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Rotmurg ware geschichte

von

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Die Geschichte der Rotmurg
 

Dir Rotmurg ist heute einer der bekanntesten Bäche (Flüsse) in Baiersbronn. Aber nun hier zur Geschichte:

Baiersbronn liegt in der nähe zur Französischengrenze . Damals herschte ein erbitterter Krieg zwischen den Franzosen und den Deutschen. Daher sammelten sich über 50 kleine und große Truppen von Soldaten in Baiersbronn an. Man kämpfte schon seit Monaten in den weiten Keifen und Tannenwäldern ohne eine Ergebnis. Ein junger Soldat der noch nie gekämpft hat, zog wie viele anderen auch in den Kampf. Bevor er aber los zog, ging er zu einem Priester und lies sich 2 Hostien geben. Seine Mutter gab ihm den Rat. Er war nicht sehr gläubig ,aber es war das Einzigste was ihm hier so weit außerhalb Mut und Kraft ans weiter machen gab. Unter den Soldaten sagte man sich, dass Die Hostien Glück brachten. Der junge Soldat hatte angst die Hostien zu verlieren oder sie zu zerstören. Deshalb setzte er die zwei Hostien unter seine Handinnenflächen. Die Rechte um die Stärke Gottes zu erlangen um sein Heimat zu verteidigen und die linke als Schutz vor den Feinden. So zog der junge Soldat in den Krieg. Doch seine Hostien sollten ihm keinen Glück geben. Schon am ersten tag trafen sie auf Französische Truppen an der Murg. Sie hielten ihre Stellung 3 Tage lang . Es wurden immer weniger deutsche Soldaten und die helfende Rettungstruppe kam nicht . Es war aussichtslos. Der junge Soldat hatte seit mehren tagen nicht mehr als ein paar Stunden geschlafen und kaum etwas gegessen. Nachts hörte man außer den Schüssen der Waffen auch die Schreie der Sterbenden und der Verwundeten. Tags über war es das selbe spiel. Doch der Gestand von dem süßlichen Duft des Blutes vermischt mit dem Gestank von fauligem essen, einem feuchtem Bettlagern und der penetranten Geruch von mental und Schiesswerken brannte sich den hals runter und biss in den Lungen. Der Soldat sah den letzten aus weg den er noch hatte. Er machte sich am Abend des 4 Tag auf. Es war ein windige nacht. Er tötete 5 Franzosen bis ihm eine Kugel im herz erwischte. Die Franzosen warfen einen Leichnam in die Murg als Schande für ich zurückgeblieben Soldaten. Der Leichnahme der jungen Soldaten verblutete und seine Freude versuchten ihn raus zu fischen aber konnten es nicht. Pflanzen bis hin zu den Steinen und dem Wasser färbte sich alles rot von seinem blut. Jeder sah es als böses Ohmen. Das rote Wasser konnte keiner mehr trinken so das die Franzosen ab zogen aus der Region. Die schlacht war gewonnen. Am dritten tag gab es eine Prozession zu dem jungen toten Soldaten man wollte ihn aus dem wasser holen. Ein Priester wollte ihn heilig sprechen. Doch als der ganze Zug an der stelle an kam wo der Soldat im wasser liegen müsste sahen sie den junger Soldat auf den Stein dahinter sitzen. Drei tage hatte er tot im Wasser gelegen. Der Bach war immer noch rot von seinem Blut . Die Wunde an seinem Brustkörper war verschwunden, eben so wie die Hostien in seinen Händen. Gott hatte ihm das leben geschenkt und den Sieg über seiner Heimat. Seit diesem Tag heißt die Rotmurg nicht mehr an dieser stelle Murg weil sein blut alles verfärbte.
 


 

es ist war ich hab das wasser den bach alles mit meinen eigenen augen gesehen alles war rot wie blut



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-17T06:51:34+00:00 17.06.2008 08:51
Das war eine ware sache ich weis aber glauben will ich s net so ganz naja
er macht schon so ein mist ??? egal


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