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Das Königreich wächst und gedeiht

von

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Duell auf Leben und Tod

Als sie die Schlacht verliessen, befanden sie sich bereits umzingelt in einem riesiegen Kreis aus Soldaten und Bogenschützen

. Zhou Yu und seine Freunde, auch Lu Bu, brachen darauf allerdings schallendes Gelächter ausaus, was weder die Familie Sun,

noch die beiden Schwestern oder die übrigen Offiziere der Wu verstanden.

"Komm raus du Feigling. Ich weiß, dass du noch hier bist Xu Gong oder glaubst du, dass dieser billige Zaubertrick von deinem Schoßhündchen

und beeindruckt hat? Zugegeben, die Vorstellungwar nicht schlecht nur etwas übertrieben mit dem Staub." Nicht minder erstaunt blickten die

Gäste aus Wu sich um und tatsächlich aus der Mitte der Offiziere und Soldaten trat nun Xu Gong. Ein selbstgefälliges Lächeln umspielte seine

Lippen und sein Blick ging gierig durch die feindlichen Reihen, wie der einer Schlange kurz vor dem erhaschen ihrer Beute. "Ihr habt gut recherchiert,Lord Zhou Yu!

Ich wüsste zu gerne, wo ihr all die Informationen her habt um zu wissen wie der Fluch gebannt wird." "War nicht allzu schwer, aber ich würde gerne diesem

Spielchen endgültig ein Ende bereiten".Zhou Yu sprach noch eisiger und emotionsloser als damals in Akon mit Zhang He, als dieser zu spät kam. Seine Gesichtszüge waren Felsenfest und er setzte einen sehr genervten Blick auf." Einverstanden. Wir machen es wie in den guten alten Zeiten. Ein Duell. Nur ihr und ich.

Wenn ihr gewinnt, sterbe ich, gewinne ich ;bekomme ich die Schwestern Qiao und eure beiden Städte." " Seid ihr wahnsinnig?" " Zhou Yu, du bist verletzt,

du machst da nicht mit."" Ich werde für dich kämpfen Zhou Yu." Die Schreie seiner Freunde gingen alle durcheinander. Alle wollten Zhou Yu davon überzeugen, nicht zu kämpfen und ihnen den Kampf zu überlasen, aber Zhou Yu fixierte seinen Gegenüber nur und versuchte zu verstehen, was dieser bezwecken wollte.

"Überlegt gut Lord Zhou Yu. Solltet ihr nicht antreten, habe ich automatisch gewonnen. Ihr oder niemand." Geschockt von dieser Aussage, sahen alle

zwischen Zhou Yu und Xu Gong hin und her. " Einverstanden. Aber der Kampf findet in der Schlucht statt, ansonsten hat es keinen Sinn, da ihr sonst nicht sterben

könnt." Xu Gong nickte und begab sich Richtung Schlucht. Zhou Yu schaute keinen seiner Verbündeten an. Vorallem wollte er Xiao Ciao nicht ansehen.

Vorsichtig nahm er die Bandage und die Schiene vom noch immer schmerzenden Arm ab und versuchte sein Schwert zu halten.

Selbst von hinter ihm sah man wie groß die Schmerzen waren und doch stieg er von seinem Pferd ab und ging Xu Gong hinter her. Die Offiziere waren

instinktiv auch abgestiegen und standen links und rechts wie eine Mauer für einen Gang. Sun Ce und Xiao Ciao allerdings standen genau in der Mitte und

verspeerten ihm den Weg. Xiao Ciao war schon tränenüberströmt und schaffte es nicht irgendetwas zu sagen, sondern umklammerte Zhou Yu stillschweigend

und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust, wieschon damals im Stall. Sun Ce allerdings sah mehr als nur verärgert aus, während Zhou Yu noch versuchte Xiao Ciao

zu beruhigen fing Sun Ce auch schon mit einer für ihn ziemlich ernsten Triade mit Vorwürfen an. " Du kannst doch nicht ernsthaft gegen ihn kämpfen wollen, oder?

Du bist verletzt und kannst kaum dein Schwert halten, geschweige denn zuschlagen und dann willst de gegen den Typen antreten? Wie hast du dir das vorgestellt?

Der Kerl ist unsterblich, dass hast du selbst gesagt und dann gehst du auf ein Duell auf leben und Tod ein? Du bist doch wahnsinnig." Sun Ce hatte alles rausgebrüllt,

was sich bei ihm angesammelt hatte und er war zornesrot angelaufen. Er stand vor einem Mann, der bereit war sein Leben zu verlieren für einen sinnlosen Kampf. Es gab keine Chance auf einen Sieg mit diesen vorraussetzungen. es hatte Zhou Yu schon viel Kraft gekostet, überhaupt erst die Truppen in den Wald zu führen, und sich

an den Zügeln seines Pferdes festzuhalten, aber nun wusste er zum ersten Mal an diesem Tag nich was er tun sollte. Würde er jetzt nicht gehen, hätten seine Truppen

verloren und auch die beiden Schwestern würden von ihnen gerissen, geht er aber in den kampf riskiert er nicht nur die langsame Heilung seines Armes, sondern auch sein eigenes Leben. So schwer ihm der Gedanke an seinen Tod fiel, ein Leben ohne Xiao Ciao wäre in seinen Augen ein viel schlimmeres Schicksal. Schon von Anfang an hatte dieses Lebensfrohe Mädchen sein Herz erobert und ihm einen Grund gegeben nicht aufzugeben gegen Xu Gong, aber er war ihr bis jetzt keine große Hilfe im

Gegenteil,hatte sie wegen ihm doch schon zweimal weinen müssen wo doch ihr Lachen ihm um denn Verstand bringt. Jetzt allerdings wusste er nicht richtig

was er mit ihr tun oder zu ihr sagen sollte. Ginge es nach ihm, hätte er sie schon längst geheiratet, schon damals in diesem kalten dunklen Stall.

Er war zwar schon immer von Frauen umlagert worden, aber eher wegen seines Rufes und seines Aussehens nicht wegen der Person die er ist. Kam eine Frau zu ihm

nahm er sie gar nicht wirklich wahr, denn eigentlich interessierte ihm sein Werdegang zum Strategen, einer der wichtigsten Männer Wu`s, viel eher als

zwischenmenschliche Beziehungen. Bei Xiao Ciao war es anders. Bei ihr spürte er schon kochende Eifersucht in sich aufsteigen wenn sie nur jemand ansieht geschweige denn neben ihr steht so wie jetzt im Moment Sun Ce, welcher durch seine offensichtliche Liebe zu Da Ciao der älteren der zwei Schwestern,allerdings eingentlich keine

Bedrohung dar stellte. Für diese Frau war er bereit zu kämpfen, bereit zu sterben nur um sie in Sicherheit zu wissen. Zu wissen, dass dieser alte Greiss, so jung er auch aussehen mag,seine Finger von ihr lassen wird war seinem Tod in diesem Fall mehr als nur Wert.Mit diesem Wissen drückte er ihre zaghafte kleine Gestalt noch einmal und lies dann von ihr ab ohne sie auch nur anzublicken und vielleicht von diesem Kampf abzulassen.Er ging schnrrstracks an allen vorbeiund durch die Schlucht zu Xu Gong, der ihn schon erwartete."Na bereit zu sterben? Oder glaubst du hier wieder rauszukommen und glücklich bis an dein Lebensende zu leben?" " Sind wir zum reden hier oder wollen wir endlich mal anfangen.Ich werde es allmählich leid dein Gesicht sehen zu müssen." "Oh, der liebe nette Stratege wird ausfällig. Hat vielleicht die süsse kleine daran schuld?" " Wage es ja nicht Xiao Ciao da mit hineinzuziehen. Kämpf endlich oder gib auf. Einen Unterschied würde dass auch nicht machen!" Bei der Erwähnung von Xiao Ciao seitens seines Gegners, wurde Zhou Yu nur noch zorniger. Nie würde er zulassen, dass sie mit hineingezogen werden würde. Er würde allerdings nicht den ersten Schritt tun, noch war er froh,dass er das Schwert auf dem Grund absetzen konnte. Er selbst bis her nur bei Duellen zugesehen, nie aber selbst eines ausgefochten. Mit seinen 18 Jahren war er zwar jetzt schon ein gefürchteter General, aber verdankte er dass meistens den Strategien, die nur selten nicht so gelangen wie er es wollte. Xu Gong wusste nicht recht ob es eine Taktik hinter Zhou Yu´s fast schon dominaten Ruhe gab. Er stand mit dem Schwert, dassfür den kaputten Arm viel zu schwer war, vor sich ihm einfach nur gegenüber. Seine Freunde standen einige Meter entfernt wie eine Mauer, aber dass scheinte ihn nicht wirklich zu interessieren. Sein Blick war ausschließlich auf Xu Gong gerichtet. Er erkannte es an der Art wie seine Augen hin und her huschten sobald er sich bewegte. Diese Ruhe beunruhigte ihn und er fing tatsächlich an an seinen Vorschlag gegen ihn zu kämpfen zu zweifeln. Vielleicht hätte er doch eher jemand anderes wählen sollen an Stelle von ihm jemanden wie Zhuge Liang. Er suchte nun die gebildete Mauer nach eben diesem ab und fand ihn neben einer jungen Frau, die auch mit ihm sprach und trotz ihrer sehr unvorteilhafter Kleidung ihre Schönheit die darunter lag, nicht im geringsten verstecken konnte. Xu Gong war sich sicher diese Frau noch nie vorher irgendwo mit einer dieser Personen gesehen zuhaben und doch strahlte sie die gleiche Überlegenheit wie Zhuge Liang und momentan Zhou Yu aus. Zhou Yu. Wie er diesen hervorkömmling der Zhou-Sippe hasstevom Scheitel bis zur Sohle sah er wie sein Urgroßvater aus. Zhou Tang war zwar nicht irgendwie eingebildet oder arrogant, hatte aber eine Art und Weise an sich, die jeden ungleich klar machte was er kann.Die Beiden waren ein Jahrgang, hatten die selbe Ausbildung absolviert und sich beide der Armee als Stratege gemeldet. Zhou Tang wurde allerdings als einziger auch wirklich angenommen, da die Familie Zhou einen besseren Ruf als die Familie Xu hatte.Danach wanderte er hin und her und meldete sich bei allen großen Provinzfürsten, doch immer wurden andere Krieger bevorzugt. Nach und nach hatte eine der hieranwesenden Personen ihn aus dem Rennen geworfen und nach und nach wurde er verbitterter und rachsüchtiger. Sein Rachefeldzug hatte vor einer Generation angefangen und würde erst beendet sein wenn auch diese Generation unter der Erde bei ihren Ahnen liegen würde. Den Anfang machte er mit Zhou Ling, der leider nicht exekutiert wurde, und langsam ging er in jeder Familie weiter. Dann hatte er erst einmal ruhe gegeben, nach dem er erfahren musste wie unglaublich unbefriedigend es war ein Kind umzubringen kein würdiger Gegner, damit hatte er es damals abgetan und das war nun scheinbar ein großer Fehler gewesen.

Und genai diese Erkenntnis brachte sein Blut jetzt zum kochen. Er hätte sie sich alle schon vor langer Zeit vom Hals schaffen können, aber sein Stolz war zu hoch gesteckt. Seine Augen hatten Zhou Yu fixiert und desto länger er ihn ansah, desto zorniger wurde er und nun würde er all diesen Zorn an ihm auslassen, würde ihn spüren lassen, wie schmerzhaft es ist alleine zu sein. Er nahm seinen hölzernen Speer und stürmte mit wilden Kampfgeschrei auf den so viel jüngeren Mann geradewegs zu.

Zhou Yu hatte sich bis jetzt noch nichte bewegt um seine Kraft nicht weiter zu verschwenden. Jetzt wo Xu Gong auf ihn zurannte packteer das Schwert, allerdings mit links und blockte den Angriff ab. Überrascht von dieser Handlung sprang Xu gong zurück nur um gleich wieder vom neuen anzugreifen. Unerbitterlich gingen die Schläge auf Zhou Yu ein. Zwar konnte er jeden Angriff blocken und hielt das Hauptgewicht mit dem linken Arm, aber sein rechter unterstützte diesen und schmerzte zusehends mehr. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen oder das Duell wäre schneller beendet als es angefangen hatte. Während Xu Gong gerade wieder ausholte, machte Zhou Yu schnell einen Schritt zur Seite und griff jetzt seinerseits an. Schnelligkeit war schon immer auf seiner Seite gewesen und so konnte er einen Treffer landen bevor Xu Gong überhaupt merkte was los war. Er traf ihn direkt am linken Oberarm. Als die beiden Kontrahenten kurz auseinander gingen,konnte man das Blut bereits ganz dünn den Arm runter rieseln sehen. Die kurze pause hielt nicht lange an , da Xu Gong gleich wieder angriff Zhou Yu, desen Arm unterdessen teuflich schmerzte, konnte diesmal nur knapp dem Speer nicht aber dem gestellten Bein ausweichen und ging zu Boden.Einige Zentimeter neben ihm lag das Schwert dass er aus Reflex beim sturz hat fallenlassen, für ihn in unerreichbarer Ferne. Xu Gong nutze diese Gelegenheit und versuchte Zhou Yu am Boden festzunageln. Dieser rollte sich gerade noch rechtzeitig in die Richtung des liegenden Schwertes und war auch schon wieder auf den Beinen.Zuvor hatte er es nicht gemerkt ,aber die Klingehatte einen geraden Schnitt unweit des Bauches hinterlassen. Xu Gong ließ seinem Gegner allerdings keine Zeit um Luft zu holen, denn schon griff er ihn von oben her an.Zhou Yu sah die Schwachstelle in der Haltung des Feindes und stieß genau in diesem Moment mit dem Schwert in den Brustkorb seines Feindes.Überrascht hielt Xu Gong inne, nur wenige millimeter von Zhou Yu´s bereits schmerzverzerrten,Gesichts blieb die Klinge des Speers in der Luft schweben.Ungläubig glitten seine Augen an Zhou Yu hinab, die Arme und das Schwert entlang zur Einstichstelle. Ein bedeutend größeres Rinnsal an Blut qwoll bereits über die Klinge hinab."Verschwinde endlich, dorthin wo du hingehörst!" mit diesen Worten drückte Zhou Yu die Klinge noch ein letztes Stück in den Körper des Mannes, der seiner Familie soviel leid beschert hatte. Stetig schien das Leben aus Xu Gong zu weichen denn nur langsam fing sein körper zu zittern an und er torkelte leicht zurück.Als wollte er fliehen vor dem was nun kommt. Zu oft war Xu Gong dem Schicksal bereits entkomen und hatte diesem hämisch zugewunken, zu oft hatte er andere Schicksale eigenmächtig beendet oder ganz und gar so verändert, dass das Leben der betroffenen Personen nicht schlechter hätte sein können. Nun wurde ihm bewusst, dass er nicht mehr fliehen konnte,sich hinter keinem Dickkicht verstecken könnte. Schmerzlich verfluchte er sich selbst dafür denn er hielt Zhou Yu mit seinen Verletzungen für leichte Beute. Xu Gong wurde kalt, dass Leben verliess ihn und die unerbittliche Hand des Todes hatte ihn bereits gepackt. Soviel wollte er noch erreichen, so viele sollten seine Rache noch spüren, all das ließ er jetzt in seinem leblosen Körper zurück. Zhou Yu war mehr und mehr damit bemüht gewesen, seinen Feind keine Schwäche zu zeigen.Die Schmerzen in seinem Arm paralysierten schon jetzt seinen ganzen Körper und dabei hielt er sich eigentlich nur noch an seinem Schwertgriff fest um nicht zufallen. Sein Geist hatte noch nicht voll begriffen, was gerade vor sich gegangen war, noch realisierte er den Sieg nicht, nur die Schmerzen. Während Xu Gong leblos nahc hinten umkippte blieb Zhou Yu unverändert an der selben Stelle stehenund zog die blutverschmierte Klinge ganz einfach ohne Anstrengung aus des Feindes Körper.

" Er hat es geschafft?" ungläubig sprach Zhao Yun diese Worte aus. Niemand konnte glauben was gerade geschehen war. Der Albtraum hatte ein Ende. Keine weitere Generation dieser hier anwesenden Familien würde unter ihm noch einmal leiden müssen.

Noch während er in Gedanken versunken war, spürte Zhou Yu wie sich plötzlich zwei Arme um seine Hüfte legten. Xiao Ciao war als erstes aus ihrer Starre erwacht und sogleich an die Seite ihres geliebten Heldes geeilt. Glücklich, aber auch sehr müde drehte er sich langsam um. Als er dann aber sie sehen konnte wurde er von den Schmerzen übermahnt und brach bewusstlos zusammen.Geschockt eilten die Offiziere an Zhou Yu´s Seite, dessen Kopf jetzt in Xiao Ciao´s Schoss lag, um zu helfen.

" Wir könnten ja wieder eine Barre bauen", Zhang He gerstikultierte für diesen Satz wild in der Gegend herum. " Genügend Holz haben wir ja!" "Ja, toll! Bis wir zu Fuss im Dorf angekommen sind,sind wir schon kurz vor der Grube." Zhang Fei war aufgestanden und zeigte regelrecht wie genervt er war. Er hasste es nichts tun zu können und dann nach einer Antwort zu suchen. Kurz darauf brach unter den Anwesenden dann eine hitzige Diskussion aus. Wie sollte man Zhou Yu am besten zurückbringen? Wie wäre es am schnellsten und am wenigsten belastend für ihn.

Genau in diesem Moment bebte allerdings auch die Erde. Zhu Rong hatte sich aus dem Debattierkreis davon gestohlen und einen Elefanten geholt, auf denen Sie und ihr Mann zur Schlacht gekommen waren. " So, wenn ihr mit streiten fertig seid, dann sucht etwas worauf wir ihn legen können. Mein Baby hier wackelt nicht so sehr wie eure Pferde und er hat auch ein ganz angenehmes Tempo drauf. Also los jetzt oder soll er etwa in diesem Wald wieder zu sich kommen. Hopp, hopp. Los jetzt" Zu Rong liebtte es Befehle zu erteilen und konnte Fuchsteufelswild werden wenn man sich ihr widersetzte. Allerdings war diesmal anscheinend keiner gegen diese Idee, denn alle halfen mit. Selbst Lu Bu hatte mit Hand angelegt und half mit Zhou Tai mit der Klinge seiner Hellebard Holz zurecht zuschneiden oder zu glätten. Xiao Ciao,Zhuge Liang und Yue Yingkümmerten sich allerdings um Zhou Yu. Der Verband wurde mit den Bambusscheiten neu befestigt und die kleine Schnittverletzung wurde für weitere Behandlungen ersteinmal vorsichtig abgedeckt. Diesmal konnte sich Zhou Yu auch bei größten Schmerzen nicht rühren. Sein Körper hatte keinerlei Kraft und Energie mehr. Als seine Trage fertig war, deckten sie die Holzplatte mit einigen Blätter ab und legten Zhou Yu ganz vorsichtig drauf wohlbedacht den Körper nicht weiter zu bewegen. Als er sicher in die MItte gelegt worden war hob der Elefant ihn langsam so hoch, dass Zu Rong und Meng Huo die Trage in Empfang nehmen konnten und ihn auf dem Rücken fixierten. Danach trottete die ganze Mannschaft zurück nach Akon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Leanne_Crescent
2011-03-14T22:29:20+00:00 14.03.2011 23:29
die ff is einfach nur WOW ich finde ha das xiao qiao und zhou yu n total süßes paar sind ^^ bitte schreib schnell weiter :3


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