Euer Schicksal
Stop, kurz lesen
Also hier wird es um die Gottheiten gehen und um Mikan und Natsume!!!
Am Ende folgt eine kleine annährende Szene zwischen den Beiden.
Stop, fertig
Euer Schicksal
Natsume ließ Mikan los. Die flüchtete gleich hinter ihrem noch inoffiziellen Freund.
Mikan krallte sich in seinen Rücken.
“Lass los!!!”, bettelte er, doch sie dachte nicht im Traum dran. Ein Seufzer verließ seine zarten Lippen.
“Willkommen Göttin und Gott”, sprach er in einem freundlichen Ton. Die beiden Gottheiten lächelten ihm zu.
“Hallo Natsume und auch dir ein Hallo liebe Mikan”, sprach Serenity.
Mikan schaute vorsichtig an ihm vorbei.
“Was führt euch zu uns Götterpaar?”, sprach er in einem ruhigen Ton.
“Auf der einen Seite wollten wir euch besuchen, auf der anderen Seiten wollen wir euch warnen”, sprach nun Kamui.
Natsumes Blick wurde ernst.
“Danke für euren Besuch, aber was für eine Gefahr meint ihr?”, fragte Natsume die beiden Gottheiten. Man sah das Natsume dachte.
Nun sprach Serenity.
“Du kennst unsere Geschichte schon und du weißt auch wer du einst warst”.
Er konnte nur nicken.
“Dennoch weiß sie es noch nicht, nicht wahr?”.
Serenity zeigte auf Mikan.
Natsume griff Mikans Hand und zog sie vor sich. Sie wollte grade wieder hinter ihn flüchten doch er hielt sie an Ort und Stelle.
Die Gottheiten schmunzelten.
“Liebe Mikan..........”, sprach Kamui.
Mikan schaute Kamui an, er sah Natsume so ähnlich, aber wieso?
“Mikan, es wird Zeit das du erfährst wer wir sind und was euer Schicksal ist”, sprach Kamui in einem sanftem Ton.
“Natsume kennt seine Vergangenheit schon!”, sprach Serenity. Mikan drehte sich kurz um und durchbohrte Natsume mit bösen Blicken. Natsume grinste sie an. Er wusste mehr als er zugab, das wusste sie genau.
“Mikan komm bitte zu mir!”, sprach die Göttin.
Sie zögerte einen Moment, doch dann ging sie auf den Spiegel zu und legte vorsichtig ihre Hand darauf.
“Ich zeige dir wer ihr seit und wer wir sind”. Serenity schloss die Augen und ließ Mikan die Geschichte sehen.
Wer die Personen im Spiegel und wer sie waren. Die Sache dauerte nur einen kurzen Moment.
Mikan sah alles, ihr Schicksal, sein Schicksal.
Als sie ihre Augen öffnete sah sie in ihr Gesicht. Sie konnte es nicht leugnen. Sie trat zurück, zurück zu Natsume.
“Wir sind anders, nicht wahr?”, fragte sie die Göttin. Sie lächelte.
“Aber nun kennst du wirklich wer du bist, es tut mir leid das du es erst jetzt erfährst!”, sie sah Mikan an.
“Wir nehmen unser Schicksal an liebes Götterpaar”, Mikan griff nach Natsumes Hand.
Nun griff er wieder ein.
“Göttin, Gott welche Gefahr droht uns?”, sprach er mit ernster Stimme.
Die Luft schien still zu stehen.
“Man wird herausfinden, dass das “Legendäre Paar” zurück ist”, sprach Kamui.
“Was ist daran so schlimm?”, fragte Mikan.
“Für die Academy sind eure weiteren Gaben eine Bedrohung und nicht nur das!!”, sprach der heilige Gott.
Mikan und Natsume sahen ihn fragend an.
“Man wird versuchen euch zu verbannen, loszuwerden, aus der Academy”.
Beide Teenager hielten die Luft an.
“Unsere Gaben sind auch eure”, lächelte er die beiden an.
Mikan entwisch ein Seufzer. “Das heißt?”, als sie Kamui in die Augen sah.
“Natsume kann alle mit einmal töten, er hat die Gabe das Leben zu nehmen”, Kamui erwiderte ihren mutigen Blick.
“Cool, echt?”, kreischte Mikan.
“Ehhhh........”, Natsume kniff Mikan in den Po. Mit einmal war sie stumm.
“Du hingegen hast die Gabe Leben zu erschaffen Mikan”, sprach Serenity.
“Waor, geil”, Mikans Augen glänzten.
Natsume hielt ihre die Hand vor den Mund. Er seufzte, sie benahm sie einfach unmöglich.
Serenity ergriff nun das Wort.
“Wenn sie merken, das ihr das Paar seit dann werden sie versuchen euch nicht nur zu verbannen, sondern auch euch die Gaben nehmen wollen, und vor allem die Academy”.
Beide sahen sie fragen an.
“Euch gehört die gesamte Academy”, sie lächelte.
Sprachlos standen die beiden da, wie angewurzelt.
“Wieso das denn?”, fragte Natsume.
“Tja, dass hat man vor knapp 200 Jahren so festgelegt, wenn ein neues Paar kommt das ihnen alles gehört!”, sprach der Gott.
“Aber wenn wir die Academy gar nicht wollen, was dann........?”, kam es aus Mikans Mund.
“Ihr seit dazu verpflichtet sie zu nehmen und zu führen, dass steht so fest geschrieben”, sprach Serenity.
“Aber noch wissen sie es hier nicht, und wenn sie es wissen versuchen sie alles, denn die im Moment herrschenden Direktoren wollen ihre Stellung nicht verlieren”, sprach Kamui mit fester Stimme. “Hütet euch und seit vorsichtig mit dem was ihre sagt und macht!”, kam es von der Göttin.
Mikan seufzte nur und lächelte die beiden Götter an. Sie fühlte sich ihr so nah aber doch so fern.
“Mikan, Natsume kommt her und haltet die Hand auf!!”, sprach sie.
Die beiden Teenager gingen zum Spiegel und blieben davor stehen.
“Hier..........fangt”, sprachen die Gottheiten.
Mikan hielt eine Herzkette in der Hand, Natsume eine mit einem Kreuz.
“Für was ist die?”, fragten beide gleichzeitig.
“Ich bitte euch, macht sie um, den die Ketten sind ein Schutzschild vor anderen Gaben!”, sprach Kamui.
Die beiden staunten wie kleine Kinder.
“Und wenn ihr irgendwann mal unsere Hilfe braucht, dann ruft unsere Namen”, bat Kamui.
“Wir bitten euch natürlich keinem was zu sagen”, bat dieses mal die Göttin.
Beide nickten. Die Ketten hatten ihren Platz bereits gefunden. Die Herzkette bei Mikan, die Kreuzkette bei Natsume.
“Nun ist aber Zeit zu gehen. Denkt daran wir wachen über euch und helfen euch wenn ihr uns braucht,.........”, sprach Kamui.
“Lebt wohl ihr beiden.........”, sprachen beide als sie kurz davor waren zu verschwanden.
Mikan zitterte das merkte Natsume sofort.
“Mikan,......?”, er drehte sie um.
Ihr kullerten Tränen über das Gesicht.
Er wusste was Mikan fühlte, Mitleid für die beiden Gottheiten.
Mikan sah ihm ins Gesicht und mit einmal klammerte sie sich mit einem Ruck an ihn.
Tränen nahmen ihren Lauf. Natsume erwiderte ihre Umarmung.
Er drückte sie ganz fest an sich, er zweifelte irgendwo an sich selber.
Doch dürfte er das jetzt? Nein, nicht jetzt, nicht hier, niemals!!!!
“Mikan........”, Natsume hob ihr Kinn. Roten Augen machten ihr hübsches Gesicht zunichte. Er seufzte.
Seine Lippen berührten nun ihre. Mikan tat der innige Kuss gut. Sie hatte das Gefühl er würde ewig dauern. Ihr Tränen wurden weniger, merkte das sie schwach wurde und gab sich Natsume völlig hin.
“Natsume.......”, Mikan kniete sich nieder, er folgte ihr. Die Küsse waren so innig das Mikan gar nicht mitbekam, dass sie nun auf dem warmen Fußboden lag.
“Mikan............”, seufzte Natsume ihr ins Ohr. Mikan wachte aus ihrer Trance auf, in der sie sich befand. Was tat sie hier und was zum Teufel machte Natsume da??
Ein leichter rosa Schimmer legte sich auf ihre Wangen. Er schmunzelte.
“Natsume, ich............!”, Mikan sah ihm in die Augen. Ja, sie liebte diese wundervollen starken Augen. Und auch den, dem sie gehörten.
Natsume lag auf ihr und war schon dabei mehr zu machen als er sollte.
Es klopfte an der Tür.
Natsume verdrehte die Augen, versuchte nun es zu überhören. Doch derjenige der vor der Tür stand gab nicht auf.
Mikan fixierte ihn mit ihren Augen. Natsume gab es auf an ihr weiter rum zuspielen.
Er seufzte, stand auf und begab sich zur Tür.
Mikan blieb zurück mit hochroten Gesicht.
“Mikan, Hotaru ist da...............”, brüllte er genervt von vorne..................
Danke fürs lesen, und ich hoffe euch hat es gefallen. Ich steh auf Romance, wie man sieht. Daher hoffe ich auch, das es viele Andere dieses Fanfic mögen