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Sanctuary

von

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Der Junge mit dem Cappie

Der Junge mit dem Cappie
 

Es war Anfang Juni und schon am frühen Morgen, kurz bevor ich zur Schule ging, schrie mich meine Mutter an wegen meines Aussehens.

"Wie siehst du denn schon wieder aus!!!! Wie kann man bitte mit kaputten Sachen, die auch noch dreckig sind, zur Schule gehen!!! Du bist eine Schande für die Schule und für uns!!! Zieh dir gefälligst was anderes an, du siehst schon aus wie eine Nutte mit diesem ganzen Schwarz!!!"

Meine Mutter wollte immer das wir gut gekleidet waren, nur ich fiel aus den Rahmen. Kein Wunder meine Klamotten waren teilweise kaputt und meine schwarzen langen Haare waren von roten Strähnen durchzogen. Was ich noch erwähnen sollte, war, dass ich zusätzlich noch einen Nasenring besaß, aber ich mochte den Gothik-Look. Jedoch meine Schwester war nicht besser als ich, die hatte alle Monate immer mal wieder einen neuen Lover und meine Mutter konnte man ansehen das sie ein Alkoholproblem hatte, welche sie mit einer Menge Parfüm vertuschte. Sie konnte mir nicht verbieten, was ich trage. Schließlich war ich alt genug, wenn die wüsste, dass ich auch noch ein Brustwarzen-Piercing besaß sowie etliche Narben, würde sie mich überhaupt nicht mehr beachten obwohl sie das zum Teil sowieso schon versuchte.

"Ich rede mit dir, antworte gefälligst!"

Ich konnte das Gebrülle von ihr nicht mehr hören. Ich nahm meinen Rucksack und verschwand. Draußen konnte man immer noch das Geschreie hören wie 'Komm mir bloß wieder nach Hause'. Aber das störte mich nicht ich hasste meine Mutter abgrundtief, wie fast alle meiner Verwandten, die einzige mit der ich mich ein bisschen verstand, war meine Cousine. Die einzige die mich mochte so wie ich war und mit der ich reden konnte. Es war ziemlich warm draußen, obwohl es erst gegen 7.20 Uhr war, hasste ich diese Wärme. Die Sonne drückt nur und alle freuten sich dass es Sommer wurde, ich hingegen hasste ihn. Ich mochte eher die schönen kalten Tage, aber die waren leider vergangen. Kaum dass mir bewusst wurde, dass ich zu sehr in meinen Gedanken vertieft war, stand ich auch schon vor der Schule. Die Schule war sehr angesehen, da nur die begabtesten Schüler ihren Platz hier fanden, man sah es mir zwar nicht an mit meinem Look, aber ich gehörte zu ihnen. Zwar gab es noch ein paar Leute, die so herumliefen wie ich. Zum Glück war hier keine Schuluniform-Pflicht, denn diese mochte ich nicht, weil die meistens aus hellen Sachen bestand und ich mochte eher die dunkleren Farben. Wie immer war ich eine der letzten, die den Klassenraum betrat und alle mussten mich immer anglotzen, was ich überhaupt nicht mochte. Ich sehe ganz normal aus, aber irgendwie mussten alle immer einen anstarren, das kotzt einen dauernd an. Manchmal fragte ich mich, warum ich eigentlich hierher komme `den Ort des Grauens`. Ich nahm Platz und schaute aus dem Fenster bis der Lehrer kam.

"Schönen guten Morgen, na alles fit!? Schnell die Anwesenheit durchziehen und dann wird was für's Hirn gemacht und was tun wir da ...... genau rechnen."

Wenn ich das Wort rechnen nur schon hörte `würg`. Ich versuchte, den Unterricht so gut wie es ging zu verfolgen, aber ich hatte andere Probleme und so starrte ich die ganze Zeit aus dem Fenster. Ich wusste nicht, was es war, aber ich hatte ein komisches Gefühl, woher und weshalb konnte ich nicht beschreiben.
 

*Ding Daaaahhhhaaaaang Doooong*

Endlich, die große Pause fing an und so ging ich runter auf den Hof und suchte mir ein schönes, einsames, schattiges Plätzchen. Ich verschlang mein Mittagessen so schnell wie es nur ging und zeichnete danach wie immer ein paar Skizzen. Meine Pausen verbrachte ich immer alleine, ich hatte nicht besonders viele Freunde. Da war wieder das komische Gefühl, das ich im Unterricht die ganze Zeit verspürt hatte. Ich sah mich überall um, weil ich mich beobachtet fühlte, aber alle waren mit sich selber beschäftigt oder tratschten über irgendein unsinniges Zeug, was die Welt nicht interessierte und so widmete ich mich wieder meiner Zeichnung. Auf einmal tauchte auf dem Blatt ein Schatten auf und ich sah auf. Ein Typ stand vor mir, das Cappie ins Gesicht gezogen, er sah verdammt jung aus, schien wohl in einer der unteren Klassen zu sein. Ich schaute ihn mit einem kühlen Blick an, weil ich nicht mochte, wenn mich einer beim Zeichnen stört und ich mich deshalb nicht konzentrieren konnte.

"Ist was?"

Ich versuchte nicht zu genervt rüber zu kommen, aber der Junge wollte mir anscheinend nicht antworten.

"Was willst du?!"

Mein Gott, solche Personen mochte ich echt am liebsten, die nur da stehen, glotzen und nichts sagen und wenn sie gehen, geben diese immer nur einen echt dämlichen Kommentar von sich. Das regte mich jetzt schon wieder auf!! Das einzige, was ich als Antwort bekam, war nur ein Grinsen und ich fragte mich, warum er auf einmal grinste? Jedoch musste ich zugeben das mir seine Lippen gefielen und er gepflegte Zähne hatte.

"Belästige ich Sie???"

Oh der Herr hat doch einen Mund zum sprechen.

"Ein wenig schon."

"Echt, ich mach doch nichts?"

Und wieder lächelte mich dieser Typ an. Was ich überhaupt nicht mochte, waren Typen, die versuchten mit mir zu flirten, aber der hatte wie die anderen keine Chance. So schwieg ich nur und grummelte leise vor mich hin, weil ich an meiner Zeichnung nicht weiter zeichnen konnte. Schließlich war es mir noch das wichtigste, was ich besaß.

"Sie reden wohl nicht viel, obwohl Ihre Zeichnung Bände spricht."

Toll, jetzt kniet der sich auch noch hin, kann der nicht verschwinden, was kommt als nächstes: ,du hast schöne Augen‘. Ich seufzte auf.

"Sie haben.......n schönen Nasenpiercing."

"Was ??!!??"

Wieso lachte er auf einmal, was soll ich da sagen, solch einen Kommentar hab ich noch nie erhalten, was die heutzutage für Anmachsprüche verwenden.

"Sorry, ich wollte Sie nicht verarschen, aber ich war nur auf ihre Reaktion gespannt."

Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie fand ich ihn anders als die Anderen, so natürlich. Was man an seinem Lachen hörte, so kräftig und laut. Irgendwie lustig, aber schon eine komische Situation. Er kommt aber nicht von hier, seine Aussprache ist anders.

"Aha......."

"Sie scheinen echt nicht besonders redegewandt zu sein, wie??........Schade"

"Was soll ich denn sagen, wenn ein Wildfremder vor mir steht und mich die ganze Zeit anglotzt."

"Erzählen Sie doch was von sich."

Als würde ich mit einem Wildfremden über mich reden, so sehe ich aus und schon wieder das Lächeln, warum macht er das, ist das eine neue Methode jemanden anzumachen??

"...........Sie sehen nicht schlecht aus, aber irgendwas bedrückt Sie, das sehe ich jedenfalls an Ihrer Zeichnung. Aber sicherlich geht es mich nichts an."

Oh ein Typ mit Hirn, bei denen halte ich lieber Abstand. Die kommen sich immer so oberwichtig vor.

".........................."

"Wieso zeichnen Sie nicht weiter? Oder störe ich Sie etwa bei der Konzentration?"

Allerdings, und hör bitte auf zu grinsen.

"............"

"...........Reden Sie mit mir nicht mehr? Bin ich so nervend....."

Da ich nicht zeichnen konnte, betrachtete ich meinem Gegenüber ein bisschen. Ich musste zugeben, schlecht sah er nicht aus. Er trug ein helles T-Shirt und eine dunkelblaue, weite Jeans. Jetzt erst fiel mir auf, dass er zwei Ohrringe auf der linken und einen Ohrring auf der rechten Seite besaß und besonders groß war er auch nicht, ich würde schätzen so um die 1.70m. Anscheinend ist er etwas nervös, vielleicht braucht er nur jemandem zum Reden, aber ich bin die falsche Person, die er sich ausgesucht hatte.

"Darf ich noch eine Frage stellen, denn ich denke es wird gleich klingeln....."

Er nahm jetzt sein Cappie ab und man konnte seine kurzen rot-bräunlichen Haare sehen. Die sind bestimmt gefärbt.

"Von mir aus."

Kaum als ich das sagte, fing er wieder an zu grinsen, anscheinend hat er sich gefreut, dass ich was gesagt hatte.

"Darf ich Sie wieder sehen!"

Als ich das hörte, war ich wie versteinert, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Normalerweise hatte ich jeden Typen abgewiesen. Die solche Worte von sich geben, weil es einfach nervend ist, dauernd angemacht zu werden. Nur weil ich anders bin als sie, denken sie sich, dass ich leicht zu haben bin.

"......................"

Ich schaute ihn nicht an, weil ich sein Grinsen nicht sehen wollte.

*Ding Daaaahhhhaaaaang Doooong*

Die Rettung, endlich hatte es geklingelt. Ich packte meine Sachen und wollte nur noch ins Klassenzimmer.

"Wie wäre es mit nachher, wenn die Schule aus ist?"

Ich drehte mich kurz zu ihm um, aber starrte den Boden an.

"Lassen Sie mich bitte in Ruhe, Sie sind nur ein Sittenstrolch, der alle Frauen anbaggert und hofft, dass er ein Date bekommt........sind Sie nicht ein wenig zu jung für so was, geh in deine Klasse zurück!"

Ich war gereizt und bin einfach gegangen, ohne dass er was sagen konnte. Der Unterricht verlief wie immer langweilig und so starrte ich aus dem Fenster und sah den Blättern zu, wie sie sich leicht mit dem Wind spielten.
 

*Ding Daaaahhhhaaaaang Doooong*

"Bevor ihr geht, möchte ich euch darauf hinweisen, dass ich euch nächste Woche darüber Abfrage. Also lernt fleißig."

Typisch Lehrer je näher die Sommerferien rücken, desto mehr verlangen sie von uns. Ich packte meine Schulsachen und verließ das Klassenzimmer. Man merkte, dass es Sommer wurde, denn die Hitze spürte man schon im Gebäude. Ich lief die Treppen hinunter und gelangte zum Ausgang. Die Sonne blendete mich, man sah kaum eine Wolke am Himmel stehen.

"Hey Carola, hier bin ich."

Diese Stimme kannte ich doch. Ich schaute mich um und sah diesen Jungen wieder mit dem Cappie. Er winkte jemandem zu und ich sah ein Mädchen zu ihm hin laufen. Sag ich doch, der baggert jede an. Das sieht man doch schon an seinen Klamotten und seinem Verhalten Frauen anzusprechen. Ich wusste nicht wieso, aber ich musste mir das Mädchen genauer unter die Lupe nehmen. Sie hatte lange braune Haare und trug eine Brille, ganz klar ein Mauerblümchen, aber ihre Klamotten zeigten vom Gegenteil. Sie hatte echt Geschmack und wirkte sehr reif auf eine gewisse Art und Weise. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht erkennen, also ging ich etwas näher heran, bis sie sich plötzlich umdrehte und mich anstarrte. Ich war von den Socken.

"Hey Danni, endlich treffe ich dich, hast du morgen Zeit?"

Warum ist mir das nicht aufgefallen, dass es Carola ist. Die einzige die mich in der Schule mag und mit der ich klar kam. Leider sehen wir uns nicht so oft, weil wir in verschiedene Klassen gingen. Sie ist ziemlich beliebt an der Schule, obwohl sie ungefähr so denkt wie ich. Beliebtheit kann manchmal echt stressig sein! Und dann dauernd die falschen Freunde die so tun als würden sie mit ihr befreundet sein, nur um von dem Ruhm welchen Carola von der Schule bekam, ab zukriegen. Eine Schande ist das!

"Lass uns das morgen bereden. Ja, ich hab es eilig. Bis dann!"

Normalerweise hab ich Carola nie abgewiesen, aber der Typ an ihrer Seite machte mich unruhig und ich wollte nicht mit ihnen reden. Schon peinlich genug, dass ich ihn unter der Lupe genommen hatte, um zu sehen was er sich dort für ein Mädchen geangelt hatte. Den sehe ich zum Glück nie wieder!

"Du kennst sie?"

"Ja, sie ist sehr nett, leider mögen die Anderen sie nicht."

"Warum nicht?"

".........Lass uns Eis essen gehen."
 

Ich lief durch die Straßen, die Hitze war schon fast unerträglich gewesen. Nach Hause wollte ich noch nicht, es wäre zu früh jetzt schon meine Mutter zu sehen. Also schlenderte ich durch die Gassen, wo es schattig war und ich streckenweise keine Sonne abbekam. Ich wusste nicht wohin ich sollte, also vertiefte ich mich in meinen Gedanken. So schlenderte ich umher, und als ich wieder in der Realität war, stand ich vor dem Café meiner Cousine. Ich war oft bei ihr im Café, entweder um zu plaudern oder meine Ruhe zu haben.

"Wie immer das übliche Danni?"

Alle mochten meine Cousine, deswegen waren viele Stammgäste bei ihr im Geschäft. Der Laden war nie richtig voll deswegen mochte ich diesen Ort, weil mich keiner an quasselte und nervte.

"Ja einen Cappuccino."

Ich setzte mich wie immer an meinem Platz, er war etwas abgelegen von den anderen Sitzplätzen und das war auch gut so.

"Kommt sofort."

Nach ein paar Minuten kam sie dann mit dem Cappuccino.

"Wie war die Schule? Wurdest du wieder angemacht?"

Eigentlich mochte ich nicht wenn man mir gleich so viele Fragen stellte, aber bei meiner Cousine konnte ich über fast alles reden.

"Wie immer langweilig........ja dieses Mal wurde ich von einem, der ein paar Klassen unter mir ist, angemacht. Was komisch war, ich hab ihn noch nie gesehen. Muss wahrscheinlich neu sein, aber Carola kennt ihn."

"Verstehe.......Carola kommt in letzter Zeit öfters wieder, scheint wohl keinen Stress mehr mit ihrem Vater zu haben. Dich hab ich lang nicht mehr gesehen, wie geht es dir denn?"

"Stimmt, ich war knapp einen Monat nicht mehr hier. Na ja, frag nicht wie es mir geht."

"Zu spät, ich hab schon gefragt."

Sie fing an zu lachen.

"Warum lachst du?"

"Du hast dich nicht verändert.“

Man konnte ein leises Seufzen heraus hören, aber ich wollte nicht drauf antworten, also sagte ich nichts.

"Sag mal, der Typ, der dich angesprochen hatte, hatte dieser zufällig ein Cappie auf?"

Ich staunte nicht schlecht, als sie das sagte.

"Woher weißt du das?"

"Na ja, Carola bringt in den letzten Tagen immer einen Typ mit, der etwas jünger aussieht und ein Cappie aufhat."

"Und komische Kleidung trägt.....ja das ist er."

"Irgendwie voll mein Typ."

Bei diesen Satz wurde sie leicht rot und räusperte sich ein wenig.

"Was? Du bist 26 Jahre, meine liebe Sonja. Der Typ ist höchstens 15 Jahre alt.....ist das nicht ein wenig zu jung?"

Ich hob eine Augenbraue und sah, dass meine Cousine immer mehr Farbe im Gesicht bekam.

"Das heißt nichts und außerdem bin ich wieder Single, ein wenig Abwechslung schadet nicht und ein kleiner Flirt erst recht nicht. Ich hab noch nie so eine Ausstrahlung wie bei ihm gesehen, aber manchmal sitzt er in der Ecke und starrt traurig aus dem Fenster. Obwohl man es ihm nicht ansieht bei seinem Lachen."

"Aha..................du beobachtest viel, was?"

Irgendwie fand ich es interessant, aber ich wollte das Sonja nicht zeigen, schließlich hat der Typ mich vorhin angebaggert.

"Öh............äh..........na ja, nur wenn mich die Typen interessieren. Ich werd dann mal weiter arbeiten, vielleicht kommt ja Carola noch vorbei und bringt ihn mit."

Ich war fassungslos, hatte sie eben gerade geschnurrt. Klarer Fall, sie hat sich voll verschossen in diesen Kerl. In meinen Gedanken hatte ich diesen Typen noch vor Augen, sein Grinsen ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Was ich nicht mitbekam war, dass ich bei diesen Gedanken rot anlief. So trank ich ein paar Schlucke von dem Cappuccino und widmete mich wieder meinen Zeichnungen.

Die Zeit verging und Sonja musste den Laden schließen.

"Schade, er kam heute nicht."

Ich musste anfangen zu lachen.

"Keine Sorge, vielleicht hast du morgen mehr Glück. Ich werd dann mal nach Hause gehen, wir sehen uns dann."

"Ich hoffe............kommst du morgen wieder?"

Ich bestätigte nur mit einen Nicken und ging heim.

Vom Café bis zu mir nach Hause war es nicht weit. Ich würde sagen, 15 Minuten zu Fuß.
 

Als ich ankam, war niemand zu Hause. Meine Mutter war anscheinend arbeiten, meine Schwester zog wieder mit ihrem Lover umher und meinen Vater hatte ich, seitdem ich 6 Jahre alt war, nicht mehr gesehen. So ging ich gleich ins Bad, um mich Bett fertig zu machen. Danach machte ich mir noch etwas zum Essen und schaute nebenbei noch etwas im Fernsehen, bis ich müde wurde und auf mein Zimmer ging.

Meine Mutter kam relativ spät, aber das bekam ich nicht mit, weil ich schon tief und fest schlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  AikoHatsune
2017-03-13T20:24:49+00:00 13.03.2017 21:24
Ich bin gespannt wie es weiter geht und finde den Anfang interessant :D
Antwort von: Tidus17
13.03.2017 23:19
Vielen Dank. Die Story ist halt schon älter und muss mal wieder überholt werden :)
Von:  Yu_B_Su
2010-12-25T13:11:34+00:00 25.12.2010 14:11

Alles etwas durcheinander, du schwankst dauernd zwischen den Zeitformen und es sind viele Schusselfehler sowie Wortwiederholungen drin. Außerdem schwanken die Charas zwischen Sie und Du.

Inhaltich klingt er schonmal cool, der Chara der Dani hat viel Potential und auch Carola als Schulschönheit, die sich mit ihr abgibt, obwohl ihre Freunde das nicht gut finden, ist toll.

Mal sehen, wie es weitergeht...
Von:  Angel-of-the-Night
2009-08-27T02:21:33+00:00 27.08.2009 04:21
Boah Mütter können ja so nervtötens sein!!!
Und der Cappi-"Typ" ist auch etwas aufdringlich was? <grins>
Dannies Gedanken beim Gespräch sind echt witzig. <lol>
Von:  EmiLy_RoHan
2008-06-14T14:39:37+00:00 14.06.2008 16:39
ich lese mal weiter, aba interesannt ises wohl schon :)
bin gespannt wies weitergeht

grüßeee
schlammueee
Von:  chloeleonheart
2007-07-17T19:45:19+00:00 17.07.2007 21:45
mhm ja außenseiter... kommt mir leicht bekannt vor... ok bei mir wars nich so extrem aba nja. klasse geschriebn man kann sich voll in danni reinversetzen. der typ siezt sie?!? naja jedem das seine. +lach+ isch schreib ja grad so als hätt ich deine story noch nicht gelesen, finds abers so witziger +grinz+
ich werd mal weiter lesen.

mata ne
chloe
Von: abgemeldet
2007-02-18T15:27:19+00:00 18.02.2007 16:27
Hm.. dieser Typ scheint ja eine leichte Nervensäge zu sein ^^;. Auf jeden Fall finde ich es gut, dass du die Fanfic nach diesem Vorwort in einem realistischen Ambiente (Schule, Alltagsleben) ansetzt. Mit dem Hauptcharakter/Ich-Erzähler werden sich die meisten Leute sicher am besten identifizieren können, so nach dem Motto Außenseiter, aber individuell ^^.


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