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Das Schicksal zweier Teenager

Die Vergangenheit holt euch ein
von

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Unerwartete Konkurentin

Stop

Das Kapitel fällt aus der kompletten Rolle. Dieses Mal sind es mehr als 4000 Wörter, soviel haben bei mir sonst zwei Kapitel zusammen. Hahahaha xD

Aber Ich hoffe es gefällt euch trotzdem?? ;D

Stop Ende
 

Ja, Naru war umgekippt. Den Gnadenstoß hat im Natsume gegegben. Narumis Unterbewusstsein und das Gehirn arbeiteten mit voller Power ihm wieder ins Leben zurück zu holen.
 

“Naru, Narumi-Sensei”, Mikan rief ihn mehrmalig, aber er schien vollkommen weg zu sein.

“Na super.”, Natsume entwich einen Seufzer, genervt von eh allen heute, die Krönung war ein zusammen geklappter Narumi.
 

Sie schnippte mit dem Finger, so das die Tür ins Schloss fiel.

“Was machen wir jetzt mit ihm??”, Mikan liess das Zepter los, welches darauf hin verschwand und an ihrem Ringer platz nahm, in Form eines Herzringes.

“Wir lassen ihn hier natürlich liegen, Dummchen!!”, ja er hasste Naru. Er war es der ihn damals sein schönes zu Hause nahm.Dafür sollte er auf jeden Fall noch büßen. Auch wenn er Natsume die Geschichte mit dem legendären Paare erzählt hatte.
 

“NATSUME, nenn mich nicht Dummchen, klar??!!”, Mikans Stimme war so laut, man hat sie über den ganzen Flur hören können.

“Mach ich Dummchen.”, Natsume lachte, sie hingegen fand das überhaupt nicht lustig.

“Hilf mir ihn auf das Bett zu legen, unterhalten tun wir uns anschließend noch Freundchen”, Mikan protestierte eisern, weil Natsume nicht mal im Traum dran dachte ein Finger zu krümmen für denn da am Boden liegenden Kerl.
 

“Ich helf ihm nicht, vergiss es.”, er macht keine Anstalten, auch nur einen Centimeter von Naru anzufassen.

“Natsume bitte.”, Mikan wusste, dass sie Sensei niemals alleine auf ihr Bett kriegen würde.

“Nein ich will nicht.”

“Natsume Hyuga.”

“Mein Name, ich weiss.”

“Nun mach doch mal!!”, sie bettelte, aber er liess sich einfach nicht weich klopfen.
 

“Nein, vergiss es.”

“Du bist ein Penner.”, Mikan griff zum Handy um den Notdienst zu rufen. Kommen würde der aber auch erst in 20 Minuten.
 

Die beiden Gottheiten standen etwas abseits und verfolgten die Situation. Die Beiden schauten sich skeptisch an. Das sollten ihre Nachfolger werden?? Prost Mahlzeit aber auch.
 

“Natsume hilf mir doch verdammt.” sie brüllte ihn nun mehr oder weniger schon an, doch Natsume machte nicht den Eindruck einen Finger krum machen zu wollen.
 

Es klopfte an der Tür. Alle schauten in die Richtung aus der es kam.

“Mikan, ist alles in Ordnung??”, ja, draußen stand Luca. Er war Natsume nachgegangen und dann das Gekreische der Beiden gehört.

“Kleinen Moment Luca!”, ihr verzweifelter Vesuch einen Grund zu nennen, warum sie ihn noch nicht rein lassen konnte war schwer.
 

“PSSST, Gottheiten, los geht und nehmt die Sachen mit!”, rausschieben ging ja nun nicht, 1. waren sie Geister und 2. stand Luca da.

“Moment, moment noch bitte!”, die beiden Teenager verwandelten sich wieder in ihre Ursprungsgestalt zurück.
 

Das was zurück blieb war einen auf dem Boden liegender ohnmächtiger Narumi, zwei fast erwachsene Teenager und ein normales Double-Zimmer.

“Kannst rein kommen.”, Mikan macht ein Gesicht, es war irgendwie unbeschreiblich während Natsume seelenruhig auf einen Sessel platz genommen hatte und um sich das Szenario anzugucken.
 

Er öffnete vorsichtig die Tür, das Erste was er erblickte war Sensei.

“Was ist mit ihm?”

“Naja, kleiner Schwächeanfall. Du weisst doch, Naru-Sensei ist nicht mehr der Jüngste.” Ihr Gesicht sah ziemlich gequält aus. Luca stutzte.
 

Man gut das Sensei ohnmächtig war, hätte er das gehört wäre das ein eindeutiges Todesurteil gewesen. Naru fand sich nie zu alt. In keiner geringsten Weise.
 

“Hilfst du mir in auf das Bett zu legen, andere sind sich leider dafür zu fein!!”, sie schaute zu Natsume, der nur ein ausdrucksloses Gesicht machte. Das Einzigste was sich an ihm bewegte waren seinen Augen und die Atmung. Mehr aber auch nicht.
 

“Faules Tier!!!”, egal wie leise Mikan sprach, Natsume hörte und sah alles.

Sie hatte mit einer Gegenreaktion gerechnet, aber nichts passierte. Nur seine Augen verfolgten das Geschähen.
 

Luca half Mikan Sensei auf das Bett zu legen. Er sah einfach danach aus, als würde er schlafen. Dabei war er umgekippt weil er Mikan anders gesehen hatte. Was in ihren Augen, naja, halb so schlimm war.
 

“Ich hole bloss eine Kühlkompresse, bin gleich wieder da.” sie verliess schnell das Zimmer.

Luca hatte ihr nur zugenickt und beobachtet danach Natsume. Die Augen waren ihr gefolgt, seine Position war einfach unverändert.
 

“Hey, Natsume ist alles in Ordnung??”, Luca sah sein besten Freund besorgt an. Doch von Natsume kam kein Wort, keine Reaktion. Das Einzige, dass ihn anschaute waren seine rubinroten Augen. Luca Nogi der durch Seltenes geschockt wurder zuckt nun innerlich zusammen.
 

Er hatte die Farbe bei seinen besten Freund noch nie gesehen. Hotaru hatte ihn davor gewarnt. Natsumes Augen witmenten sich wieder der Tür. Lucas Blick fiel ebenfalls dahin. Mikan kam mit der Kompresse zurück.

“Guck, ich hab noch eine gefunden. Ich dachte doch echt die sein alle weg.”, sie lächelte ihn glücklich an.

Die Kühlkompresse wurde auf Senseis Stirn gelegt.
 

Die beiden jungen Männer schauten sich die grade ablaufende Situation an. Sie kümmerte sich so liebevoll um Naru, überhaupt nichts für Lucas besten Freund.
 

Die Sanitäter kamen um endlich Naru abzuholen. Sie erklärte den Leuten warum Naru umgekippt, natürlich war das alles gelogen. Die Wahrheit konnte sie ja den nicht unter die Nasen binden. Zumal sie ihr auch nicht glauben würden.
 

“Begleitest du ihn Luca??”

“Aber ich wollte doch mit euch...”

“Geh bitte mit, ich hab noch was zu tun.”, Mikan lächelte ihn freundlich an.

“Okay, dann bis nachher.”, er verliess das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und folgte den Sanitätern.
 

“Natsume Hyuga!!”, Mikan bäumte sich vor Natsume auf. Der Gesichtsausdruck des jungen Mannes bliebt einfach unverändert. Sie fragte sich wie er das machte. Das Einzigste was sie anblickte waren seinen rubinroten Augen.
 

“Heyyyyy, sag doch mal was!!!”, ein Schweigen im Zimmer. Nur ein gleichmäßiges Tick-Tack war im Zimmer zu hören. Und das war auch noch ihr Wecker, nicht mehr.
 

Mikan beugte sich runter, stützte sich dann auf die Armlehnen des Sessels. Sein Blick war so niedlich. Dieses ausdruckslose Gesicht, diese erwachsenen roten Augen. Für Mikan waren sie wunderschön und unheimlich zugleich. Die raabenschwarzen Haare, dieser tolle Körper denn sie schon gesehen und berühren dürfte. Ja, sie liebte das alles an ihm.
 

Mikan nährte sich seinen Lippen. Sie waren so weich. Ihre Lippen drückte sie nun auf seine, sie schloss ihre Augen. Natsume hingegen beobachtete sie.

Er wendete sein Gesicht nicht ab, liess diesen Kuss von seiner Schicksalspartnerin über sich ergehen.
 

Als Mikan ihre Augen öffnete, blinzelten sie wieder diese rubinroten Augen an. Sein Blick war so unglaublich toll. Zum ersten Mal sah sie diese langen Wimpern, der sie vorher nie Beachtung geschenkt hatte.
 

Wie kann man nur so sein? Das fragte sich Mikan ernsthaft. Beide starrten sich gegenseitig an. Natsume schob sie dann aber zur Seite, bewegte sich in Richtung Tür. Seine Hand lag schon auf dem Griff und war dabei diesen runter zu drücken.
 

“Warte doch!”

“Was willst du noch??”, Natsume drehte sich nicht einmal mehr um, um ihr diese Frage zu stellen.

“Natsume.”

“Ja??”

“Natsume, liebst du mich noch??”

Er zögerte, bevor er antwortete.

“Das weiss ich nicht.”, er verliess das Zimmer und blieb hinter der Tür noch einmal kurz stehen. Mikan sah ihm nach.
 

Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihm nach laufen oder doch hier bleiben??

Im Enteffekt blieb sie im Zimmer alleine zurück.
 

“Natsume, hey du, wie gehts dir??”, ja Sumire kam ihm entgegen. Er rollte nur mit den Augen, noch jemand der nerven wird. Obwohl er schon so mordsmäßig angepisst war.

“Gehen wir nachher zusammen zur Versammlung??”, ja auch Sumire war in Natsume verknallt. Sie versuchte alles um seine Aufmerksamkeit zu kriegen, aber für Natsume war sie nicht mehr als eine Schulkamaradin.
 

“Von mir aus.”

“Echt?? Das ist ja super.”, Sumires Herz schlug wie ein Presslufthammer.

Sie klammerte sich an seinen Arm und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange.
 

“Ich hol dich nachher ab kurz vor 15.00 Uhr.”

“Ja, ist ok.” Natsume löste sich aus ihrer Umarmung und ging zu seinen Zimmer zurück.

Natsume fragte sich inständig womit er das heute verdient hatte. Eine Panne nach der anderen folgte. Hatte er als Kleinkind einen Maikäfer tot getreten oder ist er heute einfach mit dem falschen Bein aufgestanden??? Warscheinlich beides. Sollte wohl nicht sein Tag werden. Dabei fing alles so schön an und endet nun so.
 

Als er um die Ecke bog, stand Luca vor seinen Zimmer. Ein Seuzfer entwich seinen ebend noch geküssten Lippen. Nie hatte man auch mal für einen Moment Ruhe.
 

“Komm rein!”, Natsume schloss seine Zimmertür auf. Sein Freund folgte ihm unverzüglich. Der Schwarzhaarige schmiß aus Wut den Schlüsselbund auf die große Schuhekomode.
 

“Setz dich doch bitte.”, er bat Luca einen Sitzplatz an. Genug zum Sitzen war auf jeden Fall da.

“Ist was nicht in Ordnung Natsume??”

“Nichts ist in Ordnung. Wäre eindeutig und wohl zu schön, wenn es denn so wär.”

“Was ist los??”

“Ich hatte Streit mit Mikan, dann kam Narumi und die Krönung war wohl heute Sumire. Er plazierte sich auf dem Bett um mit Luca erzählen zu können. Der Nogi hatte das mit Sumire nicht verstanden, fragte auch nicht weiter.

Seine Augen waren wieder normal rotbraun, das fiel Luca sofort auf. Er hatte sich scheinbar beruhigt.
 

Natsume erzählte Luca sein Geheimnis. Was Mikan und er wirklich waren. Welche Aufgaben sie hatten und welches Schicksal vor ihnen noch liegen wird.

Luca wusste nicht ob er staunen oder doch lieber geschockt sein sollte.
 

“Sag mal geht es dir gut??”

“Wieso fragst du mich sowas??”, Natsumes Blick war skeptisch.

“Du erzählst mir eine Geschicht, wo ich nicht weiss ob ich die ernst nehmen soll.”

“Luca, denkst du allen ernstes, ich tisch dir hier irgend eine Geschichte auf??”

“Naja, ich weiss nicht. Zeig mir einen Beweis!!”, Luca konnte nur so heraus finden ob es stimmte was Natsume ihm da erzählte.
 

“Kamui, Gott des Todes erscheine!!”, Natsume warf die Kette die er abgemacht hatte in die Luft.

Luca hielt das für einen Scherz, aber Schock, es war keiner.

Da stand der Geist der hinter seinen Freund vorhin hinter her schwebte.
 

Ein lauter schriller Schrei kam aus seinen Mund. Er fiel vom Stuhl und kroch in die nächst beste Ecke. Kamui und Natsume hatten sich bei seinen Schrei so erschrecken müssen das sie zusammen zuckten. Nun saß ein verängstigter Luca in einer Ecke, während Natsume und Kamui sich nur anguckten. War doch halb so schlimm, so dachten sie das.
 

“Ich hab ihn schon mal gesehen.”, Luca zeigte auf Kamui. Der Schwarzhaarige stutzte.

Wieso? Wo? Wann? Die Fragen wirbelt rasend schnell in seinen Kopf umher.
 

“Kamui, was hast du getan??”

“Ähm, nix eigentlich.”, er legte einen Unschuldsblick auf.

“Und woher weiss er dann wie du ausssiehst??”

“Ok, ok, ich hab ihm zugewunken als du zu Mikan gerannt bist. Mehr nicht.”, Kamui kicherte und zuckte nur mit den Schultern.

“Mehr nicht?”

“Nein.”

“Gott sei dank.”, er konnte heute einen Seufzer nach dem andern los lassen.

“Luca komm schon davor!!”, Natsume zog seinen besten Freund aus der Ecke und drängte ihn auf den Stuhl auf dem er gesessen hatte. Kamui grinste ihn an, während Luca zusammen zuckte.
 

“Er tut dir nichts, versprochen.”

“Ganz sicher.”, der junge Mann fand das nicht lustig, war er skeptisch ob das auch stimmte und schaute ihn nur schreg von der Seite an.

“Ja doch, nun vertragt euch!! Von dem vielen Stress, da muss ich erstmal duschen gehen.”, schwupps war Natsume im Bad verschwunden. Luca war die Sache mit dem Geist auch wenn er ein Gott war nicht geheuer.

Denn keine drei Meter weit weg saß ein Geist, durchsichtig, nicht anfassbar und nicht mal einschätzbar wie alt. Natsumes Vorfahre halt. Da lag noch dieses große Goldkreuz. Luca vergass seine Angst, denn die Neugierde war größer.
 

Er stand auf und ging drauf zu und wollte es grade berühren.
 

“Ich würde es lassen wenn ich du wäre.”

Er schaute ihn an, total Ahnungslos.

“Weil deine Seele gleich in die Hölle wandert.”, der Gott lachte als der junge Mann seine Hand ruckartig zurück zog.

“Anfassen darf das nur Natsume.”

Er blinzelte Kamui an, setzte sich wieder auf den Stuhl und schaltetet Natsumes mordsmäßigen großen Fernseher an. Ja, als Special hatte man es nicht schlecht.
 

“Ich gehe zu Mikan, bis später kleiner Lu-chan.”, Kamui machte sich aus dem Staub. Über Lu-chans Lippen kam kein Wort, Sprachlosigkeit.
 

Natsume hingegen duschte seelenruhig, seine langen Haare hingen ihm im Gesicht. Seine Gedanken schweiften um alles und nichts.

Die Tür schnappte ins Schloss, Luca musste gegangen sein. Natürlich war das ein Schock für sein besten Freund. Aber es gab wesentlich schlimmeres als das da.
 

Mikan hockte auf dem Boden und weinte währendessen wie ein Schlosshund.

“Beruhige dich Mikan.”

Kamui der inzwischen bei ihr aufgetaucht war musste sie dazu bringen aufhören zu weinen. Er titschte mit einen frischen Taschentuch ihre Tränen weg.
 

“Er hasst mich, ich weiss es.”, ein Schlurzer nach dem anderen folgte.

“Nein, das ist gar nicht wahr, er tut nur so.”

“Neeeeinnnnn, ich glaub keinen.”, ihr Geheule drang über den ganzen Flur.
 

Es klopfte an der Tür.

“Mikan, ist alles in Ordnung??”, Nonoko und Anna standen draußen.

“Ich gehe Prinzessin.”, erneut titschte er mit dem Taschentuch über ihr hübsches Gesicht damit ihre Tränen verschwanden.

“Es wird alles wieder gut. Glaub mir.”, ein Zwinkern noch für sie und weg war er.
 

Anna öffnete die Tür, der erste Blick fiel auf Mikan die am Boden sass und geweint und inzwischen roten Augen hatte.
 

“Wisch dir deine Tränen weg, wir müssen los.”, Anna schaute auf ihre Armbanduhr.

Mikan kam der Aufforderung nach und stand auf. Der Blick zum Wecker reichte schon, ja es war verdammt spät.
 

Mit einen Speed war sie im Bad. Das eigene Spiegelbild sah doch so furchtbar scheisse aus musste sie sich selbst eingestehen. Rote Augen und zerzauste Haare.
 

“Anna, Nonoko, moment noch bitte.” sie schminkte sich schnell. Trug etwas Lidschatten auf und Maskara für die Wimpern. Ein Knif in die Wange, das Spiegelbild lachte wieder.

Wie sagte Hotaru immer “Wenn du heulst bist du hässlich.”. Den Spruch hatte Mikan niemals vergessen.

Sie kämmte nochmal die Haare und band sie zu einen Zopf zusammen.
 

Die beiden Mädchen schauten sich gegenseitig an, als Mikan freudestrahlend aus dem Bad kam.

“Lasst uns gehen.”, ihr Strahlen steckte an.

“Ok, na dann mal los.”, beide Mädchen nickten. Mikan verriegelte noch die Zimmertür und dann gingen sie in Richtung Hauptgebäude.
 

An Natsumes Tür klopfte es währendessen.

“Moment.”, er stieg aus der Dusche, wickelte sich ein Handtuch um die Hüften, trocknete sich mit einen extra Handtuch seinen Oberkörper und seine Haare etwas ab.
 

Er verließ das Bad, schaltete den Fernseher aber noch aus, ging dann zur Tür um diese zu öffnen. Sumire stand vor ihm. Ihr Kiefer klappte förmlich runter als sie den halbnackten Natsume sah, zu dem färbte sich ihr Gesicht tomatenrot.
 

“Komm rein.”, er ging zur Seite, so das sie eintrat. Das Zimmer war so groß. Sie war noch nie hier gewesen, aber jetzt weiss sie wie ein Special lebt. Ihr Zimmer hingehen war mehr eine Abstellkammer, obwohl sie wie Mikan ein Double war.
 

“Setze dich.”, er bat ihr einen Sitzplatz an.

“Danke schön.”

“Kein Problem.”

Sumire setzt sich auf sein Bett, während sie Natsume beobachtete. Der kramte in seiner großen Komode nach neuen Klamotten. Es waren mehr als genug da, aber die Entscheidung was man heute drunter tragen sollte fiel ihm immer schwer.
 

Natsume hatte nicht bemerkt, das Sumire inzwischen hinter ihm stand. Der Weg ins Bad wurde gestoppt. Sumire hatte ihn von hinten umarmt.
 

“Sumire??”

“Natsume, ich liebe dich von ganzen Herzen.”

“Das ist schön zu hören, aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern.”, sein Blick fiel nach hinten auf das Mädchen.

“Du liebst jemanden anders??”

“Ja, leider. Es ist mein Schicksal mit ihr zusammen zu sein.”
 

Sumire zuckte zusammen.

“Wer ist es??”

“Das darf ich dir nicht sagen, es tut mir leid.”

Die Antwort war Sumire nicht genug, aber sie wollte nicht weiter nachfragen. Aber sie wollte auch noch nicht aufgeben. Wer weiss, vielleicht entschied sich Natsume ja doch noch gegen das Mädchen, was er liebte.
 

“Lass mich gehen, ich will mich anziehen!!”, die Lockerung ihrer Arme erfolgte promt so das Natsume sich befreien konnte.

Es dauerte auch nicht lange, da war Natsume schon fertig mit anziehen und all den Kram was ein Mann so macht. Er griff noch in ein Schubfach, parfümierte sich noch ein, auf das er dadurch noch unwiederstehlicher wurde.
 

“Komm, wie gehen.”, er lächelte sie an und Sumire folgte ihm. Die Tür fiel ins Schloss und ein Schlüssel wurde rumgedreht.
 

Sumire klammerte sich schnell an Natsumes rechten Arm. Ihr fiel sofort auch noch auf, das seine Haare gar nicht trocken ware. Das fand sie so süß. Ob das Mädchen es auch so süß fand, dem er ihr sein Herz geschenkt hatte?
 

Beide gingen in Richtung des Hauptgebäudes als an ihnen Hotaru und Luca in rasender Geschwindigkeit vorbei zogen.
 

“Imai, bleib sofort stehen. Und gibt mir gefälligst die Fotos, die du grade gemacht hast!!”, Luca motzte wie wild. Die Beachtung von Sumire und Natsume blieb aus. Natsume war auch nicht besonders scharf drauf.

Hotaru flüchtete vor Luca mit ihrer Turboente, doch der hatte sich heimlich mal was von Imai gekauft und war deswegen genau so schnell.
 

Mikan und Co. saßen schon auf dem Podesk in der Reihe für Mittel- und Highschool. Sie quatschten über Mädchensachen. Anna verquatschte sich übel, so kam es heraus das sie was für Tobita empfand. Ja, der junge Mann mit dem Illusions-Alice. Über Mikans Lippen hingegen fiel nicht einmal das Wort “Natsume”.
 

“Da kommt Hotaru!!!”, rief Nonoko. Natürlich im Schlepptau Luca.

“Imai, bleib stehen, ich krieg dich noch, glaub es mir.”, sein Zorn war gewaltig.

Hotaru dreht sich rum und zeigte ihm die Zunge. Das war für Luca Nogi eindeutig zu viel.

Die beiden Streithähne fuhren eiskalt am Podesk vorbei in den Wald rein.
 

“Hoooottaarrruuuu.”, Mikan fing an zu quängeln. Da sah sie Natsume, mit Sumire im Schlepptau. Ihr Atem stockte.

“Mikan, stimmt was nicht??”, Anna sah sie an. Mikan wirkte grade so geschockte, was wohl passierte.
 

“Guck mal Nonoko, da kommen Sumire und Natsume!!”, die beiden Mädchen kicherten. Sie scherzten noch über die Beiden. Mikan hingehen schwieg wie ein Grab.

“Mikan, die beiden kommen auf uns zu, mach was!!”

“Was, wieso ich??”, sie war sich keiner Schuld bewusst was zu tun.

“Du kannst doch so gut mit Natsume.”

Jaaa, konnte passte inzwischen ehr zu der Aussage. Als Natsume sie erblickte fielen ihm die roten Augen auf. Mikan drehte sich abrupt weg. Das musste sie sich nicht antun.
 

“Mikan, hattest du Streit mit ihm, weil du ihn nicht mal mehr anguckst.”

“Auch.”, Mikan wollte so wenig wie möglich sagen.

“Aja, okay.”, Anna fragte nicht weiter.
 

Aus Provokation setzte sich Natsume mit Sumire nur zwei Reihen vor Mikan und den Anderen.

“Du Anna, glaubst du sie sind ein Paar??”

“Mhh, weiss nicht, sieht aber danach aus. Guck dir Sumire an, die klebt an Natsume.”

“Was sagst du dazu Mikan.”

“Nix”, Mikan guckte permant in eine andere Richtung.

“Uhhh, deine Stimmung ist aber nicht cool.”

“Ich weiss.”, jaaa spätestens als Mikan das sah war sie pappensatt. Ein Gedanke trotzdem noch, es mag ja schön sein, das die beiden über Natsume und Sumire erzählten, aber sie wussten nicht das er das auch hört. Wie dumm aber auch.
 

“Mikannnnnnnn.”, sie spitzte die Ohren. Das war die Stimme ihres Sempai. Er stand an der Seite des Podesks.

“Tsubasa-Sempai.”, sie strahlte wieder.
 

“Leute haltet mir den Platz frei, ich bin gleich wieder da.”, die beiden Mädchen nickten nur.

Inzwischen kamen Hotaru und Luca wieder.

“Kriegst mich eh nicht Nogi.”, sie lachte auch noch frech.

“Das werden wir noch sehen.”, Luca hat man solange schon nicht mehr aufbrausend gesehen.
 

“Tsubasa-Sempai, endlich treffen wir uns mal wieder!!”, Mikan rannte ihm entgegen und umarmte ihn.

“Nicht so stürmisch Prinzessin.”, er drückte sie. Beide hatten sich eine Ewigkeit nicht gesehen, da er viel draußen unterwegs war.
 

Tsubasas Blick fiel auf Natsume. Es war mehr ein Zufall. Er kniff die Augen zusammen und sah wie Natsumes Augen funkelten und seine linke geballte Hand mit Daumen nach unten zeigte.

“Urgggs.”, dachte er in sich hinein.
 

“Wie gehts dir Sempai??”, sie löste sich aus seiner Umarmung.

“Super, die Welt draußen ist ganz anders wie hier drin. Aber das weiss du ja. Ich hab dich vermisst und bin deswegen mal her gekommen.”, er lächelte sie sanft an.
 

“Aja, das hätte ich beinahe vergessen. Ein Handkuss für die Prinzessin der Sondergruppe.”, er nahm ihre rechte Hand und küsste sie.

Natsume war kurz davor aufzustehen und ihn zu flammbieren aber unterbrochen durch Anna.
 

“Du Natsume, sind sie nicht ein schönes Paar??”, Natsume und Sumire dreht sich zu Anna um. Anna zuckt zusammen.

“Jaaa, das sind sie in der Tat.”, er musste sich zusammen reißen.

“Ganz sicher??”, fragte Nonoko, die mit der Frage an Natsumes Eifersucht nur noch eins draufsetzte.

“Natürlich.”, er lächelte Nonoko mit seinen hinreißenden Gesicht an.
 

Beide drehten sich wieder nach vorne um. Natsume beobachte Mikan und Tsubsasa während Sumire sich an Natsumes Seite gemütlich zu machen versuchte.
 

Das Podesk füllte sich langsam mit allen Schülern der Academy. Aus der ein und anderen Richtung kamen noch kleine Grüppchen von Schülern.
 

Hotaru kam das Podesk hoch gelaufen. Mit Luca.

Hotaru platzierte sich einfach auf Mikans Platz, aber das war ja egal.

“Imai, die Fotos. Her damit.”, Luca wollte an Hotarus Tasche gehen, doch die haute mit ihrer Hand drauf so das Luca seine Hand zurück zog.

“Das kriegen wir noch.”, fauchte er sie an.

“Von mir aus.”, sie lächelte ihn raffgierig an. Hotaru machte mit Lucas Fotos reißenden Absatz. Abnehmer gab es immer.

Er setzt sich in Reihe direkt hinten Natsume.
 

“Du Hotaru, guck mal, Mikans Sempai ist da.”

“Hab ich schon gesehen.”, Hotaru öffnete ihre Tasche und holte sich was zu Essen raus.

“Sind sie nicht ein schönes Paar?? ”, fragte Nonoko sie neugierig.

Hotaru verschluckte sich bei der Frage, denn sie zog sich grade einen leckeren Schoko-Muffin rein.

Die hustete. Luca dreht sich zu ihr um und sah sie an. Die beiden sahen sich an. Ein und der selbste Gedanke raste durch ihre Gedanken, und zwar “NATSUME???”
 

“Naja, sind sie schon, aber sieht halt nicht jeder so.”, antwortete sie mit einen gequälten Lächeln. Luca traute sich gar nicht nach vorne umzudrehen. Vor ihm sass sein bester Freund. Ok, ein Versuch war es wert. Vorsichtig, gucke er, aber Natsume interessierte das kurze Gespräch nicht. Seine Augen wachten über Mikan.
 

“Dieser blöde Schattenclown. Tzz.”, Natsume beobachtete die beiden.
 

Ein Ton erklang. Mikan verabschiedete sich von Tsubasa und ging wieder in Richtung ihres Platzes.

“Urgggs, das ist mein Platz!!”

“Aber ich war aber schneller”, Hotaru grinste Mikan an.

Naja, die setzte sich halt daneben hin.

“Gab Tsubasa was Neues an Mikan??”, fragte Hotaru neugierig wie sie ist.

“Naja, er kam nur wegen mir her und um ein paar Sachen zu holen. Wir sehen uns später noch einmal wieder. Ich wusste ja das er kommt, aber nicht das er so pünktlich da ist.”, Mikan strahlte über das ganze Gesicht.
 

Natsume und Luca hatten langen Ohren gemacht. Natürlich interessierte sie die Sache.

Aber nun war erstmal die Versammlung dran.
 

Die Direktion entschuldigte sich, das Narumi nicht anwesend sein konnte, da dieser im Hospital liege und morgen erst wieder fit sei. Mikans Gedanken, naja, sie blieben ruhig. Allerdings würde Naru sie zur Rede stellen. Das war sicher.
 

Nach vorne mussten auch die Vertreter der Gruppen. Dazu gehörte auch Natsume, der die Gefahrengruppe mehr oder weniger vertritt. Er musste, nicht weil er freiwillig wollte.

Sumire hätte am liebsten geheult als er ging, aber sie hielt sich zurück.
 

Es ging bei dem Gespräch um neue Kleidunng für die Schüler der Highschool. Neue Pausenzeiten und die neuen Zeiten für die Talent-Gruppen.. Mikan und Co. hörten dem Direktor der Highschool ganz gespannt zu. Doch eine Sache störte sie ständig.
 

Irgendwas fixierte sie ständig. Sie schüttelte sich als ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief.
 

Als sie nach rechts schaute sah sie Natusme. Und zwar direkt in die Augen. Er war es.
 

“Heyy Sakura, guck Natsume nicht so an, er gehört mir.”, Sumire sprach leise, aber so das es bei Mikan noch ankam.

Mikan blinzelte und sah Sumire an.

“Ja klar, als ob er dich lieben würde. Tzz. Träum weiter.”, oh Gott, sowas böses hatte Mikan noch nie gesagt.

Sumire guckte sie ganz verdattert an. Luca hatte sich umgedreht und Hotaru, Anna und Nonoko schauten sie nur schreg von der Seite an.

“Was?? Ist doch wahr.”

Sumire schluckte, die anderen Schwiegen. Luca dreht sich unauffällig wieder rum.
 

Ja, so hatte Mikan noch nie reagiert. Sie fragte sich innerlich was los sei. Aber diese Frage konnte sie sich nicht beantworten.

Doch dann sah sie wieder zu Natsume, doch der hatte sich abgewendet, saß inzwischen in einer Haltung die man als “Kein Bock” abstempeln konnte.
 

Mikan schob grade Frust, sie fasste in Hotarus Tasche und griff sich ein Muffin.

Sie war süchtig nach sowas. Hawalons schmeckten auch, aber Muffins waren besser.
 

Sie ass das nette Stück auf und leckte sich die Finger danach ab.

“War der gut, nochmal bei Gelegenheit.”, Mikan verstaute das Papier in ihrer Jackentasche.
 

Die Versammlung ging mehr als eine Stunde, danach verließen die Schüler irgendwie genervt so nach und nach das Podesk.

Sumire war einer der Ersten, die schmiß sich gleich wieder an Natsumes Arm und steckte Mikan die Zunge noch eiskalt raus.

Bei Mikan fing der Geduldsfaden langsam an zu reißen. Er mit dieser? Nie im Leben. Sie wollte Natsume gleich noch zur Rede stellen, aber es war so voll, das er weg war als sie unten ankam.
 

“Scheisse man....”, Mikan ging geknickt in Richtung Wohnheim. Schließlich war Tsubasa noch gekommen, extra für sie.

Aber aufmuntern tat diese Info nicht. Reinwirgen tat die Sache mit Sumire.
 

Sie lief auf dem Hauptweg, als sie einen schrillen Schrei hörte. Er kam aus der Richtung wo der kleine See angelegt war.

Mikan rannt wie ein Wilde dorthin.

Was sie dort sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
 

Denn ...................................



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PumelFay
2010-01-08T14:44:17+00:00 08.01.2010 15:44
ich mag die geschichte geht das nommal weiter
Von:  Haine_Togu
2009-11-16T18:41:50+00:00 16.11.2009 19:41
Hey^^

Oh man, eine richtig fiese Stelle zum Aufhören >.< Hoffe, da kommt bald die Fortsetzung, will nämlich wissen, was da passiert ist!
Ich finds ja schon klasse, wie die beiden sich das Leben immer selber schwerer machen als es eh schon ist. Und wie sie dann immer so super eifersüchtig auf den Partner des jeweils anderen sind *G*
Kamui war aber dieses Mal total süß. Wie er dann zur weinenden Mikan gegangen ist um sie zu trösten, war total sweet =3

bin gespannt, wie es weiter geht
liebe Grüßchen

deinen Haine-chan
Von: abgemeldet
2009-11-15T17:22:45+00:00 15.11.2009 18:22
bitte! weiter schreiben! *süchtig* omfg das ist soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo toll! was ist passiert denn nun mit dem ´denn...´ *muss es wissen* das ist echt toll.
Von:  Lilly-Drackonia
2009-11-14T08:40:51+00:00 14.11.2009 09:40
Das ist ein echt tolles kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
Bitte schreib ganz shcnell weiter ich freu mich schon darauf
Lilly-Drackonia;)


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