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Photophobia

a fear of light (die Angst vor dem Licht)
von

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Veriloquent

veriloquent –

Speaking nothing but the truth (nichts als die Wahrheit sagen)
 

Eigentlich war Ryuuzaki kein Mensch, der oft persönliche Abneigungen gegen andere hatte. Für ihn waren Menschen eher wie Schachfiguren, er beobachtete sie, schob sie herum, lenkte sie, fing sie ein. Den Menschen an sich brachte er aber für gewöhnlich weder positive noch negative Gefühle entgegen, von sehr wenigen mal ausgenommen. Er kannte den schlimmsten menschlichen Abschaum, aber selbst die Täter, die er hinter Gitter brachte, entlockten ihm keine Gefühlsregung. Er war in der Lage, zu verabscheuen, was sie taten. So wie er verabscheute, was Kira tat. Aber Kira selbst konnte er auch nicht hassen, nicht mal den. Obwohl er so fehlgeleitet war, war er schließlich für L ein sehr interessantes Wesen, das studiert und analysiert werden wollte und ihm wenigstens anständige Gegenwehr lieferte.
 

Umso mehr überraschte ihn die Erkenntnis, dass er Amane Misa nicht leiden konnte. Er konnte es an nichts festmachen, sie war ein dummes kleines Mädchen, das ihm nichts getan hatte und das eigentlich auch nichts Verabscheuungswürdiges an sich hatte. Trotzdem mochte er sie nicht. Er hatte es lieber, wenn sie in ihrem Hotelzimmer blieb, anstatt ihm mit ihrer bloßen Anwesenheit auf den Geist zu gehen. Leider hatte Light offenbar ausgerechnet jetzt, wo Ryuuzaki seine außergewöhnliche Abneigung für das Mädchen entdeckt hatte, beschlossen, mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Fast jeden Tag kam sie jetzt zu ihnen ins Büro und hing so lange an Light, bis Ryuuzaki ein Machtwort sprach und sie mehr oder minder rauswarf.
 

Aus dem Augenwinkel starrte er die zwei an, die augenscheinlich schwer miteinander beschäftigt waren. Eigentlich hatte er schon bei ihrer Ankunft zu ihr gesagt, dass er unbedingt arbeiten müsse und sich von ihr nicht ablenken lassen wollte. Hartnäckig wie sie war hatte sie vorgeschlagen, dass er sich an seinen Computer setzte und sie sich einfach nur neben Light setzen und den Mund halten würde. Aber still zu sein lag nicht in Misas Natur. Light hatte gerade mal fünf Minuten gearbeitet, da hatte sie seine Hand genommen. Dann hatte sie an seinem Haar herumgezupft und danach sich neugierig über den Bildschirm gebeugt und gefragt: "Was tust du denn gerade?" Light hatte seinen Vorsatz, zu arbeiten, sehr schnell aufgegeben und unterhielt sich jetzt mit gedämpfter Stimme mit ihr über irgendwelche Belanglosigkeiten, die so schreiend langweilig waren, dass es Ryuuzaki fast die Tränen in die Augen trieb.
 

Wieso hatte er so eine Abneigung gegen Misa? Nicht weil sie der zweite Kira war, sonst hätte er Light ja noch mehr verabscheuen müssen. Und auch nicht, weil sie nicht die Intelligenteste war, von der Sorte befanden sich im Team noch einige mehr und die waren ihm alle völlig egal. Eigentlich kannte er den Grund ja. Es war gar nicht sie, es war Light. Ryuuzaki hasste es, dass sie Light in Beschlag nahm. Er hasste es, dass sie… ja, dass sie Lights Freundin war, dass sie ihm näher war als Ryuuzaki, dass sie ihn so problemlos umarmen und küssen konnte. Ryuuzaki begann zu verstehen, dass ein menschliches Gefühl gleich viele weitere nach sich zog. Light hatte sich irgendwie in sein Herz geschlichen, er war ihm schon lange nicht mehr gleichgültig. Und damit hatte er jetzt noch ganz andere Dinge am Hals, eben zum Beispiel dass er Misa nicht leiden konnte.
 

Wenigstens brachten ihn seine Überlegungen ein Stück weiter. Dieses Gefühl war keine Eifersucht sondern vielmehr eine Erkenntnis. Durch Misa begann er zu verstehen, dass er gewisse Besitzansprüche an Light stellte. Und dass es ihm wehtat, wenn Light einer anderen Person seine volle Aufmerksamkeit schenkte. Auch wenn ihm das nicht gefiel, er konnte es nicht ändern. Er mochte Light. Er hatte diesen gefährlichen Jungen, den ersten Kira, den kaltblütigen Serienmörder, sehr, sehr gern.
 

Ah, das war wirklich ein Alptraum.
 

"Sag mal, was glotzt du so?" Misa riss ihn aus seinen Gedanken. Eigentlich hatte er ja arbeiten wollen, aber wie von selbst hatte er von der Tastatur abgelassen und angefangen, die beiden anzustarren.
 

"Ihr stört mich", sagte er in einem Tonfall, der weit aggressiver ausfiel, als er das beabsichtigt hatte.
 

Sie streckte ihm die Zunge raus und Light sagte bedächtig: "Entschuldige." Es war schon etwas beunruhigend, wie gut er mit dem Kuss und allem, was davor und danach passiert war, zurecht kam. Erst war Light wirklich wütend gewesen und eigentlich hatte Ryuuzaki damit gerechnet, dass diese Wut auch noch eine ganze Weile anhalten würde. Aber Light hatte sich wieder perfekt unter Kontrolle, so perfekt, dass Ryuuzaki nicht wusste, ob seine Gelassenheit nur gespielt war oder ob er seine vermeintliche Niederlage tatsächlich schon überwunden hatte.
 

"Amane-san, du solltest wirklich gehen. Du hältst hier alle vom Arbeiten ab."
 

Misa tat nie, was er sagte. Und auch jetzt warf sie Light einen fragenden Blick zu. Ein Kopfnicken von ihm hätte ausgereicht, sie aus dem Büro zu jagen, aber Light hatte offenbar noch immer nicht genug von ihrer ermüdenden Gesellschaft, er setzte nur einen unbeteiligten Gesichtsausdruck auf. Grinsend sagte Misa: "Ich gehe erst, wenn Raito mich darum bittet."
 

"Ryuuzaki, es muss doch möglich sein, dass ich wenigstens ein paar Minuten am Tag mit ihr verbringen kann", seufzte Light. Bis vor kurzem hatte er immer ziemlich erleichtert ausgesehen, wenn sie wieder gegangen war. Dass er sich auf ihre Seite schlug, verkraftete Ryuuzaki gar nicht gut.
 

"Wenn du sie dazu bringen könntest, für diese paar Minuten den Mund zu halten, wäre es kein Problem", sagte er und versuchte, sich zu beruhigen. Er wusste, dass sein Tonfall genauso gelangweilt wie immer klang, aber allein seine Wortwahl hätte einem guten Beobachter schon zu viel über seinen Gemütszustand verraten. Schon wesentlich ruhiger fügte er hinzu: "Sie hat zu dem Fall nichts beizutragen und ich brauche meine Ruhe."
 

Light warf ihm einen zornigen Blick zu. Eigentlich rechnete er mit einer scharfen Antwort, aber stattdessen sagte Light leise zu Misa: "Geh jetzt besser."
 

"Aber…"
 

Er lächelte sie fast schon zärtlich an und der Anblick versetzte Ryuuzaki einen Stich. "Bitte, Misa." Sofort nickte Misa gehorsam, stand auf, schob brav ihren Stuhl zurück an seinen Platz und verließ artig das Büro.
 

"Sag mal, was sollte das?", fragte Light nachdem sie gegangen war.
 

"Was meinst du?"
 

"Jetzt tu nicht so. Wieso jagst du Misa aus dem Büro? Ich habe dich schon konzentriert arbeiten sehen, wenn hinter dir fünf Leute durcheinander geredet haben und da willst du mir erzählen, dass unsere Unterhaltung dich so gestört hat?" Light zerrte ungeduldig an der Kette, weil die sich unter seinem Schreibtischstuhl verhakt hatte. "Ist das wieder eins von deinen Spielchen? Darf ich jetzt gar kein eigenes Leben mehr haben?"
 

Ryuuzaki schnaubte abfällig. "Nicht alles dreht sich immer um dich, Raito. Sie stört einfach, sie hält uns beide von der Arbeit ab."
 

"Ich lasse mich von dir nicht terrorisieren! Deine Spielchen hängen mir zum Hals raus. Es ist unangenehm genug, mich mit meiner Freundin zu unterhalten, wenn daneben ein Geisteskranker sitzt und uns anstarrt!"
 

"Fakt ist, ich halte euch immer noch für Kira, ob ihr euch nun momentan daran erinnert oder nicht. Mir ist nicht wohl dabei, wenn ihr zu viel Zeit miteinander verbringt. Dass du plötzlich so großes Interesse an ihr hast, wirkt ziemlich verdächtig."
 

Im nächsten Moment traf Lights Faust ihn im Gesicht und er fiel rückwärts vom Stuhl.
 


 

"Können wir euch alleine lassen oder schlagt ihr euch dann wieder die Köpfe ein?" Lights Vater warf einen strengen Blick in die Runde und Light seufzte. Ryuuzaki und er saßen auf der Couch, umringt von den Polizisten und sie trugen beide die Spuren der Prügelei im Gesicht.
 

"Nein. Geht ruhig, es ist schon spät."
 

"Wirklich?", hakte Matsuda nach.
 

Zugegeben, dieses Mal hätten sie beide sich fast nicht bändigen lassen. Vier Männer hatte es gebraucht, damit sie einander nicht wirklich ernsthaft verprügelt hatten. Aber jetzt war es vorbei und Light sagte ernst: "Wirklich. Geht."
 

Die anderen näherten sich der Tür aber sein Vater warf Light noch einen misstrauischen Blick zu. Light schüttelte kaum merklich den Kopf. Er hatte wirklich nicht vor, heute noch einen Streit vom Zaun zu brechen. Zögernd verabschiedeten die Beamten sich und Ryuuzaki und Light blieben allein zurück.
 

Heute war kein besonders guter Tag. Misa war ziemlich anstrengend gewesen, obwohl er sich eher die Zunge abgebissen hätte, als das Ryuuzaki gegenüber zuzugeben. Und jetzt diese sinnlose Schlägerei. Sie waren doch keine Kinder mehr. Aber irgendwie schaffte Ryuuzaki es immer wieder, ihn auf die Palme zu bringen. Light war so wütend gewesen. Er wusste, dass das sicher mehr gewesen war, als sein Zorn über Ryuuzakis ewige Verdächtigungen oder seine abfälligen Worte über Misa. Es stand einiges zwischen ihnen und sie beide verwandten sehr viel Energie darauf, die eigenen Gefühle vor dem anderen zu verbergen, ob nun positiv oder negativ. Heute waren sie eben auf andere Weise hervorgebrochen.
 

Zaghaft befühlte Light seine geschwollene Wange und sagte leise: "Ich wusste gar nicht, dass Fußnägel Kratzspuren hinterlassen können…"
 

"Du hättest den Kopf nicht wegziehen sollen. Mein Fuß hat dich sehr ungünstig gestreift."
 

"Schneid dir die Fußnägel", grummelte Light. Sein einziger Trost war, dass Ryuuzaki dafür eine blutige Lippe abbekommen hatte. "Heute sind wir wirklich zu weit gegangen. Wir wollen Kira fangen und nicht uns gegenseitig umbringen."
 

"Du hast angefangen, Raito."
 

"Es wäre nicht soweit gekommen, wenn du nicht so schlecht über Misa gesprochen oder wieder mit deinen Verdächtigungen angefangen hättest."
 

"Seit wann macht es dich so wütend, wenn jemand schlecht über Amane-san spricht?"
 

Die bedeutungslose Antwort lag ihm schon auf den Lippen, als Light noch einmal inne hielt. Wem machte er eigentlich etwas vor? Das hier war so kindisch und er hatte genug davon. Die Heimlichkeiten gingen ihm auf den Geist und waren einfach wider seine Natur. Er war ein Mensch, der lieber offensiv an die Dinge heranging. Dieses umeinander Herumschleichen zehrte an seinen Nerven und deshalb entschied er sich jetzt, die Dinge offen auf den Tisch zu legen. "Das war nicht der Grund."
 

"Was dann?", fragte Ryuuzaki scheinbar gleichgültig.
 

"Ich bin wütend auf dich. Hast du überhaupt verstanden, wieso ich dich neulich geküsst habe? Verstehst du, dass es nicht leicht für mich ist, Tag und Nacht an dich gekettet zu sein?" Den Blick, den Ryuuzaki ihm zuwarf, konnte er beim besten Willen nicht deuten. Hatte er es wirklich nicht kapiert? Light seufzte. "Ich mag… nein…" Sei ehrlich. "Ich habe mich in dich verliebt, okay?"
 


 

Ryuuzaki merkte, wie seine Augen riesengroß wurden. Was hat er gerade gesagt?! Fassungslos starrte er Light an und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Einer kam dann doch und es war nicht unbedingt das, was er sich erhofft hatte: Er versucht schon wieder, dich aus dem Konzept zu bringen! War es das? Nur eine weitere Lüge, eine Falle? Aber nein, er war sich doch sicher, dass Light Yagami momentan nicht Kira war. Also war es vielleicht wirklich die Wahrheit? Er spürte ein kribbelndes Gefühl der Freude in seinem Magen. "Deshalb hast du mich geküsst?", fragte er abrupt.
 

"Weshalb denn wohl sonst?", ächzte Light.
 

Habe ich mich geirrt? Vielleicht ging es ihm gar nicht darum, mich zu entwaffnen. Nicht nur jedenfalls… Ryuuzaki war total perplex. Dass Light sich einfach nur in ihn verliebt hatte, wäre ihm nicht mal im Traum eingefallen. Wie auch, der Gedanke lag wirklich nicht besonders nah. Erstens war Ryuuzaki der Meinung, dass er nicht besonders attraktiv wirkte, jedenfalls auf das andere Geschlecht. Über andere Männer hatte er sich soweit keine Gedanken gemacht. Aber ausgerechnet Light… Eigentlich sollte er ihn hassen. Ryuuzaki hatte ihn aus seinem Leben gerissen und ihm seine Freiheit genommen. Nicht zu vergessen die Anschuldigungen, er sei ein Serienmörder. Sagt dir der Begriff Stockholm-Syndrom etwas?, fragte eine hämische Stimme in seinem Kopf. Das war blanker Unsinn und das wusste er auch. Aber Tatsache war auch, dass sie beide sich in einer Ausnahmesituation befanden. Und in solchen Situationen konnte man seinen Gefühlen nicht immer trauen.
 

"Hör zu, ich habe dir das nur erzählt, weil ich die Heimlichkeiten satt habe", sagte Light. "Vielleicht denkst du ab und zu mal darüber nach, wie ich mich fühle. Ich muss den ganzen Tag mit mir verbringen, ganz so einfach ist das nicht in meiner… Situation. Misa sollte mich wenigstens etwas ablenken und was machst du? Du wirfst sie raus."
 

Sein erster Impuls war es, etwas Bedeutungsloses zu sagen und Light mit einer Antwort ohne Inhalt abzuspeisen. Aber Light war sehr ehrlich gewesen und Ryuuzaki hatte das Gefühl, ihm auch ein wenig Ehrlichkeit zu schulden. "Es gefiel mir nicht, euch zusammen zu sehen."
 

"Das klingt ja fast, als wärst du eifersüchtig", sagte Light. Es klang wie ein Scherz, aber seine Augen blieben ernst.
 

"Ich denke, ich bin eifersüchtig", gab Ryuuzaki unumwunden zu.
 

Überrascht blickte Light ihn an. "Machst du dich über mich lustig?"
 

"Nein." Ryuuzaki bedauerte fast schon wieder, so ehrlich gewesen zu sein. Diese Gefühlsduseleien waren wirklich nichts für ihn. "Ich gebe zu, ich mag dich. Ich denke über dich nach, ich…" Er schüttelte den Kopf, als ihm bewusst wurde, was er da redete. "Aber es geht nicht darum, was ich denke oder fühle. Ich will nicht darüber nachdenken, weil es sowieso nicht geht."
 

"Weil du mich für Kira hältst", sagte Light. Es war keine Frage.
 

"So oder so… erst muss ich die Sache zu Ende bringen." Es machte keinen Unterschied. Wenn er sich irrte, wenn Light nicht Kira war, brachte er ihn in Gefahr. Und wenn er es doch war, musste er den nötigen Abstand wahren… oder zumindest noch ein bisschen Abstand, soweit das nach den letzten Wochen möglich war. Aber aufgeben wollte er noch nicht. Wenn Light nicht Kira war, dann wollte Ryuuzaki die Chance, einem so faszinierenden Menschen nahe sein zu können, nicht ungenutzt verstreichen lassen.
 

Ryuuzaki zuckte die Schultern. "Der Fall ist noch nicht geklärt, ich weiß nicht, wer du wirklich bist. Ich kann mich erst damit befassen, wenn ich Kira gefasst habe." So war es tatsächlich. Wenn er nur für einen Tag nicht hätte L sein müssen, hätte er sich gestattet, diese merkwürdige Anziehung zwischen ihnen beiden zu erkunden und erst aufzuhören, wenn er sich über seine Gefühle klargeworden wäre. Aber er durfte nicht, das war viel zu gefährlich. Es ging immerhin um sein Leben.
 

"Ich verstehe", sagte Light und es klang wie ein Seufzen. "Hättest du mir das nicht einfach sagen können? Wozu dieses ganze Theater?" Er ließ den Kopf sinken.
 

"Wenn diese Sache vorbei ist", sagte Ryuuzaki leise, "dann möchte ich wissen, was das ist mit uns." Aber noch nicht jetzt. Erst musste er Gewissheit haben. Er musste den Fall Kira lückenlos aufklären und erst danach könnte er es vielleicht wagen, sich auf Light wirklich einzulassen.
 

"Dann lass uns diesen Fall so schnell wie möglich aufklären. Lange kann es nicht mehr so weitergehen."
 

Ganz meine Meinung.
 

Sie waren eben beide Menschen, die mit Ungewissheit nur sehr schlecht leben konnten.
 

...tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bebi
2007-08-04T12:26:42+00:00 04.08.2007 14:26
Okaaay, das hier musste ich auch noch unbedingt lesen und es war sooo toll. Ich bin so froh, dass ich noch mehr lesen kann. ^-^
Von: abgemeldet
2007-03-24T19:50:32+00:00 24.03.2007 20:50
Die STory ist einfach genial, besonders gut finde ich, dass du die Charaktere ganz genau getroffen hast, genau so (oder fast genau so) hätte es im Anime auch laufen können, dass ist echt beeindruckend! Kannst du mir eine ENS schicken, wenn das neue Kapi rauskommt?

Bye, Jessi.
Von:  Noise
2007-03-21T17:31:18+00:00 21.03.2007 18:31
hm~ wieder mal supi, das kapitel *_*~

bin mal gespannt wies weitergeht, die beiden haben sich ja theoretisch geseheneigentlich schon alles gestanden~

weiter ^_^~
Von:  vulkan_chan
2007-03-21T13:47:13+00:00 21.03.2007 14:47
WAHHHH!!! WEITEEEEERRRR!!!!!!!!
*keuch*
das kappi is voll geil! nur leider wieder viiiieeeeeeel zu kurz!
also bitte schreib ganz schnell, ganz viel und stell es on, ja ^^?
Von:  -Pusteblume-
2007-03-21T11:30:54+00:00 21.03.2007 12:30
-_- alo theoretisch kann dann ja nie etwas aus den beiden werden. Wenn der Kira-Fall wirklich und ernsthaft beendet wurde und Light dann gestellt wird...tja, dann kann man diese Anziehung wohl eher schlecht noch untersuchen.
Das irritiert mich alles, ich bitte um Aufklärung ^^
Gruß Keks
Von:  LumCheng
2007-03-21T01:37:51+00:00 21.03.2007 02:37
Huhu *wink*

Woah, jetzt hab ich Kap 10 erst jetzt gelesen >_< und die 11 natürlich auch.
Sag mir bitte, bitte Bescheid, wenn du die 12 hochgeladen hast, okay? Ich verplan nämlich oft in die Listen zu schauen, was geupdatet wurde ^^;
Dabei ist es immer so furchtbar spannend zu lesen, wie es mit den beiden weitergeht O_O

Ich fand gut, dass L Raito nach dem Kuss weggestossen hat, alles andere wäre auch zu schmalzig gewesen *lach* Aber dass sie beide dann so ehrlich waren in Kap 11 *staun*
Na, ich bin ja wirklich reichlich gespannt, was jetzt folgen wird, wo beide es praktisch zugegeben haben und dennoch wie die Mönche leben wollen, bis der Fall abgeschlossen ist *prust* XDDD~~~~

*rumhibbel*
Hör ja niemals auf hiermit *__* Du bist toll! >.<
Banzai!!

Lummy
Von:  mangacrack
2007-03-20T19:41:42+00:00 20.03.2007 20:41
BABOM!

Kira du steckst in Schwierigkeiten. Entweder du drehst es so, nachdem du die Erinnerungen zurückerhalten hast, dass alle diesen Kira Fall vergessen oder du musst deine Liebe wirklich umbringen. Schon schwer.

In der momentanen Lage würde ich behaupten, dass Lieght L umbringen wird. Es müsste noch etwas ... mehr ... dazu kommen, damit Kira wirklich WEIß, dass es sich LOHNT diese Gottnummer aufzugeben und auch keine Zweifel mehr daran ahben kann.

Schwer, dass du es so spannend machst. Aber ich werde warten ...



mangacrack


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