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Demon's World

Der Tod ist erst der Anfang
von

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Ein scheinbar normales Leben

“Hey Chris guter Wurf!”

Solche Komplimente waren für Chris keine Außergewöhnlichkeiten mehr. Er war der Star seiner Schule. Die Phoenix High. Chris war für die Basketballmannschaft unentbehrlich. Der 18 jährige Junge führte ein Leben, von dem Andere nur träumen wagten. Er war der Traumtyp der meisten Mädchen, doch das war ihm egal denn sein Herz hatte er schon verloren. Zwar war diese Seite seines Lebens toll, doch um seinen Noten stand es nicht sehr gut. Die Schule war ihm weniger wichtig, studieren würde er eh nicht also warum sollte er sich anstrengen? Was er mal werden würde war ihm sowieso klar. Basketball Spieler. Nach dem Training, begaben sich die Jungs der Mannschaft in die Umkleidekabinen. Als Chris das Schulgebäude verließ, blies ihm ein wohltuender Wind durch seine kurzen braunen Haare. Lässig seinen Rucksack tragend, wollte er für seine Freundin ein Geschenk kaufen, schließlich war heute ihr 17ter Geburtstag. Er hat schon lange angefangen dafür zu sparen. Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien Chris direkt in seine braunen Augen. “Chris wo willst du denn hin?” >Oh nein, bitte sei nicht die für die ich dich halte,< hoffte er während er sich umdrehte, doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Seine Freundin umarmte ihn zärtlich und sah ihn an. “Was hast du vor?” “Kate, schon dich zu sehen. Ich wollte noch was für heute erledigen.” “Und was soll das sein?”

“Wirst du noch sehn.” Chris fuhr Kate sanft über ihre blonden, langen Haare und küsste sie liebevoll. “Du wirst noch überrascht von mir sein versprochen.”, sagte er als er ihr tief in ihre blauen Augen sah.

Kate und Chris waren beide ziemlich beliebt und so wusste fast jeder dass die beiden zusammen waren. Die zwei kennen sich schon seit der Grundschule und waren ein Herz und eine Seele. Kate war sportlich doch ihre Noten waren ihr wichtiger. Man konnte sie nicht eine Streberin nennen doch sie wollte unbedingt Studieren um mal die Anwaltskanzlei ihrer Eltern übernehmen zu können.

“Das will ich für dich hoffen.”, flüsterte sie und lächelte ihn an. Sie fuhr ihm über sein weißes Hemd und verabschiedete sich. >Noch mal Glück gehabt,< dachte er sich und ging zum nächsten Juwelier.
 

Er öffnete die gläserne Tür des Juweliers “Goldstar”. Es war ein kleiner Raum, jedoch war die Auswahl das Gegenteil. Wo er auch hinblickte sah er wertvolle Ketten und Ringe verziert mit den wundervollsten Edelsteinen. Doch Chris würde hier wahrscheinlich nur dieses eine Mal einkaufen denn dieses Geschäft war nicht seine Preisklasse.

“Was wünscht der Herr?”, fragte ihm ein Angestellter. Chris sah den in einem Nadelstreifenanzug gekleideten Mann an. “Ich habe hier etwas zurücklegen lassen. Eine Goldkette mit einem Kreuzanhänger.”

“Einen Moment bitte.” Er nahm ein kleines, plüschiges Kästchen aus seiner Theke und öffnete sie. “Diese hier?” Chris sah sich die Kette an. Es war eine Goldkette an der ein, ebenfalls aus Gold, kleines Kreuz hing, das in der Mitte einen kleinen silbernen Edelstein hatte. Chris hat sich extra einen Freizeitjob zugelegt um diese Kette bezahlen zu können.

“Ja, das ist sie.” Der Mann verpackte sie noch fein und legte das Kästchen vor Chris hin. “Das macht dann 500$.” Chris holte sein Portmonee aus seiner Jeanshose und zog seine Kreditkarte heraus. Der Angestellte nahm diese an und zog sie durch ein Gerät, schon war die Kette bezahlt. Chris musste schmunzeln, eine einfache Handbewegung und schon bin ich 500$ ärmer. “Vielen Dank, beehren sie uns bald wieder.”

Mal sehen was Kate dazu sagen wird.

Auf seinem Gesicht bereitete sich ein breites Lächeln aus. Er steckte das Kästchen ein und verließ das Geschäft.
 

Mit dem Geschenk hinter dem Rücken stehend, klingelte Chris an der Tür seiner großen Liebe. Kates Mutter öffnete die Tür. “Hallo Chris, Kate ist oben in ihrem Zimmer komm doch rein.”, sie öffnete die Tür sodass er das Haus betreten konnte. “Vielen Dank”

Er spazierte in das große Haus hinein. Es hangen viele Familienbilder an den Wänden und war edel eingerichtet. Chris kannte das Haus schon, er war hier auch öfters als er noch klein war. Zielstrebig eilte er die Treppe hinauf die direkt in Kates Zimmer führte.

Sanft klopfte er an ihrer Tür. Als Kate diese öffnete und das Gesicht ihres Freundes erkannte umarmte sie ihn zärtlich.

“Chris! Ich hab schon die ganze Zeit auf dich gewartet.”

Chris erwiderte die Umarmung und passte auf das sie ihr Geschenk nicht hinter seinem Rücken sah.

“Mach die Augen zu und setz dich hin.”

Kate saß sich auf ihr Bett und machte die Augen zu. Kates Zimmer, sah nicht gerade anders aus als die, von anderen Mädchen in ihrem Alter. Überall Poster von Sängern und Schauspielern und auf ihrem Schreibtisch ein Foto von Chris und ihr. Jedoch war ihr Zimmer sehr groß und es war auch sehr gemütlich eingerichtet. Er packte die Kette aus und legte sie ihr um.

“Ok du kannst sie öffnen.” Als sie die Kette ansah, die um ihren schlanken Hals hing, schrie sie auf und fiel ihm um seinen Hals.

“Bist du wahnsinnig! Die war bestimmt extrem teuer!”

“Alles Gute zum Geburtstag!”

“Danke du Idiot.”

“Willst du rausgehen?”

“Ok.”

Beide verließen das Haus. Kate trug einen kurzen Rock und ein helles Top. Langsam spazierten sie Hand in Hand durch die Innenstadt herum.

Eine ganze Stunde verging als Chris seine Freundin wieder vor ihrer Tür absetzte. “Einen schönen Geburtstag noch.”

“Danke.” Sie küssten sich noch mal zum Abschied und er machte sich dann wieder auf dem Weg zu seinem Haus.

“Ich bin wieder da.”, sagte er und sah sich um. Auf dem Küchentisch war ein Zettel.
 

Sind mit Danny unterwegs.

Kaufen ihm ein Fahrrad.

Wir sind bald wieder zu Hause.
 

>Also bin ich allein zu Hause. Toll, dann muss ich nicht gleich wieder mein Zimmer aufräumen und den ganzen anderen Kram.<

Danny war sein kleiner Bruder. Er war gerade mal 13 Jahre alt und hatte kurze blonde Haare. Er wünschte sich schon lange ein Fahrrad und heute wollten ihm seine Eltern endlich eines kaufen.

Er begab sich in sein Zimmer und machte den Fernseher an. Bei ihm war es anders eingerichtet als bei seiner Freundin. Keine Poster und es war auch nicht so ordentlich wie bei ihr. Gerade liefen die Nachrichten. Er wollte eben umschalten doch da sah er etwas interessantes. Der Moderator bekam ein neues Blatt und sah in die Kamera. “Wir unterbrechen die Sendung für eine Sondermeldung. Gerade eben hat sich auf der Autobahn ein schrecklich Unfall ergeben. Ein LKW wollte anscheinend in die Autobahn einmünden und in diesem Moment setzte die Bremse aus. Die Fahrerin des roten PKW konnte diesem nicht mehr ausweichen. Der LKW wird gerade von der Autobahn entfernt...” Nachdem er das gehört hatte blieb Chris fast das Herz stehen. Als die Kamera auf das Auto zeigte, erkannte er den Wagen seiner Eltern. “Ach was. Es gibt sicher auch andere Leute die so ein Auto haben.”, redete er sich selbst zu. Der Moderator sprach weiter.

“Alle Insassen des Autos sind ums Leben gekommen. Ein Mann, eine Frau und ein kleiner ca. 12 oder 13 Jahre alter Junge.”

>Nein, das kann nicht sein. Das darf nicht sein.< Chris spürte wie ihm kleine Tränen die Wange runterkullerten als er im Fernseher sah, wie die Sanitäter Danny aus dem total demolierten Auto holten. Sein kleines Gesicht war blutüberströmt. Seine Eltern waren genauso entstellt.

Anscheinend ist der Lastwagenfahrer wohlauf. Er stand daneben und hörte nicht auf zu weinen und genauso erging es Chris. Er konnte seine Tränen nicht kontrollieren. Voller Schock schaltete er den Fernseher aus. Mit zittrigen Händen griff er nach dem Telefon und reif Kate an. Stotternd erklärte er ihr was er eben gesehen hatte und sie reagierte genauso wie er. Auf einen Schlag, hatte er seine gesamte Familie verloren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ryuzaki
2007-09-03T10:44:55+00:00 03.09.2007 12:44
Jetzt ist es schon um eiges besser.
*auf Schulter klopf*
Ich bin stolz auf dich und dein Buch T^T

L
Von:  chaoticgirl
2007-08-31T15:07:11+00:00 31.08.2007 17:07
Also die neue Version gefällt mir auch sehr gut.
Du hast Danny älter gemacht. Allerdings hab ich einen klitzekleinen Fehler entdeckt: Es heißt, dass da Familienfotos 'hiengen' und nicht hangen (bei Kate).
Aber sonst, ist alles voll traurig.
Vor allem als du beschrieben hast, wie sie Danny aus dem Auto holten, hätt ich echt losheulen können.
Dein

chaoticgirl
Von:  Drachenwind
2007-05-13T18:31:01+00:00 13.05.2007 20:31
Hi
hat mich gefreut, dass du was mit anfangen konntest deswegen:
Etwas allgemeiner gehalten, damit du schneller durch kommst der Rest.
Wenn du mehr Beispiele brauchst oder dir die andere Sache mehr geholfen hast, kannst du dich jederzeit melden. Auch für Erklärungen, warum ich an der Stelle was vorgeschlagen habe, kannst du gern nachfragen, wenn was unklar geblieben ist.
Ansonsten gilt wie immer: Nimm von der Kritik das, was du gebrauchen kannst und vergiss den Rest.


Also: Absätze nach jedem beendeten Gedankengang. Also von Handlungen, die zusammen passen. Wenn jemand etwas komplett Neues anfängt, ein neuer Gedanke beginnt, jemand anderes spricht, eine Perspektive gewechselt wird etc. dann einen Absatz (oben hast du ja sehr viele Beispiele).

Wörter, Sätze, Abschnitte die unnötig sind nennt man Füller.
Einige fassen den Begriff noch etwas weiter, und nennen alles, was die Handlung nicht voran treibt Füller.
Ich denke gerade bei Geschichten, die sich mit menschlichen Charakteren und ihrer Entwicklung beschäftigen, sollte man den Begriff nicht so eng fassen, denn Gedanken, Gefühle und Stimmungen sind für solche Geschichten überlebensnotwendig.
Also, ich bleibe bei der Definition ganz oben, was Füller sind.
Füller reißen unmerklich die Qualität einer Geschichte nach unten und sollten deswegen (selbst wenn man sie als Stilblüte lieb gewonnen hat), beseitigt werden.
Beispiel:
Sie küssten sich noch mal zum Abschied und er machte sich dann wieder auf dem Weg zu seinem Haus.

Dann wieder. Im Grunde haben diese Wörter keine Funktion, denn der zeitliche Ablauf ist klar und das er von dort irgendwann gekommen ist ebenfalls.

Deutlicher waren die Beispiele oben mit dem sah ihn an. Entweder eine Funktion rein oder weg damit. In vielen Fällen hätten Füller eigentlich eine Funktion erfüllen müssen, tun das nur nicht. Die sind eigentlich sehr viel schlimmer für den Schreiber als einfache Füller.

Sprachpräzision. Besonders eine Macke von mir, aber auch von vielen anderen Schreibern. Die Sprache ist ungemein vielfältig und das sollte man ausnutzen. Synonyme von word (wenn du die Funktion hast) beispielsweise sind zumeist nicht wirklich Synonyme (davon gibt es nämlich gar nicht viele), denn sie haben eine andere Bedeutungsnuance.
Je besser deine Sprache die Bedeutungsnuance trifft, die du ausdrücken wolltest, desto klarer und lebendiger wird das Bild des Lesers.

Beispiel:
“Ich bin wieder da.”, sagte er und sah sich um.

Sagen ist sehr allgemein. Wie ist das, wenn du nach Hause kommst, ziehst erst die Schuhe aus, hängst vielleicht die Jacke auf, schlenderst in einen Raum, wo du erwartest, das da jemand wäre (wunderst dich noch über die Stille, hängst aber eigentlich noch anderen Gedanken nach und registrierst sie nicht wirklich bewusst…) und willst dich gewohnheitsgemäß melden, dass du da bist.
Sagst du es in einem Raum hinein? Die meisten Menschen, die ich kenne, die sich auf eine solche Art ankündigen, ich selbst auch, rufen. Das hört sich eventuell penibel an, aber du nimmst dem Leser die Mühe, sich die richtige Vorstellung selbst zu bilden, wenn du sie sprachlich genauer raussuchst und wiedergibst.
(Dieses sah sich um, hat im entfernten eine Funktion, aber… 1. wiederholst du diese Geste sehr oft (führe doch andere Gesten deiner Charaktere ein, damit sie nicht monoton wirken) und zweitens kann man sie meistens ohne Funktionsverlust streichen, ist also ein Füller. Wenn er sich verwundert umsehen würde, wäre das was anderes, aber so…)

Beispiel 2:
Auf dem Küchentisch war ein Zettel.

Der ist nicht einfach dort, der hat eine festgelegte Tätigkeit. Er liegt.

Kenntlich machen von Übergängen ist eine Sache, die eigentlich rein formal (recht nervig) aber fürs Lesen später ungemein wichtig sein kann.
Von Handlung zu Dialog, Gedanken oder auch Lesen von Infos. Das sind Brüche, die du kenntlich machen solltest. Kursiv, durch eine andere Schrift, einen Absatz… Auch wenn ein Zettel auf dem Küchentisch liegt, ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Person ihn gleich liest und deswegen hilfst du deinem Leser, wenn du es formal kenntlich machst.


Also bin ich allein zu Hause. Toll, dann muss ich nicht gleich wieder mein Zimmer aufräumen und den ganzen anderen Kram.

Kram könntest du Präzisieren. Das würde etwas über sein Verhältnis zu seinen Eltern aussagen, denn es ist entscheidend, über was sich Jugendliche mit ihren Eltern streiten (können ganz unterschiedliche Dinge sein).
Die Überlegung es so zu lassen, ist aber auch begründet (ein Beispiel, damit du Regeln nicht als starr nimmst): Denn gerade unpräzise Sprache und Führung hat den Vorteil, dass sich der Leser das selber vorstellen muss und sich angesprochen fühlt.
Nicht jeder streitet sich über das Selbe mit seinen Eltern, aber nahezu jeder hat sich schon mal mit ihnen über irgendwas gestritten und deswegen fühlen sich alle angesprochen und fühlen mit der Person mit.

Danny war sein kleiner Bruder. Er war gerade mal 8 Jahre alt und hatte kurze blonde Haare. Er wünschte sich schon lange ein Fahrrad und heute wollten ihm seine Eltern endlich eines kaufen.

Danny mag dir als Person unwichtig vorkommen, andererseits ist es für die Aussage deiner Geschichte eventuell besser, ihn etwas eindringlicher zu beschreiben. Auch ihn beschreibst du sehr oberflächlich, was storytechnisch gesehen wie gesagt ja auch einzusehen ist.
Aber damit ist er nicht mehr eine besondere Person. Eine einzigartige Person, die Chris verliert. Es ist sein kleiner Bruder, ja. Aber gerade einen kleinen Bruder liebt man, weil er ist wie er ist, weil man viel Zeit mit ihm verbringt, für die meisten Kleinigkeiten, für die man ihm am liebsten den Hals umdrehen würde.
Du kannst dir also überlegen, wie wichtig es für dich, aus Chris Sicht, ist, Danny so oder anders darzustellen.

Sprachbrüche.
Die Sprache ist die Verbindung zwischen dir, der Geschichte und den Leser. Mit der Sprache legst du fest, was wie wahrgenommen wird. Du hast einen eigenen Stil als Erzähler und einen wechselnden Stil für Charaktere, die sich entwickeln (also in Dialogen).
Als Erzähler solltest du einen möglichst einheitlichen Stil beibehalten, ansonsten widersprichst du dir gewissermaßen selbst.
Du hast, zumindest für mein Verständnis, bis jetzt einen sehr direkten und einfachen Sprachstil.
In der Entwicklungsphase ist es schwer einen Stil einzuhalten, weil man ihn oftmals noch nicht gefunden hat. Trotzdem fallen Stilbrüche unangenehm auf und entweder, man ändert die ganze Sprache ab, oder man vernichtet störende Elemente. Die muss man beim Durchlesen nur finden.

Beispiel:
Er begab sich in sein Zimmer und machte den Fernseher an.

Begeben ist ein ganz anderer Stil als anmachen. Eher schon einschalten, aber selbst das kommt dann noch so ein wenig salopp rüber. Das Wort passt bis jetzt nicht in deinen Stil. Wenn du ihn aber auf eine präzisere Sprache umstellst, passt er (vielleicht) wieder, wobei begeben sprachlich schlecht zu fassen ist. Es ist nicht präziser als gehen. Es gehört in eine andere Klasse, es ist auf vornehmere Situationen gemünzt. Man würde es verwenden, um gewisse Kreise zu beschreiben und die Unterschiede zwischen ihnen darzustellen. Es ist also eine andere Art der Präzision. Nicht der Aussage, denn ob er rennt, vergnügt schlendert oder missmutig trottet, schleicht (…) weiß man immer noch nicht, aber man errichtet eine sprachliche Barriere zwischen zwei Welten.
… Hoffe das war jetzt sprachtechnisch nicht zu abstrakt. Ich kann so was schlecht erklären, weil ich es nur intuitiv erfasse und irgendwann mal für mich analysiert habe…


Wortwiederholungen.
Ganz böse-, wird dir vom Leser als langweilig und uninformativ übel genommen, Schreiberkollegen lästern drüber und man selbst kann es in der Regel irgendwann auch nicht mehr leiden.

Beispiel:
Gerade liefen die Nachrichten. Er wollte gerade umschalten doch da sah er etwas interessantes.

Gerade und gerade. Eins ist zuviel. (Interessantes groß).

Außerdem würde ich die Spannung der Situation etwas anders aufbauen (es ist nicht interessant, wenn der Nachrichtensprecher ein neues Blatt nimmt oder ihm eins gegeben wird, wenn man sich allgemein nicht für Nachrichten interessiert. Denn es ist nur eine Nachricht, genauso wie die davor. Vielleicht ein Wahlergebnis, ein Unglück, eine Börsenmeldung… Genauso interessant und uninteressant wie die Meldung davor und danach).

So nach dem Motto: Er schaltet den Fernseher ein, denkt aber noch an den Tag. Nebenbei verfolgt er gelangweilt, wie der Moderator ein neues Blatt gereicht bekommt, ernst in die Kamera sieht und anfängt die Nachricht vorzulesen.
Hintergrund die Nachricht.
Gelangweilt schaltet er um, als die Bedeutung der Worte (oder des Bildes) zu ihm vordringen und seine ganze Aufmerksamkeit erringen. Mit einem Schlag scheint der Tag ihm unwichtig.
Hektisch schaltet er zurück
… Meldung geht weiter.

Sprache korrekt wählen. Ich müsste mich jetzt da drauf konzentrieren, wie Verkehrmeldungen gemacht werden, aber nicht so, wie du sie geschrieben hast. Versuch im Radio oder Fernsehen welche mitzukriegen, dann wirst du es merken.

Beispielsweise sagen sie nicht, ein Unfall habe sich ergeben, sondern er ereignet sich in ihrer Welt. Ergeben hätte eine andere Bedeutung (so ein Bisschen von Schicksal oder Chaostheorie)
Auch fährt kein Lastwagen in ein kleines, rotes PKW. Das nennen sie dann seitliche Kollision oder so.
Auch anscheinend… Nach ersten Vermutungen der Polizei hat der Fahrer des LKW eine rote Verkehrsampel übersehen…
Ich weiß nicht genau, ob es bei Nachrichtensprechern ein ungeschriebenes Gesetzt über die Reihnfolge der Infos gibt (was, wann, wo, aber ich weiß nicht, ob die Meldung der Toten vor oder nach dem Unfallgrund kommt…). Auf jeden Fall wird das Alter aller Insassen geschätzt oder von gar keinem (bei Ausweispapieren wird meistens noch der Heimatort dazu gesagt, nicht aber die Identität (manchmal noch Berufsgruppe oder so).
Danach könnte noch eine Diskussion über Verkehrssicherheit folgen (die den Hinterbliebenen meistens wohl eher höhnisch als sinnvoll erscheint, zumindest im ersten Moment und bei einigen auch länger…)

Auf einen Schlag, hatte er seine gesamte Familie verloren.

Als Einzellelement hat es eventuell eine bessere Gesamtwirkung.
Von:  Drachenwind
2007-05-11T10:23:55+00:00 11.05.2007 12:23
Sorry, ich war gestern zu lange weg, bin ein wenig verkatert und muss irgendwie die Zeit bis zur nächsten, stinklangweiligen Vorlesung rum kriegen. ... In diesem unzurechnungsfähigen Zustand habe ich eine Detailkritik geschrieben, die unfair ist und für den Stand der Dineg vollkommen unkorrekt. Ich habe mir überlegt sie trotzdem rein zu stellen, da es irgendwie ein komisches Gefühl ist, sie einfach wieder zu löschen... Vielleicht sind ein paar Kleinigkeiten dabei, die dir weiter helfen. Ist bei Kritik sowieso das a und o. Nimm, was du gebrauchen kannst und weg mit dem Rest.


Kapitel 1: Ein scheinbar normales Leben

“Hey Chris guter Wurf!”
Solche Komplimente waren für Chris keine Außergewöhnlichkeiten mehr. Er war der Star seiner Schule. Die Phoenix High.

Absatz

Chris war für die Basketballmannschaft unentbehrlich. Der 18 jährige Junge führte ein Leben, von dem Andere nur träumen wagten.

Zu träumen. Außerdem nimmt man, wenn man es positiv formuliert zumeist ohne wagen (von dem andere nur träumte) oder, wenn es negativ ausgedrückt wird, beziehungsweise in diese Richtung geht, dann mit wagen (von dem andere kaum zu träumen wagten, oder von dem andere nicht einmal zu träumen wagten)


Die Mädchen standen Schlange, um mit ihm Zusammensein zu können. Obwohl sie wussten, dass es ja sowieso vergeblich war.

Eine sehr oberflächliche Charakterisierung, die stark in das Schema zu perfekt neigt. Absatz.

Nach dem Training, begaben sich die Jungs der Mannschaft in die Umkleidekabinen.

Absatz.

Als Chris das Schulgebäude verließ, blies ihm ein wohltuender Wind durch seine kurzen braunen Haare. Lässig seinen Rucksack tragend,

*ächz* Diese Konstruktionen, obwohl grammatikalisch korrekt, sind recht unbeliebt. Da sie so selten vorkommen, stören sie den Lesefluss.

wollte er für seine Freundin ein Geschenk kaufen, schließlich war heute ihr 17ter Geburtstag.

Absatz

Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien Chris direkt in seine braunen Augen.

Absatz. Hm, du hast eine sehr distanzierte Perspektive. Ist eine Beobachtung meinerseits. Eeine distanzierte Perspektive hat den Nachteil, beziehungsweise Vorteil, dass sie distanziert ist. Kannst es dir ja mal überlegen.

“Chris wo willst du denn hin?”
Absatz

Oh nein, bitte sei nicht die für die ich dich halte, hoffte er während er sich umdrehte, doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt.

Der letzte Nebensatz gibt auch gut einen eigenständigen Satz her. Hier hast du die Perspektive gewechselt, damit beißt es sich mit dem oben.

Seine Freundin umarmte ihn zärtlich und sah ihn an.
Welche Aussage für deine Geschichte hat der Satz: sah ihn an? Da keine weiteren Details drin sind, ist es keine indirekte Umschreibung ihrer Beziehung( also eine Andeutung darin, wie genau sie ihn ansieht, um zu verdeutlichen, was sie sich bedeuten).
Damit ist der Satz funktionslos und hindert beim Lesen (Leser sind faul, also steht nur drin, was von Bedeutung ist, für den Storyverlauf, die Atmosphäre, Beziehungen, Hintergrund oder die Aussage.)

“Was hast du vor?”
“Kate, schon dich zu sehen. Ich wollte noch was für heute erledigen.”
“Und was soll das sein?”
“Wirst du noch sehn.”

Bei Wechsel von zwei Sprechern einfach immer ne neue Zeile beginnen. Mag nervig erscheinen, ist aber übersichtlicher.

Chris fuhr Kate sanft über ihre blonden, langen Haare und küsste sie liebevoll.
“Du wirst noch überrascht von mir sein versprochen.”, sagte er als er ihr tief in ihre blauen Augen sah.

Auch hier sind die Charaktere nur oberflächlich und … neigen zu perfekt. Es ändert sich, wenn ich mich recht erinnere, im Laufe der Geschichte. Die Frage ist: Wie viele sind bereit bis dahin zu lesen?
Wodurch zeichnen sich deine Figuren neben ihrem Äußeren noch aus? Um eine Entwicklung aufzuzeigen, brauchst du ja auch den Vorzustand ihrer Entwicklung, also wie denken sie, wie fühlen sie, was wissen sie und warum? Was sind ihre Eigenarten und Ängste?

Kate und Chris waren das Traumpaar der Schule. Beide waren sehr beliebt und Kate hatte, bevor sie mit Chris zusammen war, viele Verehrer.

Sie hatte viele Verehrer gehabt (die abgeschlossene Vergangenheit zu betonen ist an der Stelle geschickter)

“Das will ich für dich hoffen.”, flüsterte sie und lächelte ihn an. Sie fuhr ihm über sein weißes Hemd und verabschiedete sich.

Ein Beispiel für Konkretisierung: Auf welche Art und Weise lächelt sie? Was unterscheidet dieses Lächeln, von einem anderen? Es gibt doch schließlich viele Arten zu lächeln und je nachdem wie sie lächelt, hat das eine Aussage über ihren Charakter und über die Beziehung.

Noch mal Glück gehabt, dachte er sich und ging zum nächsten Juwelier.

Absatz.
Du könntest unter Umständen die Gedanken kursiv markieren. Dann setzten sie sich formal ab und es ist übersichtlicher (allerdings gibt es auch strenge Gegner einer solchen Markierung *gg*).
Wie du eventuell bis hierhin bereits durch die vielen Absätze (Absätze schließen Einzelgedanken in sich ab, also Denkeinheiten) bemerkt hast, schreibst du ausgesprochen ruckartig. Also du führst deine Story sehr schnell, was die Handlungen betrifft. Ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen.

Er öffnete die gläserne Tür des Juweliers “Goldstar”. es war ein kleiner Raum,

der Juwelier ist ein kleiner Raum?

jedoch war die Auswahl alles andere als klein.

Wortwiederholung von klein

Wo er auch hinblickte sah er wertvolle Ketten und Ringe, verziert mit den wundervollsten Edelsteinen.

Wundervoll ist wieder sehr allgemein. Was macht Edelsteine aus? Können viele Dinge sein. Welches dieser Dinge ist für ihn oder seine Freundin entscheidend, dass Edelsteine wundervoll sind? Ein Autor macht sich viele Gedanken, weil er Handlungen und Personen nur dann richtig beschreiben kann, wenn er sie kennt und versteht.
Fiktive Texte sind konstruiert und auch wenn man sich in Fantasie bewegt, sind sie ansprechend, wenn sie in sich logisch geschlossen sind und komplexe Strukturen aufweisen (Du hattest doch auch als Inhalt dass sich seine ganze Lebensansicht durch den Unfall seiner Freundin ändert, oder? Du hast also eine psychologische Thematik und dementsprechend musst du dich gerade mit dem psychologischen Teil deiner Figuren auseinander setzten)

“Was wünscht der Herr?”, fragte ihm ein Angestellter.

Absatz. Fragte ihn.

Chris sah den in einem Nadelstreifenanzug gekleideten Mann an.

Die wichtige Information ist hier der Nadelstreifenanzug, nehme ich an. Warum? Um zu unterstreichen, dass es ein seriöser, teurer Juwelier ist? Und ist es nicht möglich die Information mit einer weiteren Information, die alles weiterbringt zu verknüpfen, als einfach nur sah an? (denn sah an hat wiederum keine Funktion, als dass die Information registriert werden kann…)

Chris sah sich die Kette an. Es war eine Goldkette an der ein, ebenfalls aus Gold, kleines Kreuz hing, das in der Mitte einen kleinen silbernen Edelstein hatte.

Spracheleganz: Du verwendest ausgesprochen oft das Wort: sah an. Synonyme würden den Text diesbezüglich auflockern (betrachten beispielsweise).
Dann gibt es für gewisse Situationen auch explizit Wörter dafür. Nicht in der Mitte einen Edelstein hatte, sondern in der Regel ist der Edelstein in der Mitte eingefasst und das hört sich dann besser an.

“Ja, das ist sie.”

Absatz

Der Mann verpackte sie noch fein und legte das Kästchen vor Chris hin. “Das macht dann 500$.”
Chris holte sein Portmonee aus seiner Jeanshose und zog die 500$ heraus.
“Vielen Dank, beehren sie uns bald wieder.”
Mal sehen was Kate dazu sagen wird.

Absätze… Und dann musst du hier irgendwie auf jeden Fall deutlich machen, dass er was denkt…

Die andere Sache ist die, dass die Amis glaube ich meistens nicht mit soviel Bargeld durch die Gegend rennen oder es annehmen, wenn es um solche Beträge geht (hat was mit der Sicherheit zu tun. Die Geschäfte wollen nicht ausgeraubt werden und die Privatpersonen auch nicht, deswegen ist bei denen das Kartengeschäft sehr, sehr viel üblicher als bei uns. Viele Geschäfte beispielsweise nehmen auch gar kein Bargeld mehr)

Mit dem Geschenk hinter dem Rücken stehend,

Hm… Wenn ich den Satz lese erhalte ich folgende Information. Er hat ein Geschenk. Und mit dem, steht er hinter dem Rücken (von wem oder was auch immer)

klingelte Chris an der Tür seiner großen Liebe.
Kates Mutter öffnete die Tür.
“Ja?”, fragte sie und sah ihn an.

Hier könnte sie ihn zum Beispiel fragend ansehen, auch wenn eigentlich klar ist, was er will und es mich verwundert, dass sie überhaupt noch nachfragt.

“Ist Kate da?”
Sie nickte und schickte ihn hoch zu Kates Zimmer. Sanft klopfte er an ihrer Tür.
“Chris! Ich hab schon die ganze Zeit auf dich gewartet.” “Mach die Augen zu und setz dich hin.”
Kate saß sich auf ihr Bett

setzte

und machte die Augen zu.
Kates Zimmer, sah nicht gerade anders aus als die, von anderen Mädchen in ihrem Alter. Überall Poster von Sängern und Schauspielern und auf ihrem Schreibtisch ein Foto von Chris und ihr.

Ähm… Die Situation sollte schon ein wenig Spannungspotential beinhalten und es kommt komisch rüber, dass du ausgerechnet an der Stelle eine Beschreibung einschiebst.

Er packte die Kette aus und legte sie ihr um.
“Ok du kannst sie öffnen.”
Als sie die Kette ansah, die um ihren schlanken Hals hing, schrie sie auf und fiel ihm um seinen Hals.
“Bist du wahnsinnig! Die war bestimmt schweineteuer!”
“Alles Gute zum Geburtstag!”
“Danke, du Idiot.”
“Willst du rausgehen?”
“Ok.”
Beide verließen das Haus. Kate trug einen kurzen Rock und ein helles Top. Langsam spazierten sie Hand in Hand durch die Innenstadt herum.

In der Innenstadt herum oder durch die Innenstadt.

Eine ganze Stunde verging, als Chris seine Freundin wieder vor ihrer Tür absetzte.

Zu diesem Satz. Momentan verbraucht das ab setzen der Freundin eine Stunde. Wenn du den Zeitraum meinst, den die beiden draußen verbracht haben, dann musst du besser bis nehmen.
Von:  chaoticgirl
2007-04-21T13:04:06+00:00 21.04.2007 15:04
Wow, eine klasse Geschichte! Richtig fesselnd. Ich bin zwar erst bei Kapitel 10, aber ich bin schon restlos begeistert.
Danny klingt ziemlich erwachsen und vernüftig für seine 8 Jahre, finde ich. Liegt wahrscheinlich daran, dass er gestorben ist. Der Tod würde wohl jeden verändern XD
Dein

chaoticgirl
Von:  Nanuck
2007-04-17T16:43:40+00:00 17.04.2007 18:43
Also, ich finde deine FF sehr gut gelungen, ab und zu find ich es aber ein bisschen verwirrend, dass direkt so viele Personen auftauchen. Ich denke, dass wird im Laufe der Geschichte aber nicht mehr so oft auftreten, das noch mehr Personen dazukommen
Ich finde die Story an sich sehr schön ^^ Ab und zu gibt es schon viele Fehler, aber ehrlich gesagt, igrnorier ich sowas immer und denk mir dann einfach das verbesserte hin xD
Das schicksal von Chris ist sooooooooooooooooooooo traurig *mitheul*
Leider versteh ich bis jetzt nur nicht alles >.<* Wolltest aber wahrscheinlich ein bisschen verwirrend sein beim schreiben, oder? Also von wegen erst alles später erklären, im Laufe der Zeit..
Ich finde du hast eigentlich einen sehr schönen schreibstil, nur deine Kappis sind immer ein bisschen kurz *mööp*
Is aber nich sooo~o schlimm, find ich zumindest.
Schreib schnell weiter, kaay? Ich pack dich ma zu meinen Favos, oder wärst du vllt so lieb und würdest mich per ENS benachrichtigen, wenn das nächst Kappi online steht?
Wär lieb von dir ^^
Liest du dann auch noch meine FF und schreibst ein liebes Kommi?
Dankeschööön, und tschüüssiii, Nanuckii-Chan
Von:  Kaithleen_Moriko
2007-03-25T05:24:40+00:00 25.03.2007 07:24
ich wollte schon füher ein kommi rein schrieben hab es aber immer weider vergessen aber jetzt ist es so weit also ich sag mal einfach wunder schön , schön traurig. ich hab versucht min in seine lage zu versetzen in chris seine lage ich währe wohl waaa ich konnte es nicht ich war am boden als ich das gelesen habe wie kann man einfach so leicht sterben wääää also alles im allen das erste kapitel ist atem raubent traurig und denoch spannent für den nächsten teil ...^-^
Von: abgemeldet
2007-02-17T14:04:33+00:00 17.02.2007 15:04
Was die Bilder betrifft, hat _L_ völlig recht. Sehr schön ausgewählt, doch eigentlich stehen die Bilder ja nicht zur Debatte, sondern die Geschichte selbst.
Die Storyline an sich klingt bis jetzt ziemlich gut und ist auch ganz angenehm zu lesen. Du beschreibst nicht schlecht, aber wenn du willst, dass die Leser mit den Figuren mitfiebern, solltest du noch versuchen deine Beschreibungen zu intensivieren. Außerdem solltest du wirklich die Rechtschreib- und Grammatikfehler ausbessern. Oft ist es nämlich so, dass die Leser bei zu vielen Fehlern einfach abgeschreckt werden und das willst du doch bestimmt nicht, oder?
Was mir ehrlich gesagt überhaupt nicht zusagt sind deine Personenbeschreibungen und Wortwiederholungen. _L_'s Vorschlag die Kapitel zu verlängern halte ich auch für sinnvoll.
Ich möchte damit nicht, sagen, dass deine FF schlecht ist. Ganz und gar nicht. Nur ausbauungsfähig.
Ich bin mir sicher, dass in dir noch mehr Potential steckt, als du zu erkennen gibst. Also schreib weiter, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel

Roronoa_Zoro - bester Schwertkämpfer der Welt
Von: abgemeldet
2007-02-14T17:09:44+00:00 14.02.2007 18:09
Noch ein L!!! Hey du da unten unter Kira!!! Gehört ihr beide zusammen?? wie schön dich hier anzutreffen Kira...

Naja
Zuerst etwas positives:
die beschreibungen sind schon recht ordentlich, die geschichte gefällt mir sehr gut, ich mag solche dämonischen dinge. *seufz*
auch die bilder hast du klasse ausgewählt, vor allem der chris und der dämonen-chris gleichen sich sehr, auch wenn der echte chris blaue augen hat, wie ich sehe. Kate ifinde ich auch sehr gut getroffen, ich nehme an das soll sie als engel darstellen.

er es gibt auch negatives:
vor allem in diesem kapitel treten viel zu viele fehler auf. kommasetzung ist dir wohl ein fremdwort? bessere das schnellstens aus! das macht sich nicht gut in einer solchen geschichte. we du schon etwas hochlädst sollte es auch rechtschreibe-und grammatikfehlerfrei sein.
wie gesagt du beschreibst recht nett, aber viel zu wenig. denk auch darüber nach, ein kapitel zu strecken oder zwei zusammenzufassen, das lockert es etwas auf. du solltest bei chris noch etwas mehr angst und schock beschreiben, es sind dort zu wenige elemente drinnen die auch wirklich unglubliche angst ausdrücken. STRECKE DAS IN DIE LÄNGE UND BESCHREIBE MEHR!
mir gefällt deine FF wirklich schon gut, aber verbesserungsfähig ist sie wirklich.
also: weiter so und bemüh dich etwas mehr, ruhig auch nochmal durchlesen.
L
Von: abgemeldet
2007-02-10T18:28:34+00:00 10.02.2007 19:28
also da kann ich L echt nur zustimmen. VIEL besser als DC!!!
Mir tut Chris so leid
*in L's Heulen einstimm*
*schnief*
traurig...

KIRA


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