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Digistone Battle

Die Geschichte zweier Städte
von

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Der Kampf beginnt! Sealsdramon erwacht.

Währenddessen skatete in Tokio ein etwas 16 jähriger Junge durch ein Einkaufsviertel, dichte Gefolgt von einen Jungen selben Alters auf einen Skateboard. Von irgendwo weiter hinten konnte man eine weibliche Stimme rufen hören: „Ichi-nii-san! Yoshio! Jetzt wartet doch mal!“ Die beiden hielten an und ein etwa 13 Jahre alte, mit grünen Haaren und grünen Augen kam angerannt. Ichitaka, der junge auf dem Skateboard dreht sich lächelnd zu ihr. „Was machst du hier Wynn?“ fragte er das heran laufenden Mädchen. Auch Yoshio, der Junge auf dem Rollerskates hatte sich neugierig umgedreht. Wynn kam leicht keuchend angerannt. „Na ja...“ fing sie an, „Ich war gerade auf dem Rückweg von Osamu-kun, als ich euch gesehen hab.“ „Osamu?“ fragte Yoshio. Ichitaka nickte. „Ja.“ Grinste er, „Das ist ein Junge auf dem meine Schwester steht.“ Wynn wurde leicht rot. „Das stimm doch gar nicht!“ protestierte sie leicht schmollendend. Ichitaka zuckte mit dem Schultern. „Wenn du meinst.“ Lachte er, „Wie geht’s ihm denn?“ Wynn zuckte mit dem Schulter. „Keine Ahnung er scheint immer noch nicht wieder zu hause zu sein.“ Sie legt mit einen leicht besorgten Blick den Kopf schief, „Ob er wohl immer noch im Krankenhaus ist...“ „Apropro Krankenhaus.“ Warf Yoshio ein, „Rin Kori aus unsere Klasse hat sich auch eine Zeit nicht mehr blicken lassen.“ Ichitaka überlegte. „Mh...Stimmt. Seit 2 Wochen, wenn ich genau überlege wie Mex Hikarikage.“ „Mex ist leider nicht krank.“ Ertönte hinter ihnen einen Stimme die Yoshio und Ichitaka ziemlich bekannt vorkam, die beiden drehten sich um. Ein etwas mager wirkender Junge mit langen Blonden Haar und blau leuchtenden Augen kam aus Menge auf sie zu. „Tag“ sagte er knapp als er sich zu den dreien Stellte. Yoshio und Ichitaka sahen ihm fragend an. „Wie meinst du Rex? Mex ist nicht krank wieso kommt er dann nicht zur Schule?“ fragte Ichitaka. „Ganz einfach.“ Erklärte der Junge, „Mein Zwillingsbruder ist vor zwei Wochen einfach verschwunden.“ „Verschwunden?“ fragt Yoshio, „Ist er abgehauen oder wie?“ Rex schüttelte den Kopf. „Nein...In einen Moment stand er noch vor mir und dann war er plötzlich weg. Einfach weg.“ Ichitaka und Wynn legt ihren Kopf schief und Yoshio musterte Rex fragen. „Seht mich nicht so an.“ Sagte er „Ich weiß das kling irre aber das ist so.“ Plötzlich ertönte ein Stimme, von der Mann nicht hören konnte von wo sie kam: „Das klingt nicht irre.“ „Was war das?“ fragte Wynn. „Er ist hier bei uns!“ Yoshio sah sich um: „Woher kommt das?“ fragte er. Eine dritte Stimme ertönte: „Wenn ihr ihm finden wollt müsst ihr nur hier herkommen!“ Rex sah sich erneut um. „Was geht hier vor?“ fragte er. „Bitte, wir brauchen euere Hilfe!“ eine vierte Stimme kam auf „Was zum...?“ fragte Ichitaka. „Bitte kommt und helft uns!“ riefen die vier Stimmen im Chor „Und rettet die Seelen die in der Finsternis wandeln!“ „Wem meint ihr damit?“ fragte Ichitaka „Osamu Kompyuta!“ sagte die erste Stimme, die zweite sagte kurz drauf „Und Rin Kori!“ „Und Rex Hikarikage!“ ertönte die dritte Stimme „Und Shin Noyoto!“ rief die vierte Stimme. Die vier sah sich einen Moment an und nickten dann. „Alles klar was müssen wir tun?“ fragte Yoshio. „Glaubt an euch und findet die Digistones.“ Sagten die Stimme. „Wie denn?“ fragte Ichitaka, „Wie sollen wir zu euch kommen?“ Doch noch bevor er ausgeredet hatte öffnete sich unter ihnen ein Tunnel aus weißen Licht und vier begannen zu fallen. Es fühlte sich an als würden sie sich rasend schnell um sich selbst drehen und das Licht strahlte ihnen in die Augen.

Schließlich mussten sie die Augen schließen ihr Bewusst sein schien sich zu verlieren. Als Ichitaka wieder zu sich kam spürte er eine Brise um seinen Nase wehen, er öffnete die Augen. Diese Welt schien komischer Weise auf dem Kopf zu stehen, vor ihm stand ebenfalls kopfüber ein kleines blaues Hundeartigeswesen, das auf zwei Beinen stand, mit eine kleinen Stachel auf der Brust und zwei weiter auf seinen beiden Händen. „Wo bin ich hier?“ fragte Ichitaka, „Und wieso steht hier alles auf dem Kopf?“ Das Wesen dropte. „Hier steht nicht alles auf dem Kopf, du hängst eher falsch herum.“ Mit einen kräftigen Ruck zog es, an Ichitakas Arm, so das er auf dem Boden knallte. „Ging das nicht etwas sanfter?“ fragte er „und wer bist du überhaupt?“ Das wesen sah zu ihm runter. „Wieso stehst du nicht erst mal auf?“ fragte das Wesen. “Mein Name ist Dogmon und ich bin ein dein Partner.“ Ichitaka stand auf und zog einen Augenbraue hoch. „Mein Partner? Wofür?“ fragte er. „Das haben wir doch schon mal erklärt oder?“ sagte Dogmon, „Ihr sollt uns helfen die Digistones zu finden.“ Ichitaka hatte zwar nicht verstanden was Dogmon meinte, aber er wusste das er es früher oder später verstehen würde. Jetzt erst sah er sich richtig um, er stand auf einen Platz in einer Stadt so schien es. In der Mitte des Platzes befand sich ein kleiner Brunnen um den sich einige Geschäfte angesammelt hatte, hinter denen man noch grüne Bäume erkennen konnte. Er ließ den Blick noch ein mal über den Platz streifen und blieb dann an den Brunnen hängen. Dort stand ein blaues Pinguinartiges Wesen, das blaue Streifen auf der weißen Brust hatte und da bewegte sich noch etwas, Wynn tauchte aus dem Wasser auf. Ichitaka lief zu ihr, Dogmon folgte ihm. „Hallo.“ Sagte das Pinguinartige Wesen freundlich, „Ich bin Penguinmon.” Wynn sah es sichtlich verwirrt an, während sie aus dem Brunnen kletterte. „Wynn!“ rief Ichitaka während er weiter auf sie zu lief. „Ist alles okay bei dir?“ „Ichi-nii-san?“ Wynn dreht den Kopf zu ihren Bruder, sie war klatsch nass und tropfte leicht. Penguinmon sah sie besorgt an. „Ist es normal das Menschen so nass sind?“ fragte es. Ichitaka dropte. „Nein, ist es nicht.“ Sagte er leicht entnervt, während er Wynn seine Jacke umlegte. Dogmon warf Penguinmon einen Blick zu dann sagte es zu Ichitaka: „Sie sollte sich wohl besser bei Jijimon etwas aufwärmen. Die anderen beiden warten da auch schon.“ „Die andern beiden?“ fragte Ichitaka, Dogmon nickte. „Ja, die beiden Jungen die mit euch ankamen und ihre Partner Tapirmon und Commandramon.“ Berichtete Dogmon. Ichitaka nickte. „Okay zeig uns bitte den Weg zu diesen Jimimon.“ Dogmon dropte. „Er heißt Jijimon und ist der Bürgermeister unsere Stadt.“ Berichtete er während er von Penguinmon gefolgt Wynn und Ichitaka den weg wies. Sie verließen schließlich den Platz und kamen zum oberen Teil der Stadt, hier standen nur noch 3 oder 4 Häuser, vor den größten der Häuser blieb Dogmon stehen. „Das ist Jijmons Haus.“ Erklärte Penguinmon. Ichitaka musterte das Haus, es war ein schönes Haus das den ähnelte in den Menschen lebten, doch etwas dahinter machte ihm stutzig. „Was ist das da hinter dem Haus?“ fragte er und deutet auf einen Abschnitt wo scheinbar Fleischstücke in den Boden gesteckt worden waren. „Das ist einen Fleischfarm.“ Berichtet Dogmon, „Dort wächst das Fleisch das wir essen.“ „Es wächst?“ fragte Wynn verwirrt. Penguinmon nickte. „Hier in der Digiwelt ist einiges anders als in euerer Welt.“ Erklärte es während, Dogmon an die Tür klopfte. „Jijimon? Die anderen beiden sind hier.“ Rief es hinein. Die Tür wurde von einen Engelsartigen Digimon geöffnet, das einen Goldenstab in der Hand hielt. „Ist das Jijimon?“ fragte Wynn in Flüsterton Penguinmon. Es schüttelte den Kopf. „Nein das sein Assistent Angemon.“ Flüsterte Penguinmon zurück. „Kommt rein.“ Sagte Angemon, „Jijimon wartet bereits.“ Angemon mache Platz und die vier traten ein. Das Haus war simpel eingerichtet vor einen kleinen Kamin lag ein roter Teppich um dem herum mehre Sessel standen auf zweien von ihnen saßen bereits Yoshio und Rex, neben den beiden standen zwei weiter Digimon. Neben Yoshios Sessel stand ein kleines Drachendigimon mit einer Tarnmuster farbigen Haut und einen kleinen Maschinengewehr und neben Rex ein Digimon das stark an einen Mischung aus einen Tapir und einen Flaschengeist erinnerte, auf dem Sessel den Beiden gegenüber saß Jijimon. Es sah aus wie ein kleiner alter Mann mit grauen Haaren und einen Bart, in der Hand hielt es Stock auf dem scheinbar eine Wolfspfote angebracht wurde. Jijimon drehte sich zu Ichitaka, Wynn, Dogmon und Penguinmon als die vier eintraten. „Meine Güte.“ Sagte Jijimon als es Wynn erblickte, „Was hast du denn mit dem armen Mädchen angestellt?“ Es sprang auf und war zu Wynn und Penguinmon gelaufen. „Ich kann nix dafür.“ Rechtfertigte sich Penguinmon, „Sie ist in den Brunnengefallen als sie hier ankam!“ Gerade hatte Penguinmon ausgesprochen, da öffnete sich auch schon die Tür zu einen Hinterzimmer und ein weiteres Digimon kam in das Zimmer. Es hatte Ähnlichkeit mit einer alten Dame und war ungefähr so groß wie Jijimon, ihr Haar war zu einen Knoten gebunden und um ihren Hals trug sie eine rote Perlenkette, sie hielt in der Hand einen Besen. „Was ist denn das für ein Geschrei hier, Jiji?“ fragte sie Jijimon. „Wer ist das?“ fragte Ichitaka leise Dogmon. Dogmon sah zu ihm hoch. „Das ist Jijimons Frau, Babamon.“ Erklärte es. Jijimon dreht sich zu ihr nach hinten. „Einer unsere Gäste ist bei der Landung in den Brunnen gefallen.“ Erklärte er. Babamon musterte Wynn. „Du armes Mädchen.“ Sagte sie, „Komm mit ich zeig dir wo du deine Sachen trocken kannst.“ Babamon schwankte gefolgt von Wynn und Penguinmon aus dem Raum. Jijimon räusperte sich. „Setz dich doch.“ Sagte er zu Ichitaka und zeigte mit seinen Stock auf einen weiter Sessel. Ichitaka nickte und tat was ihm gesagt wurde. Jijimon sah die drei an. „So ihr seit also die vier die für unsere Seite kämpfen sollen. Rex Hikarikage und sein Partner Tapirmon, Yoshio Ryudoku und Commandramon, Ichitaka Noyoto und Dogmon und“, er sah zur Tür hinter der Babamon mit Wynn verschwunden war. „Wynn Noyoto und Penguinmon.“ „Ähm entschuldigen?“ warf Yoshio ein „Was meinst du mit kämpfen.“ Jijimon sah ihm nachdenklich an. „Euere Digimon haben euch sicher bereits gesagt, das ihr hier seit um die Digistones wieder einzusammeln. Nun vielleicht ist es an der Zeit euch das etwas genau zu erklären.“ Sagte Jijimon.

„Angemon, wärst du wohl so freundlich mir die Karte zu bringen.“ Angemon nickte und stellte ein kleinen metallisch Kasten zwischen Jijimon und die anderen. Jijimon schwenkte seinen Stab über diesen Apparat und ein holgrafische Karte von File Island erschein. „Nun...“ fing Jijimon an. „Wir befinden uns hier auf File Island eine Insel in der Digiwelt. Diese Insel ist in zwei Teile geteilt, alles was Nördlich vom Berg der Unendlichkeit, das ist große Berg in der Mitte der Insel, nennt sich File und am südlichen Fuß des Berges befinden wir uns grade in der Stadt File City und alles was nördlich vom Berg der Unendlichkeit ist heißt Dark File und am nördlichen Fuß vom Berg der Unendlichkeit liegt Dark City. In diesen Areal leben die sogenannten Black Digimon. Jedenfalls, unsere Stadt wurde einst von den Kräften der Holy Digistones geschützt die, die Royal Knights, eine Gruppe von Mächtigen Digimon die das Gleichgewicht der Digiwelt aufrecht enthalten sollten, repräsentieren, während Dark City von den Dark Digistones beschütz wurden die, die sieben Dämonen Lords, einige üble Digimon die für die, die sieben Todsünden repräsentieren, repräsentieren. Zwischen unseren beiden Städten gab es viele Harte kämpfe, warum das weiß selbst ich, eins der weisesten Digimon, nicht. Eines Tage erschienen die vier Götter dieser Welt, verstreuten die Digistones über die ganze Insel und hinterließen in jeder Stadt vier Digitamas, das sind Eier aus denen Digimon schlüpfen und die Ankündigen das die Digimon die aus ihnen entstehen würden eines Tages ihre Partner aus der Menschenwelt rufen würden. Wenn der letzte von ihnen Angekommen sein, hätten diese acht Auserwählten einen Monat Zeit die Digistones für die Städte zusammeln und die Stadt die nach Ende dieser Frist weniger Digistones hätte würde durch die macht der Götter zerstört werden. Nun ja, Ihre Prophezeiung hat sich erfüllt schließlich seit ihr vier jetzt hier, deswegen würde ich euch gerne bitten.“ Jijimon stand auf und kniete vor den drei Jungs und ihren Digimon nieder. „Bitte helft unsere Stadt und sucht die Digistones!“ Die drei Jung warfen sich einen Blick zu, dann sagte Ichitaka: „ In Ordnung. Wir helfen dir.“
 

„Danke!“ sagt Jijimon während es aufstand, „Dann werde ich jetzt...“ gerade als Jijimon sagen wollte was er jetzt zu tun gedachte, wurde die Tür auf geschlagen und ein rotes Digimon das wie ein Marienkäfer aussah kam herein gelaufen. „Jijimon! Irgentwas stimmt nicht mit Kuwagamon!“ sagte es während es leicht panisch hin und her wippte. Jijimon sah es an. „Beruhige dich und sag mir was los ist, Tentomon.“ Sagte Jijimon ruhig. Tentomon wedelt mit seinen beiden Krallenartigen Händen. „Kuwagamon! Es hat einen merkwürdigen Viereckigen Stein gefunden und als er ihm aufgehoben hat, hat das Ding angefangen zu leuchten und Kuwagamon hat Angefangen alles um es herum zu zerstören!“ „Was? Schnell sag mir wo es ist.“ Jijimon sah Tentomon ernst an. „Es ist am Panorama Berg.“ Sagte Tentomon, doch kaum hatte es ausgesprochen stürmte Jijimon los. Yoshio, Rex und Ichitak sahen zu ihren Digimon hinunter. „Wir sollten auch gehen!“ sagte Tapirmon, „Schnell!“ Die sechs stürmten Jijimon hinterher, Jijimon rannte hinaus aus der Stadt und hinein in einen Wald, der Hinter dieser Stadt lag und weiter hinein, bis er schließlich an eine Lichtung kam, auf dem ein großes Hirschkäferartiges Digimon stand, dort blieb er abrupt stehen, so abrupt das Yoshio, der auf seinen Rollerskates am nächsten hinter ihm war in ihm hinein knallte. Kuwagamon schien sie noch nicht bemerkt zu haben und rammte weiter seinen Scheren gegen eine Felswand, die darauf hin einbrach. Jijimon der durch den Aufprall von Yoshio nach vorne geschleudert wurde Stand auf und rief: „Kuwagamon hör sofort auf!“ Kuwagamon dreht sich um, und stieß nun auf Jijimon zu, der die Arm vor dem Gesicht kreuzte um den Angriff etwas abzufedern als hinter ihm ein Ruf her drang. „M16-Angriff!“ hörte man Commandramon Stimme, und mehrer Pistolenkugel trafen Kuwagamon am Kopf so das es nach unten krachte. Yoshio drehte sich um, dort kam Commandramon angelaufen, den Yoshio irgendwo hinter sich mit dem anderen Abgehängt hatte. „Yoshio, Jijimon ist bei euch alles okay?“ Yoshio nickte und Jijimon war neben sie gelaufen. „Das wird dann wohl euer erster Kampf wies aussieht.“ Sagte er. „Kämpfen?“ fragte Yoshio, „Wie denn?“ Ganz einfach sagte Jijimon eilig während Kuwagamon sich wieder aufrappelte, „Du musst einfach nur Commandramon deine Kraft übergeben!“ Kuwagamon flog bereit wieder auf sie zu. „Wie soll ich das machen und sag mir das bitte schnell!“ forderte Yoshio während Kuwagamon immer näher kam. „Du musst es einfach wollen! Mit ganzen Herzen!“ sagte Jijimon. Kuwagamon war nun nicht mal knapp einen Meter von ihnen entfernt, Yoshio schloss die Augen fest entschlossen seine Kraft auf, plötzlich spürte Yoshio wie er seinen beiden Arme ausstreckte, in seiner linken Hand erschien aus einen grellen Licht eine kleine quaderförmige Maschine erschien, an dessen Oberen Ende ein Goldener Ring und dessen, rechten Seite scheinbar ein kleiner Scanner angebracht war, an seiner rechten Hand spürte er plötzlich einen Wärme, um sie herum schienen sich gelbe Streifen gesammelt zu haben. Ganz automatisch so kam es ihm vor führte er seine Hand über den Scanner und rief: „Digiseele übertragen!“ Commandramon begann zu leuchten und veränderte sich, er wurde größer und rief dabei: „Commandramon digitiert zu Sealsdramon!“ das Licht verschwand und zurück blieb ein großes Digimon, dessen Körper von einer Rüstung überzogen war, an seinen Augen war ein Apparat angebracht von dem man wohl Laser schießen konnte und in der Hand hielt es ein großes Messer. Gerade als Kuwagamon die Drei mit seinen Kiefer packen wollte, griff Sealsdramon es und warf es über sich nach hinten. „Einaugen Laser!“ Sealsdramon feuert aus seinen Auge ein Laserstrahl der Kuwagamon am Kopf traf. Kuwagamon schrie auf und rannte noch einmal auf Sealsdramon zu, doch Sealsdramon verschwand und tauchte hinter Kuwagamon wieder auf. „Tod von Hinten!“ rief es während er Kuwagamon mit seinen Messer einmal in der Mitte zerteilte. Kuwagamon verschwand in einen Datenwirbel, der sich in ein Digitama verwandelte und sich als Goldenstrahl um den Ring von Yoshios Digivice legte, mit einen Bip erschien für ein paar Sekunden, war das Digitama auf dem Display zu sehen dann verschwand es und Sealsdramon verwandelte sich zurück. Jijimon sah zu der Stelle über der eben noch Kuwagamons Digitama geschwebt war. Dort lag nun ein kleiner Viereckige Stein mit V darauf. Jijimon hob den Stein auf. „Das ist der Digistone von UlforceVeedramon.“ Sagte er zu Yoshio und den eben angekommen Rex und Ichitaka. Ichitaka sah verwirrt zu Yoshio. „Haben wir irgentwas verpasst?“ fragte er. Yoshio zuckte mit dem Schulter. „Nix wichtiges.“, lachte Commandramon. Jijimon sah den Digistone in seiner Hand an und wusste, das gerade der Wettlauf gegen die Zeit begonnen hatte



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yanosuke
2008-02-15T11:00:29+00:00 15.02.2008 12:00
Hi ich fande es ein sehr schöner Anfang.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Was mir auch gut gefallen hat war das du die Situation jetzt schon erklärt hast....

LG SUKE


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