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Double Makes Trouble

Himeno&Hayate^^
von

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Vision

Vision (Kapitel 3)
 

„…“ = wörtliche Rede

*…* = Gedanken
 

~ ~ ~ ~ ~
 

Himeno liegt in ihrem Bett und schläft. Leise öffnet sich ein Fenster und Hayate kommt hindurch. Er setzt sich neben die schlafende Himeno auf das Bett und beugt sich langsam zu ihr runter und gibt ihr einen Kuss die Lippen. Einen Spalt breit öffnet Himeno ihre Augen.

Als sie sieht, dass es Hayate ist, legt sie eine Hand um seine Hals und zieht ihn zu sich hinunter und küsst und sanft. Hayate fängt an sie leidenschaftlicher zu küssen und seine

Hände wandern unter ihren Pyjama. Himeno erschrickt: „Hayate nicht!“ Doch er hört nicht auf sie. Und knöpft nun ihr Oberteil auf. „Hayate! Hör auf!“ Himeno stößt ihn weg und presst die Decke an ihren Körper. „Himeno ich will dich!“ Flüstert Hayate und drückt Himeno zurück ins Kissen. Sie schreit: „Hayate nein! Hör auf! Lass mich los! Ich will nicht!“

„Aber Himeno du liebst mich doch, jetzt kannst du es mir beweisen!“ Da geht die Tür auf und Yuuto stürmt ins Zimmer und wirbelt Hayate mit einer Handbewegung von Himeno runter.
 

~ ~ ~ ~ ~
 

Am Meer, voller Netsetzen sah sie in Hayates überraschtes Gesicht. Er hatte keine Ahnung, was mit Himeno eben passiert war.

„Das würde er nie tun, niemals…“, stammelte Himeno. Hayate verstand nicht was sie meinte.

Yuuto kam auf sie zu: „Oh doch! Es wird schon bald geschehen!“ „NIEMALS!!!“, schrie sie.

Hayate wollte zu ihr eilen, doch er konnte sich nicht bewegen. „Yuuto! Lös sofort die Starre!“

„Oh nein Hayate, du bleibst schön da stehen. SO kommst du mir nicht in die Quere.“ Er bedachte seinen Bruder mit einem kurzen Seitenblick und wandte sich dann an Himeno. Diese wollte weglaufen, doch auch sie konnte sich nicht einen Zentimeter vom Fleck rühren.

Yuuto packte Himeno und hielt sie an den Armen fest. „Lass mich los!“, befahl sie.

„Ach Himeno. Wie wäre es, wenn du mit mir kommst und mit mir zusammen bist, anstatt

mit meinem Bruder! Er wird dich nie so lieben können, wie du es verdient hast! Was sagt du dazu?“ Sein hämisches Grinsen wurde breiter. „Nur über meine Leiche!!! DU lügst, wenn du den Mund auf machst!“ Himeno war wütend und ängstlich zu gleich, doch sie zeigte lieber ihre Wut, als ihre Angst. „Aber Himeno, ich liebe dich wirklich!“ Mit beiden Händen nahm er Himenos Gesicht: „Schau dir das genau an Hayate, damit du weißt, wie es geht! Ha, ha, ha!“

Yuuto beugte sich leicht vor und setzte dazu an Himeno zu küssen. Himeno blickte noch einmal mit angsterfülltem Blick hinüber zu Hayate. Er sah sie voller Schrecken an. *Nein, er darf sie nicht küssen! Nicht meine Himeno! Was wird er nur noch mit ihr anstellen?*

Himeno schloss die Augen und ein paar Tränen rannen ihre Wangen herab. Wie aus dem Nichts leuchte es vor Himeno weiß auf und kurz bevor Yuuto Himeno küssen konnte, wurde er in einem hohen Bogen durch die Luft geschleudert. Für einen Bruchteil der Sekunde konnte man Himeno als White Prétear sehen. Yuuto staunte. „Sie ist die Legendäre White Prétear?

Hm, nun gut. Ein Andermal.“ Und er verschwand. Nun konnten sich Himeno und Hayate wieder bewegen und Hayate lief sofort zu Himeno und wollte sie umarmen, doch sie wich zurück und schaute ihn mit ängstlichen Augen an. „Endschuldige…“, flüsterte Hayate.

Erst jetzt bemerkte sie überhaupt, wer da völlig verwirrt vor ihr stand. „Nein Hayate, mir tut es Leid. Ich weiß ganz genau, das du mir nie etwas antun würdest und sollte keine Angst vor dir haben.“ Hayate kam Himeno so nah es ging ohne sie zu berühren. „Was hat er dir gezeigt?“ Himeno wurde noch ängstlicher und auch traurig: „Ich möchte das nicht erzählen müssen…“ Hayate ergriff ihr Hand: „Dann zeig es mir!“ Das rosahaarige Mädchen sah ihn verwirrt an. „Wie soll das gehen?“ „Du brauchst nichts weiter tun, als dir zu wünschen, es mir zu zeigen“ Und er legte Himenos Hand auf seine Brust, da wo sein Herz lag.
 

Die Sonne war entzwischen vollkommen untergegangen und die Straßenlaternen schenkten als einziges ein wenig Licht.

Einen Augenblick später schaute Hayate Himeno vor Schreck geweiteten Augen an.

Himeno stiegen schon wieder Tränen in die Augen, doch sie ließ sie nicht weiter kommen.

„Hayate ich vertraue dir! Ich habe auch keine Angst vor dir, ich habe nur Angst, dass dein Bruder es versuchen könnte!“ Hayate schloss Himeno nun ihn seine Arme. „Ich werde nicht zulassen, dass er dir auch nur ein Haar krümmt! Bitte verzeih mir, dass ich dich eben nicht besser beschützen konnte…“ Himenos Angst war wie weggeblasen. Sie schmiegte sich ganz fest an Hayate und sagte mit aber doch leicht zitternder Stimme: „Es gibt nichts zu verzeihen. Es war nicht deine Schuld. Halt mich einfach nur fest Hayate und lass mich nie wieder los.“

*Oh mein Gott* Himeno lief knall rot an. Hayate war überglücklich über das, was Himeno gesagt hatte. „Yuuto weiß anscheinend wo du wohnst, am besten du kommst heute Nacht mit zu mir. Da bist du sicher!“ Ohne ihre Antwort abzuwarten teleportierte Hayate die beiden schon in seine Wohnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-30T14:52:40+00:00 30.03.2007 16:52
ach wie süüüß *schwärm* Himeno und Hayate bilden ja so ein süßes paar.
schade nur dass das kapi so kurz ist T.T


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