Hoffnung!“ sagte eins der Moosemon, während Daisuke von einen hellen Licht erfasst verschwand.
Aus einen hellen Licht erschienen plötzlich die 10 Digiritter. „Es scheint als hättet ihr alle die Legendären Digiseelen erweckt.“ Sagte eins der Shamanmon. „Woher weißt du das?“ fragte Daisuke das Digimon mustert. „Hättet ihr die Prüfungen nicht bestanden, wärt ihr tot.“ Sagte Shamanmon fast schon lässig. „WAS!“ schrie Shin, „Du wusstest das und hast uns nichts gesagt?“ Er wollte auf das Digimon zuspringen, doch Ryu und Mex packte ihm an den Armen und hielten ihn zurück. Plötzlich hörte sie hinter sich ein rumsen und drehten sich hektisch um. Angemon und Devimon, waren eben durch die Decke des Tempels geflogen und flogen durch die Luft, kurz, danach sah man Megidramon aus dem selben Loch hinaufsteigen. „Können wir jetzt digitieren?“ fragte Yoshio besorgt die Shamanmon, diese schüttelten den Kopf. „Das funktioniert nicht solange der Turm noch steht.“ „Dann muss der eben weg!“ sagte Ichitaka. „Wie willst du das schaffen ohne zu digitieren?“ fragte Rex. „Ich glaube zu zehnt sollten wir das schon schaffen!“ sagte Leormon „Was?“ knurrte Goblinmon, „Wir sollen mit euch zusammen arbeiten? Vergiss es!“ „Willst du dich lieber von Megidramon erledigen lassen?“ fragte Penguinmon, „Sein nicht so kindisch!“ „Ich bin nicht kindisch!“ sagte Goblinmon knurrend, „Na schön von mir aus. Goblinfaust!“ Es feuerte eine kleine Energiekugel auf dem Turm. „175 Voltschock!“ Betamon X feuerte den kleinen Donnerstrahl auf dem Turm, „M16Angreifer!“ Commandramon feuerte aus seinen Maschinengewehr. „Doppeltes Alptraumsyndrom!“ die beiden Tapirmons feuerten einen kleine Kugel ab. „Katzenschlag!“ „10-Pfund-Schlag!“ BlackGatomon und Dogmon verpassten den Turm einen gewaltigen Schlag, „Löwenkrallen!“ Leormon verpasste den Turm einen Schlag mit seinen Klauen. „Schlitterangriff!“ Penguinmon sprang auf dem Bauch und rutschte auf dem Turm zu. „Kommandoeingabe!“ Hagurumon feuerte aus seiner Hand einen strahl, auf dem Weg zum Turm mischten sich die Attacken zu einer regenbogenfarbenen Kugel zusammen, die den Turm traff und in der Mitte abknicken ließt. „Hey Devimon siehst du auch was ich sehe oder halluziniere ich schon kurz vorm Tod?“ „So sehr ich auch wünschte das du stirbst.“ Sagte Devimon, „Ich sehe das auch!“ „Sollten wir ihm dann nicht zeigen, was wir wirklich können?“ fragte Angemon. „Gute Idee. Jagen wir ihm zu meiner Großmutter.“ Sagte Devimon. Um beide erschien einen Digiseele, die dann in sie hinein verschwand worauf hin sie begannen zu leuchten. „Angemon! Ultradigitation zu...HolyAngemon!“ „Devimon! Ultradigitation zu...NeoDevimon!“ HolyAngemon war ein engelsgleiches Digimon in einer weißen Robe mit einen Schwert in der Hand und NeoDevimon, hatte lang gestreckte Arme und trug einen gelbe Maske. „Enthauptungsklaue!“ NeoDevimon verpasst Megidramon einen Hieb mit seiner Klaue, aus der schwarze Blitz schossen. Megidramon fiel mit einen Rums zu Boden, so das die Erde leicht Bebte. Schnell rappelt es sich wieder auf. „Excalibur!“ HolyAngemon verpasste Megidramon einen Hieb mit seinen Schlag so, das er über den Rand der Himmelsebene hinaus geschossen wurde und verschwand.
Einige Stunden später standen, die Digiritter von File City wieder an Brunnen. „Den Digistone hat wohl Megidramon mitgehen lassen.“ Sage Rex seufzend. „Sieht so aus.“, sagte Ichitaka, „Und hast du noch einen auf dem Radar, Yosh?“ Yoshio zog das Radar aus seinen Rucksack und schaltete es an. Über die ganze Insel waren Punkte zerstreut. „Was ist denn jetzt?“ fragte Yoshio, „Er scheint jetzt alle Digistones auf einmal anzuzeigen.“ „Dann find ich wir sollten uns aufteilen oder?“ sagte Wynn, Ichitaka und Yoshio sahen sie überrascht an. „Was ist los?“ fragte sie weg sehend. „So was schlaues von dir kommt überraschend...“ sagte Ichitaka, Wynn dropte. „Ichi!“ sie drehte sich schmollend weg. Yoshio und die anderen mussten lachen. „Egal.“ Sagte Yoshio, „Wynn hat recht wir sollten uns aufteilen.“ Er warf einen weitern Blick aufs Radar. „Rex, du gehst zum Agu-Grave. Ichi du gehst zu dieser Insel hier Wandering Island, Wynn du gehst zur Royal Base, Ich geh zum TrailBahnhof und Daisuke du hältst hier die Stellung! Alles klar?“ Die anderen nickten zustimmend.
