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Angeldust

Letztes Kapitel (und nur das ;)) online
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Liquid Ecstasy

Chapter 5: Liquid Ecstasy
 

Die Wirkung der als ‘Liquid Ecstasy’ bekannten Hydroxybutansäure (GHB) lässt sich weitestgehend mit der von Alkohol vergleichen. Darüber hinaus, ist ‚Liquid Ecstasy’ als Narkotikum bekannt. In höreren Dosen wirkt GHB jedoch stärk einschläfernd, es kommt zu einer 3-4 stündigen Tiefschlafphase.
 

In Konohagakure schlug früh morgens ein zierliches Wesen ihre hellvioletten Augen auf. Sobald sie ihre Umgebung erkannt hatte wünschte sie sich, sie wäre nie aufgewacht. Sie blinzelte, wollte sich vergewissern, dass sie nicht träumte. Ein Blick auf den neben ihr schlafenden Menschen brachte Hinata auf den ernüchternden Boden der Tatsachen. Das war er also. Der berühmt-berüchtigte Morgen danach. „Verdammt.“ Fluchte sie leise. Wahrscheinlich eine Spur zu laut. Jedenfalls laut genug um ihre Lage endgültig ins endlos Peinliche abdriften zu lassen. Kiba war wach und schaute sie einen Moment an. Hinatas Gesicht verfärbte sich ins Tomatenähnliche. Innerlich ließ sie eine Reihe Flüche los. Am liebsten wollte sie ihm Boden versinken. Reflexartig zog sie sich die Decke über den Kopf. Kiba fing lauthals an zu lachen. Unter der Decke kam ein ersticktes „Das ist NICHT witzig!“ hervor. „Doooch das ist es.“ Prustete Kiba. „Jetzt sei kein Frosch. Ist doch nichts passiert.“ Hinata schälte sich aus der Decke, setzte sich auf und zeigte auf ihre Kleidungsstücke die ihm Raum verteilt lagen. „DAS nennst du nichts?“ Doch Kiba bedeckte sein Gesicht mit einer Hand „WAS?“ keifte Hinata. So hatte sie sich noch nie benommen. „Zieh dir bitte was über...“ lachte Kiba. Beim Anblick ihres nackten Oberkörpers blieb ihr die Luft weg. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Schnell zog sie sich ihr Shirt über den Kopf. Kiba hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. „Ich muss ja wirklich schlimm gewesen sein, wenn du so eine Welle machst.“ Sagte er. Kurze Stille. „Nein...also“ Hinata geriet in Bedrängnis. Konnte es noch peinlicher werden? „Ganz im Gegenteil.“ Gab sie beschämt zu. Kiba grinste selbstgefällig. „Na dann ist ja alles klar. Freunde?“ - „Freunde.“
 

Als Freund von Gais auf Lee ausgerichtete Taijutsu-Trainingsmethoden konnte man Neji beim besten Willen nicht bezeichnen. Genau genommen hatte er es von Sekunde 1 gehasst. Natürlich musste er sein Taijutsu für das Byakugan trainieren, doch Gais Trainingsziele waren meistens mehr als utopisch. Heute aber hatte sich Neji so sehr nach körperlicher Ertüchtigung, dass er sich sogar dazu durchgerungen hatte, ein extrem hartes Frühtraining mit Lee zu vereinbaren. Er brauchte lediglich einen klaren Kopf.

Und so absolvierte er unter höchster Anspannung schon seine 200. Liegestütze. Eigentlich hatte Neji darauf gehofft, dass Lee ihm zwar Gesellschaft leisten, ihn dennoch nicht wie sonst auch zuquasseln würde. Vergeblich. Und – typisch Lee- trat die grün gekleidete Frohnatur auch schon in das erste Fettnäpfchen. „Neji, warum ist eigentlich Tenten heute nicht da?“ fragte er keuchend. In diesem Moment knickten Nejis Arme ein. Er knirschte mit den Zähnen.

Eine stärkere Ablenkung wäre angebracht. Ein Ventil für die angestaute Wut. „Lee, ich fordere dich heraus.“ Sagte er. Lee schaute verdutzt aus der Wäsche, war er es doch normalerweise, der Neji um einen ‚Übungskampf’ regelrecht anbettelte. „Also was jetzt?“ Der Hyuga konnte es kaum erwarten seinen Ärger auszuleben- jetzt vollkommen legitim. „Ich werde mich nicht zurückhalten.“ Sagte Lee fast vergnügt.

Eine Weile später lag Lee wie eine ausgedrückte Zahnpastatube auf dem Erdboden. Neji selbst lehnte keuchend an einem Baum. Nicht, dass er es einfach gehabt hätte, ganz im Gegenteil. Lee wurde ein immer ernst zu nehmender Gegner für Neji sein. Das hatte Neji aber nicht davon abgebracht Lee zu seinem persönlichen, waldgrünen Sandsack zu degradieren. Neji wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. Der Sturm der in seinem Kopf geherrscht hatte, war vorerst versiegt. Für eine kurze Weile konnte er durchatmen.
 

Ein breites Grinsen zierte Asumas Gesicht. Auch wenn die Kosten des Mittagessens auf ihn gingen, machte es ihn glücklich ein wenig Zeit mit seinen immer selbstständigeren Schülern zu verbringen. Bei letzteren hielt sich die Begeisterung eher in Grenzen. Jedem lag etwas aus der Zunge, es quälte sie ihre Gedanken nicht aussprechen zu können. Besonders Ino, die das Herz sonst auf der Zunge trug, fiel es schwer, Asuma und ihrem Stolz zuliebe ausnahmsweise mal den Mund zu halten. Ihre Verärgerung machte sich nur darin Bemerkbar, dass sie ihre Schüssel ein wenig heftiger als nötig auf dem Tisch abstellte.

Asuma musterte nacheinander jeden einzelnen seiner Schüler. Dann brach er das Schweigen: „Ist irgendetwas nicht in Ordnung? Ihr seht ja aus, als ob ihr gerade durch die Jonin-Prüfung gefallen wärt.“ Ino schnaubte. „Nein, nichts ist in Ordnung, Sensei. Und wenn Sie wissen wollen, warum, dann wenden Sie sich doch bitte an die beiden Bakas!“ Unter lautem Gepolter verließ Ino das Lokal.

„Was war denn das?“ staunte Asuma. Diesen Elan ihrerseits hätte er lieber in Kämpfen gesehen als bei einem gemütlichen Essen. Choji ließ kurz von seiner Mahlzeit ab. „Shikamaru, ich denke ich muss dir etwas beichten.“ „Was denn Choji?“ raunte Shikamaru. Der Überbringer der Hiobsbotschaft räusperte sich. „Als ich gestern bei Ino war, nun ja, sie hat mich gesehen, gewissermaßen.“ Shikamaru schluckte. Der Super-Gau war perfekt.

Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde verließ bereits die zweite Person fluchtartig das Lokal. Übrig bleiben ein schuldbewusster, dennoch hungriger Choji und ein nicht minder dümmlich dreinblickender Asuma.
 

Einige Straßen weiter nahmen 2 Kunoichis ihr Mittagessen gemeinsam ein. Hätte man es nicht besser gewusst, man hätte sie genauso gut für Mitglieder einer Selbsthilfegruppe halten können. Sich auf der Theke abstützend saß Hinata auf einem Barhocker, neben ihr Tenten. Die Brünette tippte nervös mit den Fingern auf der Tischplatte. „Ten-chan, kannst du das bitte lassen? Ich reagiere heute allergisch auf allzu laute akustische Reize.“ Hinata rieb sich die Stirn und gähnte herzhaft. Da platzte aus auch schon aus ihrer Freundin heraus. „Ich glaub, ich bin in Temari verliebt.“ Im selben Moment bereute sie ihre Worte. Das verschlafene Mädchen neben ihr lachte auf. „Ich glaub’ s nicht, ich fange wirklich an zu halluzinieren. Ich dachte grade, du hättest gesagt, dass du in Temari verliebt wärst. Ist das nicht komisch?“ Tenten sah sie ernst an. Hinata wunderte sich nur noch. „Du … hast also… du… bist wirklich in… Temari verliebt?“ Tenten nickte. “Damit schlägst du meine gestrige Aktion um Längen.” Stellte Hinata fest. „Und woher kommt das so plötzlich? Du hast dich doch richtig ins Zeug gelegt um mit Neji zusammen zu kommen und jetzt Temari?“

„Ich weiß auch nicht warum, aber ich kann doch nichts an meinen Gefühlen ändern. Seit ich sie das erste Mal gesehen habe, fand ich sie schon toll. Sie ist so erwachsen und sie ist echt verdammt hübsch. Sie ist lustig. Ach, Keine Ahnung, ich sehe sie echt die ganze Zeit. Und jetzt… ist es einfach so.“
 

Der blonde Fuchsjunge und der letzte noch lebende Uchiha saßen sich gegenüber. Ein warmer Wind fegte über den Trainingsplatz. Sasuke wusste, dass er sich endlich dafür entschuldigen musste, was er seinen Freunden angetan hatte. Wie sollte er anfangen? Es schien ihm unmöglich sich nach all den Jahren der emotionslosen Fassade jetzt zu öffnen. „Es tut mir Leid.“ Sagte er. Naruto war ein wenig verblüfft über diese Aussage. Er glaubte schon, sich verhört zu haben. „Was hast du gesagt?“ „Ich sagte, dass es mir Leid tut. Das alles, was vor 2 Jahren passiert ist. Ich hätte euch nicht im Stich lassen sollen. Ich erwarte keine Vergebung von dir aber vielleicht Verständnis. Ich hatte es nicht einfach, ich konnte nicht anders.“ Etwas regte sich in Naruto. Sasuke sagte endlich die Worte, auf die Naruto schon so lange gewartet hatte. Und es machte ihn zornig. „Du hast es also nicht leicht gehabt. Und was ist mit mir und Sakura?“ Narutos Stimme bebte. „Du hast nur an dich selbst gedacht. Wir waren dir egal. Scheißegal! Und du konntest anders. Ich wollte dich zurückholen, du hättest mitgehen könne. Niemand hat dich gezwungen zu Orochimaru zu gehen und uns zu verraten.“ Er brüllte. „Du hast doch keine Ahnung, wie schwer das für mich war. Ich musste das machen. Kannst du das nicht kapieren?“ Sasuke verlor ebenfalls seine Ruhe. „Du hättest Sakura mal sehen müssen. Du warst nicht bei ihr um sie zu trösten, du hast ihr soviel Leid zugefügt.“

Als Sakura ihren Namen hörte zuckte sie zusammen. Durch Zufall war sie am Trainingsplatz vorbeigekommen. Die beiden stritten sich. Und es ging um sie. Naruto hatte wohl herausgefunden, was sie für Sasuke empfand. Wegen ihr mussten andere Menschen leiden. Sie biss sich auf die Unterlippe.
 

Shikamaru rannte, als gäbe es kein Morgen. Er war sich fast vollständig sicher, dass er Ino bald eingeholt hätte. Als er um die Ecke sah, und sie erblickte legte er einen Endspurt ein, der jeden Sprinter vor Neid erblassen ließe. Ein letzter Satz und er hielt sie an ihrem Handgelenk

fest. „Bleib stehen.“ Keuchte er. Sie riss sich los. „Wozu?“ schrie sie. „Ich hab es satt, mir deine dämlichen Kommentare und Vorwürfe anhören zu müssen. Geh doch zu deinem bescheuerten besten Freund. Vielleicht hält ihn das ja davon ab, mich zu bespannen.“ „Choji bespannt niemanden.“ Der Funke war auf Shikamaru übergesprungen. „Ach nein? Frag deinen tollen Freund doch mal was er gestern gemacht hat? Schon mal auf die Idee gekommen, wer mir diese idiotischen Briefe geschickt hat? Und ich muss mir von dir auch noch eine Affäre andichten lassen? Hau ab, okay. Lass mich bitte in Ruhe.“ Sie drehte sich um und wollte gehen, doch abermals packte er ihr Handgelenk. Sein Gesichtsausdruck erzeugte ein mulmiges Gefühl in ihrer Magengegend. „Wenn du meinst, du müsstest fremdgehen ist das schon schlimm genug. Aber dass du deinen Mist auch noch auf Choji schieben willst, ist echt erbärmlich.“ Brüllte Shikamaru. Dann ließ er sie los, drehte sich um und ging weg.
 

„Es reicht.“ Sakuras Stimme hallte über den Trainingsplatz, ihr rosa Haar wehte ihm Wind, Tränen liefen über ihr Gesicht. Es war genau so wie damals. Nur dass Sakura diesmal glaubte, daran beteiligt zu sein. Sasuke und Naruto traten einen Schritt aus einander. Sie hatten in ihrer Wut alles um sich herum vergessen. Sakura hatte sie aus ihrer Welt geholt. „Was…“ wollte Naruto fragen doch Sakura schnitt ihm das Wort ab. „Ruhe“. Ihr hört mir jetzt zu. Und denkt gar nicht erst daran euch weiter zu streiten. Das möchte ich nicht. Nie wieder. Nicht wegen mir.“ „Aber Sakura“ warf Sasuke ein, jedoch unterbrach sie auch ihn. „Nein Sasuke, du hörst jetzt auch zu. Zuerst, Naruto, es tut mir Leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass ich vor 2 Tagen beim Sasuke war. Ich hätte es dir nicht verheimlichen sollen. Und ich schwöre dir, da war nicht mehr.“ Naruto schaute sie perplex an. „Wie… nicht mehr? Nicht mehr als was?“ Sakura schluckte. Hatte sie sich womöglich geirrt? Egal, jetzt war es eh zu spät. „Nicht mehr als der Kuss. Ich dachte… es ginge darum.“ „Was für ein Kuss?“ fragte Naruto scharf. „Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Naruto, ich habe dich viel zu lange belogen. Ich muss es dir jetzt sagen. Ich liebe dich nicht mehr.“ Sakuras Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. „Ich liebe dich nicht, weil... ich Gefühle für Sasuke habe.“ Jetzt war es raus. Sie wartete nur noch darauf, dass er ausrastete. Ein weiterer Irrtum. Naruto stand einfach nur da und ließ den Kopf hängen. Sasuke wirkte ebenfalls wie erstarrt. Das war zu viel. Zu viel auf einmal. Damit konnte er nicht umgehen. Er musste da weg. Er wich wenige Schritte zurück und verschwand dann. Sakura ging in die Knie und verlor endgültig ihre Fassung. Naruto suchte nach einer Kraft, sie zu trösten; erfand sie nicht. Er ging an ihr vorbei, wollte noch etwas sagen, doch

er spürte einen dumpfen, tiefen Schmerz. Er musste alleine sein.
 

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Zuerst mal wieder einen gaaanz lieben Dank an meine Beta-Leserin Ayumi_Lee, die sich trotz genügend andrem Stress Zeit für mich genommen hat :) -fedden lolli schenk-

Ich muss gestehen, dass mir dieses Kapitel vergleichsweise leicht gefallen ist. Das könnte zum einen daran liegen, dass ich selbst in Sachen Pleiten, Pech und Pannen sehr bewandert bin oder einfach mal meinen Hang zur Dramatik ausleben wollte. Ist ja dieses Mal wieder ein Wechselbad der Gefühle. Ich weiß ich hab schon irgendwie einen an der Klatsche. Das einzige , was mich frustet ist mal wieder die Länge. Naja... hoffentlich liest es sich trotzdem gut. Sind jetzt nur noch 3 Kapitel. Befinde mich quasi fast auf der Zielgeraden. Ist euch was aufgefallen? In diesem Kapitel gibt es NULL Alkohol. Keinen Tropfen. Der Entzug zeigt seine Erfolge.

Chibi-Tsunade: -hicks-

Leyne: WAAAAH.. ich resigniere. Sie ist ein hoffnungsloser Fall.

Chibi-Tsunade: Juhuu!

Leyne : ...

Und es gab sogar nackte Tatsachen. Ist mir grade erst aufgefallen. Hehe ^^ Muss ja auch mal sein. Die arme Hinata, sie tut mir schon ein wenig Leid. Aber das MUSS einfach sein.

Ihr werdet ja schon sehen wozu das noch alles führt.

Genug genervt
 

Ile,

die Leyne
 

Next Chapter: Valium



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-09T20:56:02+00:00 09.10.2007 22:56
Drei verschiedene Drogen? Sollte mir meine Entrüstung über eine solche Behauptung Sorgen machen? Durchaus. ;)

Um einen kleinen Einblick in meine Lage zu geben: Ich hatte heute insgesammt sieben Stunden Kampfkunsttraining und habe bereits seit Kapitel 3 vor duschen zu gehen. Leider ( ;) ) besitzt deine FanFic mittlerweile den typischen 'Prosieben - Charme' und zwingt den Leser durch ihren dynamischen
Spannungsbogen zum weiterlesen.


Na das kann ja noch dauern.
Von: abgemeldet
2007-04-03T20:30:16+00:00 03.04.2007 22:30
Aha da tut Neji mir ausnahmsweise voll Leid!
Ich wäre genauso geschockt wenn mein freund mir sagen würde er hat gefühle für ein Junge.
Aus deinem Kapiteln kann man wirklich etwas lernen! Ich dachte immer es gäbe immer nur drei verschiedene Drogen aber anscheinend doch mehr ^^

Deine shinsei
Von: abgemeldet
2007-04-03T20:30:11+00:00 03.04.2007 22:30
Aha da tut Neji mir ausnahmsweise voll Leid!
Ich wäre genauso geschockt wenn mein freund mir sagen würde er hat gefühle für ein Junge.
Aus deinem Kapiteln kann man wirklich etwas lernen! Ich dachte immer es gäbe immer nur drei verschiedene Drogen aber anscheinend doch mehr ^^

Deine shinsei
Von: abgemeldet
2007-04-01T20:15:06+00:00 01.04.2007 22:15
uff
wie peinlich war das ende denn für saku?!? *ggg*
das kapi war super!!!
endlcih hat ten-chan sich wem anvertraut^^

nyau bis zum nächsten und thx für die ens^^
bye *wink*
Von:  Kaitipaiti
2007-04-01T18:17:22+00:00 01.04.2007 20:17
huhu^^
Das Kapi war mal wieder Spitze!
Gut dass die Sakura endlich mal die Wahrheit gesagt hat,auch wenn es Naruto schmerzt,ist vielleicht besser für ihn..die Hinata mal wieder ganz die Alte,peinlich peinlich...und alle sind gereizt,schon komisch XD
Mach weiter so,die 3 letzten Kapi lese ich auch ganz fleißig weiter ^^
MfG
Kaiti
Von:  _-tsuyokiss-_
2007-04-01T10:14:58+00:00 01.04.2007 12:14
Ich fand das Kapitel auch voll hammer
Ganz besonders schön fand ich die allerletzten Sätze
"Naruto suchte nach einer Kraft sie zu trösten; er fand sie nicht..."
Da hast du Narutos Charakter wirklich sehr gut widergegeben. Er hätte bestimmt genauso reagiert.
Aber auch die Anfangsszene mit Hinata fand ich sehr gut ^^
Muss wirklich total peinlich gewesen sein für sie
Na ja, freu mich schon aufs nächste Kapitel ^-^
bye bye
Tsuyo
Von: abgemeldet
2007-03-31T20:22:38+00:00 31.03.2007 22:22
hehe
des war echt hammer des kapi
und KEIN alk... hätt ich net gedacht das du sowas hinbekommst^^
ich bin sooo stolz auf dich^^
könntest du mir vllt. ne ens schreibne, wenns net zu viel arbeit macht?

greez.

Murthag


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