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Sanctuary

von

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Ein regnerischer Tag

Ein regnerischer Tag
 

Den ganzen Vormittag regnete es. Die Schule verlief normal. Carola hab ich bis jetzt noch nicht angetroffen. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete wie die Regentropfen langsam das Fenster hinab kullerten. Mein Bauch kribbelte regelrecht vor Freude. Immer wieder kreisten meine Gedanken an den gestrigen Zungenkuss. Am Liebsten würde ich Lena heute sehen, aber bei diesem Wetter ist es wohl ausgeschlossen. Was sie wohl gerade macht?

„Danni. Danni?“

Meine Kunstlehrerin stand vor meinen Tisch und musterte mich.

„Wo hast du bloß deine Gedanken, bist du fertig mit dem Bild?“

Sie schaute auf mein Blatt und schmunzelte. Ich sah auf mein Bild und wurde rot. Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich nicht mehr mitbekam was ich auf dem Blatt gezeichnet hatte. Zu sehen waren Lena und ich wie wir uns innig küssten.

„Komm nach dem Unterricht noch mal zu mir.“

Sie ging wieder zu ihren Platz und beobachtete die anderen Schüler. Warum musste sie ausgerechnet auf mein Bild starren. Was sie jetzt wohl über mich denkt? Mir stieg die Röte ins Gesicht. Für mich war das ganze Szenario peinlich und hoffte innig das ich jetzt keine Standpauke von ihr zu hören bekomme.
 

Die Klingel ertönte und die Schüler gingen zur Pause. Ich blieb auf meinen Platz und beobachtete meine Lehrerin wie sie ihre Sachen zusammen packte. Dann kam sie auf mich zu und setzte sich gegenüber von mir hin.

„Schön, dass du endlich wieder lächelst. Liegt wohl an dieser Person.“

Sie tippte auf mein Bild wo Lena abgebildet war. Ich schaute ihr kurz ins Gesicht und schaute danach verlegen weg.

„Die Person muss dir wohl viel bedeuten. Das Thema hast du nicht ganz verfehlt. Ihr solltet ein Naturbild zeichnen. In deinem Hintergrund sehe ich einen Wald. Ich freue mich nur von dir zum ersten mal ein positives Bild zu sehen. Sonst zeichnest du eher immer alles düster so wie es in dir halt aussah. Wenn ich aber das Bild sehe, muss diese Person was in dir bewegt haben.“

Ich schaute meine Lehrerin erstaunt an. Sie redete mit mir viel über meine Bilder. Aus ihrem Mund kam nie etwas negatives, sie meinte nur das ich mal fröhlichere Bilder zeichnen sollte. Anscheinend war dies mein erstes Bild gewesen.

„Finden sie es nicht schlimm, dass ich mich mit einer Frau gezeichnet habe.“

Sie schüttelte den Kopf und lächelte.

„Wieso? Ich finde es normal, liebe kann man nicht kontrollieren, es kommt aus dem nichts.“

„Andere denken da eher anders.“

Ein leichtes seufzen kam aus ihren Lippen.

„Das ist dein Problem, Danni. Du machst dir sorgen was andere denken und wie sie es sehen. Für dich sieht es so aus als würden andere dein Leben leben und es kontrollieren.“

Sie tippte auf meine Brust und ich lief dabei rot an.

„Hör auf dein Herz und deinen Verstand. Denke nicht was andere denken, lebe dein Leben. Schließlich entscheidest du was für dich richtig ist und nicht die Anderen. Ich denke das dir diese Person gut tut, so wie du gerade aufblühst. Ich freue mich für dich.“

„Wollen sie das Bild gerne behalten, als Erinnerung?“

Sie schaute mich verblufft an.

„Ehrlich, das wäre nett. Willst du es nicht behalten?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, das hab ich in meinen Erinnerungen fest verankert.“

Sie grinste.

„Danke, eine schöne Erinnerung an meine Lieblings Schülerin.“

Ich lief rot an. Die Schulglocke ertönte zum Hochgehen. Irgendwie hätte ich noch ein bisschen mehr mit meiner Lehrerin geplaudert, aber ich musste zum Englischunterricht.

„Bis Donnerstag Frau Müller.“

Ich stand auf und wollte losgehen.

„Ach Danni.....“

Ich blieb an der Eingangstür stehen.

„Ja?“

„Das lächeln steht dir viel mehr. Solltest du mal öfters machen.“

Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Ich nickte nur und verschwand dann aus der Tür.
 

Den Rest des Tages verbrachte ich im Café. Merkwürdig war es das Sonja nicht da war sondern meine Oma. Vielleicht hatte diese heute einfach nur ihren freien Tag. Ich trank ein paar genüssliche Züge aus meinem Capuccino und zeichnete wieder an ein neues Bild.
 

Kurz vor Ladenschluss kam Sonja reingestürmt.

„Danni? Du bist noch hier. Danke das du heute ausgeholfen hast Oma.“

Oma grummelte leicht und nickte nur.

„Nächstes mal sagst du etwas früher Bescheid.“

Sie nahm ihre Jacke und ging aus dem Laden. Mich schaute sie nicht einmal an. Sonja machte das ‚geschlossen’ Schild an die Tür.

„Wo warst du denn?“

Sie setzte sich an meinen Tisch. Eine leichte Duftwolke kam mir entgegen und ich war leicht verdutzt gewesen. Diesen Duft kannte ich zu gut.

„Ich war heute verabredet gewesen, konnte der Person erst kurzfristig zu sagen.“

Sie strahlte über beide Ohren, dass ihre Klamotten nass waren störte ihr nicht einmal.

„Lass mich raten diese Person war Lena?“

Sonja sah mich geschockt an.

„Woher...“

Schlagartig sank meine Laune. Warum hat mir Lena nicht gesagt das sie mit Sonja verabredet war. Sie sagte ja das sie verabredet sei, aber warum ausgerechnet Sonja. Irgendwie ahnte ich schlimmes.

„Der Parfümduft.“

Sie schnüffelte an ihrer Kleidung. Geschockt sah ich auf ihren offenen Hals. Sie besaß einen Knutschfleck und dieser sah ziemlich frisch aus, dass konnte ich an der Farbe erkennen.

„Verräterisch dieser Duft.“

Sie lächelte mich an, aber dieses verstummte als sie meine Miene sah.

„Danni? Was hast du?“

„Von wem hast du den.“

Ich zeigte auf ihre Halsstelle wo der Knutschfleck war. Sonja zuckte leicht und schaute verlegen weg.

„Ähem,.....nun ja.“

Irgendwie fühlte ich mich jetzt verletzt und gleichzeitig verarscht von Lena.

„Schon klar.“

Ich packte meine Sachen und stürmte raus in den strömenden Regen. Sonja lief mir hinter her und hielt mich am Arm fest.

„Danni, was hast du!“

Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich war im Moment im Schockzustand.

„Fass mich nicht an!“

Aus Wut knallte ich meiner Cousine ein paar und rannte weg. Mein Handy vibrierte plötzlich in der Hosentasche. Ohne hinzugucken wer anrief, ging ich ran und versuchte ruhig zu klingen.

„Ja.“

„Hallo Schätzchen...“

Als ich die Stimme hörte wurde ich noch wütender und konnte diese nicht mehr halten.

„FICK DICH!!!!“

Ich legte prompt auf und fing an zu weinen. Warum ich das tat wusste ich auch nicht. Es überkam mich einfach. Woher hatte sie meine Nummer, warum ruft sie noch an? Wieso tut sie mir weh und geht fremd. Ich verstand gar nichts mehr, momentan war ich gerade neben der Spur. Allein stand ich auf den Bürgersteig, der Regen prasselte auf mich nieder. Meine Augen starrten auf den Boden. Vor mir stand plötzlich jemand. Als ich hinauf guckte stand Lena vor mir.

„Kannst du mir mal sagen was los ist?“

Ich weinte die ganze Zeit.

„Verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen!“

Sie versuchte mich anzufassen aber ich schlug ihr die Hand weg.

„Danni? Deine Cousine sitzt gedankenabwesend auf ihren Tresen im Café. Was ist denn vorgefallen? Ich wollte nachkommen, weil ich noch kurz woanders hingehen wollte und wollte dich anrufen das ich in der Nähe bin und das du im Café warten sollst. Ich wusste ja nicht das Sonja noch mal ins Café geht.“

Ich wollte nichts mehr hören und ging weiter.

„Hey Danni.“

Sie hielt mich am Arm fest, aus Reflexe schauerte ich ihr wie meine Cousine ein paar.

„Für was war die denn?“

Lena schaute mich verblufft an.

„Du fragst dich noch für was! Ist es nicht offensichtlich! Du triffst dich mit meiner Cousine, was ich ja nicht schlimm finde, aber dann noch fremdgehen mit ihr!“

Ich wollte den Satz nicht mehr weiter aussprechen.

„Moment, was soll ich? Wie kommst du bitte auf solch einen Entschluss?“

Lena lachte, ihre Sachen waren völlig durchweicht gewesen.

„Warum lachst du, ich hab den Knutschfleck gesehen!“

Sie schaute mich fragwürdig an.

„Komm mit.“

Sie packte mich an der Hand und schleifte mich zurück ins Café. Ich verstand nichts mehr. Im Café saß meine Cousine die auf einen Hocker zusammen gekauert da saß. Sie schaute zu Tür und sah mich an.

„Ich hab die Ausreißerin gefunden.“

Lena schob mich auf einen Hocker und setzte sich neben mich hin.

„Schätzchen, ich hätte dir gestern sagen sollen das ich mich mit deiner Cousine treffe, wegen einer Bitte von ihr. Du bringst da was ganz schön durcheinander.“

„Was soll ich bitte durcheinander bringen?“

Ich protestierte, Sonja sah mich an.

„Lass mich ausreden, Schätzchen. Ihre Bitte war es das ich mit ihr zu einem Treff ihrer Ex mitgehen sollte, weil sie zu ihr nicht alleine gehen wollte.“

„Was? Deine EX!“

Sonja lief rot an und nickte.

„Sie hatte mich vor kurzen angerufen und meinte, dass sie mich wiedersehen wollte. Damals hatte ich mit ihr Schluss gemacht, weil ich keine Zeit für sie hatte. Alleine traute ich mich nicht zu ihr, deswegen hab ich Lena gefragt ob sie mitkommt. Alles war ziemlich kurzfristig.“

Über meinen Kopf sah man förmlich viele Fragezeichen.

„Sag ihr gleich, dass du den Knutschfleck nicht von mir hast.“

Sonja schaute geschockt.

„Bitte was? Der Knutschfleck......“

Sie fing anzulachen und hielt sich die Wange.

„Jetzt versteh ich warum du mir eine gescheuert hast. Du dachtest Lena hat mir den verpasst. Wäre ich nicht zu verlegen gewesen, hätte ich das auch selber regeln können. Meine Ex hat mir den verpasst.“

„WAAAAAAAAS!“

Na toll, da bin ich mal wieder in ein großes Fettnäpfchen gerannt. Toll jetzt denkt sie ich wäre eine eifersüchtige Ziege, aber das bin ich nicht.

„Hey kleines es tut mir Leid. Ich hätte wissen müssen das du verletzt reagierst schließlich bedeutet dir Lena viel. Verzeihst du meine Doofheit?“

Jemand vertrauen konnte ich nicht, zu oft wurde ich verletzt. Sonja weiß da am meisten Bescheid über meine Vergangenheit. Carolas Worte brannten irgendwie in meinem Hirn. Lena ist halt ein Weiberschwarm.

„Es tut mir leid, euch beiden. Ich wollte nicht so reagieren......“

„Schwamm drüber, ich lad euch beide auf eine Tasse ein. Ein Capuccino und für dich war es eine Eisschokolade.“

Ich schaute schmollend zu Lena.

„Hey Schätzchen. Jetzt lass den Kopf nicht hängen. Was passiert ist, ist halt passiert.“

„Trotzdem.....wäre ich nicht so eifersüchtig...“

Sonja stellte unsere Getränke daneben und lauschte unseren Worten.

„Eifersucht würde ich das nicht nennen, du wirst bestimmt deine Gründe gehabt haben. Liegt bestimmt in der Vergangenheit. Dafür durfte ich ja mal deine rechte spüren.“

Lena findet immer die richtigen Worte. Als würde sie mich schon längst kennen.

„Sorry, tut die Wange noch weh?“

Ich streichelte ihre Wange und Lena lächelte mich fröhlich an.

„Außerdem, die einzige Person die ich ein Knutschfleck oder mehrere verpassen würde, wärst du.“

Ich bekam große Augen und wurde blitzartig rot im Gesicht.

„Du alte Sprücheklopferin.“

Ich schaute zu Sonja die fies grinste.

„Das war ernst gemeint.“

Die beiden fingen an zu lachen. Ich war trotzdem noch etwas geknickt gewesen. Lena hatte mir ja gesagt das sie nicht so sei, dennoch kriege ich die Wörter von Carola über sie nicht mehr aus dem Kopf. Im Grunde sind Menschen alle gleich. Sicherlich gibt es ausnahmen und ich denke Lena ist solch eine Ausnahme. Ich glaub nicht das sie solch eine Person ist die jemand im Stich lässt. Sonja hat sie ja auch nicht im Stich gelassen.

„Und was läuft jetzt wieder mit dir und deiner Ex?“

Meine Cousine verschluckte sich am Kaffee.

„Nun ja, sie würde gerne von vorne Anfangen.“

„Das sieht man.“

Sonja blitze Lena böse an, aber beide schmunzelten.

„Willst du sie nicht?“

„Ich weiß nicht, momentan hab ich einen Narren an Lena gefressen.“

Ich stand vom Hocker auf und klammerte mich an Lena fest.

„Vergiss es! Lena gehört mir.“

Sonja winkte ab.

„Da hab ich dann wohl keine Chance was?“

Ich nickte nur und wurde von Lena umarmt. Wir starrten uns beide in die Augen. Mein Entschluss stand fest, Lena war die einzige Person mit der ich es versuchen wollte ein neues Leben anzufangen. Wenn ich in ihre Augen schaute wusste ich, dass sie anders sein wird als die Anderen.

„Muss Liebe schön sein.“

Sonja seufzte leicht vor sich hin.

„Hatschiiiiieeee....“

Ich schaute Lena verwundert an.

„Man hast du ein lautes Organ.“

„Denke eher sie wollte meine Frage bestätigen.“

Lena zog ihre Nase hoch.

„Jopp.“

Wir fingen an zu lachen. Dabei verwuschelte ich leicht Lenas nasse Haare und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

„Ich weiß nicht warum du dich eigentlich beschwerst? Tanja ist doch eine klasse Frau. Sie sieht nicht schlecht aus und scheint intelligent zu sein. Warum also noch bedenken?“

Sonja spülte ihre Kaffeetasse aus.

„Gute Frage......“

Ich löste mich aus Lenas Umarmung und gab meiner Cousine die leere Capuccinotasse. Lena trank ihre Eisschokolade auf und aß den Rest der Vanillekugel.

„Na dann, kommt ihr morgen wieder vorbei?“

Wir schauten uns beide an.

„Ich denke wir kommen gegen Abend vorbei.“

„Gegen Abend?“

Ich sah Lena fragend an.

„Wir könnten morgen ja den alten Mann besuchen gehen.“

Ein leichtes grinsen kam über meine Lippen.

„Klingt interessant. Wir sehen uns dann.“

„Bis morgen ihr zwei.“

Wir winkten Sonja nach und gingen Händchen haltend hinaus. Es regnete immer noch. Da unsere Sachen wieso schon nass waren, störte uns der Regen nicht besonders.

„Ich bring dich noch nach Hause.“

„Wann musst du denn Samstag fahren?“

Sie schaute zu mir und überlegte kurz.

„Ich denke das ich um 10 Uhr ungefähr losfahre, damit ich am Abend ungefähr zu Hause bin. Berlin ist das andere Ende von hier.“

Leicht geknickt schaute ich in dem Himmel. Das heißt ich werde Lena eine zeitlang nicht mehr sehen. Zum Glück gibt es ja Handys oder Telefone.

„Hey Schätzchen, lass uns erstmal die jetzige Zeit genießen. Danach sehen wir weiter.“

„Kannst du Gedanken lesen oder so?“

Sie schaute mich fragwürdig an.

„Wieso?“

„Kommt mir halt so vor.“

Ich grinste sie an und sie lächelte mir zurück. Leider standen wir auch schon vor meiner Haustür.

„Wann treffen wir uns?“

„Ich hab morgen nur 3 Blöcke. Am Besten der gleiche Ort um 15 Uhr.“

Sie grinste und gab mir einen Abschiedskuss.

„Dann haben wir morgen ein Date.“

„Was?“

„Lass dich überraschen.“

Sie verschwand um die Ecke. Verpeilt ging ich in die Wohnung und war gespannt gewesen was mich morgen erwartet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yu_B_Su
2011-01-02T09:40:26+00:00 02.01.2011 10:40
Kurzer Konflikt, schnelle Aufklärung - die Idee ist nett, mutet aber zu spontan an,

sie ist zu schnell. Und die Kunstleherin, die sich sooooooo viele Gedanken macht,

das Thema coming-out, das war alles zu sehr klischee.

Dennoch mochte ich die Dialoge wieder :-D


Von:  Angel-of-the-Night
2009-09-02T07:34:27+00:00 02.09.2009 09:34
Boa!!! Wie ich Missverständnisse hasse!!!
Aber mal wieder eine gute Frage, kann Lena Gedanken lesen? <grins>
Von:  randy
2007-03-29T18:07:20+00:00 29.03.2007 20:07
Ja... Ich finde die Bemerkungen der Lehrerin auch sehr passend...

Tja... war ja wieder ein klassisches Missverständnis, geboren aus Eifersucht und fehlendem Vertrauen - und Ungeschicktheit... sowas passiert... :-)

Mach weiter so... so lebt das Ganze!
Von: abgemeldet
2007-03-22T23:55:10+00:00 23.03.2007 00:55
Danke, dass du diese Lehrerin auftreten lässt. Sie sagt Danni genau das, was sie an sich ändern sollte. Hoffentlich beherzigt sie das auch ^^.
Dass du dann aber auch immer abbrechen musst ^^;. Aber ich finde es hier gut, dass du für dieses Kapitel ein gemütliches Ende gefunden hast, das Appetit auf das Nächste macht ^^.
Von:  gilmi
2007-03-22T17:43:28+00:00 22.03.2007 18:43
*gebannt auf letztes wort guck und wart das durch zauberhand weitere wörter erscheinen*
aaaahhh nein mehhhhhhhhrrr ^^
warte gespannt aufs nächste kappi xD
glg


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