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Pech und andere Pannen

Die Teams von Kakashi, Asuma, Kurenai und Gai [neuer Fanfic-Titel]
von

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Das makabere Spiel

Tsunade hatte schnell ein Team aus 7 ANBUs zusammen getrieben. „Los! Sucht Team 10 von Asuma!“ Die 7 nickten und verschwanden.
 

Shikaku und seine Kollegen hatten sich auf den Weg nach Osten gemacht, als sie von einer älteren Dame den Hinweis bekamen. Dass sie drei jugendliche, sowie weitere Gruppen mit Konohastirnband gesehen hatte. Sie erklärte ihnen, dass sie auf den Weg ins Dorf Oka waren. Aber in den letzten Tagen war das Wetter umgeschlagen und das Dorf von der Umwelt abgeschnitten. Sie hätten es unmöglich erreicht, aber vielleicht das Tal der Vergessenen erreicht. Doch der Eingang sei zu dieser Jahreszeit sowieso immer Verschüttet. Falls sie weiter gegangen seien, dann höchstens durchs Gebirge ins Felsenreich und den Weg von dort nach Konoha.

Die drei hatten sofort den Weg nach Westen eingeschlagen. Sie wussten, dass sie hier kaum weiterkommen würden, also müssten sie auf diesen Hinweis aufbauen! Die drei kamen schnell voran, jeder konnte sich, wie zu ihrer Jugendzeit, auf den andern verlassen. Sie kannten sich in und auswendig. „Bald treffen wir auf die ANBU’s“, sagte Shikaku. Die anderen beiden nickten. „Was ist das?“ fragte der Vater von Ino und deutete auf 2 Gestalten. Die beiden anderen hielten inne. „Das ist doch….“ Schnell rannten die beiden zu den Gestalten hin!
 

Kurenai und Hinata entdeckten das Ende des Waldes, schnell rannten sie weiter. Sie wurden inzwischen verfolgt. Eine Gruppe von 3 oder 4 Männern verfolgten die beiden Damen. Kurz bevor sie das Ende erreichten, tauchte ein weiterer Mann vor ihnen auf. Ohne lange nachzudenken, wandete die erfahrene Shinobi ein Genjutsu an und setzte diesen Schachmatt. „Hinata! Wie weit ist unser Vorsprung?“ Hinata aktivierte ihr Byakugan. „Etwa 4 Meter.“ „gut!“ Hinata wusste nicht, was ihre Sensei im Sinn hatte, doch sie vertraute ihr. Sie rannten weiter, erst jetzt viel der Hyuuga auf, dass Kurenai-Sensei Fingerzeichen formte und langsam veränderte sich der Wald. An Orten entstanden Bäume, wo vorhin keine standen, Graben wo keine waren, Felsen wo es nie gab. Langsam kapierte Hinata. Kurenai veränderte die Gegend zu ihren gunsten. Mit ihrem Gekkei-Genkai schaute Hinata wieder nach hinten. Die Verfolger liessen sich tatsächlich ablenken. Bis auf einen, der sie zielstrebig weiterverfolgte. Sie meldete dies Kurenai. „hmm.. er muss sie durchblicken können. Hinata! RENNE!“ Jetzt spurteten beide Damen. Das Waldende war nicht mehr weit. Mit Riesensätzen sprangen die beide aus dem Wald heraus. Dennoch, jetzt waren sie offene Zielscheiben. Der Jäger folgte ihnen und roch seine Chance. Er schoss zielsicher ein Kunai und traf Hinata in die Schulter. Diese stürzte, erschrocken blieb Kurenai stehen. Jetzt sah sie den Jäger. Sie nahm ihre Shuriken und ein Kunai zur Hand. Sie müsste kämpfen, aber sie war am Ende. Ihre Knie wackelten. Sie hatte seit Tagen nichts gegessen oder geschlafen. Jetzt wo sie nicht mehr rannte, holte die Erschöpfung sie ein. Sie ging in die Knie.

Der Jäger warf ein Kunai in Richtung Kurenai. Aber es wurde abgeblockt. Ein Ninja stand plötzlich vor ihr, erstaunt blickte sie auf. „Shikaku?“ Der Jäger sah dass seine Chance vertan war, er wollte sich zurück ziehen, als er ein Kunai in seinem Rücken fühlte. Er sass in der Falle, hinter ihm standen zwei weitere Ninja aus Konoha-Gakure. „Alles in Ordnung?“ Shikaku drehte sich zu ihr um. Sie nickte und beugte sich über die wimmernde Hinata. „Wir sind in Sicherheit.“ Dann sackte sie zusammen. Shikaku fing sie auf. Inoichi erledigte den Jäger und Chosamu dessen Gefolge. „Los kommt! Wir suchen weiter. Die ANBU’s sind sicher ganz in der Nähe!“ befahl Shikaku. Er kniete neben Hinata und hob diese hoch. Choji’s Vater nahm Kurenai und nickte. Die drei rannten weiter.
 

„Lasst uns hier verschwinden! Es ist nicht sicher hier.“ Mit diesen Worten nahm Gai einen Schritt auf die beiden Genins zu. Er hob Ino hoch, sie stöhnte leicht, weil es ihr Schmerzen bereitete. „geht’s?“ Sie nickte nur. Gai Schritt hinaus aus dem Versteck hinaus. „Wohin sollen wir gehen, Gai-Sensei?“ fragte Lee. Dieser hatte sich inzwischen ein wenig umgeschaut und erzählte weiter. „Ich hab ein paar seltsame Typen dort gesehen.“ Er deutete mit der rechten Hand nach Westen, „und ein paar in der anderen Richtung.“ „Das ist schlecht. Zum kämpfen sind wir zu schwach. Ich frage mich aber wo die anderen sind, hoffentlich haben die rausgekriegt was für ein Spiel hier getrieben wird. Lass uns in diese Richtung gehen, aber seit leise und haltet die Augen offen.“ Gai nickte mit dem Kopf in die besagte Richtung. Ein feiner Nebelschleier zog über den Boden her. Die drei gingen ihren Weg tiefer in den Wald hinein. Dort konnten sie sicherer sein, als wenn sie sich in der Nähe der Lichtung aufhielten. Skeptisch betrachtete Gai den Nebel. Bisher war er nur schwach und hauptsächlich in Bodennähe, doch er wusste das Wetter war hier wechselhaft. Der Nebel konnte innert Minuten zu einer Suppe werden, dass man die Hand nicht mehr vor Augen erkennte. Dann hatten diejenigen einen Vorteil, welche das Gebiet kannten und das waren mit Sicherheit die Jäger.
 

Ohne zu wissen in welche Richtung sie gingen, liefen die drei weiter. Ein kühler Wind bliess Tenten ins Gesicht. „Es ist wieder kälter geworden.“ Sie rieb sich an ihren Oberarmen. Es war inzwischen sehr kühl geworden. Zudem hatte sich ein Nebel aufgezogen. „shht!“ sagte plötzlich Shino und hielt seinen Zeigefinger vor den Mund. Neji aktivierte sein Byakugan. „Ich seh sie“, flüsterte er leise. „Es sind 4 Leute und sie haben 3 Hunde dabei!“ „Lasst uns hier verschwinden!“ Die anderen beiden nickten und sprangen auf die Bäume. Sie mussten hier weg. Diese Leute gehörten eindeutig nicht zu ihren Freunden und gegen den Geruchssinn von Hunden hatten sie auf dem Boden wenig Chance. „Wir müssen den Fluss überqueren, dann verlieren sie unsere Fährte!“ sagte Shino. Ein Shuriken flog zu ihnen hin, Neji wehrte es gekonnt ab! „LAUFT!!“ schrie er. Schnell rannten die drei von Ast zu Ast. Sie übergingen ihre Erschöpfung. Sie mussten hier weg. Auch die Jäger verfolgten sie über die Bäume. Es waren also wahrlich Ninjas, dachte sich Neji, und sicher keine Genins. „Beeilt euch! Das sind Ninjas!“ Die anderen legten einen Zahn zu. „Sie kennen diese Gegend! Wir sind ihnen unterlegen und der Nebel nimmt zu!“ stellte Shino keuchend fest, dies war auch Neji nicht entgangen. „AAAHHH!“ Tenten schrie auf. Sie war einen Moment unaufmerksam gewesen und stürzte nun in die Tiefe des Waldes. „TENTEN!“ schrien beide Jungs entsetzt auf und hielten inne.
 

Sasuke, Naruto und Sakura waren bei Kakashi unten angelangt. Dieser wirkte reichlich benommen und vollkommen am Ende seiner Kräfte. Langsam humpelte die Pinkhaarige zu ihm hin. „Sensei…“ flüsterte sie leise und legte ihre rechte Hand auf dessen glühendheisse Stirn. Sein Fieber hatte sich während der Zeit nicht gelegt, was sie bei dieser körperlichen Anstrengung nicht verwunderte. Sie wandte sich zu den beiden Jungs um, welche einen Meter entfernt standen und die Situation einschätzen. Sie mussten hier weg, egal wem die vielen Spuren oberhalb des Hanges hier gehörten. Sie würden früher oder später wieder zurückkehren und keiner von ihnen wollte zu diesem Zeitpunkt noch hier sein. „Habt ihr ein Stück Verband?“ fragte Sakura leise. Sie wusste nicht ob sich Feinde in der Nähe befanden oder nicht und wollte kein Risiko eingehen. Sasuke nickte und zog aus seiner Tasche eine Verbandrolle und gab sie dem Mädchen.
 

Der weisse Hund und Pakkun hatten sich oberhalb des Hanges positioniert und hörten in die anbrechende Nacht hinein. Bald würde es dunkel werden und so wie es roch zog ein Sturm auf. Der Nebel war inzwischen auch dichter geworden, als es am Nachmittag noch gewesen war. Er hatte inzwischen herausgefunden, dass sein weisser Kollege „Kai“ hiess, aber weder woher er kam noch wohin er gehörte. Er kombinierte daraus, dass er ein freier Hund war.

Der Wind drehte sich in ihre Richtung. Kai spitzte die Ohren auch Pakkun schaute nun in dem Wind entgegen. Er richte andere Hunde. 3 Stück um genau zu gehen. Sie bewegten sich rasch vorwärts, als wären sie auf der Jagd, aber nicht in ihre Richtung sondern entfernend. Aber er schnupperte noch mehr. Es waren in dieser Richtung etwa 7 Jäger unterwegs. 3 von ihnen würden früher oder später… wohl eher früher, korrigierte er sich in Gedanken, hier auftauchen. Sie mussten so schnell wie möglich hier weg! „Beeilt euch! Wir kriegen bald unangenehmen Besuch!“ warnte er die drei Genins!
 

Sakura verband Kakashis blutende Stirnwunde. Sie war nicht tief, aber gross, deswegen blutete sie so stark. Ihr Chakra reichte leider nicht mehr um sie zu heilen. Mit dem zweiten Teil des Verbandes erneuerte sie denjenigen am Arm. Die Wunde am Arm war aufgegangen und musste höllisch weh tun. Kakashi zuckte unter der Berührung benommen zusammen. Auf einmal vernahmen die drei genins die Stimme von Pakkun, der sie vor Feinden warnte. „Los! Wir müssen Kakashi-Sensei hier wegbringen!“ sagte Sasuke mit einer leichten Panik in der Stimme. Seine ansonsten kühle Art, war weg. Der Nebel war dicht geworden und es sah aus, als ob ein Sturm aufzog. Sie würden hier erfrieren und zudem waren sie nicht in der Lage für einen Kampf gegen Ninjas oder andere! Dafür waren sie mit ihren Kräften am Ende, das einzige was sie noch wirklich auf den Beinen hielt, war ihr Wille.

„Kannst du alleine gehen, Sakura?“ erkundigte sich der bisher ruhige Naruto. Das Mädchen nickte nur. Die beiden Jungs nickten sich zu. Sie gingen an die Linke und Rechte Seite ihres Senseis und nahmen seine Arme über ihre Schulter. Der Grössenunterschied war nur ein Hindernis, was sie langsam vorankommen liess. Ihr Sensei konnte sich kaum Fortbewegen und keuchte bei jedem Schritt mehr, den sie machten. Sakura hinkte vorab mit den 3 Hunden. Sie selbst trug den etwas angeschlagenen Akamaru im Arm. „Was wohl mit Kiba passiert ist?“ Sie bekam keien Antwort auf diese Frage.

Naruto und Sasuke schwitzen. Ihr Sensei war kein Leichtgewicht und strauchelte bei jedem dritten Schritt. Aber wie Asuma konnten sie ihn nicht Huckepack nehmen, also blieb nur diese Variante. Sasuke bemerkte, dass Kakashi immer mehr Probleme hatte, überhaupt bei Bewusstsein zu bleiben. Er kämpfte inzwischen nur noch sehr schwach dagegen an. „Wir sollten eine Pause machen. Wie viel Vorsprung haben wir, Pakkun?“ erkundigte er sich. Dieser schüttelte den Kopf. „Nicht genug für nee Pause. Wenn wir nicht bald nen Unterschlupf finden, dann wars dass für uns!“ Erschrocken blickten sich die drei Genins an. Die drei kamen immer langsamer voran, nicht nur Kakashi war Schuld daran, nein auch die wetterlichen Verhältnisse. Der Nebel war inzwischen so dicht, dass sie nahe beieinander bleiben mussten um sich gegenseitig zu sehen und der kühle Wind hatte sich inzwischen in eine heftigen Windsturm verwandelt, der einen Schneeregen mit sich trug. Sie waren durchnässt bis auf die Knochen und froren.

Kakashi der bisher gut durchgehalten hatte, stolperte über einen hervorstehenden Baumstumpf und viel hin. Er verlor das Bewusstsein…
 

Der kalte Wind und der anhaltende Schneeregen machte Lee zu schaffen, welcher von den dreien zu vorderst lief. Er hatte grosse Probleme mit der Sicht und stolperte mehrmals über kleine Felsen oder Baumstümpfe. „Lee! Warte mal!“ schrie Gai seinem Schüler zu. Erst nachdem dritten Rufen hielt der Junge an. „Was gibt’s Sensei-Gai?“ „Ino geht’s nicht gut. Sie zittert am ganzen Körper und ich habe das Gefühl, dass wir nicht mehr alleine sind!“ Bei diesen Worten blickte sich Lee um. Er konnte nichts sehen, da der Nebel eine einzige Suppe war. „Sensei-Gai? Wo stehen sie überhaupt?“ Der Angesprochene hustete überrascht. „Na hier?“ Lee bewegte sich in die Richtung in der er die Stimme vernahm. Er tastete sich vorsichtig um, bis er die vertraute Stimme hörte. „LEE HINTER DIR!“ Abrupt drehte sich Lee um und blockte noch einen Angriff in dem er blitzschnell eines seiner Kunais zog. Der andere hatte irgendetwas in der Hand und warf es in Lee’s Gesicht. Es wurde gleissend hell vor Lees Augen und dieser schrie auf. Er spürte wie ihn etwas packte und schnell wegzog…
 

Shikamaru erwachte aus seinem Schlaf. Irgendetwas hatte ihn geweckt. Er schaute durch den Spalt. Beim Feuer war niemand zu sehen. Es brannte immer noch herrlich. Sie hatten es gut gelegt, vor Wind und Wetter einigermassen gut geschützt und sie selbst würden dadurch nicht verraten werden. Er blickte an sich hinunter. Seine Kleidung war getrocknet und in ihrer Höhle herrschten bestimmt angenehme 15°C, was verglichen mit der Aussentemperatur viel war. Er schaute sihc um und sah Kiba und Choji schlafend aneinander gekuschelt. Vorsichtig kroch er über die beiden hinweg ohne sie zu wecken. Er bewegte die Äste und das nasse Laub, welche den Eingang bedeckten, vorsichtig zur Seite und schaute hinaus. Es war unheimlich. Die alten Bäume knarrten, der Wind heulte durch den Finsteren Wald. Es musste inzwischen wohl gegen 20.00 Uhr sein, dachte sich Shikamaru. Er schätzte es nur, aber er hatte nach tagelangem herumirren, verschiedenen Stürzen, allerlei Fluchten jegliches Zeitgefühl verloren. Gähnend schloss er den Eingang wieder und drehte sich zu seinen Kollegen um. Ja, schlaf tat ihnen gut und sie brauchten ihn. Sein Magen knurrte, jetzt viel ihm ein wieso er erwacht war, er hatte grossen Hunger. Seine letzte Malzeit war vor gut 3 Tagen in der Schneehütte gewesen, der köstliche Reis von Kurenai. Er legte sich hin, doch die Augen blieben wach. Der Hunger war zugross um ihm zu übergehen.
 

Keuchend blieb er stehen und schaute zurück. Die Jäger waren ihm dicht auf den Fersen. Sie hatten sich getrennt. 2 von ihnen näherten sich aus Osten, die restlichen aus Westen. Asuma war bisher wie ein aufgescheuchtes Tier mit einem Ast auf dem Rücken durch die Gegend gerannt ohne Ziel. Er musste die Verfolger loswerden, doch es war ein schwieriges, gar unmögliches Vorhaben. Wenn er sich noch länger Zeit liess, würde Kakashi dort erfrieren, dachte er sich, aber dennoch: Der Hunger, die Müdigkeit und der Gebrauch seines Chakras nagten an den letzten Reservekräften des ansonsten starken Jounins.

Schnell duckte er sich unter 2 heran fliegenden Shurikens hinweg und rannte weiter. Er sprang über 2 umgefallene Bäume und sah wie sich die restlichen Jäger aufspalteten. Sie bildeten 2 weitere Gruppen und verfolgten ihn. Sie trieben ihn weiter. Er hatte längst keine Wahl mehr wo er hinwollte. Er wich nur noch den Waffen aus und liess sich von ihnen treiben.

Plötzlich stand er vor einer grossen, schneebedeckten Felswand. Jetzt sass er in der Falle. Zum klettern fehlte ihm sämtliche Kraft. Er sah wie die Jäger in einigem Abstand auf den Bäumen oder am Boden zum stehen kamen. Keuchend und erschöpft wie er war, liess er den Ast auf seinem Rücken fallen. Mit einem Plomp! Verwandelte er sich zurück in seine natürliche Gestalt.

Asuma zog seine beiden, für ihn typischen, Waffen. Kampflos würde er sich nie ergeben. Er würde seine Haut so teuer wie möglich verkaufen und wenn es das letzte ist was er tut. Der erste Jäger griff an, gefolgt von dem zweiten. Ohne Pause folgte Angriff auf Angriff. Asuma wehrte sich wie ein Wildes Tier unter ihnen. Hier stach er zu, dort schnitt er einem die Kehle durch. Dennoch, es wurden nicht weniger Jäger, aber Asumas Kraft schwand. Seine Bewegungen wurden langsamer und die zugefügten Verletzungen waren längst ein grosses Handicap. Er senkte seinen verletzten Arm. Dieser blutete inzwischen wieder. Er konnte nicht mehr, im Augenwinkel nahm er einen der Jäger war, der mit vorgehaltenem Schwert auf ihn zustürmte. Das wars also, mein Ende. Asuma schloss die Augen…
 

Auf den Wink des ANBU erkannte Shikaku den Unterschlupf, den die 7 ANBU’s gebaut hatten. Es waren 4 Zelte, welche im innern eine angenehme Wärme hatten. Sie waren gut getarnt zwischen den Baumkronen und für solche die sie nicht suchten kaum zu entdecken. „Wie siehts aus?“ fragte der ANBU die drei Jounin. „Wir haben Kurenai und ihre Schülerin Hinata Hyuuga gefunden. Sie wurden von Jäger angegriffen.“ „Sehr wahrscheinlich eine Menschenjagd. Ich und mein Kollege halten hier die Stellung. Die anderen durchsuchen den Wald, da wir seltsame Geräusche vernahmen.“ Erklärte der ANBU Shikaku und dessen Gefolge ihre derzeitige Situation. „Legt die beiden ins Zelt! Wisst ihr wie viele Personen wir suchen?“

Shikaku überlegte einen Moment und blickte zu seinen Kollegen. „Naja. Asuma und sein Team fehlen. Da Hinata gefunden wurde, nehme ich an, dass das Team von Kakashi und eben ihr“, er deutete mit diesen Worten auf die Bewusstlose Kurenai. Der ANBU nickte. „Geht ihr los und helft suchen! Falls das zustimmt, dann seit vorsichtig. Die Jäger sind gefährlich, aber meistens meiden sie den Kontakt mit Ninjas, solange sie nicht geschwächt sind.“ Die drei Freunde nickten. „Ich werde mich um Kurenai und Fräulein Hyuuga kümmern.“ Ein Grinsen huschte über das maskenlose Gesicht des ANBU und dabei deutete er auf den dampfenden Suppentopf oberhalb des wärmenden Feuers. „Habt ihr etwa…?“ entsetzt blickte Akimichi auf die feinduftende Gemüsesuppe. „Ja!“ bestätige der ANBU. „Wir haben fast erwartet, dass sie bei diesen Temperaturen und wenn sie solange vermisst werden, wohl ziemlich unterkühlt gefunden werden. Also dachten wir warmer Tee und heisse Suppe sei das richtige für sie. Nebst natürlich der medizinischen Versorgung. Und nun geht! Es geht um Leben und Tod. Jede Stunde länger die sie draussen sind, desto geringer sind die Chancen sie lebend zu finden!“

Mit einem Nicken verschwanden die drei Jounins. „Ich würde vorschlagen, wir suchen sie gemeinsam. Alleine sind wir zu leichte Opfer für die Jäger!“ schlug Yamanaka vor. Die beiden anderen stimmten stillschweigend zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-30T17:37:06+00:00 30.08.2007 19:37
haha voll hammer geil kann ich nur sagen^^
mach weiter so
Von:  ChocolateChip
2007-03-03T22:16:38+00:00 03.03.2007 23:16
WAAHHHH!!!!
sau interessant!!! will unbedingt wissen wies ausgeht!!!!
und zwar so schnell wie möglich ja?
also dann!!
wawa(^^)/


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