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Land of Wind and Fire

erster Teil meiner Gaara Trilogie
von

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24 Stunden

Kapitel 24

24 Stunden
 


 

Gaara wollte Ai ins Krankenhaus des Hauptgebäude bringen, obwohl sie das nicht wollte, solange er sie nur nicht los ließ, denn der Shinobi trug sie praktisch zurück nach Konoha, war es ihr beinahe egal, aber sie wollte nicht, dass die anderen sie sahen.

Darum brachte Gaara sie an einen >sicheren Ort<, in das Zimmer, das er in Konoha bezog.

Es war ein normales Zimmer. Klein, mit einem Fenster.

Erschöpft sackte Ai an der Wand zusammen, an der Gaara sie behutsam abgesetzt hatte.

Sie beobachtete ihn kraftlos und teilnahmslos, mit verweintem Gesicht, auch wenn sie nun nicht mehr weinte.

Er kramte das Bettzeug hervor, das er selber ja nicht benötigte und breitete es aus.

Ai ließ sich von ihm ins Bett verfrachten, sie hatte schon einige Schläge einstecken müssen und brauchte wirkliche Ruhe. So meinte Gaara.

Er holte einen kleinen Kasten (erste Hilfe) und setzte sich schweigsam neben sie.

Vorsichtig griff er nach ihrer Schulter um den Mantel zurückzuschlagen, doch wie im Reflex setzte sie sich auf und wich zurück. Vor ihrem inneren Auge sah sie plötzlich nur die Hand Katos.

„Nein!“

Gaara blinzelte sie an und senkte die Hand.

„Ich will dir nichts tun.“, erklärte er ruhig.

Ai schluckte und senkte den Blick.

„Ich.. ich weiß.. tut mir leid...“, flüsterte sie und senkte den Blick. Sie schluckte.

//Was stell ich mich an! Er hat mich gerettet! Das ist Gaara...!//

Er sah sie an und wartete. Ai schluchzte vor sich hin.

„Es tut mir leid, dass ich..... mich hab fangen lassen.... und das du wieder wegen mir getötet hast....verzeih mir...wenn ich stärker gewesen wäre...!“

Ein Kopfschütteln von Gaara. Er wirkte etwas bedrückt wie Ai merkte, doch sie versuchte sich noch immer zu beruhigen. Ihr Herz war in voller Unruhe obwohl die Gefahr für sie vorüber war.

„Es war wohl meine Schuld. Es war meine Aufgabe auf dich acht zu geben.“

Ai schwieg. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Sie fühlte sich ziemlich eklig, denn sie hatte noch immer die Klamotten von vorhin an.

„Kann ich..... mir andere Klamotten holen?“

Er sah sie an und schwieg eine kurze Zeit dann stellte er die Kiste beiseite.

„Nein.. ich werde gehen. Du wirst das Haus hier nicht verlassen. Zwar haben wir euch befreit, aber die Gefahr besteht noch, dass die Feinde wieder hinter euch her sind.“ Er stand auf.

Ai’s Augen zuckten und sah ihn an , als er aufstand.

„Du... du gehst??“

„Ich beeile mich. Ich bin in unmittelbarer Nähe.....!“

Sie senkte den Blick und er sah sie noch eine kurze Zeit an, dann sprang er aus dem Fenster und ließ sie alleine.

Ai schluckte und vergrub ihr Gesicht in den Futon.

Gaara hatte sie gerettet! Warum freute sie sich nicht?

Weil er gesehen hatte, wie diese beiden..... sie wollte nicht daran denken. Eigentlich sollte sie sich auch nicht so anstellen, immerhin war nichts weiter passiert.

Sie schüttelte sich. Irgendwie war ihr schlecht und sie fühlte sich eklig. Es war ihr, als würde sie noch immer ihre Hände auf ihrer Haut spüren.

Und das Schlimmste... ER hatte gesehen wie die beiden sich an ihr vergriffen hatten. Was würde er nur denken?

Sie stand wackelig auf und ging zum Fenster. Völlig zusammenhangslos, wie es ihr vorkam.

Sie sah Gaara davon eilen.
 


 

Gaara schnell sprang über die Dächer zum Haus der ReInks. Es dauerte nicht lange, da gesellte sich schon sein älterer Bruder zu ihm.

„Hier steckst du. Temari sagt, du versteckst den Kleinen in deinem Zimmer.“

„Ja.“

Gaara sprang weiter. Sein Bruder folgte ihm.

„Der Hokage hat angeordnet alle ins Krankenhaus zu bringen....“

„Nein. Noch nicht. Schick morgen Tsunade zu mir.“

„Aber...!“

„Ich hab jetzt keine Zeit Kankuro..... Morgen!“ Der Rothaarige warf ihm einen viel sagende Blick zu, sprang aber weiter. Kankuro nickte nur und fiel wieder zurück.

Gaara hatte es ziemlich eilig. Die Tatsache, dass die Feinde noch immer in der Nähe sein könnten, selbst wenn sie den Stützpunkt vernichtet hatten, machte ihn vorsichtig. Ai blieb sein ReInk und war vielleicht noch in Gefahr. Eile war also wichtig, er wollte sie lieber nicht zu lange alleine lassen.

Er landetet sicher auf dem Balkon ihre Zimmers, wie er es schon so oft getan hatte.

Die Tür war wie immer offen, sie war nie sehr vorsichtig dabei gewesen.

Das Zimmer war dunkel und wirkte, als wäre seit Jahren niemand hier gewesen.

Gaara blinzelte und trat ein.

Er war niemals hier gewesen, wenn Ai nicht hier war. Etwas eigenartig dieses Zimmer ohne wirklichen Grund zu betreten. Ein Geräusch und aus der Dunkelheit des Zimmers kam auf samt Pfoten der Kater hervor.

Er miaute den Shinobi an und glotze mit roten Augen zu ihm hoch. Gaara blieb in der Bewegung stocken und erwiderte den Blick des Tieres kurz.

Dann ging er zielstrebig auf den Schrank zu. Ai hatte ihn einmal angemeckert oder etwas in der Art versucht, weil er diesen Schrank eingesehen hatte.

Er seufzte und öffnete bedächtig den Schrank. Er war noch immer innen größer, als er von Außen wirkte.

Links waren mehrere kleine Schubladen und daneben war ein größerer Freiraum für Verschiedenes. Auf dem Boden stapelten sich persönliche Gegenstände von Ai.

Gaara seufze und sah sich um. Kleider? Sie wollte verständlicher Weise andere Kleider... er griff einfach mal auf gut Dünken in den Schrank und nahm Kleider die sie sowohl als Frau wie als Mann tragen konnte, für den Fall das sie sich wieder zurück verwandeln würde, man konnte ja nie wissen. Als er in den Schrank griff, fiel zwischen den Klamotten ein etwas schwereres Buch hervor und landetet neben Gaaras Füßen auf dem Boden.

Der Shinobi blinzelte und hob es auf.

Es war eine Art Skizzenbuch, wie er feststellte. Mit teilnahmsloser Mine beäugte er das Buch und erkannte im schwachen Licht Zeichnung.... von ihm.

Er runzelte die Stirn. Was das nun wieder??

Er klappte das Buch wieder zu, klemmte es mit den Klamotten unter den Arm, schloß den Schrank wieder und wollte wieder zu seinem Zimmer zurück.

Als er dann der Tür stand hörte er wieder das Miaun des Katers. Gaara sah sich über die Schulter und lege den Kopf schief.

Er verzog das Gesicht.

„Willst du etwa mit?“

Der Kater tapste näher.

„Ich kann dich nicht mitnehmen. Du solltest hier auf deine Herrin warten....!“

Doch die roten Augen starrten in beharrlich an und der Ninja seufzte.

„Du bist genauso wie deine Herrin.....“

Ohne Aufforderung oder Vorwarnung sprang der Kater auf Gaaras Schulter. Gaara zuckte kurz zusammen, ergab sich aber schließlich.

„Ich übernehme keine Verantwortung. Ich hab besseres zutun, als Haustiere mit mir rum zu schleppen.“

Über die Sinnlosigkeit dieses Gespräches seufzend begab sich Gaara zurück zu seinem Quartier.

Mittlerweile war es dunkel geworden... hätten die ReInks und Ai..... nicht so stark nach ihnen >gerufen< wer wüsste, ob diese Welt noch existieren würde?

Der Shinobi sah zum Krankenhaus, ein flüchtiger Blick. Lichter waren in den Fenstern an, natürlich. Er hätte Ai auch lieber dort gesehen.

Sein Körper verriet ihm, dass sie keine schwerwiegenden Verletzungen hatte, aber ihr kleiner Frauenkörper, der so viel zierlicher war als seiner...

Er blinzelte und sah das Haus, in dem sein Zimmer war schon vor sich.

Die Fenster waren offen, es war dunkel. Kein gutes Zeichen.

//Es geht ihr nicht gut.//, wüsste Gaara. Er wusste es einfach. Es war wohl dieses Band, das ihm das verriet: Angst, Aufgewühltheit, Sorge, Unruhe.

Das fühlte sein ReInk. Es war für ihn ungewohnt noch diese anderen Emotionen neben seinen zu fühlen. Sie waren ihm fremd, aber gleichzeitig fühlten sie sich vertraut an. Er versuchte weiterhin sie zu ignorieren. 2 Monate waren vergangen und er hatte es bis jetzt geschafft sie zu verdrängen. Ein Tag noch, der morgige Tag und die Zeit war wieder im Gleichgewicht, er musste es einfach weiterhin so angehen wie bisher. Keine Frage.

Danach würde er sie nie wieder sehen, die ReInks kehrten in ihre Welt zurück. Nur der morgige Tag blieb ..... Morgen.

Gaara landete auf dem Gitter vor dem Fenster und hielt sich am Rahmen fest.

Der Kater sprang sogleich hinab und streifte durch das Zimmer.

Gaara atmete ein und sah sich um, als er das Zimmer betrat. Seine Augen verengten sich.

Sie war weg!

Er zischte! Er hatte sie doch zulange alleine gelassen! Er war ein Narr.... in ihrer Verfassung hätte sie sich nicht wehren können, mit Sicherheit.

Seine Augen fuhren herum. Was tun? Er musste die anderen alarmieren, das gab Ärger!

Er hatte sich gegen den Befehl des Hokage gestellt...

DA!

Ein Geräusch? Instinktiv ging er in Deckung. Da war noch jemand in der kleinen Wohnung.

Sogleich huschte er einem Schatten gleich in die anderen Räume um sie zu sichern. Hier war niemand.

Er grinste siegessicher, wenn auch kühl. Es war nur eine Person, so weit er es erkannte. Sie lauerte ihm auf... doch keiner war ihm gewachsen. Das war zu einfach!

Er schlich näher an den letzten Raum heran. Dieser jemand würde ihm alles sagen und dann würde er ihn umbringen! Wenn Ai wieder etwas geschah... nein.. hier ging es um mehr! Starb sie...ein komisches Gefühl, dieser Gedanke.... dann würde auch diese Welt ins Chaos sinken.

Dazu würde er es nicht kommen lassen. Der Fremde saß in der Falle!

Ruhig und gelassen, völlig siegessicher griff der Shinobi mit einer Hand nach der Klinge und riß dann die Tür auf.

Licht flutete die Dunkelheit der Wohnung und eine feuchte Wärme strömte Gaara entgegen.
 

Eben noch in völliger Sicherheit, nun der Schock. Die Verblüffung! Das Ende?

Wohl kaum.

Nichts Schlimmes ahnend wurde die Tür aufgerissen, dumpfe Kälte strömte hinein. Der Raum schien kleiner zu werden.

Ai staunte nicht schlecht. Erschrocken war sie herum gefahren, als sie gerade aus der Dusche gestiegen war und gerade dabei war sich in ein Handtuch einzuwickeln. Jemand hatte die Tür auf gerissen, sie hatte wieder mit dem Schlimmsten gerechnet.

Wer stand da?

Sie blinzelte voller Überraschung und hielt den Atem an, als sie ihren Häscher sah.

Sie schwieg, unfähig was zu sagen.

Gaara.

Der Rothaarige stand etwas verwirrt in der Tür zum Badezimmer der Wohnung, ein Kleiderbündel fest in der Hand haltend.

Ai starrte ihn mit großen Augen an, er starrte nicht minder zurück.

Kein Feind, nein, nur Ai, noch ganz naß, halb in ein Hand gewickelt, entsetzt, überrascht stand vor ihm. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf und ihre Haut war leicht errötet von der Hitze. Beide schwiegen sich an.

Gaara blinzelte, senkte den Blick und zog dann die Tür wieder an, schloß sie leise und verschwand ohne ein Wort aus dem Zimmer.

Im Flur der Wohnung verharrte er kurz. Legt geistesabwesend die Kleider vor die Tür und ging dann in das kleinere Zimmer zurück.

Ai blieb etwas verwirrt zurück, dann sah sie kurz an sich runter und bemerkte, was für eine verquere Situation das gewesen war. Sie schwieg weiter.
 

Wenige Minuten später traute sie ich wieder hervor, in den neuen Kleidern trat sie in das nun belichtete Zimmer.

Gaara saß am Fenster, auf seinem Schoß ein Fellknäul Kater. Der Shinobi hob den Blick von einem Buch. Der Kater sah auf und sprang sogleich in Ai’s Arme, die ihn unsicher auffing.

Die beiden schwiegen sich an, bis Ai sich wieder auf das Bett setzte.

//Was soll ich sagen...@@//

„Geht es dir besser?“ Ertönte dann Gaaras feste Stimme Ai sah ihn an.

„Ja.....danke...“

//Gott sei dank......//

Der Shinobi hob das Buch hoch.

„Das fiel mir entgegen. Wieder Bilder...von.....mir. Gezeichnet......“

//....Oh Mein Gott meine Zeichenmappe! Da sind so viele Bilder drin...so viele Zweideutige Bilder....//

Sie sprang auf, riß ihm wieder mal das Buch weg und schmetterte es im Reflex über seinen Schädel.

„Idiot!!! Wühl nicht in meinen Sachen! AHRG! Verzeihung!“

Sie drehte sich weg, das Buch an sich gedrückt. Das hätte nicht sein müssen!

Gaara sahen ihren Rücken an und strich sich sachte über den Kopf.

„Es geht dir gut. Du bist wieder temperamentvoll.“, erklärte er.

Ai sah sich knapp über die Schulter.

„Gar nichts ist! Mir geht es scheiße! Weißt du wie das war als......!“

Sie brach ab und sah weg.

Seine Augen zuckten.

„Verstehe......“

ER verstand also...wie schön für ihn. Er könnte sich ja wneigstens etwas um sie kümmern, aber nein. dann durchzuckte sie eine Frage. Sie hatte sie völlig verdrängt, aber nun war sie wieder da. Ai zögerte.

„Gaara? Warum...hast du mich umarmt?“, fragte ihr Rücken. Warum auch immer, die Frage durchströmte sie.

„Nun....!“, antwortete er sachlich und voller Logik. „Eine Berührung in dem Moment von einer geliebten Person ist angeblich beruhigend. Du sagst du liebst mich. Sie verspricht Geborgenheit und Schutz... das brauchtest du in dem Moment.“

Sie setzte sich schlagartig. Er saß hinter ihr.

//Na toll...ist er ein pädagogisches Wörterbuch?? Für Deffinitionen??//

„Ich will jetzt schlafen!“, keifte sie und legte sich einfach hin. =_=‘‘‘

Gaara sah sie noch lange an, Ai spürte seinen Blick. Dann sprach er.

Es schien Ai, als wollte er das schon lange sagen, sie lauschte. Er sprach furchtbar langsam, die ganze Zeit über. Und bedächtig, fast reumütig.

„Morgen wirst du kämpfen müssen....“

„Ich weiß!“

//Warum bin ich gereizt.....//

„Auch ich werde morgen Kämpfen müssen... wie in der ersten Prüfung.“

„ICH! WEIß!“

„Ai?“

„WAS DENN??“

„Ich werde morgen wie in der ersten Prüfung gegen Sasuke Uchiha kämpfen müssen.“

„ICH....!“ Ai brach ab. Etwas durchzuckte sie und sie drehte sich zu ihm um, langsam.

Ihr Blick war ungläubig.

Gaara erwiderte den Blick und nickte. Dann senkte er die Lieder und sprach leise.

„Morgen wirst du wieder zurück wollen. Morgen.....“

Ai richtete sich halb auf, mit geweiteten Augen.

Daran hatte sie nie gedacht! Nie!

//Nein.... nein bitte...das darf nicht sein...das darf er nicht....ach...Gaara!//

Ihre Augen wurden Glasig, als sie daran dachte.

Was es für sie bedeutete.

Was es für ihn bedeutete.

Shu....Shukaku.......
 


 


 

OK...das Kapi war eingeschoben und war rehct kurz TT

Aber ich wollte die Szenen da drin haben.. es erschien mir wichtig uû

Die Idee hier für hatte ich von dem Bild....

http://www5f.biglobe.ne.jp/~anegoworld/pict144.html

(kopieren und in die Adressenleiste rein XD)

Und ab dem nächsten Kapi get der Kampf los. Übrigens bei der Charakterbeschreibung stehen jetzt die Synchronstimmen für meine Leute hier uû

Sagt mir bitte was ihr davon haltet ja?^^''



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Violetta
2007-02-12T10:04:10+00:00 12.02.2007 11:04
gaara ist ja echt ein wandelndes wörterbuch XD der kennt definitionen für die Liebe... @.@
da is er sicher der einzige, der das so wortgetreu aus dem wörterbuch aufsagen kann XD

nyo... *lol*
ich schreib jetzt noch schnell ein anderes kommi zu dem sadisten-kappi *hehe* XD
Von: abgemeldet
2007-02-06T16:58:19+00:00 06.02.2007 17:58
Super Kappi!! Ich liebe einfach diese FF!!!!
Ist toll geschrieben, da ich leider nicht weiß was mit Gaara passiert, da ich die Folge noch nicht gesehen hab, bin ich schon sehr gespannt wie es weiter geht!

Schreib schnell weiter!!^^

Bis denne, lg, pinky
Von:  Rin_Sui
2007-02-05T21:35:17+00:00 05.02.2007 22:35
Super Kapi^^
Oje, die Prüfung kommt! NEIN!!!
Ai und Gaara tun mir echt leid...
wieso muss das passieren? jaja, ich weiß es
eh, aber trotzdem ist das fies!!!
Vorallem, wenn sie wissen das gaara sich verwandeln muss...
Bin trotzdem gespannt wies weiter geht^^
VLG
Saku
Von: abgemeldet
2007-02-05T19:54:21+00:00 05.02.2007 20:54
Ah! Gaara wieso springst auf Gaara und hast ihn auch noch so angestaart? Du könntest Tod sein!! Oo

Echt der HAMMER, ist echt ein Ding er hat sie fast ganz nackt gesehen!*grins*

Und dann auch noch danach so sachlich tun? Oo RESPEKT, aber ist ja Gaara!
Wer weiß was er macht, wenn sie machen...... --´´´´´
Du weißt schon!

HDGDL Ira-no
Von: abgemeldet
2007-02-05T07:15:48+00:00 05.02.2007 08:15
bonjour^^

heute mal kommi vor der schule XD
irgendwie ist es wirklich deprimierend recht zu haben...
waah Gaara tut mir so leid...
is ja schon schlimm genug, wenn er sich verwandeln muss, aber die tatsache, dass er das schon vorher weiß... das grenzt an folter was du da mit dem armen jungen machst...
T_T
naja auf jeden fall hast du ais gefühle in diesem kapitel fast noch besser beschrieben als sonst... ich konnte mich richtig darin hineinversetzen, was sie fühlt...
arme ai....
joa alles in allem hab ich recht wenig zeit, aber das kapitel war toll...
ich freu mich schon auf das nächste...
sorg dafür, dass ai dieser may ordentlich in den Arsch tritt ja?
XD
nya wir schreiben uns^^
Sayonara
Yuna


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