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Land of Wind and Fire

erster Teil meiner Gaara Trilogie
von

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Running out of Konoha Teil 1 ~ Die Flucht aus Konoha

Kapitel 10

Running out of Konoha Teil 1

(Die Flucht aus Konoha)
 


 

„Nein!“

„.... Tu es.“

„Nein.“

„..Sofort...."

„N.E.I.N!“

„.....................“

„Schau mich nicht so an, das zieht bei mir nicht mehr.“

„Wenn du nicht sofort tust, was ich befohlen habe, dann....!“

„Ich habe Nein!!! Gesagt. Und wehe du drohst mir noch mal.“

Das war das Gespräch, das zwischen Ai und Gaara ablief. .... Seit 25 Minuten. Ai’s Forderung, dass er sich ihr gegenüber wenigstens etwas zusammen reißen könnte, und wenigstens so tun könnte als ob er sie akzeptieren würde.

Gaara tat sich schwer. Nein, genau genommen war er noch kühler als zuvor, doch die Tatsache, dass noch alles an Ai dran war bewegte sie dazu, etwas mehr aus ihr raus zugehen und ihre alte Persönlichkeit wieder auszukramen, die sie aufgrund ihrer derzeitigen Situation etwas unterbuttert hatte. Natürlich hielt sie sich noch immer Gaara gegenüber stark zurück, doch mittlerweile, nachdem sie diesen hohlen Worte oben auf dem Hokage- Felsen von sich gegeben hatte ging es ihr wenigstens etwas besser. Es war fast so, als würde sich Gaara auch beherrsche, das war ein winziger Trost. Allerdings wurde er dadurch wieder ausgelöscht, dass sich der Sand Shinobi bestimmt beherrschte, sie nicht zu töten.

„Du wirst sterben.“

Ai sah endlich wieder auf. Bockig hatte sie den Sand angestarrt, der zu ihren Füßen lag. Er war etwas schwärzlich und könnte aus Gaaras Kürbisflasche stammen, doch dem war nicht so. Der Sand war einfach aufgetaucht, urplötzlich und verfolgte Ai nun wie ein Hund und schwärmte um sie herum wie ein im Wind flatterndes Seidentuch. Es war nur eine kleine Menge im Gegensatz zu Gaaras Angefüllten Flasche, doch das war eben der Grund dieses Gesprächs. Ai wich weiterhin aus.

„Was?! Ich werde bestimmt nicht sterben, oder willst du mich ermorden??“

Ihr Sensei schwieg sie an und schloß kurz die Augen.

„Sag mir woher er kommt. Und wie du es gemacht hast.“

„Nein.“

Wie sollte sie auch, sie hatte ja keine Ahnung, aber das wollte sie vor Gaara nicht zugeben, also weigerte sie sich einfach und machte ein Geheimnis darauß.

„Dann wirst du sterben.“, seine Stimme konnte nicht noch ernster sein.

Ai sah ihn stockend an. War das jetzt sein Ernst? Sie stand auf.

„Gaara-san..... sei doch etwas lockerer...?“, meinte sie zurückhaltend. Sie sah ihn an und lächelte vorsichtig.

„Bei dir? Unmöglich.“

Noch so ein mentaler Schlag ins Gesicht. Ai seufzte und setzte sich wieder. Genervt starrte sie den schwarzen Sand an, der sich wie eine Schlange empor schlängelte, als wolle er sie anschauen.

Ein leichter Wind wehte um sie herum und Ai glaubte einen leisen Seufzter zu hören. Sie sah zu Gaara.

„Es ist wichtig das du dir über dein Chakras und deine Jutsus genau im Bilde bist.“

Ai sah ihn an.

„Das bedeutet?“

Gaara sah ihr in die Augen. Lange und eindringlich, als wolle er sie zum nachdenken anregen, doch Ai war abgelenkt.

//So schön.......//

Sie verfiel wieder ins Schwärmen und bemerkte recht spät, im Angesicht des Jadegrün vor ihr, dass sie erneut in die Luft geschleudert wurde und Kopf abwärts.

„Gaaaaaraaaa- san.... bitte.....!“, jammerte sie.

„Ich hab gesagt du sollst zuhören, Affe.“

Sie hielt den Mund und baumelte getadelt. Sie nickte, bevor das Blut erst recht anfing in ihren Kopf zu steigen. Sie dachte manchmal, dass Gaara vielleicht Masochist war und sich gerne selber quälte.

//Ich hasse es wenn er das tut.....//

Gaara nahm die Arme aus der Verschränkung, griff nach seinem Lederriemen und schnallte sich den Kürbis vom Rücken.

Ai blinzelte kopfüber und musterte den im Himmel stehenden Gaara ungewiss.

„Für dich als....mein...<ReInk>...!“, begann er mühsam und es hörte sich an als suche er die passenden Worte in seinem sehr begrenzten Wortschatz. „..Ist der Sand...sehr wichtig. Seine Kontrolle braucht viel Chakra und Geduld und Kraft, darum musst du trainieren. Es ist im Grunde egal woher das da kommt.“ Abfällig deutete er auf das schwarze Häufchen das immer wieder erfolglos gegen Gaaras Sand hämmerte, der Ai’s Fuß umschlang. „Darum werde ich dich weiter trainieren, damit deine Kraft nachher mit meiner mithalten kann. Sie haben uns gesagt, ihr seid in Gefahr und das wäre auch für uns gefährlich. Folglich liegt es in meinem Interesse, dass du das lernst, damit mir nichts geschieht.“

Ai verzog das Gesicht.

„He...lass meinen Sand in Ruhe...!“, nörgelte sie und ihr Kopf wurde heiß, sie hing schon wieder zu lange. Gaaras plötzlicher Redeschwall war ziemlich egoistisch, aber was sollte es, er hatte ja recht. „Ich verstehe. Lässt du mich wieder runter? Bitte.“

Gaara sah sie an und kam auf sie zu, so dass nach und nach nur noch seine Beine zu erkennen waren. Dann hockte er sich zu ihr runter, da sie recht tief hing.

„....Nein. ich denke, wenn du zwei Stunden hier hängst, wirst du endlich einsehen das ich Recht habe."

„Was??? Aber du HAST doch recht! Ich glaube dir doch!“

„Glauben reicht nicht.“

Er stand auf und dann verschwand er, Ai einfach hängen lassen.

„GAARA-SAN!!! Komm sofort zurück!“, schrie sie mit seiner aufgewühlten Stimme und fuchtelte mit ihren Armen.

„Ein Tipp.“, hörte sie seine hohle Stimme von irgendwo. „Da du gerade nur rum hängst, denke über deinen Sand nach.“

Stille.

„WENN DAS EIN WITZ WAR, WAR ER SCHLECHT!!! KOMM ZURÜCK!!! GAARA!!!!“

Aber Gaara kam nicht zurück und Ai baumelte im Wind daher, wie ein einsames Blatt an einem kahlen Winterbaum.

//Wehe jetzt kommt einer vorbei...dann veröffentliche ich alle Hentai Seiten von ihm, die ich finde!!!!//

Auf die selbst gestellte Frage, wieso sie eigentlich solche Seiten kannte, darauf antwortete sie sich lieber nicht.

Ihr Sand hämmerte noch immer auf die große gelb- rötliche Masse ein, die Ai gnadenlos fest hielt.

Ai sah an sich hoch.

//...mmmh...//

Sie schwang sich etwas nach vorne und stütze ihre Arme auf dem Boden auf, so dass sie nicht mehr Kopf abwärts hing. Sie seufzte, eine nicht sehr angenehme Stellung.

//OK.....mein Sand...//

Sie sah zu der kleinen schwarzen Wolke, die gereizt die Masse umkreiste wie ein Hühnerhabicht den Habicht.

„Und wenn ich....?“

Ai bekam eine spontane Idee. Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht auf ihren linken Arm und versuchte ihr Chakra in ihre Fingern zu sammeln, so gut es ging. Es war anstrengend und ihr Körper begann zu schmerzen.

Dann versuchte sie etwas unmögliches, etwas absurdes und dummes.

//Gaara sagte mal... der Sand sei etwas wie ein teil von ihm...logisch...aber wenn ich jetzt versuche...//

Sie bündelte ihr Chakra und als wäre der Sand ein Teil ihres Körpers, so versuchte sie es sich vorzustellen, versuchte sie es an ihn weiter zu schicken, mit voller Konzentration.

//Machs wie beim letzten Mal! Denk genau daran!!//

Sie versuchte sich das vorzustellen, an das sie gedacht hatte, als sie zum ersten Mal ihr Chakra schmieden sollte.

Etwas wie ein dumpfes dröhnen war zu spüren, nicht zu hören, aber sie spürte es.

Vorsichtig öffnete sie ihr dunkel blaues Auge und starrte verwundert über sich.

Ihr Gesicht war im Schatten, denn über ihr schwebte, wie eine lauernde wallende Wolke ihr Sand Häufchen....auf eine riesige Masse angewachsen! Hatte das ihr Gedanke wieder ausgelöst? War ihr Wille so stark oder was es Zufall??

Der Schwarze Sand, nun an ihrem Chakra zehrend, weil sie ihn benutzte stürzte sich auf ihren Stummen Befehl, ohne das sie es überhaupt in Gedanken ausgesprochen hatte auf das gelb- rötliche Material und verschlang es förmlich, der schwarze Sand absorbierte den rötlichen! Vor ihren Augen.

Ai’s Augen weitete sich, den ihr Fuß hing nun in ihrem Sand, rutsche und sie landete mit dem Kopf voran auf dem Kopf.

„AUUU!“, fluchte sie und sah auf.

„Was zum....!“

Ihr Häufchen Ruß war wieder zu dem geschrumpft was es ganz zum Anfang war. Na ja...die Menge schien etwas gewachsen, nun war es nicht mehr Taschentuch, sondern Handtuch groß vielleicht.

Ai sah es ungläubig an und hielt ich dann den Kopf und ihre Schulter zog, als wäre sie ausgekugelt, so verdrehen hatte sie sich müssen. Nun gut. Ihre Kondition war besser geworden, aber sie hatte es nicht so mit großer körperlicher Anstrengung.

Warum tat er das immer wieder? Warum war er so gemein? Ließ sie hier hängen? Beleidigte sie und sah sie an, als wolle er sie jeden Moment ermorden..... insgeheim wünschte sie sich, nicht diesem ganzen Kram ausgesetzt zu sein. Sie war ein totaler Freak, ein Fan wie er im Buche stand, aber es war etwas anderes Fan zu sein, als life zu trainieren. Sie schluckte. So hatte sie sich das ganze nicht vorgestellt.... Frank hatte Recht gehabt.

„Wenigstens lernst du schnell, baka....“

Ai hob den Kopf, kurz vorm heulen. Und da war er wieder.

Er stand auf einem Baum und sah sie kalt an. Ai seufzte, seine Haltung, so würdevoll, sein Aussehen umwerfend.....doch er hasste sie. Was hatte sie denn falsch gemacht??

„Was willst du?“, raunte sie und stand auf. Ihr Knöchel schmerzte, wie ihr Kreuz und sie bekam Kopfschmerzen. „Zwei Stunden sind noch nicht um.“

Er sah sie verächtlich an und landete geschickt vor ihr.

„Nur weil ich nicht eben dir steh, geh ich während das Trainings nicht fort, Affe. Ich sehe, ob du alles alleine schaffst.“

„Ich brauche Unterstützung, wie wäre es, wenn du zur Abwechslung vielleicht mal........!“, sagte sie entrüstet.

Gaara suchte den Boden ab.

„Der Sand ist fort, du bist befreit.“

Sie schwieg. Wie wäre es mal mit Gut gemacht?

„Wie hast du es gemacht.“

Ai sah ihn an und zwar genau mit dem Blick, mit dem er sie immer musterte.

„Du warst doch in der Nähe. Hast du es nicht gesehen? Ich habe es alleine geschafft, also was soll‘ s....“

Er sah sie an und schwieg, doch es war eine andere Stille als gewöhnlich.
 

Gaara sah zum Himmel, als sich der Wind wieder regte.

Seine Augen zuckten unbemerkt, dann wurde es dunkel. Regenwolken sogen auf.

//Das wird Gewittern........//, meinte Ai und rieb sich die Schulter.

Ein Vogel flog rasch über das Dorf hinweg und krächzte vor sich hin.

„He.“

Ai sah böse auf. Sie war gerade nicht in der Stimmung für seine Ansprachen.

„Geh fort.“

„Was?“

„Du sollst in dein Zimmer gehen und dort auf mich warten!“ Er funkelte sein Ebenbild an.

Sie stand auf und sah ihn an.

„Was ist denn los?“

Gaara schnallte sich seinen Kürbis rasch auf den Rücken, mit unglaublicher Gewandtheit die Ai überraschte.

„TU WAS ICH SAGE!“, rief er wütend und Ai zuckte zurück.

„Jawohl!“, zitterte sie und sofort drehte sie sich um und rannte davon, so wie es Gaara ihr beigebracht hatte, schnell wie ein Ninja.

Eine seiner weisen Zitate: Geschwindigkeit ist Lebenswichtig für einen Ninja.

Es wurde immer dunkler, als sie von Dach zu Dach sprang. Eigentlich hielt sie nichts von Höhen, aber das ging noch.

„Ai!“, hörte sie eine Stimme und drehte sich um. Frank, Zik, Liam und Kouji kamen näher, auch sie sprangen herum.

Ai machte eine Vollbremsung.

„Was ist?“, rief sie, weil sie noch eine kurze zeit brauchten um anzukommen.

Vor ihr hielten die beiden erschöpft an.

„Du bist schnell......!“, schnaufte Liam und sah Ai mit seinem Sakura Gesicht an.

„Was ist denn los?“, fragte Ai verwundert. Sonst traf sie doch niemanden, oder nur selten.

Über ihnen grollte es und der Wind wurde gefährlich wilder. Das Gewitter schlich sich an.

„Keine Ahnung!“, erklärte Zik und kratze sich hinterm Kopf. „Shikamaru hat mich ins Haus geschickt und gemurmelt wie anstrengend alles sei, seit wir hier waren.“

„Uns auch!“, erklärte Kouji.

„Scheinbar stimmt etwas nicht!“ Liam sah sich besorgt um.

„Was?? Alle werden ins Haus geschickt??“, fragte Ai und seufzte. Was war den jetzt schon wieder? Irgendwie ging ihr das alles auf den Geist.

„Scheint so. Sakura war etwas nervös, ich wette das hat etwas mit dem Grund zutun, warum wir hier sind.“ Er verschränkte die Arme und sah zum Hokage- Felsen, der drohend vor einem schwarzen Himmel vor ihnen thronte.

Ein Miauen ertönte. Alle zuckten zusammen und Ai drehte sich um.

„Gaara!“

Ihr Kater gab sich die Ehre und suchte wegen dem Gewitter Schutz bei seinem Herren. Ai nahm den Kater auf den Arm.

Ein mulmiges Gefühl durchzuckte sie plötzlich.

Besonders als sie den Himmel musterte und der Wind ihr kurzes rotes Haar umher wehte. Dieses Gefühl überfiel sie plötlzich wie aus dem Nichts, diese Stille im Dorf war doch nicht normal.

„Wir sollten lieber weiter, wie man es uns gesagt hat.“, meinte Frank und etwas leuchtete auf.

Verwundert sahen sie sich um. Dann krachte es laut und ein Blitz schlug ein.

Ai’s Unruhe und der Wunsch ich unter ihrem Bett zu verkriechen wuchs.

„Etwas stimmt nicht, weiter! Kommt!“ Kouji sprang weiter und Liam folgte ihm.

Ai blieb einem Moment stehen und drückte Gaara an sich.

„Frank...ich hab ein übles Gefühl...!“ Aus irgendeinem Grund überfiel sie unruhige Angst, nein eine Angst, die ihr inneres in Bewegung brachte und, obwohl es nicht wirklich kühl war ihren Körper erzittern ließ.

„Ja, lass und den anderen folgen! Lee wirkte auch so alamiert! Vielleicht sind die anderen Shinobi ja schon dort, um alles zu erklären.“

Der Wind heulte auf und fegte die beiden fast vom Dach.

„Wahnsinn wie schnell der Sturm aufgezogen ist!“, murmelte Frank und ging weiter. „Komm schnell!“

Es blitzte erneut auf und Gaara sprang aus Ai’s Armen.

„Gaara, nein!“

„Ai??“

„Geh schon mal Frank! Ich hole den blöden Kater!“ Und Ai sprang hinter ihrem Vieh her.

„Ai!“ Frank wollte sie erst zurückhalten, doch ein weiterer Blitz ließ ihn zusammen zucken und besorgt machte er sich weiter auf den Weg.

Ihrem Kater zu folgen war gar nicht so einfach, der er war schneller, als Ai es je vermutet hatte und schlug haken wie ein Hase.

Die Straßen waren wie leer gefegt und es war Ai, als rannte sie durch eine Geisterstadt.

In einer kleiner Gasse holte sie Kater ein und schnappte ihn sich.

Grinsend hockte sie auf dem Boden, als es wieder donnerte.

„Hab ich dich! Nervtötendes Vieh, muss du mir auch das Leben schwer machen??“

//Jetzt muss ich zurück, oder die anderen sorgen sich...verflucht...so ein blöder Mist!//

Sie stand auf und regte den schmerzenden Hals. Ihre körperliche Verfassung war schlecht und ihre Laune nicht viel besser.

Der Wind wehte sie umher und Ai hielt sich schützend die Hände vor Gesicht, dann hörte sie ein raschelndes Geräusch.

„GAARA! HALT IHN AUF!“, schrie eine dumpfe wenn auch bekannte Stimme.

Ai öffnete die Augen du fuhr herum.

Gaara? War er hier?

Sie sah auf und erstarrte.

Von oben sprang eine völlig Vermummte Gestalt auf sie zu, ein großes Schwert in der Hand.

Die Person hielt genau auf sie zu, mit wildem Blick, in dem die Mordgier nur so blitzte.

Ai war fassungslos, so erschrocken war sie.

Die Gestalt holte aus und schlug mit dem gigantisches spitzen Schwert nach Ai, diese Zuckte zurück auf den Boden und kniff die Augen zusammen.

Ein kurzer Windzug, Geraschel, das Geräusch zweier aufeinander treffender Klingen und Stille. Dann ein dumpfes Geräusch.

Vor Ai landetet der obere Körperteil ihres Angreifers..... ein paar Meter weiter kam der untere Teil hart auf. Ai’s Augen weiteten sich und ihr wurde Schlecht.

Blut floß auf den Boden und bildetet eine Lache.

Ai hockte da, zitterte und bewegte sich nicht. Nur mit Mühe sah sie ganz auf, zu ihrem Retter.

Im Licht eines Blitzes stand Baki vor ihr und sah sie kalt an.

„Was war mit dir los??? Du solltest ihn töten! Er hätte....“ Baki schweig und musterte Ai.

„Du bist nicht Gaara.....!“

Ai schüttelte entsetzt den Kopf und starrte die Leiche an. So was hatte sie noch nie gesehen...eine Leiche...getötet vor ihren Augen.

Doch Baki schien nicht erleichtert, dass es nicht Gaara war, der sich unachtsam hatte angreifen lassen.

„WAS tust du hier?! Gaara hat dir doch sicher befohlen in das Haus zu gehen! Verschwinde von ihr oder du bist tot! Vollidiot!“, brüllte er sie an.

Ai, Tränen der Angst in den Augen stand auf und lief ohne Antwort davon, schnell und schluchzend.

Zwei Ecken weiter musste sie stehen bleiben, ihre Beine zitterten zu doll, sie hielt sich an einer Hauswand fest.

//Was....was war das.....???//

Es begann zu regnen. Au schluchzte. Das war zu viel, diese Welt und alles andere.

Der Anblick ihres Angreifers das Blut und seine Eingeweide........ Sie würgte und musste sich übergeben. Dann brach sie heulend zusammen. Hoffentlich sah sie niemand und hielt sie für Gaara.....

Schluchzend hob sie wieder den Blick. Sie blinzelte und erstarrte.

Das Tor von Konoha... Es war gewaltsam aufgebrochen worden und stand unbeachtet da.

Ein verregneter Weg war vor ihr, der in den Wald führte, raus aus dieser paradiesischer Hölle.

Ohne zu überlegen stand sie wackelig auf und rannte aus dem Tor, keiner beachtete sie, sie war alleine, ein Glück.

Egal was Anko sagte....egal was sie erwartete... sie musste hier endlich weg! Aus dem Wald war sie gekommen, dahin verschwand sie nun wieder und ließ Konoha und alles andere hinter sich.
 

t.b.c
 


 

Der Rest des Kapis kommt demnächst, das wäre jetzt zu viel...ist eh schon zu lang erbitte Kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eru
2007-02-22T00:17:19+00:00 22.02.2007 01:17
go ai go ai XDD''
und schon wieder eine stelle die ich in icq schon gelesen hab XDD
aber voll toll <3
ai ist cool ^^ und ich mag es wie gaara mit ihr redet oder allgemein wie die zwei mitnadner reden XDD
das ist geil ^^
Von:  Violetta
2007-02-07T18:16:09+00:00 07.02.2007 19:16
das war lustig ^^
wie gaara sie überkopf hängen lassen hat XDDDD
fand ich lustig *grins*
*weiterles*
Von:  Rin_Sui
2007-01-19T14:53:05+00:00 19.01.2007 15:53
*.* Suuuuuuuuper!!!
Wow echt geniales kapi, und ira-no muss
ich zustimmen! Der anfang war wirklich lustig
und endlich reden die mal was miteinanderXDDD
Ist dir wirklich gelungen^^
Was ist da passiert und wer hat konoha angegriffen???
Ai flüchtet... naja, dass was sie gerade durchgemacht
hat...
Bin schon total gespannt auf den nächsten teil!
Vlg Trunks
Von: abgemeldet
2007-01-18T14:27:47+00:00 18.01.2007 15:27
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAlso!
SSSSSSSSSSSSSSSuper Duper Geil!
Ich fass es nicht wie sie sich streiten, das ist voll witzig!
Oo sie hat voll das Talent und hat echt Mut sich gegen Gaaras Befehlen zu stellen! *grins*
Aber Gaara ist etwas netter geworden!
Ai ist echt stark!! XXDDDD
Ist ein super cooles Kapitel! *grins*
Ich freue mich auf den nächsten Teil des Kapitels!
*Hehehehehe* Und ich weiß schon was die anderen noch nicht wissen! Xp
Ich sags noch mal! SSSSSSSSSSSSSSSSUUUUUUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRRRRR!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!
HDGDL Ira-no


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