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Land of Wind and Fire

erster Teil meiner Gaara Trilogie
von

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Gespräch unter Freunden

Kapitel 5

Gespräch unter Freunden
 

Die Idee im Schlafanzug aus diesem eigenartigen Haus einen Abgang zu machen, während man das Aussehen von Gaara Sabakuno hatte, erwies sich bei weitem nicht so überdacht, wie es eigentlich der Fall sein sollte.

Ai war genervt, verwirrt und sich noch immer nicht sicher was sie davon halten sollte.

Ganz klar war, dass sie hier in einem Dorf war, das viel zu echt wirkte um eine Illusion zu sein, oder ein Set oder irgendwas anderes Unechtes.

Ohne bestimmtes Ziel wanderte sie durch die Straße, wohl wissend, dass sie die verstörte Blicke von den Bewohnern erntete und sie hatte das ungewisse Gefühl, dass sie verfolgt würde, doch daran störte sie sich nicht großartig.

Stimmte diese Geschichte, dann wäre es nur logisch, wenn man aufpasste, was sie machte.

Ai bliebt mitten auf der Straße stehen, als ihr klar wurde, das sie nicht die geringste Ahnung hatte, wohin sie sollte. Sie kannte sich hier bei weitem nicht so gut aus, wie sie es vielleicht sollte, also setzte sie sich an den Bordstein des Straßenrand, an den Rand eines kleinen Blumenbeetes und seufzte laut auf.

„Na toll..... gestern war ich noch zu hause gewesen, ganz normal und heute...!“, meinte sie zu sich selber und begann auf ihre Arme zu starren.

Gaaras Arme.

Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie mit Gaaras Körper durch die Gegend rannte und auch mit seiner Stimme sprach, auch wenn sie sich nicht sonderlich an den Klang ihrer eigen Stimme erinnerte, so war diese hier ganz anders. Es fröstelte sie bei diesem Gedanken.

Sie war ein so großer Fan von Gaara, dass diese Art von „Nähe“ und Vertrautheit mit Gaara, in diesem fall mit seinem Körper ihr furchtbar unangenehm war.

Trotzdem hätte sie am liebsten so vor sich weiter geredet, um den Klang ihrer neuen Stimme aus zu probieren, doch die Vorstellung von dem Bild das sie dann abgab hinderten sie daran.

//Das kann doch alles gar nicht wahr sein!//, dachte sie völlig entnervt und wuschelte durch sich kurzes Haar.

„Hallo Gaara-chan!“

Ai zuckte zusammen, als sie das hörte und sah auf. Nicht weil dieser Name gefallen war, sie würde sich so oder so nie daran gewöhnen, wenn man sie mit diesem Namen an redete, sondern weil sie die Stimme kannte, sie hatte sie zuvor schon einmal gehört.

Vor ihr stand Ino. Die Ino, die ihr in dem Gang oben in dem weißen Flur begegnet war. Ai erkannte sie daran, dass sie ganz normale Klamotten an hatte.

Sie blinzelte bei der Begrüßung in die Augen des Mädchens.

„Wie ...bitte?“, stieß sie heiser hervor und schluckte. Sie hatte plötzlich einen Knoten im Hals, Gott weiß warum.

Ino grinste und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.

„Hallo! Erinnerst du dich an mich? Ich bin Conny! Wir haben uns oben schon mal getroffen!“

Ai blinzelte erneut. Sie hatte irgendwie eine gewisse Vorstellung, wie sie jetzt aussehen musste. Sie nickte.

„Ja.... !“, sagte sie leise.

Conny- Ino setzte sich neben Ai.

„Darf ich?“, doch die Antwort erwartete sie gar nicht mehr.

Ai beobachtete sie einen Moment, dann sah sie wieder zu Boden.

„Hach! Du bist noch nicht lange hier, oder?? Natürlich nicht, wenn du erst gestern angekommen bist! Ich kann mir vorstellen, das du verwirrt bist.“

„Allerdings.“

„Wie ist dein Name? Oder sollen ich dich Gaara-chan nennen?“

Ai sah sie an, direkt in ihre Augen.

„Ich heiße Ai.“

„Also Ai!“, Conny- Ino grinste. „Stimmt ja! Kakashi hat es erwähnt! Ich hab kein so gutes Gedächtnis.“ Sie lehnte sich zurück an den Zaun, der das Beet umrandete. „Ai bei der Identität kommt richtig gut!“, lachte sie weiter.

Ai verengte die Augen und wand sich wieder ab.

//Identität..... meine Identität!//

Conny sah sie etwas entrüstet an und seufzte.

„Entschuldige. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Also als ich damals her kam war ich richtig aggressiv...ich hab Kakashi gebissen als er mich ins Krankenhaus gebracht hat... he- he- he! Verständlich das du etwas verschloßen bist, das sind die meisten und jemand wie ich, der sehr viel redet und dazu sehr viel dummes Zeug der nervt vermutlich nur.“, entschuldigte sie sich indirekt.

Ai drehte ihr das Gesicht zu.

„Du nervst mich nicht. Ich bin nur etwas verwirrt, besser als alleine hier zu sitzen vermute ich, ich sollte dir dankbar sein.“ Ai seufzte.

Conny grinste.

„He, wollen wir Freunde werden? Das ist hier sehr wichtig, weißt du!“

Ai zog eine Augenbraue hoch, wir sprach sie denn? Sie musste jünger sein als sie, aber das machte nichts.

„Wieso?“

„Mmh.... sagen wir mal so, wir, diese >ReInks< sind ziemlich in der Unterzahl, außerdem...entschuldige meine Ehrlichkeit, die Person die mit Gaara verbunden ist erscheint mir interessant, außerdem mag ich dich irgendwie. Du scheinst sein genaues Gegenteil zu sein.“

Oh ja, ehrlich, das war sie wirklich. Diese Aussage ließ Ai sehr verdutzt aus der Wäsche schauen. Reduziert auf das, was sie jetzt abgab und gleichzeitig Interesse an ihrer eigenen Persönlichkeit zeigen? Ging das?

Sie musste lachen.

„In Ordnung.“, meinte sie freundlich und merkte, dass sie etwas entspannter wurde. Sie würde sie akzeptieren, aber eine Freundschaft brauchte Zeit, wie Ai genau wusste.

// Es ist angenehm mit jemanden zu reden, der etwa in derselben Situation ist wie ich!//

Conny stand auf.

„Ich bringe dich zu den anderen, ja?“

„Den anderen?“, wiederholte Ai und stand auch auf. Sie war größer als Conny, das musste dran liegen, dass sie als Gaara etwas größer war als Ino.

Ebenso huschte ihr der Gedanke durch den Kopf, ob diese Conny wohl in Wirklichkeit ein Mädchen war, oder ein Junge? Sie vermutete allerdings, dass es ein Mädchen war, alleine wegen dem Namen Conny. Selbst wenn man Cornelius hieß, war Conny eine höchst eigenwilliger Spitzname.

„Heißt du Cornelia?“

„Mmmh.... ja, leider!“ Sie fasste nach Ai’s Hand und zog sie hinter sich her. „Die anderen warten bestimmt im Haus.“

Meinte sie das Haus aus dem sie gerade einen Abgang gemacht hatte? Wenn dem so war, sie hatte dort niemanden gesehen. Sie folgte ihr.
 

Auf dem Weg dorthin fiel Ai etwas ein.

„Sag mal, hast du irgendwo eine Katze gesehen? Sie kam mit mir her.“

„Eine Katze? Hier gibt es viele streuende Katzen und Hunde. Wieso ist deine Katze hier?“

„Keine Ahnung.“ Ai seufzte. „Sie war eben zufällig da als ich... her gebracht wurde.“

„Wie sieht sie den aus, und wie heißt sie? hat sie ein Halsband oder so?“

In Anbetracht der Situation musste Ai grinsen.

„Eine graue Tigerkatze, mit roten Augen.... Gaara.“

Ino sah sich zu ihr um. Dann grinste sie und fing an zu lachen.

„Verstehe schon. Wenn ich deinen Kater sehe sag ich dir Bescheid.“

Ai nickte und folgte ihr weiter durch die Straßen.

Das Ziel der Blondine war eindeutig das Haus, aus dem Ai geflüchtet war. das ihr weder die beiden Ninjas noch der Hokage gefolgt waren, also auffällig, dafür war sie insgeheim sehr dankbar.

Conny nahm einen anderen Eingang, als den Weg den Ai genommen hatte, um aus dem Haus zu verschwinden.

Von Außen wirkte das Haus groß, eckig und grau, der Eigang jedoch war groß und eine schwere Tür war zu sehen, die Conny allerdings gelassen öffnete.

„Wie lange bist du schon hier?“, meinte Ai nebenbei und sah sich halb interessiert um.

Beeindruckend, doch sie war wohl noch immer zu geschockt um zu realisieren, dass es Wirklichkeit war, das sie hier sah, darum entschieden sie sich die Sachen erst mal so zu nehmen wie sie da kamen du sah das ganze als ein kleines Spielchen an. Wohl eher unbewußt, aber sie tat es.

Conny ging einen kurzen grauen Gang entlang, sie hatte Ai los gelassen und drehte sich nicht mal zu ihr herum, scheinbar ging sie davon aus, dass Ai ihr automatisch folgte.

Vor ihnen lag eine T- Kreuzung, bei der Conny links abbog.

Sie führte in einen großen Raum, den Ai wohl als Aufenthaltsraum bezeichnen würde. Einige Sofas waren da, Teppiche; der Raum wirkte so normal wie sonst was, man würde nie auf die Idee kommen das man sich hier in einer anderen Welt befand.

Aber Conny und Ai waren nicht alleine dort, etwa 5 andere Leute waren hier, Leute, die Ai vom Aussehen her alle kannte.

Auf dem Sofa rechts saß der Shikamaru, den Ai mit Conny getroffen hatte. Er las eine Zeitschrift mit gerunzelten Augenbrauen und ignorierte das Eintreffen der beiden völlig.

Des weiteren waren in dem Raum ein Typ der Aussah wie Neji Huyga, die eigenwillige Gestalt Rock Lee‘ s, ein Mädchen mit rosa Haaren, Sakura Haruno und der Hauptdarsteller in dieser Geschichte schlechthin Naruto Uzumaki.

Conny ging die drei Stufen hinunter den Raum und grinste breit.

„He Leute! Schaut mal wen ich gefunden habe!“, rief sie fröhlich und schwenkte mit einem Arm. Die anderen sahen auf und Ai blinzelte nervös. Waren das jetzt die Echten?

//Natürlich nicht! Sieh dir mal die Klamotten an, Dummkopf!//

Als sie aufsahen und in Conny’s und Ai’s Richtung sahen, schauten sie alle recht verdutzt.

„Ich habe unseren Gaara gefunden!“, flötete Conny aufgeregt und sah sich zu ihr um.

Ai schwieg und blinzelte. Nach einigen Minuten in den sich alle an schwiegen, begannen die ersten zu grinsen.

Ai war nicht wirklich darunter, sie stand eher da wie bestellt und nicht abgeholt, dabei schien sie im Moment der Mittelpunkt des stummen Gespräches zu sein.

Der Neji- Verschnitt ergriff zu erst das Wort und kam auf sie zu.

„Streifst du noch immer durch die Gegend und guckst, ob sie wieder jemanden aufgegabelt haben?“ Er schien Conny zu tadeln. Diese stand beleidigt vor ihm und machte ein beleidigtes Gesicht.

„Was denn? Soll ich unsere Mit- Verschwörer etwa alleine unter der Fuchtle dieser Ninjas lassen?“

Ai hatte keine Ahnung worum es ging, doch dann sah Neji mit seinen blass violetten Augen auf.

//Byakugan ...//

„Entschuldige, wenn sie dich genervt hat, <Gaara>. Ich heiße Kouji, ich gehöre zu Neji wie du siehst.“, sagte er zwar nicht unfreundlich, erinnerte dabei aber sehr an Neji.

Ai war sprachlos. Sie antwortete ihm nicht.

Kouji- Neji betrachtete sie genau und Ai wich seinem Blick aus.

Die anderen kamen auch langsam näher und Ai kam schließlich auch die drei Stufen hinunter.

„Hallo.“, sagte sie zurückhaltend mit leiser Stimme.

„Das ist echt der Wahnsinn!“, gab Sakura von sich und musterte Ai eindringlich. „War ja klar, dass sie auch Gaara herholen!“

„Ai. Mein Name...ist Ai.“

„Genau! Also last unseren Ai mal in ruhe, er ist noch immer völlig neben sich.“, sagte Ino schließlich und schüttelte einmal den Kopf, tadelnd.

Das war ein klein wenig übertrieben, dachte sich Ai, musste aber das Gesicht etwas verwundert verziehen, was bei Gaaras Gesicht wohl sehr fremd aussehen musste.

Völlig neben sich war Ai nicht mehr, aber was sie lustig fand, insgeheim ohne es zu sagen, war, dass sie als „er“ bezeichnet wurde. Ihr Name <Ai> war ein Name sowohl für Männer und Frauen und da sie wie Gaara aussah, nahm Ai einfach an, dass sie glaubten, sie wäre auch im wirklichen Leben ein Junge, aber was hieß schon wirkliches Leben im Moment. (1*)

Wie bei Conny und den Ninjas schauten die anderen recht überrascht bei der Erwähnung ihres Namens, ok, es war schließlich auch bizarr.

<Ai> hatte die Bedeutung >Liebe< und wer Gaara kannte wusste, dass es schon eine merkwürdiger Zufall war.

„Ai....?“, wiederholte Sakura und blinzelte. „Oh. Ich heiße Liam.“, grinste sie.

Liam hingegen war aber ein jungen Name und Ai blinzelte.

„Liam? Bist du...“

„Ja! Ich bin ein Junge! Krass oder? Ich hätte echt nicht gedacht, dass die mich in diesen geilen Körper stecken!" Liam drehte sich um sich selber und sah dann zu Ai.

Ai sah ihn zweifelnd an. Was würde ein Junge in einem Mädchenkörper tun?

Was würde sie in Gaaras Körper tun?

Sie schüttelte kurz einmal den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben. Sie versuchte diese Tatsache zu ignorieren, wenn es möglich war.

Naruto und Shikamaru, oder Zik wie sich Ai erinnerte, blieben stumm und beobachtet alles einfach nur alles.

„Hm? Was hast du mit deinen Augen gemacht?“, stutze Liam plötzlich und kam sehr nahe an Ai’s Gesicht an.

„Was? Was ist damit?“, fragt sie.

„Die sind ja...du hast zwei Augenfarben!“

Liam drehte sich zu den anderen, als Ai bejahend nickte.

„Hat Gaara nicht jadegrüne Augen?“, warf er in die Runde. Bestätigung von allen Seiten folgte, sowie eine verwunderte Musterung Ai’s Augen von sämtlichen Anwesenden, was dieser gar nicht gefiel, sie ich so gut es ging ihren Blicken aus. Anderseits mußte sie schmunzeln, etwas von sich selber war ihr noch geblieben.

Sie beobachtete die anderen dabei, wie sie sich wieder an ihre vorigen Plätze begaben, um sich ihren alten Beschäftigungen zu widmen.

SIE sahen alle aus wie perfekte Kopien und schienen „zufrieden“ mit ihrem Äußeren. Vor allem Liam, der sich in Sakura Körper vor einem kleinen Spiegel grinsend begrüßte.

Ohne es zu wollen sah sie ihn die ganze seiner Aufenthaltszeit hier vor einem Spiegel stehen und sich mustern.

„Also... Die anderen sollten auch irgendwann eintreffen, wird auch Zeit. Erst schieben die hier die Panik, wie wenig Zeit wir haben und dann lassen sie uns hier sitzen.“

Kouji- Neji, der wie Ai auch japanischer Abstammung sein musste, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah zur Seite. Er wirkte genervt.

„Du bist ein alter Meckerkopf!“, raunte Conny und drehte sich wieder zu Ai.

„Nimm die nicht ernst, die sind alle genauso verwundert wie du!“

Langsam wurde es Ai unangenehm, dass sie davon ausging, dass Ai neben sich stehen würde wie nach einem Jet leg.

„Wie viele sind wir denn?“, fragte sie knapp.

„Wir sind 12. Neji, Naruto, Shikamaru, Ino, Sakura, Sasuke, Gaara, Temari, Kankuro, Lee, Hinata und Haku.“

„Haku....? Müsste Haku nicht tot sein?“, schoß es Ai durch den Kopf und damit schien sie ein Thema angesprochen zu haben, was die anderen schon eine ganze Weile beschäftigte, denn immerhin war sie die Letzte gewesen die aufgegriffen wurde.

„Wir haben nicht die geringste Ahnung!“, meldete sich nun der Lee verschnitt zu Wort, der mit verschränkten Armen an der Wand stand.

„Er hat recht. Wir sind am rätseln, ob und wann wir wirklich hergekommen sind, diese dummen Erklärungen die sie uns ständig aufdrücken, klingen zwar logisch.....aber es ist merkwürdig.“, gab der Naruto auf der Couch von sich.

Ai, die sich als <ReInk> einfach mal in die Gruppe einbezogen fühlte nahm leise das Wort.

„Wir müssten vor der Chu-nin Prüfung sein, oder mittendrin...!“, erklärte sie ihre Überlegung und sah auf, ob ihr Einwand als „neuer“ überhaupt auf Gehör fand, immerhin hatten sich die anderen als Gruppe schon aneinander gewöhnt und egal was man sagte, eine gewisse Hierarchie gab es immer und überall, selbst unter guten Freunden.

Anders als sie erwartet hatte zeigten sich die anderen aber interessiert an der Vermutung und Ai fuhr einfach fort, wenn auch zurückhaltend.

„Also... der Hokage...er lebt noch. Er müsste aber tot sein, wenn die Chu-nin Prüfung vorbei wäre, oder sie wurde mittendrin abgebrochen...oder so.“ Sie zuckte mit den Schultern und stand sich unwohl fühlend in dem Raum, zu Boden schauend.

„Unser kleiner Gaara hat Recht!“, meinte Zik auf der Couch und legte seine Shikamaru Visage in Falten. ER seufzte und schaute aus dem Fenster.

Danach passierte eine weile nichts großartiges mehr und Conny und Ai setzten sich zu dem Naruto- Verschnitt und Zik und redeten über allgemeines, unwichtiges was sich hier zugetragen hatte, oder wie sie eingetroffen waren.

Zik war der Erste gewesen und am längsten hier, anders als die anderen hatte er den Ninjas sofort geglaubt, denn er entpuppte sich als Träumer.

Ai gewann Sympathie für diese klein Gruppe, auch wenn sie von Lee und Neji, die etwas abseits standen und redeten nur neugierige Blicke im Nacken spürte, die ihr unangenehm waren. Conny schien es sich zu der unnötigen Aufgabe gemacht zu haben, sich etwas um Ai zu kümmern, die zeitweise still an dem Tisch saß und dem Gespräch lauschte.

Etwa eine Stunde nachdem Conny Ai den anderen vorgestellt hatte trudelten nun weitere bekannte Gesichter ein, die Ai entweder völlig ignorierten, oder sie bestaunten wie ein bunter Hund, aber ein verwirrter Gaara im Schlafanzug, denn Ai immer noch trug, bestimmt würde sie genauso reagieren.

Das ging so lange so, bis alle, die Conny aufgezählt hatte eingetroffen waren.

Ob das Zufall war, bezweifelte sie sehr, bestimmt würde bald etwas geschehen, dass sich alle hier versammelten.
 


 


 

* Als ReInk ist es unerheblich welches Geschlecht man hat, wenn man mit einer Person verbunden ist übernimmt man das Geschlecht automatisch

aber da die Charaktere in ihrer Welt schließlich IHR Geschlecht haben, schreibe ich auch in dieser Form (Ai sieht also aus wie Gaara, ich schriebe trotzdem >sie<, Liam sieht wie Sakura aus, ich werde aber >er< schreiben)

(nur aus der Sicht der ReInks schreibe ich das Geschlecht das sie sehen, wenn sie es nicht besser wissen, darum nennt Conny Ai auch <er>)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Violetta
2007-02-05T10:45:22+00:00 05.02.2007 11:45
ich finds lustig XD
alle sehen aus wie die "echten" charaktere, haben aber andere persönlihckeiten und charaktereigenschaften XD
was mich interessieren würde - können die auch dasselbe, wie die charaktere? also dass ai den sand steuern kann, oder neji und hinata das byakugan haben... ^^y
Von:  Eru
2007-01-16T16:31:50+00:00 16.01.2007 17:31
da war ich da war ich *-* XDD~
sag mal...nerv ich dich oder so?? XDDDDD~
aber ich muss sagen du hast mich gut getroffen uû
nur ads mit dem cornelius war doof X3~
ich bin eindeutig eine sie ^.^
außerdem war conny so lieb und hat dich zu den anderen gebracht ^^
tja~ich bin einfach toll XDD
ich liebe dich ^^
*flausch*

Ino X3~
Von:  Rin_Sui
2007-01-15T17:08:30+00:00 15.01.2007 18:08
Hi^^
Hat mir supüer gefallen! das ging ja schnell
mit dem hochstellen, und gleich zwei Kapis!

Wie lange ist ai denn noch in dem schlafanzug?
bekommt sie denn nichts anderes zum anziehen? aber ich
muss bei der vorstellung immer zum lachen anfangen*g*
Gaara im schlanfanzug^^

Werd sofort das nächste Kapi lesen!
Lg Trunks


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