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Photophobia

a fear of light (die Angst vor dem Licht)
von

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Basorexia

basorexia -

An overwhelming desire to neck or kiss (ein überwältigendes Verlangen zu küssen)
 

Light war um eine Erkenntnis und um eine Bürde reicher. Dass er ausgerechnet für den Mann, der in ihm einen Serienmörder vermutete, Gefühle entwickelt hatte, hatte ihn völlig überrascht. Nachdem er Zeit gehabt hatte, darüber nachzudenken, hatte er beschlossen, dass das, was er fühlte, absolut unangebracht war und er es deshalb ignorieren würde.
 

Nach außen hin änderte sich überhaupt nichts. Dazu hatte Light sich viel zu gut unter Kontrolle. Es war kein Problem, mit Ryuuzaki zusammenzuarbeiten, nicht einmal die Tatsache, dass sie aneinandergekettet waren, erwies sich als Hindernis. Light war schließlich kein verliebtes Schulmädchen, er hatte durchaus die Kontrolle über sich und seine Hormone. Dass er seine Gefühle nicht abschalten konnte hieß nicht, dass er die Kontrolle über sein Handeln nicht im Griff hatte. Das einzige, was sich geändert hatte, war das, was sich in seinem Inneren abspielte.
 

Es gab Situationen, in denen er innerlich einen regelrechten Kampf gegen sich selbst ausfechten musste. Wenn er Ryuuzaki ansah, mit ihm sprach, neben ihm im Bett lag, wollte ein Teil von ihm sich auf diese Verliebtheit einlassen, aus reiner Neugierde sich langsam vorwärts tasten und erkunden, was weiter mit ihm passieren würde. Aber sein pedantischer, kontrollsüchtiger Teil unterband selbst jeden Gedanken daran. Light hatte nicht vor, sich von Gefühlen leiten zu lassen. Einmal war er verliebt gewesen, damals war er vierzehn oder fünfzehn Jahre alt gewesen, und diese Erfahrung mochte er nicht unbedingt wiederholen. Damals hatte er sich wie ein Idiot benommen. Jetzt war er älter und weiser und konnte besser damit umgehen.
 


 

Auf der Suche nach einer Akte, die er sich kürzlich angesehen hatte, stolperte Light zufällig über eine Datei, die seine Aufmerksamkeit erregte. Sie trug den Namen "Yagami Light – Persönlichkeitsprofil". Die Datei befand sich nicht im selben Ordner wie die anderen Polizeiakten, deshalb war sie ihm vorher nie aufgefallen. Ihm war natürlich klar, dass dieses Dokument sicher nicht für seine Augen bestimmt war, aber es weckte seine Neugier. Ryuuzaki saß neben ihm und hatte den Blick starr auf den Bildschirm gerichtet, der Rest des Teams war gerade im Nebenzimmer. Also öffnete Light die Datei und las.
 

Zuerst überflog er die Beschreibungen seiner Lebensumstände und musste dabei erkennen, wie gründlich Ryuuzaki recherchiert hatte. Dann blieb sein Blick auf einem Absatz hängen.
 

Light Yagami ist berechnend und gnadenlos egoistisch. Er hasst es, zu verlieren. Er ist von sich selbst vollkommen überzeugt und neigt zur Selbstüberschätzung. Er ist ein Einzelgänger, der es aber perfekt versteht, sich in soziale Gefüge zu integrieren und anderen Menschen etwas vorzumachen.
 

"Das sind vertrauliche Akten, Raito."
 

Light blickte auf. Er hatte nicht bemerkt, dass Ryuuzaki sich von seinem eigenen Bildschirm abgewandt hatte, um zu sehen, was er da las. Er drehte sich mit dem Stuhl, um Ryuuzaki ansehen zu können, und fragte: "Das denkst du also über mich? Du hältst mich für einen selbstverliebten, gefühlskalten Egoisten?"
 

"Dieses Persönlichkeitsprofil habe ich vor deiner Inhaftierung angelegt."
 

"Das ist keine Antwort auf meine Frage. Denkst du so über mich?"
 

"Ja."
 

Es traf Light, wenn er ehrlich war. Noch nie war er jemandem begegnet, der so negativ über ihn dachte. Erfolgreich, intelligent, nett, freundlich… das waren normalerweise die Worte, mit denen man ihn beschrieb. Das Persönlichkeitsprofil, das Ryuuzaki erstellt hatte, kam ihm so unbekannt vor, als wäre es die Beschreibung eines Fremden. Es war eine Beleidigung und es tat schlicht und einfach weh. Zornig sagte er: "Nicht zu fassen, dass ich mir so eine Beleidigung von jemandem wie dir gefallen lassen muss."
 

"Jemandem wie mir?"
 

Die Gelegenheit nutzte Light für eine Retourkutsche. "Du bist ein Heuchler."
 

Ryuuzaki legte den Kopf schief. "Wieso nennst du mich einen Heuchler?"
 

"Du bist ein sehr einsamer Mensch", sagte Light mitleidlos. "Aber ich glaube, das macht dir gar nichts aus, deswegen halte ich es auch für Zeitverschwendung, dich deshalb zu bedauern. Du hast mal zu mir gesagt, wir wären Freunde, weißt du das noch?"
 

Ryuuzaki nickte nur.
 

"Aber du hast keine Freunde. Du verstehst das Konzept Freundschaft überhaupt nicht. Du benutzt dieses Wort bloß, um andere zu manipulieren. Wenn du Misa und mir erzählst, du wärst unser Freund, hoffst du, wir würden weich in deiner Gegenwart und würden uns vielleicht irgendwann verraten. In Wahrheit hast du niemanden gern, ich glaube, nicht mal dich selbst. Dich wirklich auf einen anderen einzulassen, dazu bist du viel zu feige."
 

"Das ist nicht richtig", widersprach Ryuuzaki vage.
 

Abfällig schüttelte Light den Kopf. Was für einen Sinn hatte diese Diskussion? Ryuuzaki war sowieso zu wenig einfühlsam, als dass er hätte verstehen können, was für ein beschissenes Gefühl es war, in Lights Situation sein zu müssen. Er schloss das Dokument und setzte seine Suche nach der Akte fort.
 

Den Rest der Arbeitszeit verbrachten sie in eisigem Schweigen.
 


 

Abends saßen sie gemeinsam auf der Couch und sahen fern. Sie schwiegen einander immer noch an, was sich selbst bei eingeschaltetem Fernseher irgendwie merkwürdig anfühlte. Light wollte am liebsten einfach schlafengehen, hätte sich aber eher die Zunge abgebissen, als das laut zu sagen. Ryuuzaki hatte sich eine große Portion Schokoladenkuchen organisiert, den er jetzt genüsslich in sich reinstopfte. Light hatte festgestellt, dass Schokoladenkuchen bei Ryuuzaki momentan ganz besonders hoch im Kurs zu stehen schien, warum auch immer. Es war ohnehin beunruhigend, dass ihm das überhaupt auffiel.
 

"Raito", sagte Ryuuzaki irgendwann völlig überraschend in die Stille hinein.
 

"Was ist?"
 

"Wegen dieser Akte über dich…"
 

"Ja?" Er hatte überhaupt keine Lust, weiter darüber zu reden, dementsprechend kalt war auch sein Tonfall.
 

"Es stimmt, ich glaube daran, dass ich mit diesem Persönlichkeitsprofil richtig lag. Aber das war vor deiner Inhaftierung. Ich denke nicht, dass es jetzt in diesem Moment auf dich zutrifft." Für Ryuuzakis Verhältnisse war das wohl so etwas wie eine Entschuldigung.
 

"Und wie denkst du jetzt über mich?"
 

"Ich halte dich weder für gefühlskalt noch für egoistisch."
 

"Das passt nicht zusammen, Ryuuzaki. Ich war auch vor meiner Inhaftierung so. Ein Mensch könnte sich auch gar nicht so verändern."
 

"Du schon. Es fühlt sich an, als wärst du ein völlig anderer Mensch. Das Profil passt, jedenfalls passte es zu dem Zeitpunkt, als ich es erstellt habe."
 

Verärgert schüttelte Light den Kopf. "Das ist nicht wahr. Du kanntest mich einfach nicht gut genug. Du weißt eben nichts über mich." Für ihn war das Thema damit erledigt, er schaute wieder zum Fernseher und versuchte, nicht allzu müde auszusehen.
 

"Ich weiß sogar sehr viel über dich. Mehr als du denkst."
 

"Ah ja? Was denn zum Beispiel?" Es war keine wirklich ernst gemeinte Frage. Ryuuzaki wusste nur, was Light bisher über sich preiszugeben bereit gewesen war. Im Grunde kannte er ihn überhaupt nicht, deshalb glaubte Light auch nicht, dass er eine Antwort bekommen würde.
 

"Du bist freundlich, großzügig, selbstbewusst und du hast einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit." Das war zwar richtig, konnte Light aber nur mäßig beeindrucken. "Du hast einen Hang zur Selbstüberschätzung, weil du so gut wie keine Selbstkritik kennst. Du weißt, dass das, was du tust, perfekt ist, also gibt es keinen Grund, daran zu zweifeln. Du hast dich sehr gut unter Kontrolle, Gefühle zeigst du anderen nur dann, wenn du dich bewusst dafür entscheidest. Deine größte Angst ist es, unvollkommen zu sein. Deshalb hasst du es so sehr, zu verlieren."
 

Treffer.
 

Light bemühte sich, keine Regung zu zeigen. "Woher willst du das alles wissen? Du rätst doch bloß gut."
 

"Ich rate niemals, Raito. Immerhin habe ich Wochen und Monate damit verbracht, dich zu studieren."
 

"Dann bist du eben ein guter Beobachter."
 

Ryuuzaki nickte und stellte seinen leeren Kuchenteller weg. Light wollte nicht noch mehr hören. Es war ihm unangenehm, dass über ihn gesprochen wurde und genau das erfasste Ryuuzaki mit seinem stechenden, immerzu beobachtenden Blick. "Das gefällt dir nicht", sagte er und es war keine Frage sondern eine Feststellung. "Du hasst es, durchschaut zu werden. Wahrscheinlich ist das für dich nur eine andere Form der Niederlage. Ist es denn so schlimm, dass ich weiß, was in dir vorgeht?"
 

"Du weißt gar nichts", sagte Light und ärgerte sich über die Unsicherheit in seiner Stimme.
 

"Ich weiß, dass du gerade fieberhaft überlegst, wie du mich zum Schweigen bringen kannst. Und du denkst darüber nach, was dich verraten hat. Wieso es mir so leicht fällt, dich zu durchschauen." Light verspürte den starken Drang, wegzulaufen. Das kannte er von sich selbst überhaupt nicht. Er verstand nicht einmal, warum es ihm so unangenehm war, dass Ryuuzaki sein Ich so gut erfasst hatte. Er fühlte sich durchleuchtet und diese Augen schienen immer tiefer in seine Seele zu blicken. Light hielt sich für einen guten Menschen und trotzdem war da plötzlich die Furcht, Ryuuzaki, ausgerechnet er, könnte etwas von ihm erblicken, das für niemanden bestimmt war.
 

"Du bist ein Perfektionist. Alles was du tust, muss unbedingt perfekt sein. Nach außen hin trägst du diese Perfektion wie eine Maske, damit niemand sehen kann, wie du wirklich bist. Du weißt, dass du besser bist als die anderen. Du versuchst, es keinen spüren zu lassen. Du bist freundlich zu allen, aber irgendwo tief drinnen siehst du dennoch auf sie herab. Dein wahres Ich fragt sich immerzu, warum du die Regeln dieser Welt befolgst. Ruhm, Reichtum, Karriere, das alles bedeutet dir in Wahrheit nichts. Dein wahres Ich langweilt sich, sucht nach etwas Größerem, etwas Besserem. Aber das darf keiner wissen." Er machte eine Pause. Die Gelegenheit hätte Light nützen müssen, für eine Antwort, einen Gegenangriff, irgendetwas, aber er konnte nicht. Es ging einfach nicht. "Du nimmst die Dinge, wie sie kommen und machst das Beste daraus. Vielleicht war es das… vielleicht war das der Grund, wieso jemand wie du zu einem Mörder wurde. Du bekamst die Gelegenheit und hast dich entschieden, Gott zu spielen."
 

"Ich bin nicht Kira. Ich bin kein Mörder."
 

"Nicht mehr."
 

"Nein, nie." Dieser Moment, dieses Gespräch, war so seltsam intensiv. Ryuuzaki hörte einfach nicht auf zu starren. Er wusste, dass er Recht hatte, er hatte zielsicher Lights Schwachpunkte aufgezeigt. Noch nie hatte jemand Light Yagami so durchschaut.
 

Light fühlte sich verletzlich. So als hätte Ryuuzaki es geschafft, all seine Maßnahmen der Verteidigung einfach zu durchbrechen. Die perfekte Maske war abgefallen und zurück blieb nur er selbst. Es fühlte sich nicht gut an. Nackt und bloß, schutzlos. Und nicht einmal sein messerscharfer Verstand wollte ihm eine Waffe liefern, um zurückzuschlagen.
 

Und ausgerechnet in diesem Augenblick der Verletzbarkeit tauchte noch etwas anderes auf. Ein Gefühl der Sehnsucht wallte in ihm auf, als er Ryuuzaki ansah. Bar jeglicher Verteidigungsmechanismen, die von Ryuuzaki so konsequent und mühelos entschärft worden waren, konnte er sich dagegen nicht wehren. Er sehnte sich danach, Ryuuzaki nahe zu sein. Jetzt gerade wollte er nicht perfekt sein, nicht das Richtige tun.
 

Light lehnte sich nach vorne und küsste Ryuuzaki auf den Mund.
 

...tbc...
 

***
 

Hihihi, ich mag das Kapitel! Ich hab schon wieder ewig dran rumgefeilt, aber jetzt gefällt's mir total. Ich fand die Frage, wie Light hinter seiner perfekten Maske eigentlich wirklich ist, total schwierig. Ich hoffe, das ist einigermaßen nachvollziehbar. Und er hat Ryuuzaki geküsst. ^_^ Jaja, mal sehn wie der reagiert...
 

@vulkan_chan: bei den Titeln handelt es sich allesamt um englische Fremdwörter bzw. englische Wörter, die nicht mehr wirklich verwendet werden. Man merkts eh, vieles kommt aus dem griechischen und lateinischen, einige dürfte es im deutschen Fachjargon genauso geben, "photophobia" zum Beispiel gibt’s als medizinischen Fachbegriff "Photophobie" (Lichtempfindlichkeit) im Deutschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  bebi
2007-08-04T11:43:53+00:00 04.08.2007 13:43
ahhh, das war so toll...und ich muss los >.< aber sooo toll. Ich fieber richtig mit. du hast das unvorstellbare geschafft: ich mag light...O.O
ich mag ihn nicht, ich mag kira nicht, aber wie du ihn darstellst und durchleuchtest ist er mir ungeheuer sympatisch. ^o^b genial
Von:  LumCheng
2007-03-14T14:45:42+00:00 14.03.2007 15:45
Soho ^^
Nachdem ichs gestern am Screen nimmer ausgehalten habe, hab ichs ausgedruckt und im Bett zu Ende gelesen *lol*

Also: Es hat wirklich unheimlich viel Spaß gemacht es zu lesen, es wurde nie langweilig, du hast nen flüssigen, schönen Stil und kannst dich gut in Raito hineinversetzen. Lum mag das.
Gerade das 9te Kapitel war ziemlich toll, als L so grundehrlich zu ihm war und ihn so genau charakterisieren konnte. Und wow--- ich bin echt gespannt wie Rosenkohl, wie L jetzt reagiert.
Ich hoffe sehr du schreibst weiter und verlierst nicht allzu schnell die Lust hieran ^^;

LG, Lum
Von:  vulkan_chan
2007-03-12T18:46:12+00:00 12.03.2007 19:46
OK! bevor ich dich für den kliffi erwürge, sollte ich mich erst mal bedanken, dass du meine Frage beantwortet hast....und (ich KANS mir ienfach nicht verkneifen) WIE SUPER MEGA GEIL GENIAL das kappi wieder war!

wenn ich nicht genaqu wüsste, dass dich zumbringen nicht gerade dazu beiträgt, dass du schneller wirst (OK Ok du BIST ja schnell, aber ich bin halt nicht geduldig! schon gar nicht BEI so was GENIALEM!)dann würdest du mir jetzt die Radischen von unten beschreiben! DU BIST SO GEMRIN! AN DER STEELE EIONFACH AUFZUHÖREN! Ich schreibe schon voll die tippfehler!


also SCHREIB GAAAAAAAAAAANZ SCHNELL WEEEEEEEEEIIIIIIIITTTTTTEEEEER!! xD
Von:  sakurei
2007-03-11T19:52:45+00:00 11.03.2007 20:52
Ich hab noch nie eine zutreffendere und stimmigere Beschreibung von Raito gelesen. Der Teil in dem L Raito analysiert hat, hat mich verdammt beeindruckt. Nicht nur, weil es so verdammt passend war und wirklich nach Ryuuzakis Gedanken klang (was sicher gar nicht so einfach ist), sondern vielmehr weil dieses immer stärker werdende panikartige Gefühl von Raito total bei mir ankam.

Ich frag mich nur, was Raito so plötzlich dazu veranlasst hat Ryuuzaki zu küssen. War es, um L zu zeigen, dass er doch nicht alles weiß? Oder eher eine unüberlegte Kurzschlussreaktion?
Egal was, viel mehr interessiert mich ja Ryuuzakis Reaktion. (Vllt analysiert er ja direkt weiter |D...? Es bleibt spannend... °0°!)

Ich hoffe deine Upload-Geschwindigkeit bleibt in etwa so. Du scheinst ja recht flott zu sein^^
Von:  Noise
2007-03-11T11:52:32+00:00 11.03.2007 12:52
omg du bist so genial TT////////////TT... *heul*
ich finds echt super, dass du so schnell so was geniales rausbringst... das macht echt nicht jeder *sich selbst anschiel* .

supersupersuper ^_^

und das ende war wirklich nicht vorauszusehen, dass raito so schnell im kampf gegen seine gefühle aufgibt nur weil l ihn so durchschaut hätte ich nicht gedacht. aber es passt meiner meinung nach wirklich zu raito. er hasst es eben zu verlieren ;)
Von:  Syn
2007-03-11T06:07:51+00:00 11.03.2007 07:07
Kurz und knapp:
Das ist einfach nur genial.. echt..
Ich bin immer wieder aufs neue süchtig und gespannt nach ner Fortsetzung...
Mach weiter so! ^^
Von:  -Pusteblume-
2007-03-10T17:31:29+00:00 10.03.2007 18:31
ôO
Das Ryuuzaki sicherlich nicht vorausgesehen, wenn man das so nennen kann. Wahrscheinlich sind diese Eulenaugen wirklich dazu da, um die Menschen, deren Eigenschaften, Neigungen und Gefühle genau zu durchleuchten und zu analysieren. Kein Wunder, dass sich Light ihm quasie schutzlos ausgeliefert fühlt. Aber wie L jetzt auf diesen Kuss reagiert (wenn er nicht doch damit gerechnet hat, bei dem bin ich mir nie so sicher), da bin ich mal gespannt ^^
Gruß irOny
Von:  mangacrack
2007-03-10T15:29:01+00:00 10.03.2007 16:29
Ich habe diese Fanfiction erst jetzt gefunden, aber sie gefällt mir total! Ich sauge jedes Wort in mich hinein, aus Angst ich könnte etwas übersehen.

Der Teil bis zu diesem Kapitel war ein bisschen vorhersehbar, aber jetzt wird es spannend. Ich frage mich nur, ob das ganze so enden wird wie im Manga. Wenn sich raito wirklich in Ryuuzaki verliebt hat und dann irgendwann sich wieder daran erinnert, dass er Kira ist, was wird dann passieren?

Einer wird sterben: Kira oder Light. In Raitos Innerem. Im Manga hat Light diesen Kampf verloren, ich hoffe dass es diesmal anders ausgeht^^ ...


mangacrack


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