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Fremde Welten

Denn nur wer in der Hölle war, kann den Himmel wirklich sehen.
von

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# 11

Vorwort: So~ Nach schier unendlich langer Zeit geht es weiter. Ich habe doch alles neu geschrieben, nachdem meine Festplatte sich selbst eliminiert hat oder so -_- Nun gut. Ich hoffe dieses letzte eigentliche Kapitel ist nicht enttäuschend ^^".

Es folgt noch der Epilog.

Viel Spaß~
 

Kapitel 11
 

"Hey! Was soll das?" "Du hast geschummelt!" "Quatsch nicht! Du hast verloren, wie immer, und jetzt bist du eingeschnapt." "Gar nicht ..."

Ein Lachen war zu vernehmen. Erst leise, dann immer deutlicher nahm Keika seine Umgebung wahr. Die Augen hatte er noch geschlossen und lauschte dem Gespräch, welches er nicht wirklich verstand, was auch daran lag, dass er nicht ganz aufmerksam war, weil ihm alles irgendwie weh tat und er noch damit beschäftigt war, sich darauf zu konzentrieren, was nicht weh tat.

Das Letzte, was er noch wusste, war, dass er in der Dämonenwelt gewesen war. In einem engen Felstunnel, der über ihm zusammengebrochen war. Teiou hatte seine ganze Magie auf die Wände geschleudert und dann ...

Teiou ...

Was war mit ihm? Wo war er? Und was war mit dem Kronprinz des Südens passiert, der Teiou genommen hatte und retten wollen? Wo waren sie? Waren sie heil rausgekommen? Sollte alles umsonst gewesen sein und sie waren tot?

Er verdrängte den Gedanken. Das durfte nicht sein.

Und wo war er hier überhaupt? Träumte er, dass er auf einem weichen Bett lag? Mit der rechten Hand strich er leicht über den Stoff unter sich. Er musste träumen. Wie sollte er dort rausgekommen sein, aus dieser Hölle? Er war alleine gewesen, ohne irgendjemanden.

Wer hätte ihm helfen sollen? Oder war Ashray noch einmal zurück gekommen? Um ihn zu holen? Wohl kaum ... Selbst wenn sich der Prinz dazu hätte durchringen können. Durch die Felsen wäre er nie bis zu ihm vorgedrungen.

"Warte, das kriegst du zurück!"

Etwas kleines hartes traf ihn an der Schulter. Ein weiteres Etwas verfing sich in seinen langen Haaren. Steine. Er musste noch in dem Gang sein ...

"Versuchs doch. Du triffst ja eh nicht."

Mittlerweile nahm er die Stimmen deutlich wahr. Letztere war ihm nicht unbekannt. Sie war so siegessicher und vertraut. Das war Teiou ... musste er sein.

Endlich rang er sich dazu durch die Augen zu öffnen. Zunächst blinzelte er ins Licht, dann nahm er zwei Schatten wahr, die langsam deutlicher wurden.

Direkt neben ihm auf der Bettkante saß eine dunkelhaarige Person, die einen Arm schützend vors Gesicht hielt und sich nun leicht zu ihm hin drehte. Erst als er das zweite Mal hinsah, erkannte er, dass es Teiou war.

Hinter Teiou stand ein Tischchen und vor den großen Fenstern schwebte Ashray im Schneidersitz über einem Sessel und warf mit kleinen Steinen.

"Getroffen ... siehst du? Sag nochmal ich würde dich verfehlen!"

Die beiden bewarfen sich mit Go Steinen. Anscheinend hatte Teiou verloren. Soviel hatte Keika ja mitbekommen. Sie waren so in ihr Spielchen vertieft, dass sie gar nicht bemerkten, dass Keika wach geworden war.

Wie konnten die zwei nur schon so rumtollen und ihm tat alles weh? Jede noch so kleine Bewegung schmerzte. Erst langsam kam es ihm ...
 

~*~*~
 

"Teiou! Was hatte ich gesagt? Du sollst liegen bleiben." Es war eine warme Stimme, in der aber ein sehr energischer Ausdruck lag. Sie kam aus der anderen Richtung und Keika konnte nur erkennen, wie die beiden Prinzen die Köpfe erschrocken in Richtung Tür wendeten. Er selbst schaffte es nicht annährend so schnell, aber er hatte die Stimme erkannt. Es musste Tiarandear sein, der Shuten.

"Mir geht es gut Tia." Teiou grinste seinen Kindheitsfreund an. "Ehrlich."

"Sicherlich. Dafür, dass du die letzten zwei Tage und heute Morgen noch völlig neben dir standest. Du denkst doch erst seit knapp zwei Stunden wieder einigermaßen klar" Tia klang mehr als skeptisch. "Zudem weiß ich nichtmal, was du hast oder hattest, und bis ich das weiß, wirst du liegen bleiben." Ein leises Murren war zu vernehmen und dann noch Ashrays leises Lachen.

"Du brauchst gar nicht lachen Ashray! Was fällt euch beiden eigentlich ein? Ein bisschen Rücksicht könntet ihr schon nehmen. Ich meine wenn es euch schon gut geht, dann könnt ihr wenigstens darauf achten, dass ihr Keika nicht in eure Spielchen mit einbezieht. Ihr wisst doch ganz genau, dass ich nicht in der Lage bin ihn gänzlich zu heilen. Daher braucht er mehr Ruhe als ihr!"

Heilen ... Keika hatte es sich fast gedacht. Ashray und Teiou hatten von Tia geheilt werden können. Er selbst nicht. Wie immer eigentlich.

"Er hat ja nichts mitgekriegt", versuchte Teiou sich zu verteidigen. "Klar. Es geht ums Prinzip und jetzt sammelt ihr die Steine auf. Alle!" Der Befehlston war kaum zu überhören und aus den Augenwinkeln konnte Keika erkennen, wie Ashray sich beinahe sofort daran machte die Steine aufzulesen. Teiou hingegen versuchte mit Tia noch über dessen Prinzipien zu diskutieren.
 

~*~*~
 

"Teiou! Jetzt leg dich endlich hin!" Der Shuten klang ungeduldig und Teiou schien noch nicht im Geringsten dazu bereit zu sein, seinem Befehl folge zu leisten. "Ich sag doch, mir geht es ..."

Mit einem Mal blieb er regungslos sitzen und sein blick ging ins Leere. Er hielt sich die Ohren zu und schüttelte dann vehement den Kopf. "Hört auf ... hört auf", wimmerte er leise vor sich hin.

Tia sah ihn nur fassungslos an, dann schlich Besorgnis in seinen Ausdruck. Er stürzte auf Teiou zu und fasste ihn an den Schultern. "Was ist los Teiou? Sprich mit mir! Was hast du?" Auch der Prinz des Südens legte die gesammelten Steine beiseite und stellte sich neben Teiou. "Hörst du wieder Stimmen?"

Beide bekamen sie keine Reaktion.

"Stimmen?" Fragend sah Tia Ashray an, der nur nickte. "Er hört Stimmen von Dämonen."

Es dauerte eine Weile, bis Keika begriff, dass er dafür verantwortlich war. Hatte er nicht gerade gedacht, dass Teiou sich wirklich besser hinlegen sollte? Hatte Teiou nicht auch sein Blut getrunken? Er war der einzige Dämon hier. Vermutlich jedenfalls. Eigentlich konnte Teiou nur seinen Befehl gehört haben. Seine Gedanken, in denen er ihm sagte, er solle sich hinlegen.

Vorsichtig richtete er sich auf und sah zu den drei Freunden. "Teiou", flüsterte er leise, "Es tut mir leid. Ich wollte es nicht."

Plötzlich ruhten die Blicke der beiden auf ihm. Teiou war in sich zusammengesunken und murmelte immer noch Dinge vor sich hin, welche man nicht wirklich verstand, die aber sehr verzweifelt klangen. Er beachtete den Dämon nicht.

"Keika ..." Tia war der Erste, der reagierte. "Du bist wieder wach." Jetzt lächelte er kurz, wurde aber schlagartig wieder ernst. "Was tut dir leid?", fragte er irritiert.

"Ich ...", er machte eine knappe Bewegung Richtung Teiou, woraufhin er aber sofort das Gesicht verzog. "Er redet mit ihm", führte Ashray fort. "Weil Teiou sein Blut getrunken hat kann er mit ihm durch Gedanken reden."

"Und das sagst du mir erst jetzt?" Fassungslos sah Tia den kleineren Ashray an, der unschuldig grinste. "Ich habe doch versucht es dir zu erklären ... Gestern morgen schon."

Tia sah ihn mit großen Augen an, dann hob er den Blick kurz, als würde er nachdenken müssen. Ashray hatte ihm so viel erzählt gestern und es war auch so viel anderes gewesen. Mit Teiou und Keika, nach denen er sehen musste, dann Soryuou, der seinen Sohn unbedingt sehen wollte, und dem üblichen Alltag eines Shuten, sowie der sich anbahnenden Auseinandersetzung mit den Dämonen. Beim besten Willen konnte er sich nicht daran erinnern das schonmal gehört zu haben.

"Vergiss es wieder. Ich erkläre es dir ein andermal nochmal." Der Rotschopf winkte ab. Keika sah die beiden fragend an. Sie schienen so vertraut, wie er sie noch nie gesehen hatte, glaubte er zumindest.

"Die Wirkung wird irgendwann nachlassen. Er hat viel getrunken glaube ich. Nicht nur mein Blut." Seine Stimme war noch sehr leise und er war bemüht sitzen zu bleiben, da ihm seine ganzen Prellungen und Schrammen doch zu schaffen machten. "Es geht vorbei. Bald. Ganz sicher. Aber ihr müsst aufpassen, die Dämonen ..."

Tia lächelte sanft. Der Dämon schien noch durcheinander. Seine Worte wählte er nicht mit Bedacht - wie es sonst immer der Fall war-, sondern so wie sie ihm einfielen. "Ist schon gut Keika. Ruh dich aus. Ashray hat mir und dem Rat schon das Meiste berichtet. Uns ist die Lage bekannt."

Keika nickte. Es war irgendwie beruhigend das zu hören, dennoch blieb die Sorge irgendwie.

Wieviel wussten sie? Ashray hatte auch nicht alles mitbekommen. Er war nicht da gewesen bei den ganzen Gesprächen, die er mit Guru geführt hatte ... oder doch? Ashray war doch alleine durch die großen Höhlen gestreift ... unsichtbar.

Müde ließ er sich wieder auf das Bett sinken. Irgendwie hatte er noch nicht wieder alle Kraft. Und erst jetzt fiel ihm auch wieder ein, was er noch alles wissen wollte.

Er schloss die Augen. "Die Felsen, wie habt ihr mich gefunden? Ich war tot ... müsste es sein ..."

Tia sah kurz zu Ashray der nur nickte und gerade dabei war den immer noch verstörten Teiou, der mittlerweile reglos auf dem Boden hockte, auf das Bett zu legen.

"Das dachte ich auch. Aber du hattest Glück. Du warst nicht alleine im Gang. Dein Vogel hat dich gerettet. Er war plötzlich riesig und hat dich getragen."

Ein leises Gurren war zu vernehmen und von irgendwo hinten aus dem Raum tauchte das blaugefiederte Geschöpf auf und ließ sich auf einer der Sofalehnen nieder. Mit seinen goldgelben Augen betrachtete Hyogyoku den Dämon, der noch reglos da lag.

"Hyogyoku ...", murmelte der nur leise und wieder erhob sich der Vogel, setzte sich nun neben Keika und schmiegte seinen Kopf an dessen Hals entlang. Nachdenklich sah Tia zu und schwieg eine Weile.

"Du hattest großes Glück Keika. Wie ihr alle." Der blonde Shuten atmete tief durch. "Wie kommt ihr nur auf solche Ideen, einfach so in die Dämonenwelt zu gehen?" Es klang fast vorwurfsvoll und man merkte, dass er sich ernsthaft zusammennehmen musste, um ihnen keine Moralpredigt zu halten.

"Dumme Idee ...", murmelte Keika leise vor sich hin.

Wie Recht er doch hatte. Es war so dumm gewesen ohne Plan dort hinunter zu gehen und sie konnten nur von Glück sprechen, dass sie da wieder heil - soweit man das bei Keika so nennen konnte - rausgekommen waren.

Eine Weile sah Tia den Dämon an. Teiou lag nun neben ihm und schien sich soweit beruhigt zu haben, war aber wohl eingeschlafen. Keika machte auch keinen besonders aufnahmefähigen Eindruck mehr. Außerdem sah er auch noch übel zugerichtet aus.

"Wir lassen euch zwei alleine. Schlaft noch was. Wenn du willst gebe ich dir noch etwas gegen die Schmerzen Keika." Ein leichtes Kopfschütteln war die Antwort und ein unverständliches Murmeln, dass sich wie "geht schon" anhörte.

Tiarandear fasste Ashray am Handgelenk und zog ihn leise mit sich raus.

Die Beiden würden noch eine ganze Weile Ruhe brauchen, auch wenn Teiou das bei sich vehement bestritt.
 

~*~*~
 

"... deshalb kann Teiou Stimmen hören. Und da er selbst recht starkes Blut hat, wirkt es bei ihm so seltsam. Er versucht sich zu wehren und versinkt dabei in irgendeinen Wahn."

Tia hatte aufmerksam zugehört und nickte nun, da Ashray geendet hatte.

Sie saßen in der Sitzecke der privaten Räume des Shuten, wo sie immerhin einen Moment lang ungestört sein konnten. Nur vor der Tür waren Wachen postiert, um auch ja Tias Sicherheit zu gewährleisten.

"Ich glaube ich verstehe es langsam ..." Tia sprach leise und hörte sich so an, als wäre er mit den Gedanken ganz weit weg. Als würde er versuchen es nachvollziehen zu können und müsste sich dabei alles vorstellen.

An Detailerläuterungen hatte Ashray nicht gespart. Für ihn war dieser Tripp dort runter die Hölle gewesen. Das sah Tia nun ein. So schlimm hatte er sich die Welt da unten nicht vorgestellt. Ashrays Erzählung machte sie greifbarer und ließ sie geisterhaft und fremd wirken. Angsteinflößend ...

So wirklich bewusst war ihm nicht gewesen, was die drei da unten durchgemacht hatten. Nur, dass es verdammt leichtsinnig und gefährlich gewesen war.

"Darf ich dir noch was erzählen? Eine Frage stellen?"

Die Stimme ließ Tia wieder aufmerken. Er wusste nicht, wie lange Ashray still gewesen war und ihn nur mit seinen roten Augen musterte.

"Klar." Der Shuten nickte leicht irritiert. Natürlich würde er ihm zuhören. Er hörte ihm gerne zu, hatte es viel zu lange nicht getan und war unendlich froh, dass er ihn überhaupt nochmal bei sich hatte.

"Du kannst mit dem Spiegel in alle drei Welten sehen, richtig?" Wieder nickte Tiarandear. "Zeig mir meine Mutter."

"Deine Mutter?" Er klang verwirrt und sein Gesicht spiegelte das auch wieder. "Ashray, ich ...", er suchte nach den richtigen Worten, "Bei Toten funktioniert das nicht." Diesmal machte er eine verneinede Bewegung mit dem Kopf. "Es tut mir Leid."

"Versuch es. Bitte. Ich muss was wissen." Das Gesicht des Kronprinzen sah so flehend aus, dass Tia fast nicht nein sagen konnte - nein, er konnte es nicht sagen. Leise seufzte er. "Na gut. Komm mit."

Leichtfüßig stand er auf und führte Ashray in sein Arbeitszimmer, wo über dem großen Schreibtisch der Spiegel stand.

Schon oft hatte Ashray gesehen, wie Tia ihn benutzte, wie er alles damit sehen konnte. Er hatte ihn oft beobachtet. Heimlich ...

Wie immer legte Tia seine Hand an die glatte Spiegelfläche und sprach ein paar Worte, die niemand außer ihm verstand. Eine Sprache, die hier niemand beherrschte.

Ein Bild erschien. Tia hob erstaunt die Brauen. Mittlerweile stand Ashray neben ihm und sah auch in den Spiegel.

"Das ist der Süden. Unser Schloss." Entfuhr es ihm. Neben ihm flüsterte Tia, dass das unmöglich sei. Dass es nicht sein könnte.

Immer näher kam das Schloss. Das Bild veränderte sich. Wände kamen auf sie zu und verschwanden wieder, bis das Bild in einem Raum hängen blieb.

Ashray stand mit offenem Mund da. Den Raum kannte er nicht. Er war nie dort drin gewesen. Sein Vater hatte es ihm verboten. So oft. Und er hatte auch keine Möglichkeit gefunden den Bannkreis dort zu überwinden. Fenster gab es keine.

"Ist sie das?" Flüsterte Tia, der genauso perplex war wie Ashray selbst und den Kleineren nun ansah.

Der Angesprochene stand immer noch reglos da und starrte den Spiegel an. Kaum hörbar flüsterte er etwas, was Tia aber doch verstand:

"Keika hatte recht ... Ich bin ein Dämon ..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Alekto
2011-08-18T18:04:39+00:00 18.08.2011 20:04
Das ist mit abstand die beste FF die ich jemals gelesen habe, es hat mich so gefesselt das ich es geschafft habe sie von heute Mittag bis jetzt zu lesen<3 wunderbar ich bin begeistert!!
Von: abgemeldet
2008-03-23T19:18:27+00:00 23.03.2008 20:18
och manno wer is den jetz ashrays mutter >.< oder bin ich mal wieder die einzige die zu doof ist um das zu rallen T.T
naja warten wir mal den epilog ab ^^
Von:  masa
2007-07-11T20:23:46+00:00 11.07.2007 22:23
das kapi war echt super,mach schnell weiter.......pleasssssssssseeeeeeeeeeeee
Von:  _Bastet_
2007-07-10T08:55:14+00:00 10.07.2007 10:55
nihau,

als ersts: ein gans dickes lob
endlich hatte ich mal wieder zeit, um deine ff weiter zu lesen.
ich muss sagen, dass deine ff mal wieder richtig spannend ist.
was wird aus Teiou und Keika, sowie aus Ashray und Tia. Tia muss sich ja richtig sorgen um Ashray und um seine anderen beiden freunde gemacht haben. *was schreib ich denn für´n sch...???*

hoffe es geht bald weiter, bin schon richtig neugierig und gespannt wie ein flietzebogen auf die fortsetzung.

bis bald,
_Bastet_
Von:  Youji_das_Stuntschaf
2007-07-09T21:42:27+00:00 09.07.2007 23:42
*Kekse hinstell*
Dickes Lob! Und danke danke danke dass sie es - einigermaßen - heil aus der DÄmonenwelt zurück geschafft haben... ich hatte echt Angst um Keika....
Aber das mit Ashrays Mutter ist mal eine sehr krasse Sache... dass sie noch immer im Schloss lebt, und er sie nie sehen durfte.... *schnüff*
Ich hoffe nur, dass Teiou auch bald nciht mehr so von den Dämonenstimmen dominiert wird, dass das nachlässt...
Ich bin schon ganz gespannt auf den Epilog!
Von: abgemeldet
2007-07-09T19:05:43+00:00 09.07.2007 21:05
Endlich x3

Ein Wort: Total begeistert XD Na gut, waren zwei Wörter, aber kommt auf's Selbe raus^^"

Wie sich die beiden mit Go Steinen beworfen haben war toll und wie Keika der stille Beobachter war xDD~ Kommen Keika und eiou auch nochmal vor im Epilog?

Auf jeden Fall hat mich das Ende wieder total neugierig gemacht. Bin mal gespannt was mit Ashrays Mutter ist^^


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