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Sanctuary

von

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Fremdgehen

Fremdgehen
 

Vor mir erstrahlten viele kleine Lichter und man konnte hören, dass überall im Land freudig geknallt wurde und jeder Mensch das neue Jahr willkommen hieß. Ich freute mich nicht wirklich über das neue Jahr. So machte ich meine Gardinen zu und ging wieder in Richtung Wohnzimmer. Wir sprechen jetzt schon vom Jahr 2011. Wenn ich die Zahl schon hörte seufzte ich wieder auf. 2011, wie die Zeit verging. Jeder neue Tag der anbrach machte meine Hoffnung zunichte. Ich glaubte nicht mehr dran, dass ich Lena überhaupt noch einmal wieder sehen würde. Sie meinte in ein Jahr bin ich wieder da. Ich lachte ironisch auf. Von wegen ein Jahr, jetzt sind es schon 2 Jahre und 4 verdammte Monate. Ich wollte einfach nicht mehr warten. Sicherlich liebte ich Lena, doch mit der Zeit verschwand das Gefühl. Trauer, Hass, Verzweiflung und dennoch gab es die Hoffnung. Doch ich fragte mich wie lange sollte ich noch warten auf jemand, der vielleicht gar nicht mehr existierte oder gar kein Interesse mehr hatte an mir. Sicherlich sind es wieder einmal die negativen Gedanken die mein Gehirn benebelten und die Oberhand hatten, doch wenn ich nur ihr Gesicht vor mir bildlich sah, verschwanden diese hässliche Gedanken und die Hoffnung blühte wieder auf. Doch die ständigen Diskussionen mit den anderen konnte ich langsam nicht mehr führen. Ich musste mir sogar schon einen Date Partnerversuch von Nicole antun. Mich interessierten andere Leute nicht wirklich. Sicherlich schaute ich ein paar Jungs hinterher, doch mehr wollte ich mir nie ausmalen. Mein Studium lief relativ gut ab. Das 8 Semester hatte ich so gut wie bestanden, bald fing mein 9 Semester an. Da ich mich damals als freier Künstler für das Studium entschied, ging der Studiengang in der Regel bis zu 9 Semestern. Wer will kann sogar noch länger studieren. Ich entschied mich nach dem Studium als Festangestellter Künstler meine Karriere anzufangen. Doch erstmal das 8 und 9 Semester hinter mich bringen.
 

„Hallo schöne Frau, wie war dein Silvester?“

Kaum war ich wieder im Studium, lief mir wieder dieser Chris hinter her. Chris war der Mädchenschwarm auf dem Gelände und ausgerechnet dieser Junge lief mir jetzt schon knapp 2 Monate hinterher. Ich wusste nicht wieso und weshalb. Er war berüchtigt seine Liste abzuhaken, dass heißt er sucht sich ein Opfer aus und führt mit dieser nur eine kurze Beziehung um das zu kriegen was er will, Sex. Schon erstaunlich das er mich jetzt unbedingt auf seiner Liste haben wollte. Doch zwei Monate ist für einen wie Chris eine lange Zeit ob da vielleicht doch andere Gründe sind?

„Langweilig, wie das Letzte halt.“

„Du solltest mehr was unternehmen als nur dein Studium im Kopf zu haben. Wie wäre es mit einen Date mit mir? Sag jetzt nicht wieder nein.“

Ich musste schmunzeln.

„Die Antwort lautet wie immer, nein. Bis später Chris.“

So lief ich an in vorbei und hörte hinter meinen Rücken nur noch 73 rufen. Das war die Zahl, von den abgelehnten Dates mit ihn. Ich musste fies grinsen, dass ich so gemein sein konnte.

„Na wieder Männerherzen am brechen?“

„Nicht wirklich Nicole, aber was soll ich machen. Ich bin verlobt und da werde ich nun mal kein anderen an mich ran lassen.“

„Danni, die Masche zieht nicht mehr bei mir. Schön und gut mit der Verlobung, aber von Lena hat man nichts mehr gehört seit über 2 Jahren nicht mehr. Seit damals dieser Unfall war. Kein Lebenszeichen und nicht mal eine Leiche haben sie gefunden.“

„Siehst du und das heißt irgendwo da draußen muss sie noch sein.“

Sie hob ihre Augenbraue.

„Ach und wo ist dann die Gute?“

Ich seufzte nur auf und ging an Nicole vorbei. Im Studium hatte sich nicht viel verändert. Anja war seit einem Jahr nicht mehr hier, diese nahm einen anderen Kunstweg ein und Carola nervte mich jeden Tag weiter. Wir konnten uns immer noch nicht leiden. Bei Sonja wurde ich jetzt fest eingestellt, damit ich meine Wohnung und das Studium finanzieren konnte. Mit meiner Oma verstand ich mich immer noch gut, dennoch wollte ich eine eigene Wohnung haben. Die Wohnung von Lena stand immer noch leer und unberührt. Ich wollte dort einfach nicht einziehen, ich würde es dort nicht aushalten.
 

Die Tage verliefen und wie immer kam Chris auf mich zu. Nach der Zeit musste ich schon zugeben, er sah schon nicht schlecht aus und süß war er auch, dennoch gefiel mir sein Ruf nicht.

„Och komm, nur ein harmloses Date. Mir würde auch Eis essen gehen reichen.“

Ich schaute ihn skeptisch an.

„Bitte, bitte, bitte. Sonst komm ich in dein Café und werde Stammkunde.“

Er grinste mich frech an.

„Na gut, überredet. Wann und welche Uhrzeit?“

Lieber nur ein Date als eine Pest am Bein.

„Morgen ist Freitag da hab ich noch nichts vor, wie wäre es gleich nach dem Studium?“

Wieder schaute ich ihn skeptisch an. Nach dem Studium ging ich ja gewöhnlich arbeiten. Ich überlegte kurz da er eh meinte Eis essen gehen, warum halt nicht in Sonja’s Café, danach könnte ich ja dann arbeiten gehen. Sonja würde es mir jedenfalls nicht übel nehmen.

„Okay geht klar, kann aber wie gesagt nicht lange, muss arbeiten. Würde es dich stören wenn wir zum Café gehen wo ich arbeite.“

Er schüttelte den Kopf.

„Nein dort schmeckt es mir wieso am besten.“

Er zwinkerte mir zu.

„Also dann bis morgen!“

Er ging an mir vorbei und winkte kurz bis er um die Ecke verschwand in seinem Klassenraum. Ich schaute mich um und alle aus der Schule hatten das Spektakel miterlebt. Na toll, ganz große Klasse. Nachher weiß es dann das ganze Gelände. Schon doof wenn man sich mit einem Menschen abgibt der hier der Mädchenschwarm aller war. Okay Lena war es auch, aber die war ja nicht mehr in der Schule.
 

Jeder tuschelte und man munkelte schon das ich die Neue sei von Chris, aber da läuft nun mal gar nichts außer dieses eine Date. Nicole verschwand schon relativ früh und ich wartete am Zaun auf mein so genanntes Date.

„Na Hübsche, wartest du schon lange auf mich?“

„Nein.“

Ich wollte zwar noch sagen, dass hübsch kannst du dir stecken lassen, aber ich hielt meine Klappe.
 

Als wir ankamen, erhielt ich erstaunte Blicke von Sonja. Diese schmunzelte nur und nahm unsere Bestellung entgegen. Wir erzählten relativ viel und Chris gefiel mir immer mehr, mehr als mir recht war. Wir hatten viele gemeinsame Interessen, was mich erstaunte und ich dachte er wäre jeden Rockzipfel hinter her. Aus einem Date kamen mehrere und wir führten sogar Abends Telefonate. Nicole war ziemlich aufdringlich was Chris anging, doch ich erzählte ihr nur das dort nichts lief. Jedenfalls noch nichts. Ich erzählte ihn jedenfalls nicht, dass ich mit Lena verlobt sei oder das ich eigentlich eine Beziehung führte. Eigentlich wenn man sich über zwei Jahre nicht gesehen hatte, ist es dann überhaupt noch eine Beziehung? Ich grübelte viel nach. Ist es falsch eine neue Beziehung zu führen. Was ist wenn Lena wiederkommt? Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sicherlich mochte ich Lena noch, doch von ihr war einfach keine Spur mehr zu sehen. Meine Cousine verhielt sich seit ein paar Wochen ziemlich komisch, so mysteriös. Das heißt eigentlich nur eines. Sie müsste eine neue Flamme haben. Sie sah einfach nur bildhübsch aus und dann diese Ausstrahlung. Das kann eigentlich nur eines heißen.

„Hallo Danni.“

Chris kam auf mich zu und gab mir einen Wangenkuss.

„Lass das bitte.“

„Was denn, ist doch nur ein Wangenkuss. Wir gehen doch jetzt schon ca. 3 Wochen aus.“

„Dennoch, wir sind nicht zusammen.“

„Nicht? Mir sieht das aber danach aus. Da wäre doch eigentlich ein normaler Kuss drin oder verheimlichst du mir eine Affäre?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Wir sehen uns später.“

Mir war mein Studium wichtiger und das mit Lena konnte ich nicht so einfach weglassen.
 

„Nun sag schon wer ist sie?“

Sonja sah mich irritiert an.

„Was meinst du?“

Ich schmunzelte sie an.

„Du kannst mir nichts verheimlichen, so wie du momentan rumläufst. Wer ist sie?“

Sie errötete leicht und schaute verlegen weg.

„Hab ich es doch gewusst. Wann stellst du sie mir mal vor?“

„Irgendwann, momentan ist da noch nichts.“

Ich schaute sie skeptisch an.

„Nichts und was ist das da am Hals?“

Ich deutete auf den Knutschfleck, den man nicht übersehen konnte.

„Bei dir läuft ja auch nichts, von demher.“

Ich sah sie mit großen Augen an.

„Da läuft ja auch nichts.“

„Nein, überhaupt nicht. Dein glasiger Blick sagt vieles, wenn du mit Chris zusammen bist.“

Ich schwieg dazu.
 

Der April fing an und mit Chris war ich jetzt knapp zwei Wochen zusammen. Er wurde jeden Tag irgendwie aufdringlicher und fordernder, besonders die Küsse sagten viel aus. Nicole freute sich für uns und viele Mädchen waren ziemlich gehässig, da ich ihren Schwarm genommen hatte. Carola hatte auch mal was mit Chris, doch das war Vergangenheit. Er hatte nur Augen für mich. Sonja hatte jetzt auch seid einen Monat eine feste Beziehung, doch ihre Freundin hatte ich immer noch nicht kennen gelernt. Ich würde die Gute wenigstens mal sehen wollen.
 

In unser neuen Schule gab es eine neue Lehrerin, viele Sprachen über sie. Das sie bildhübsch sei und ziemlich jung, doch ein wenig streng. Die neue hatte ich jedenfalls noch nicht gesehen, doch heute hatten wir das vergnügen mit der Guten. Sie war die neue Kunstlehrerin, da unsere alte momentan in Babypause ging, vertritt sie diese für ein Jahr.
 

Chris lenkte mich mal wieder vom Unterricht ab, da er mir viele kleine Nackenküsse gab.

Wir hatten Kunstunterricht immer zusammen. Die neue Lehrerin verspätete sich etwas, komisch.

„Entschuldigt mich meiner Verspätung, doch ich musste noch etwas dringendes erledigen.“

Eine ziemlich schlanke Frau mit langem blonden Haar kam ins Klassenzimmer gelaufen.

Sie trug einen engen schwarzen Minirock und eine betörende graue, enge Bluse mit Rüschen, dazu schwarze Schnürstiefel. Als ich ihr Gesicht sah lief ich rot an. Sie sah echt nicht schlecht aus und aus den hinteren Reihen sowie von Chris konnte man ein 'Waoh' hören.

„Nun gut, ich stell mich erstmal vor. Mein Name ist Frau Lust.“

Sie schrieb den Namen mit Kreide nochmal auf die Tafel und jeder glotze ihr dabei auf den Arsch, der sah ziemlich gut geformt aus. Der Busen von ihr war auch nicht schlecht. Nicht zu groß und nicht zu klein. Irgendwie musste ich wieder an Lena denken. Ich wusste nicht wieso auf einmal. Doch diese Frau war es nicht. Obwohl sie den Instinkt in mir auslöste.

„Hey alles okay, du wirkst so abwesend?“

Ich spürte wieder die Lippen von Chris am Nacken.

„Hör auf das kitzelt.“

„Hey ihr zwei, rumturteln könnt ihr auch in der Pause und sie junger Herr, setzen sie sich wieder auf ihren ursprünglichen Platz!“

Etwas mürrisch tat er es und saß sich wieder zurück. Erstaunlich das jemand mal mitgekriegt hatte das er nicht auf sein Platz saß.

„Sie sind Danni oder?“

Sie schritt auf mich zu und ich nickte nur.

„Sie sind also die Person welches der Direktor große Stücke legt, doch ihre Noten sind die letzten Wochen etwas zurückgegangen.“

Sie sah auf Chris.

„Lassen sie sich bitte nicht ablenken, nach dem Studium können sie sich gerne vergnügen, besonders wenn sie eine so anspruchsvolle Karriere anstreben. Nun gut schlagt eure Bücher auf und wir begingen mit den Kapitel 24.“

Was war das denn jetzt? Woher wusste sie von meinem Ziel, dass hatte ich nicht mal den Direktor erzählt. Sie war irgendwie mysteriös.
 

Zwei Wochen vergingen wieder und die Zeit mit Chris war sehr schön, wir unternahmen viel und ich glaubte der Sex würde nicht mehr lange warten. Ich war mir ziemlich sicher bei Chris, jetzt. In diesen zwei Wochen beobachtete ich auch meine Lehrerin Frau Lust. Sie war zwar sehr schön und streng doch ihre Augen waren so anders. So dunkelblau und blass. Da spiegelten sich keine Gefühle so richtig. Die Schulpause verbrachte ich mit Chris und Nicole. Wir knutschten regelrecht in jeder Pause.

„Ihr seid ja richtig verliebt.“

Sie lachte uns an. Ich musste schmunzeln doch auf einmal sah ich in der Masse jemand der mir den Atem raubte. Ich sah Lena. Ich gefror regelrecht. Wie kann das sein, jetzt auf einmal und so unerwartet. Nicole sah in der Richtung und war auch sprachlos.

„Was habt ihr Mädels auf einmal, euch hat es ja regelrecht die Sprache verschlagen.“

„Lena?“

Ich löste mich aus der Umarmung von Chris und stand auf. Kein Zweifel es muss Lena sein. Sie trug ihre Haare etwas kürzer und wilder als sonst. Doch die Statur und die Größe passte zu ihr. Könnte sein das sie etwas größer war als vorher. Doch ich spürte ihre Gegenwart nur zu deutlich. Ich schritt auf sie zu, bis sie sich umdrehte und ich geschockt in ihre Augen sah. Doch mir viel auf das ihre Augen nicht hellblau waren sondern eher hellgrün und dann auf einmal das Tattoo unter ihrem linken Auge. Sie grinste mich frech an.

„Hübsch siehst du aus, kleine. Lang nicht mehr gesehen!“

Ich war eingefroren.

„Danni wer ist sie?“

Chris erhielt von Lena tödliche Blicke. War es überhaupt Lena, sie wirkte so anders?

„Ähm..... .“

Sie reichte Chris ihre Hand, der nahm sie entgegen und man hörte ein lautes Autsch ertönen. Anscheinend hatte sie ihm zu stark die Hand gegeben, er hielt sich jedenfalls seine Hand.

„Ziemlich grob für eine Frau.“

„Was interessiert dich das! Ich bin Lane und ich beobachte euch zwei ganz genau.“

„Lane!?!“

Sie sah mich gelassen an.

„Wer denn sonst, verwechselst mich wohl immer noch mit IHR was. Anscheinend interessiert SIE dich ja nicht mehr. Gibst dich mit so etwas ab.“

Sie lachte auf.

„Was willst du, willst ein paar aufs Maul!“

Sie lachte weiter und hielt sich den Bauch.

„Chris lass gut sein, geh bitte zurück, ich muss mit Lane reden.“

Er sah mich geschockt an, doch Nicole zog den guten zurück auf unseren Platz und ich nahm Lane etwas abseits mit.

„Was tust du hier?“

„Das gleiche kann ich dich auch fragen? Was soll das mit den Obermacker?“

„Das ist er nicht!“

„Nein, man hört hier sehr vieles was dafür spricht.“

Ich stöhnte leicht auf.

„Mag sein, doch das ist er nicht mehr. Also was machst du hier? Ich dachte du wolltest nicht mehr kommen?“

Sie hob ihre Augenbraue.

„Seine Vergangenheit kann man zwar vergessen, doch Menschen ändern sich nicht. Ich wollte Cleo besuchen gehen und dafür brauche ich dich nun mal.“

Ich sah sie skeptisch an.

„Ach ja und Lena kann es, sich ändern. Warum also er nicht? Cleo, heute passt es mir aber nicht.“

Sie schwieg und nickte nur.

„Gut, ich bleibe eh hier. Man sieht sich wohl jetzt öfters. Bis dann!“

Mit diesen Satz verschwand sie plötzlich ohne das ich noch etwas sagen konnte. Irgendwie war ihr Auftreten komisch und dann noch die Dinge die sie erzählt hatte. Ob Cleo wirklich der einzige Grund war? Schließlich konnte sie doch meine Gedanken lesen, warum bleibt sie also länger hier? Zweifel kamen in mir hoch, was mach ich denn nur. Chris mochte ich schon und bin mit ihm glücklich zusammen, doch was Lane gerade erzählt hatte, warf mich aus der Bahn. So ging ich wieder zurück und verhielt mich ziemlich ruhig, was die anderen erstaunte.
 

„Was ist los mit dir?“

Ich drehte mich zu Chris um.

„Nichts was soll sein?“

Er nahm meine Hand und zog mich zu sich.

„Du verhältst dich komisch, seit diese Frau aufgetaucht ist. Lane oder wie die hieß, sie ist jetzt auch fast jeden Tag im Café. Was läuft da?“

Lane ist vor knapp einer Woche aufgetaucht und beobachtete uns ganz genau. Mit Sonja verstand sie sich ziemlich gut.

„Da läuft nichts. Ich kenne sie nur von früher.“

Ich gab ihn einen Kuss auf dem Mund, damit er ruhig blieb.

„Okay, bleibt unser Date am Wochenende bestehen?“

Ich nickte nur. Das Wochenende war in 3 Tagen. Ich wusste was mich dort erwarten würde. Wir waren beide bereit dafür und ich würde nicht nein sagen wollen. Es ist doch normal Sex zu führen wenn man mit jemand zusammen ist, oder?
 

Je näher das Wochenende kam, desto nervöser wurde ich. Zwei Tage noch bis das Date kam. Als ich das Café betrat, erstarrte ich förmlich. Ich sah meine Lehrerin Frau Lust wie diese mit Sonja rumknutschte. Lane saß daneben. Bis Sonja die Gute beiseite rückte und mich grüßte.

„Hey Danni, darf ich dir meine neue Freundin vorstellen. Mit ihr bin ich die ganze Zeit zusammen gewesen.“

Ich klappte die Kinnlade förmlich runter. Das hätte ich jetzt nicht erwartet und ausgerechnet meine Lehrerin. Irgendwie war es mir peinlich gewesen. Lane grinste nur und winkte ab.

„Na dann Mädels man sieht sich.“

Klopfte mir auf die Schulter und flüsterte mir noch ins Ohr.

„Hast du heute Abend Zeit ich hol dich gegen 21 Uhr ab.“

Ich schaute sie fragend an und sie grinste nur und ging aus dem Laden.

„Heute nicht mit Chris hier?“

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, meine Lehrerin schien mich anzusprechen.

„Nein, wir treffen uns am Wochenende, ich hab momentan nicht so die Zeit.“

Ich sah ihr zu wie sie an ihrem Tee nippte. Irgendwie sah ich gerade Lena in ihr wie diese an einer Eisschokolade schlürfte. Ich schüttelte meinen Kopf.

„Sie ist es nicht.“

„Was?“

Ich sah die beiden an, hatte ich das etwa laut gesagt?

„Ach nicht, hab nur mit mir selbst geredet. Ich geh mich umziehen.“

Ich hörte nur wie die beiden noch tuschelten und irgendwie konnte ich einen traurigen Unterton von Frau Lust heraus hören. In der Schule war sie immer so fröhlich und energisch, komisch.
 

Es klopfte zur später Stunde am Wohnzimmerfenster. Ich schaute durch die Gardine und sah Lane davor schweben. Ich riss förmlich das Fenster auf.

„Spinnst du, kannst du nicht normal wie ein Mensch durch die Tür kommen!“

Ich zog sie hinein.

„Was ist wenn dich einer sieht!“

Sie gab mir unerwartet einen tiefen und festen Kuss. Ich riss förmlich die Augen auf und versuchte sie von mir weg zu ziehen.

„Was sollte das.“

„Du schmeckst immer noch so gut wie früher und so konnte ich dein Gerede abstellen.“

Sie lächelte mich an.

„Was willst du?“

Sie sah sich um.

„Keine Fotos mehr von Lena hier.“

Ich hatte eh kaum welche von ihr und diese versteckte ich vor Chris. Ich seufzte leicht auf.

„Warum bist du wirklich hier. Ist es echt nur der Friedhofsbesuch oder geht es noch um was anderes?“

„Nicht nur, will dich auch vor diesem Kerl beschützen.“

Ich sah sie skeptisch an, ja klar. Ich brauche eher Schutz vor dir.

„Deine Gedanken haben sich jedenfalls nicht verändert. Nun gut lass uns gehen.“

„Wohin?“

Als ich noch was sagen konnte zog sie mich zu sich und ich wurde aus meinem Zimmer teleportiert. Es ging so schnell und plötzlich standen wir in einem leeren Zimmer. Doch der Duft in der Nase verriet mir wo wir waren.

„Wieso ist die Wohnung leer?“

Ich sah mich überall um und schaute in jedes Zimmer, doch die Wohnung war komplett leer gewesen.

„Wie kann das sein? Ich dachte sie hätte vorgesorgt für die Wohnung, dass die nicht zum Verkauf steht?“

Ich griff Lane ins Shirt und schüttelte sie.

„Wieso zeigst du mir so etwas, was geht hier vor verdammt!“

Sie zog mich weg.

„Nichts, alles ist normal wie sonst auch. Die Wohnung steht schon seid knapp 2 Monaten leer, mehr nicht.“

Solange schon? Wie kann das sein?

„Ist sie hier?“

Sie schaute mich ruhig an.

„Wenn du sie nicht spürst, dann ist sie nicht hier. Wenn du willst das sie da ist musst du halt glauben. Ich kann dir leider nichts sagen.“

Glauben? Was soll ich denn glauben.

„Und wenn sie da wäre, was würdest du denn sagen wollen? Du bist doch momentan glücklich, also warum das aufgeben?“

Auf diese Aussage wusste ich keine Antwort. Meine Gefühle spielten verrückt. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte und was richtig oder falsch war.

„Wie gesagt, ich spüre Lenas Anwesenheit nicht. Beruhigt dich das?“

Sie drückte mich wieder und verschwanden aus der Wohnung, so wie wir hergekommen sind. Als ich meine Augen öffnete standen wir vor Cleos Grab. Wenn sie wusste wo Cleo lag, warum wollte sie mich dann treffen? In meinem Kopf drehte sich alles und ich hatte immer noch den Duft von Lena in der Nase. Ich rannte davon, ich wollte einfach weg. Fort und die Gedanken vergessen. Mir rannten die Tränen nur aus den Augen. Ich hatte mir die ganze Zeit etwas vorgemacht. Meine Beine blieben an den geheimen Grab von Francoise stehen. Ich sackte zu Boden und ließ meinen Tränen freien Lauf.

„Du liebst sie wohl immer noch, nicht war? Warum dann etwas anfangen wenn du es nicht mal beendet hast?“

„Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht...... .“

Den letzten Satz konnte ich nur noch flüstern. Vielleicht wollte ich einfach nur geliebt werden. Vielleicht einfach eine Zukunft aufbauen, wenn sie nicht mehr da war. Doch es ging nicht, ich hatte die ganze Zeit das verlangen nach ihr unterdrückt. Jeden Kuss den mir Chris gab, hatte ich mir eingeredet Lena würde es sein die mich küssen würde und nicht Chris.

„Am besten du beendest es mit Chris, bevor etwas passiert, was du nicht willst. Sex.“

Ich blieb stumm, sicherlich hatte ich den verlangen danach. Vielleicht wollte ich auch nur herausfinden wie es ist mit einem Kerl. Ich schaute prompt zu Lane, diese grinste mich nur an.

„Lass uns am besten wieder gehen. Du musst morgen wieder ins Studium. Ach ja wie findest du Frau Lust?“

Ich sah sie skeptisch an.

„Wieso fragst du?“

„Nur so, bist du nicht eifersüchtig auf deine Cousine? Ich finde Frau Lust richtig scharf, Da weckt mein Instinkt wieder.“

Ich schaute sie misstrauisch an. Was sollte das denn jetzt wieder werden.

„Ich finde es schön das meine Cousine endlich wieder jemand gefunden hat, mit dem sie glücklich ist. Können wir jetzt gehen.“

„Na dann.“

Sie zog mich fest zu sich, ich mochte es nicht wie sie mich betatscht, doch wenn es nicht anders ging.
 

Den ganzen Freitag ging mir Chris aus dem Weg, er meinte er freut sich schon auf morgen. Doch wie sollte ich ihm das erklären, dass ich nicht mehr mag.

„Danni? Danni!“

Ich erschrak auf. Vor mir stand Frau Lust die mit ihren Blicken mich regelrecht durchbohrte.

„Ähm....ja?“

„Bitte wiederhole uns was ich gerade erzählt hatte..... .“

Ich seufzte auf, wiedermal hatte ich nicht aufgepasst.

„..... wenn dir mein Unterricht so langweilig ist, was suchst du dann noch hier?“

Ihr gewissen Unterton in der Stimme ließ mich gefrieren.

„Tut mir Leid, wird nicht wieder vorkommen.“

ich senkte mein Haupt und versuchte mich auf den restlichen Unterricht zu konzentrieren.
 

Ich wachte vom Geräusch meines Weckers auf. Ich schwitze regelrecht. Nicht weil mich wiedermal einer meiner Alpträume seid letzter zeit plagte, nein ich schwitzte vor Erregung. Mein Höschen war regelrecht feucht und nass und mein Herz raste immer noch ziemlich wild umher. Der Traum war so real. Mein Gesicht war errötet. Oh mein Gott, hatte ich das wirklich gerade geträumt gehabt? Ich hatte mit meiner Lehrerin puren Sex gehabt. Ich vergrub mein Gesicht im Kissen. Frau Lust verbarg irgendwas, ich wusste nicht was, doch dass ich mit ihr so etwas träumte.
 

Wie vereinbart stand ich am gesagten Treffpunkt wo ich mich mit Chris verabredet hatte.

„Na Schönheit, wartest du schon lange?“

Er gab mir einen innigen Kuss und ich drückte ihn sanft von mir.

„Was ist?“

„Nichts. Wollen wir dann gehen?“

Wie erklärte ich es ihm am besten. Sollte ich bis zum Abend warten oder lieber gleich mit der Sprache raus rücken? Wir gingen ins Kino, doch der Film interessierte mich nicht wirklich. Er versuchte dauernd seinen Arm um mich zu legen, doch ich wies ihm ab. Danach gingen wir ins Restaurant, doch Hunger hatte ich nicht wirklich.

„Was ist los?“

„Nichts.“

„Nun sag schon? Irgendwas hast du doch.“

„Es ist nichts, können wir gehen? Ich habe keinen Hunger.“

Er sah mich skeptisch an.

„Wir sind doch gerade erst gekommen, aber wenn du unbedingt willst.“

So gingen wir hinaus. Auf mexikanisch hatte ich eh keinen Appetit. Den ganzen Weg schwiegen wir uns an, bis wir vor dem Studium halt machten.

„Was willst du hier?“

„Komm mit.“

Es war Samstagabend und das Studium war gewissermaßen geschlossen. Nur heute hielten die Lehrer eine Art Konferenz wegen den Prüfungen die bald anstehen. Für mich war es die Abschlussprüfung. Was wollte er denn hier, wollte er etwa die Lehrer belauschen? Doch wir gingen in die Sporthalle welche er aufbrach.

„Was machst du hier Chris, lass uns gehen.“

„Nichts.“

Er packte mich an der Hand und zerrte mich zu Boden, welches schmerzhaft war.

„Chris das tut weh!“

„Na soll es auch!“

Er griff nach meinen Beinen und zog mich die ganze Sporthalle entlang, wehren konnte ich mich nicht.

„Was machst du!“

„Nichts!“

Er verfrachtete mich auf die Matratzen und schlug mir ins Gesicht.

„Au!“

Ich hatte keine Kraft, was sollte das hier?

„Halts Maul Weib! Ich mache nichts, ich tue nur das was mir zusteht, nach so langer Zeit!“

Er riss mir die Kleider vom Leib.

„Chris was machst du! Weißt du was du da tust!“

Mir liefen langsam die Tränen, wollte er mich etwa vergewaltigen?

„Ich hatte mich auf diesen Abend gefreut, doch du benimmst dich so komisch seit diese Bitch aufgetaucht ist. Da hat mir Nicole alles erzählt. Ich wusste das du lesbisch warst und deswegen warst du mein neues Opfer. Das du ziemlich hart zum knacken warst, wusste ich, doch das gefiel mir so an dir und du warst nun mal ziemlich naiv. Doch das es solange gedauert hätte bei dir ........ und jetzt will ich dich endlich ficken und dann Schluss machen mit dir. Zuerst wollte ich ja harmlosen Sex mit dir machen, doch da du so ignorant heute Abend warst, musst du halt fühlen, Schlampe!“

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte und das Nicole ihm alles erzählt hatte konnte ich nicht fassen. Ich versuchte mich von ihm zu reißen doch je mehr ich mich wehrte desto fester schlug er mich und fesselte mich letztendlich. Halb nackt lag ich vor ihm, mein Körper war ziemlich geschwächt. Am liebsten würde ich sterben, ich wollte das nicht erleben. Er zog den Reißverschluss von seiner Hose runter und wieder konnte ich ein männliches Geschlechtsteil vor mir erblicken. Diese Szene war mir begannt gewesen, damals konnte mich Lena vor dem Schlimmsten bewahren, doch heute half mir niemand mehr. Er grinste mich an und beugte sich vor mir.

„Das wird ein Spaß!“

Ich spuckte ihm ins Gesicht. Doch als Antwort klatschte er mir seine Hand ins Gesicht.

„Schlampe! Nimm das!“

Er hob meine Hüfte an und ich schloss nur meine Augen, nur die Tränen liefen ängstlich hinaus. Doch plötzlich spürte ich etwas warmes auf meinem Bauch landen. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und riss sie förmlich auf. Was ich da sah erschrak mich regelrecht. Chris wie er blutend zu Boden sank.

„Rettung in letzter Sekunde, was?“

Ich sah Lane entsetzt an, hatte sie etwa Chris ermordet?

„Was hast du getan?“

„Ich hab dich vor dem schlimmsten bewahrt, Süße!“

Sie tippte auf seinem leblosen Körper und der viel schlagartig zu Staub und nichts war mehr von ihm zu sehen. Sie öffnete meine Fesseln und ehe ich mich versah war das ganze Blut verschwunden.

„Wir wollen doch keine Beweismaterialien liegen lassen.“

Ich versuchte aufzustehen doch zuckender Schmerz durch fuhr meinem Körper. Ich lehnte mich am Sprungkasten an.

„Schöne Aussicht die du mir da bietest, Kleines.“

Ich schaute nach hinten und konnte ein fettes Grinsen von Lane erhaschen. Ich wusste das ich untenrum nichts mehr an hatte und obenrum nur noch zerfetzte Sachen trug.

„Schau mich nicht so an.“

„Du wolltest doch wissen wie es ist mit einem Kerl zu schlafen.“

„Was?“

Sie drückte mich an dem Sprungkasten, ich fühlte wie es am Bauch kalt wurde vom Holz.

„Hör auf Lane!“

Ich spürte wie sich etwas in ihrer Hose regte.

„Keine Angst ich werde sanft zu dir sein.“

Sie strich mir vorsichtig auf die Wange und ich konnte nicht glauben was mir heute passierte. Ich hörte den Reißverschluss und spürte ihre Hände an meinen Schenkeln.

„Du wirst Jungfrau bleiben. Deine Vagina gehört erstmals Lena, deswegen werde ich das andere Loch bevorzugen. Doch irgendwann gehört mir deine Pussy auch!“

Als ich 'Was' hervorbringen wollte, durch fuhr mich ein schrecklicher Schmerz im Anus. Ich versuchte mir den Laut zu unterdrücken. Es tat schrecklich weh.

„Alles okay?“

Ich verzog mein Gesicht.

„Nein! Hör auf damit, es tut weh.“

Ich hörte nur ein verschmitztes lachen und spürte wie sie sich langsam in mir bewegte.

„Im Arsch tut es halt mehr weh als in der Vagina, besonders wenn man in beiden noch Jungfrau ist. Da ihr ja keine Geräte benutzt habt und Finger sind halt nur Finger. Das Ding was in dir ist, ist männlich und es fühlt sich gut an oder?“

Lane erzählte vielleicht ein Schwachsinn. Ich mochte Lenas Finger.

„Ah~~~.“

„Stell dir vor ich sei Lena okay? Mich staunt es nur das sie nicht in dir eingedrungen ist als Kerl. Schließlich konnte sie sich ja auch verwandeln.“

Der Schmerz ging allmählich weg, es tat dennoch weh. Mir liefen die Tränen wieder.

„Bitte hör auf Lane! Bitte..... .“

Ich war zu k.o. . Mein ganzer Körper fing an zu zittern.

„Was treibt ihr denn hier!“

Wir erschraken beide auf.

„Frau Lust..... .“

Flüsterte ich leise, na dass kann ja was werden. Lane drang langsam aus mich raus und versteckte ihr Teil wieder.

„Sexueller Missbrauch ist strafbar, junge Dame.“

Sie zeigte auf Lane.

„Geht es dir gut Danni?“

Ich verlor mein Gleichgewicht, da mein Körper ziemlich am Ende war und verfiel ins Koma.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
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Von:  cloe04
2009-05-18T12:06:37+00:00 18.05.2009 14:06
das is heavy Oo wow
Von: abgemeldet
2009-04-08T22:22:55+00:00 09.04.2009 00:22
ja was soll ich noch schreiben. wurde scho allet jesagt.

war auf jedenfall erst mal überrascht das da ein kerl mal an dannis seite war,und hab mir gleich gedacht das er dennoch nur das eine wollte,da vorher ja beschrieben wurde wie er so war/ist.

das krassest war für mich was lane zum schluss gemacht hat und das ausgerechnet die neue lehrerin das entdecken musste..das is scho hart.
und ich muss mich TorturNight anschlissen. ich hab auch so ne ahnung das frau lust,lena ist. deutet irgendwie drauf hin.
bin ja gespannt ob sie es ist..und wenn,dann is sehr krass das sie mit der cousine von danni rum macht.
kann natürlich auch alles anders sein.^^
bin gespannt wie es weiter geht..auf jedenfall wird es nie langweilig.*g*
Von: abgemeldet
2009-04-04T12:35:54+00:00 04.04.2009 14:35
Das war ein heftiges Kapitel, besonders zum schluß.
bin gespannt was es mit Fr. Lust auf sich hat.
Von:  TorturNight
2009-04-02T12:37:58+00:00 02.04.2009 14:37
Gutes Kapi, nur ziemlich hart.
Ja was soll ich sagen... Ich hab so ne Ahnung das die Lust eigentlich Lena ist, so wie du das umschreibst. Lieg ich damit richtig???
Jedenfalls, gutte Kapi, nur wie konntest du das Danni antun???

lg
TorturNight
Von:  randy
2009-04-01T18:14:53+00:00 01.04.2009 20:14
oha... das geht ja mal wieder in eine ganz andere Richtung...
Dani ist ja echt kein Glückspilz was Beziehungskisten angeht...

dann mal weiter *antreib*
Von: abgemeldet
2009-04-01T12:17:28+00:00 01.04.2009 14:17
hmm... oh man da is ja was loswo it Lena nur ?
jede wette das Frau Lust was damit zu tun hat !
scheib bloß schnell weiter ^^
Von:  chloeleonheart
2009-04-01T09:25:47+00:00 01.04.2009 11:25
woah..... das kapi hats ja in sich. also danni mit nem kerl.... +brrr+ und dann auch noch mit so nem dreckskerl... igitt. nein nein passt gar nich. diese neue lehrerin frau lust (netter name) is irgendwie seltsam. kann mir nich helfen. von nicole find ichs fies das sie dem mistkerl alles über danni erzählt hat. das lane mehr oder weniger auf danni aufpasst is witzig. obwohls ja nur das eine von ihr will. (schätz ich mal)
der schluß is.... oha heftig, aber hat wohl so sein müssn.

bin schon gespannt aufs nächste kapitel. ich hoff du lässt nicht allzu lang drauf warten.

lg.chloe


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