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My dearest toy

Lass es Liebe sein!
von

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Erinnerungen

Hallo meine lieben Leser!

Hiermit präsentiere ich euch das erste Kapitel meiner Fanfic "My dearest toy- Lass es Liebe sein!"
 

Ich wünsche euch viel Spaß und würde mich sehr über Kommis freuen ^_____^
 

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1.Kapitel: Erinnerungen
 

„Aaah…ni…nicht“

Keuchend wand sich Ayase unter dem harten Griff des Yakuza-Boss, welcher ihn eisern festhielt und in seinen Schoß drückte, dadurch tief mit seiner harten Erregung in ihn eindrang.

„Schhh…halt still!“ raunte eine tiefe Stimme sanft und dennoch bedrohlich kalt nah an sein Ohr.

/Nein…aufhören…ich…ich kann nicht mehr/ schrie der Braunhaarige Junge verzweifelt in Gedanken, ehe er total erschöpft und am Ende seiner Kräfte in den Armen des Mannes zusammensackte.

Schmerz und Demütigung vermischten sich mit seiner Lust, durchfluteten den zierlichen verschwitzten Körper und ließen ihn erzittern.

Es wirkte alles so absurd… so… grausam unreal…

Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen entzog sich Kousaka aus seinem „Besitz“ und legte das schluchzende Bündel sanft auf dem Bett ab, nachdem er kurz zuvor laut stöhnend seine Befriedigung erlangt hatte.

„Ruh dich aus. Ich bin heute Abend wieder da.“ sagte der Yakuza, warf sich sein Hemd wieder über und verlies sich genüsslich über die Lippen leckend das Schlafzimmer.

Der Kleine war wirklich eine willkommene Abwechslung in seinem harten Geschäftsalltag…
 

Zurück blieb ein weinender und apathisch vor sich her starrender 18-jähriger, dessen Leben seit nun einem Monat die reinste Tortour für sich und seinen zarten Körper geworden war. Eingepfercht in einen goldenen Käfig bestehend aus Leid, Verzweiflung, trügerischer Lust und unermesslicher Angst.

Mitten unter ihnen … den Yakuza…

Oder besser gesagt einem Yakuza: Yasuo Kousaka.

Boss der japanischen Mafia und gefürchteter Drogen und Waffenhändler.

„Warum…?“ hauchte der Kleine plötzlich in die Stille des Zimmers.

Seine Stimme war rau und klang gebrochen. Er hatte so viel geschrieen…

„Wie lange ist es schon her, dass ich gefangen, versklavt und verkauft wurde? … Warum tun mir alle immer nur weh?“

Flüsternd hallte die Frage in dem leeren Raum wider und hinterließ eine bedrückende Leere.

Wie schon so oft, sollte Ayase auch dieses mal keine Antwort erhalten…
 

****Einen Monat zuvor****
 

„Eine 5?! Schon wieder… so ein verdammter Dreck!“

Missmutig ließ sich der schwarzhaarige Takikawa auf seinen Sitz fallen und machte sich sogleich auf die Suche nach einem potenziellen Opfer, an dem er seinen Frust auslassen konnte.

Doch noch ehe er dazu eine Chance hatte, versperrte ihm eine sehr bekannte Person die Sicht.

„Was regst du dich so auf Takikawa? Wer nur sein nächstes Date im Kopf hat, kann ja auf dem Papier nichts Vernünftiges zustande bringen!“ ein überhebliches Lächeln zierte das hübsche Gesicht des jungen Mannes, als der 19-jährige auch sogleich zum Gegenschlag ausholte.

„Sehr witzig Ida! Aber es wird schon einen Grund haben, dass alle Mädels so auf Takaaki Takikawa stehen.“ Betont lässig strich er sich seine wilde Mähne zurück und zwinkerte zwei tuschelnden Mädchen viel versprechend zu.

Sofort zierte eine leichte röte die jungen Gesichter während sie ihrem Schwarm verlegen zuwinkten.

Triumphierend wandte er sich wieder an seinen Klassenkameraden.

„Siehst du?“

„Großer Gott…“

Genervt rollte Ida mit den Augen und begab sich zu dem stillsten Teil der Klasse.

Still und zuvorkommend, immerzu freundlich und seiner Meinung nach einfach nur zum knuddeln. Ayase Yukiya.

Ausnahmslos alle, Mädchen sowie Jungs verdrehten sich die Köpfe, nur um einen Blick auf den unglaublich feminin wirkenden Jungen zu werfen.

Doch trotz seiner Beliebtheit scheute Ayase große Menschenmassen.

Nur Ida und Takikawa waren eine der wenigen, die in den Genuss von Ayases Freundschaft gekommen waren.

Ida schien es ein regelrechtes Wunder, dass der Braunhaarige seine Position nicht ausnutzte und überheblich wurde.

Bestes Beispiel dafür, was ein gutes Aussehen anrichten konnte war Takikawa.

Er genoss es Mädchenscharen um sich zu haben, während die beiden sich lieber im Hintergrund hielten.

Aber so ein Verhalten entsprach einfach nicht Ayases Charakter.

Ein Umstand für den Ida sehr dankbar war.

So konnten sie gemeinsam Takikawa von seinem hohen Ross herunterholen und ihm aus der Patsche helfen, wenn er mal wieder jemandem ein Mädchen ausgespannt hatte.

„Hey Ayase! Wie sieht’s bei dir aus?“ fragte der blonde Schüler und ließ sich auf seinem Tisch nieder.

„Ja, sag schon! Was hast du?“ pflichtete Takikawa bei, lehnte sich über die Schulter des jüngeren, schnappte sich die Klausur seines Freundes und studierte sie einen Augenblick.

„Eine 2+? Ayase du enttäuschst mich!“ protestierte der Schwarzhaarige gespielt beleidigt und warf einen vernichtenden Blick auf seine eigene Arbeit.

„Andererseits… was erwarten wir auch von unserem kleinen Nesthäkchen? Klein, Unschuldig und ein spitzen Schüler.“

„Takikawa lass den Quatsch…“ flüsterte Ayase peinlich berührt und versuchte vergeblich die Hitze, welche sich unnatürlich schnell auf seinen Wangen ausgebreitet hatte, zu verdrängen.

„Genau du dämlicher Playboy! Nimm dir an unserem süßen Ayase lieber ein Beispiel.“

Aus! Vorbei! Das wars…

Die eben noch leicht geröteten Wangen des Braunhaarigen nahmen nun endgültig die Farbe einer überreifen Tomate an.

Süß, niedlich… all das, was ein 18-jähriger Junge NIE sein wollte verkörperte er.

Ein schüchterner Charakter, schmale Hüften, sinnliche Lippen und ein zartes Gesicht.

/Perfekte Vorraussetzungen/ dachte Ayase deprimiert und stierte finster auf seine ebenso zarten Hände.

Niemand nahm ihn ernst.

Immer war er nur der süße kleine Ayase…
 

Wirklich jeder reagierte auf diesen kleinen Burschen und doch spürten sie nicht, wie sehr sie ihn damit verletzten…

Selbst Ida, Jun Ida, der berüchtigte Eisklotz ihrer Truppe verhielt sich wie ein verliebtes Mädchen in seiner Gegenwart (auch wenn er es nicht so offen zeigte, wie die anderen).

Der Braunhaarige hatte es wirklich nicht leicht.
 

********
 

Rötliche Sonnenstrahlen tauchten die Baumwipfel und Häuserdächer in eine angenehme Atmosphäre und eine leichte Brise, welche die gelblichen Blätter durch die Luft wirbelten, läuteten den beginnenden Herbst ein.

Der erlösende Schulgong ertönte an diesem goldenen Nachmittag und signalisierte sämtlichen Schülern, dass ihre Zeit des Tages abgesessen war.

Fröhlich unterhielten sich etliche über die sämtliche Geschehnisse, Tests und Arbeiten, die angefallen waren.

Auch Ayase mischte sich mit Ida und Takikawa unter die Menge und schlenderte gemeinsam mit ihnen durch das große Schultor.

„Machs gut Ayase! Wir sehen uns morgen!“

„Bis morgen!“, verabschiedete sich Ayase mit einem ehrlichen Lächeln und bog in die einsame Seitengasse ein, die seinen Heimweg darstellte.
 

Kaum ein Schüler seiner Schule benutzte diesen Weg.

Die meisten wohnten in der Stadt, doch Ayase besaß eine Wohnung am Rande Tokios.

Eine Wohnung, die ihm mehr bedeutete, als so manch andere Dinge.

Denn diese unscheinbare Wohnung war die einzige Erinnerung an seine Eltern.

Ein Autounfall hatte ihnen das Leben gekostet und den damals 7-jährigen Ayase zurückgelassen.

Ein Aufenthalt im Waisenhaus war die Folge gewesen.

Doch nun war er endlich 18 und hatte in sein Zuhause zurückkehren können.

Nie wieder wollte er es verlassen!

Das diese Entscheidung bald nicht mehr in seiner Macht lag, war so absurd, dass er sich darum noch nie Gedanken gemacht hatte.

Was sollte schon passieren?

Was?

Nun, genau das bekam der braunhaarige Engel wenig später schmerzhaft deutlich zu spüren…
 

Völlig in Gedanken versunken schlenderte er seinen Heimatweg entlang und stieß plötzlich mit jemandem zusammen.

Die Wucht des Aufpralls riss ihn fast von den Füßen, doch zwei starke Arme hielten ihn sicher fest.

„Ups! Entschuldigung, ich hab Sie…- Tetsuo? Was machst du denn hier?“, überrascht starrte Ayase in die dunklen Augen seines Cousins, ehe er sich ihm freudig um den Hals warf. Verschmust drückte er sich an sein bis vor 2 Monaten noch unbekanntes Familienmitglied, dass er eben noch beinahe umgerempelt hätte.

Er war damals aus allen Wolken gefallen, als er erfuhr, dass er noch einen lebenden Cousin besaß.

Ein leichter rotschimmer bildete sich auf den Wangen des Mannes, als sein kleiner Cousin sich so vertrauensvoll an ihn schmiegte.

Auch wenn sie verwandt waren, fand auch er Ayase unglaublich anziehend.

Und diese Reize des Kleinen wusste er für sich zu nutzen…
 

„Ich hatte heute frei und hab gedacht ich besuch dich mal wieder. Ich wollte dir entgegenkommen, aber du konntest es wohl kaum erwarten mich zu sehen was?“

Ein freches Kichern war Tetsuo antwort genug.

Locker legte er einen Arm um die zierlichen Schultern des Jungen und dirigierte ihn Richtung Park.

„Tetsuo, wo willst du denn hin? Meine Wohnung liegt doch in der anderen Richtung!“

„Ich dachte, wir machen einen kleinen Parkspaziergang und gehen danach ins Bistro. Oder willst du lieber gemütlich zuhause Tütensuppe essen?“

„Nö. Aber weißt du, es ist so ungewohnt plötzlich angeholt zu werden… Bis du kamst, hatte ich ja niemanden mehr…“

Die Stimmung des Kleinen trübte sich schlagartig.

Ja, seine Vergangenheit war selbst jetzt noch schmerzlich für ihn und so schnell würde sich das auch nicht ändern.

Aber dank Testuo hatte Ayase wenigstens eine Chance sein altes Leben zu vergessen und endlich glücklich zu werden.

So dachte er zumindest…
 

Bis sie ihr Ziel erreichten war es bereits dunkel geworden.

Spaziergänger trafen sie keine mehr, nur vereinzelte Vögel flogen an ihnen vorbei, suchten zwitschernd einen Platz zum übernachten.

Sie nahmen auf einer kleinen Bank im Zentrum des Parks platz. Bäume wuchsen hier keine. Nur ein See, welcher die Sterne und den Mond reflektierten, und kleine Büsche zierten das natürliche Atrium.

Träumerisch stützte Ayase seinen Kopf in den Nacken und bewunderte die vielen glitzernden Punkte am Firmament. Je länger er in den Himmel starrte, umso mehr fühlte er sich als ein Teil von ihnen.

Sterne waren niemals einsam.

Um sie herum gab es viele weitere und gemeinsam funkelten sie um die Wette.

Wie eine große Familie, die niemals zerbrach.

Und mit seinem Cousin würde es genauso werden.

Beide würden Sterne werden, die sich niemals mehr aus den Augen verlieren.
 

Eine weile saßen sie so da, jeder in seine eigenen Gedanken vertieft.

Während Ayase glücklich in den Himmel stierte, blickte Tetsuo immer wieder nervös auf seine Uhr.

/Bald ist es soweit… hoffentlich geht alles gut… noch so ein Patzer und ich bin tot!/

„..tsuo?“

„Testuo!“, durchdrang die sanfte Stimme des jüngeren plötzlich seine Gedanken.

Kurz schrak jener zusammen und erwiderte den besorgten Blick seines kleinen Cousins mit einem fragenden Gesichtsausdruck.

„Was ist?“

„Geht’s dir nicht gut? Du bist irgendwie so nervös.“

„Ich? Nein nein, mir geht’s gut. Ich… ich hatte einfach einen harten Tag, das ist alles.“

Nachdenklich legte Ayase seinen Kopf schief und musterte Testuo noch eine weile.

Doch so schnell sein misstrauen aufgetaucht war, so schnell verschwand es auch wieder.

Lächelnd erhob er sich und streckte genüsslich seine etwas verspannten Glieder.

„Duu… können wir endlich essen gehen? Ich hab tierischen Hunger!“

„Ja, es wird Zeit.“

/In zehn Minuten kommen sie schon und dann bin ich endlich meine Schulden los/, fügte der ältere in Gedanken noch hinzu und konnte sich ein hinterhältiges Lächeln nicht verkneifen.
 

Zielsicher steuerte Ishii eine wenig belebte Gegend an.

Nur vereinzelte Laternen erleuchteten den schmalen Gehweg, die wenigen Häuser, welche gegenüber einer modrigen Mauer standen, machten auch nicht gerade den besten Eindruck.

Etwas ängstlich drückte sich Ayase an seinen Cousin und klammerte seine zarten Hände fest in den Stoff seines Mantels.

Zögerlich begann er zu sprechen.

„Testuo? Bist du dir sicher, dass… na ja, das hier das Bistro ist?“

Das kurze aufblitzen der dunklen Augen seines Verwandten nahm er nicht wahr.

„Keine bange. Da hinten um die Ecke ist wieder der normale Stadtteil, das hier ist nur eine kleine Abkürzung. Du sagtest doch, du hast so großen Hunger, da dachte ich, wir beeilen uns lieber etwas.“

„Mhm…“

Kleinlaut stimmte der Braunhaarige zu, kuschelte sich aber gleichzeitig noch fester an den warmen Körper neben sich.

Diese Gegend war ihm nicht geheuer.
 

Plötzlich kniff Ayase seine Augen fest zusammen und blieb reflexartig stehen. Grelle Scheinwerfer, die um die Ecke bogen blendeten die beiden derart, dass es fast unmöglich war etwas zu sehen.

Nur schemenhaft erkannte er einen dunklen Lieferwagen, welcher mit hoher Geschwindigkeit direkt auf sie zuraste.

Dann ging alles viel zu schnell.

So schnell, dass es nur ein grauenhafter Alptraum sein konnte.

Mit quietschenden Reifen kam das Auto neben ihnen zum stehen.

Blitzschnell öffneten sich die großen Seitentüren, aus denen zwei kräftige unbekannte Männer sprangen. Grob umklammerten sie die Arme des zierlichen Ayase und zogen ihn in den Wagen. Ayase war so geschockt, das nur ein ersticktes Keuchen seinen Lippen entfloh. Erst im innern des Autos kehrten Angst und Panik in seinen Körper zurück.

Wild zappelnd versuchte er sich zu wehren, bäumte sich auf und schrie, doch starke Arme machten jeglichen Fluchtversuch zunichte.

Die Hände banden sie ihm auf dem Rücken zusammen und ein weißes Tuch wurde ihm über Mund und Nase gepresst.

Vor Schreck atmete der Kleine tief ein und verlor im nächsten Moment das Bewusstsein.

Nur der seltsame Geruch des Tuches und das laute Gelächter der unbekannten Männer blieben ihm noch lange im Gedächtnis…
 

*****************
 

Zufrieden nahmen die Insassen des Wagens zur Kenntnis, wie die Sinne ihres Opfers langsam aber sicher schwanden.

„Da habt ihr, was ihr wolltet! Meine Schulden bei Hayashida-San sind beseitigt!“, sprach Testuo hinterhältig grinsend zu seinen Auftraggebern, erntete jedoch nur ein belustigtes Glucksen.

„Nicht so schnell mein Lieber! Deine Schulden sind erst beglichen, wenn der Kleine hier auch für die Höhe deiner Schulden verkauft wird!“

Sogleich schwand das eben noch so siegessichere Gesicht des jungen Mannes.

Unsicher warf er einen Blick zu seinem bewusstlosen Cousin, den er grausam hatte entführen lassen.

Er konnte nur hoffen, dass Ayase die Summe von 10 Millionen Yen auch wert war.
 

*****************
 

Kalt… es war so unendlich kalt… er hatte Kopfschmerzen… Schmerzen, die sich in seinem Kopf sammelten und dort zu explodieren schienen.
 

„…Wert… heute Abend… Geld… mal ansehen…“
 

Stimmen.

Da war eine tiefe Männerstimme… oder waren es mehrere? Wo war er? … Warum war der Boden so entsetzlich kalt?
 

Langsam… ganz langsam begannen die Lieder zu flackern und der Geist des Jungen sich zu klären.

Hellblaue Augen erhoben sich aus dem Dunkeln und blickten sich verwirrt und verschwommenen Blickes in dem kleinen Raum um.

Nur spärlich erkannte er grobe Umrisse, er musste bei jedem Richtungswechsel blinzeln.

Schemenhafte Gestalten, es waren etwa zwei, standen, oder besser gesagt saßen auf einer üppigen Couch.

Der Geruch von Zigarettenrauch biss Ayase in die Nase und verstärkte die pochenden Schmerzen in seinem Kopf.

„Ah, er wird wach!“, ertönte die tiefe Stimme, welche ihn eben schon aus der Bewusstlosigkeit gezogen hatte.

Abermals blinzelte er und endlich hatte er eine scharfe Sicht.

Die kühle Hand des älteren Mannes, der sich in das Blickfeld von Ayase geschoben hatte, war wohltuend auf seiner heißen Haut.

Kurz schloss er seufzend die Augen und wurde sogleich mit einem bebenden Lachen belohnt.

„Sieh an, sieh an! Da hast du aber ein verschmustes Kätzchen an Land gezogen. Gute Arbeit Hayashi. Ich bin mir sicher, dass wir mit ihm noch gutes Geld machen werden.“

„Vielen Dank Hayashida-San.“
 

/Geld? Mit mir? Was ist hier los?/

Mit zitternden Armen versuchte Ayase sich vorsichtig aufzurichten, musste jedoch auf halber Strecke innehalten, da seine Welt sich urplötzlich gefährlich zu drehen begann.

Die kräftige Hand des Mannes, er hörte also auf den Namen Hayashida, hatte sich auf seine Schulter gelegt und drückte ihn nun langsam wieder nach unten.

/Was soll das?/, fragte sich Ayase in Gedanken, doch konnte er seine Frage nicht in Worte fassen. Seine Kehle war so trocken, er war sich sicher, hätte er versucht zu reden, wäre nichts weiter als ein leises Krächzen erklungen.

Mit Schrecken stellte plötzlich fest, der harte Grund, auf dem er lag, war ein Tisch!!

Als wäre dies der Auslöser, kamen nun schlagartig sämtliche Erinnerungen des Tages zurück.

Tetsuo hatte ihn abgeholt…

Die unheimliche Gasse…

Der große Lieferwagen…

Die fremden Männer und das Tuch… der seltsame Geruch…
 

Ruckartig bäumte der kleine Körper sich auf, versuchte von der Tischplatte zu kommen…

zu fliehen… Er musste zu Tetsuo!

Doch Hayashida packte ihn zielsicher am Oberarm und warf ihn grob zu seinem Handlanger, welcher ihn geschickt auffing.

„Nicht so schnell mein Kleiner.“

„Lass mich los!“, verzweifelt wand sich der Braunhaarige in den starken Armen dieses Muskelprotzes, doch er hatte keine Chance.

Hayashi umfasste die Handgelenke des Jungen und zog sie so weit nach oben, dass sie über dem Kopf des jüngeren hingen.

Völlig unbeweglich hing Ayase nun wie ein Tier auf der Schlachtbank da und musste sich seinem Schicksal fügen.

Ängstlich sah er dem Mann im Anzug in die Augen, die ihn wiederum amüsiert betrachteten.

Genüsslich zog er an seiner Zigarre und kam langsamen Schrittes auf den Braunhaarigen zu. Ayase konnte ein Zittern nicht länger unterdrücken als diese kalten, gierigen Augen seinen Körper entlang wanderten.

Mit festem Griff umfasste er das Kinn des Jungen.

„Du bist sehr hübsch. So zart wie ein Mädchen und dennoch ein Junge. Du wirst mir viel Geld einbringen, wenn wir dich heute Abend versteigern.“
 

Entsetzt riss Ayase die Augen auf.

/Versteigern? Mich?/

Das konnte nicht sein! Das war ein Alptraum!
 

„Mal sehen, was du zu bieten hast.“, murmelte der augenscheinliche Sklavenhändler und zerriss, ohne mit der Wimper zu zucken, das Hemd, das einmal Ayases Oberteil dargestellt hatte.

Panisch wich jener zurück, presste sich jedoch nur fester gegen seinen Hintermann, der ihn gnadenlos festhielt und dabei nur dreckig grinste.

„Nicht so eilig mein Junge. Ich will dich nur in voller Pracht begutachten, die Leute sollen immerhin wissen, was sie kaufen.“

Dem Hemd folgten anschließend noch Hose und Shorts, sodass der Braunhaarige schließlich völlig nackt vor den beiden Männern stand.

Schluchzend wandte er vor Scham und Angst sein Gesicht ab.

Das war alles nur ein grausamer Alptraum.

Das hier geschah nicht wirklich!
 

„Nicht dein hübsches Gesicht abwenden Kätzchen.“, tadelte ihn der Hayashida, der Boss des Clubs „Akushi“ in dem Ayase sich befand und drehte mit sanfter Gewalt dessen Gesicht zu sich.

Wohlwollend musterte er die verheulten Augen des Jungen.

Ja… dieser Engel würde ihn noch reicher machen.

In diesen Augen stand die reine Unschuld geschrieben.

Seine Kunden würden sich überschlagen um dieses Prachtstück in ihren Besitz zu bringen. Und er würde sich eine goldene Nase verdienen!

Mit seiner Rechten strich er sanft über die Wange seines Goldschatzes.

Federleicht fuhr er über Hals und Oberkörper, umrundete die empfindlichen Brustwarzen und wanderte stetig tiefer.

Er genoss sichtlich das zunehmende Wimmern seines Kätzchens und machte auch nicht halt, als Ayase ihn darum bat.

„Aufhören! HÖR AUF!! Bitte… aufhören…“

Er wollte das nicht!

Diese ekligen alten Hände, das fette und gierige in diesen kalten Augen des Mannes…

Ein erstickter Schrei entwich ihm, als Hayashida an seinem Ziel angelangt war.

Fest kniff er die Augen zusammen, doch seine Tränen rannen unaufhaltsam seine blassen Wangen herab.

„Gewöhn dich lieber an dieses Gefühl mein Kleiner. Du wirst es noch oft spüren…“

Prüfend packte er Ayase in den Schritt, umfasste mit harter Hand sein Glied und strich kurz über dessen rosige Hoden.

Was er fühlte ließ ihn zufrieden nicken.

Die samtige Haut des kleinen jagte eine Gänsehaut über den Rücken des alten Clubbesitzers und verleitete ihn dazu über die weichen Rundungen am Po des Kleinen zu streichen. Ein kleiner Klaps beendete das Gutachten des Mannes ehe er sich zurückzog.

„Sehr gut. Wirklich einwandfreie Ware. Ich gebe ihm noch eine kleine Dosis Valium, damit er für nachher ruhiggestellt ist und keinen Ärger macht. Bereite ihn dann vor.“

„Wie Sie wünschen Hayashida-San.“

Noch während er sprach, war der ergraute Mann zu seinem Schreibtisch gelaufen und hatte aus einer kleinen Schublade eine bereits fertig aufgezogene Spritze geholt, mit der er nun unausweichlich auf seinen kleinen Engel zuschritt.

Ayase schrie und trat um sich, doch alles wehren half nichts.

Sein Hals war trocken und immer wieder verschluckte er sich voller Panik an seinem eigenen Speichel.

Grob, so dass es bereits schmerzte packte der bullige Hayashi, welcher ihn die ganze Zeit über festhielt, nach einem seiner dünnen Arme und fixierte ihn auf der Tischplatte.

Hayashida hingegen zog seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Anzughose und band damit den Oberarm des Jungen ab.

„Bitte… bitte nicht…“, wimmerte Ayase aufgelöst und am ende seiner Kräfte.

Er zitterte so stark, dass er sich nicht mehr alleine auf den Beinen hätte halten können.

„Shhh… gleich geht’s dir besser mein Engel.“

Vorsichtig stach er die sterile Nadel in die empfindliche Haut und injizierte die klare Flüssigkeit.

Binnen Minuten wirkte das Medikament und die Augen des Jungen trübten sich.
 

Hayashi hob die leichte Fracht auf die Arme und trug ihn in den Nebenraum.

Dort wusch er das wehrlose Bündel, trocknete ihn ab und legte ihm ein breites Lederhalsband um, an dem er eine Kette befestigte.

Alle die versteigert wurden trugen dieses Markenzeichen des Clubs.

Es diente der leichteren Kontrolle der Ware und war gleichzeitig sehr ansehnlich und wirkte sich positiv auf die Kauflaune der Interessenten aus.
 

Die Zeit verging schnell und allmählich füllte sich der Saal, in dem binnen einer halben Stunde die Auktion beginnen sollte.

Auch eine furchteinflößende Gestalt traf ein und wurde von Hayashida persönlich empfangen.

„Kousaka-San! Herzlich Willkommen! Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Anreise?“

Angesprochener erwiderte die Begrüßung mit einem freundlichen Lächeln.

„Ja, vielen Dank. Der ganze Untergrund spricht von Ihren Auktionen und da kam ich ihrer Einladung natürlich gerne nach. Ich hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt mir ein kleines Haustier anzuschaffen und selbst mein langjähriger Freund empfahl mir, mich an Sie zu wenden.“

„Oh, so was hört man doch gerne. Sie haben einen wirklich guten Tag erwischt! Ich bin mir sicher, meine neuste Ware wird Ihnen gefallen. Wenn Sie mir bitte folgen, ich führe Sie zu den Plätzen.“

Nickend verschwand Hayashida mit seinem Kunden in der Menge.

Ein Kunde, vor dem alle höchsten Respekt aufwiesen und ihnen gebührend Platz verschaffte.

Denn niemand anderes als Yasuo Kousaka, Waffenhändler und einer der mächtigsten Yakuza Bosse, verschaffte sich hier eintritt.
 

Kurz nachdem er an einem der vordersten Tische platz genommen hatte, brachte man ihm auch sogleich einen Cocktail, um die kurze Wartezeit zu versüßen.

Sämtliche Augen hatten sich auf diesen Mann gerichtet, einen Mann, der die pure Autorität ausstrahlte.

Ein junges Gesicht, harte Gesichtszüge und Macht ausstrahlende Augen standen im perfekten Einklang zu seinem muskulösen Körperbau.

Ein schwarzer eleganter Anzug machte dieses Bild komplett.

Ein unglaublich anziehender Mann.

Wunderschön und ebenso gefährlich…
 

*****************
 

In seinem besten Anzug betrat nun Hayashida die Bühne und breitete seine Arme in einer Geste der Umarmung aus.

Der Lärm im Saal versiegte, sodass der alte Mann ungehindert sprechen konnte.

Laut hallte seine kräftige Stimme in dem großen Raum wieder.

„Guten Abend meine Damen und Herren! Wieder einmal ist es soweit. Ich habe keine Kosten und Mühen gescheut, die Wünsche ihrer schlaflosen Nächte zu erfüllen. Ein Mädchen schöner als das andere. Ein Junge attraktiver als der nächste!

Bieten Sie reich und werden sie reicher belohnt!

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß. Möge die Auktion beginnen!“

Heftiger Beifall ertönte. Hayashida verbeugte sich höflich und verließ die Bühne, machte dem Mann platz, der nun mit der Versteigerung begann.
 

Der clevere Clubbesitzer hatte nicht übertrieben.

Die Show begann spektakulär und wurde immer anspruchsvoller.

Wunderschöne Mädchen, Frauen, Jungen und junge Männer wurden feilgeboten.

Bereits nach fünfzehn Minuten überschlugen sich die Bieter fast, um die begehrte Ware zu ersteigern.

So gut wie jeder hatte bereits mehr als einmal geboten.

Jeder, nur nicht Yasuo.

Er stellte hohe Ansprüche und bis dato hatte noch kein Junge diese erfüllt.

Sie waren zwar hübsch, das konnte er nicht leugnen, dennoch wartete er auf etwas Besonderes. Ein zarter Junge, nicht älter als 19 sollte es sein. Diese wiesen zwar meist das gewünschte Alter auf, aber das war es meist auch schon.
 

„10 Millionen… 40 Millionen… wer bietet mehr? Niemand? 3…2… verkauft an Mr.Kingsley!“

Wie auf einem Viehbasar wurden hier Menschen verkauft, doch niemanden der Anwesenden störte dies.

Die meisten Kunden waren reiche Politiker, Milliardäre oder wohlhabende Verbrecherbosse.

Dementsprechend uninteressant war die Tatsache, dass solche Auktionen rechtlich verboten waren.

Wer Geld hatte, hatte Macht. So war das eben.
 

Die Versteigerung neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu und noch immer stand Yasuo mit leeren Händen da.

/So viel zu Thema ich werde garantiert etwas finden…/
 

Der Yakuza machte sich innerlich schon auf die Beendigung der Auktion gefasst, als Hayashida persönlich noch einmal auf die Bühne trat.

„Dürfte ich um Ruhe bitten!... Wie Sie sehen, neigt sich die Show langsam dem Ende zu, aber wie heißt es so schön: Das Beste kommt zum Schluss!“

Auf ein Handzeichen hin betrat Hayashi mit einem Kollegen die Bühne.

Ayase zerrten sie an der Kette, die sie kurz hielten, hinter sich her.

Kaum in der Lage zu stehen sank er völlig neben sich und nackt wie er war auf den Bühnenboden.

Er war so müde… er konnte kaum aufrecht knien und sah außerhalb des Lichtstrahls, der ihn umgab nur schwarze Schemen.

Er hatte Angst, doch das Medikament verhinderte, dass er dieser Ausdruck verlieh.
 

Ein Raunen ging schlagartig durch den Saal, als der so zerbrechlich wirkende Junge ins Scheinwerferlicht trat.

Viele ärgerten sich augenscheinlich über die Tatsache, ihr Geld schon für einen anderen ausgegeben zu haben.

Aber es gab auch einige, die sich innerlich schon die Hände rieben.

Yasuo war sprachlos.

Eben noch rechnete er fest damit, leer auszugehen und nun stand dieser… dieser wunderschöne Engel auf der Bühne und war zum greifen nah.

Er sah die Schweißperlen, die Ayase über den Körper liefen und stockte, als er diese wunderschönen Augen sah.

Er war gefangen von diesem Bild der absoluten Schönheit!
 

„Beachten Sie bitte das wunderschön glänzende nussbraune Haar. Das fein geschnittene Gesicht mit den himmelblauen Augen…“

Hayashi umfasste das Kinn des wehrlosen Jungen und hob es ins Licht, sodass alle einen bewundernden Blick auf dieses schöne Wesen werfen konnten.

Ein Seufzen glitt durch die Menge, nicht nur der Yakuza schien von dieser Schönheit gefangen worden zu sein.

„Betrachten Sie sich die helle, samtene Haut und den zierlichen Körperbau. Dieser Junge ist 18 Jahre alt und ich versichere Ihnen, so schnell werden Sie einen wie ihn nicht wieder sehen. Er ist noch völlig unberührt und wird es auch bleiben, bis der Besitzer sein Recht einfordert. Wie viele Gebote gibt es?“
 

Noch ehe er zu ende gesprochen hatte glich der Saal einem Haufen Marktschreier.

Der Mann mit dem berüchtigten Auktionshammer kam den Angeboten kaum nach.

„Ich höre 40 Millionen… 50… 90 Millionen von Hirota-San … 90 Millionen. Bietet jemand mehr als 90 Millionen?“

„120 Millionen!“, rief ein alter Geschäftsmann und grinste schon überlegen, als es Still um ihn wurde. Er hatte gewonnen, dessen war er sich sicher.

Hayashida rieb sich schon freudestrahlend die Hände. Er hatte gewusst, dieser Junge war Gold wert!

„120 Millionen Yen. Bietet jemand mehr? Niemand? 3…2…-“

„280 Millionen Yen!“
 

Sämtlichen Gästen entgleisten die Gesichtszüge.

Auch der alte Clubchef konnte kaum an sich halten.

Noch nie hatte jemand diese Summe geboten!
 

Yasuo Kousaka richtete sich auf und wiederholte sein Gebot.

„Ich biete 280 Millionen Yen für den Jungen.“

Stockend für der Versteigerer fort.

„Nun… äh… 200, 280 Millionen Yen ist das Gebot. Bietet jemand mehr?... 3…2… verkauft an Kousaka-San! Damit ist die Auktion beendet.“
 

Tosender Beifall brach aus und sämtliche Gäste applaudierten dem stolzen Besitzer des Clubs, während Hayashi den kleinen Ayase von der Bühne brachte.

„Du hast einen neuen Rekord gebrochen mein Kleiner.“, murmelte der junge Mann und trug seine Fracht in einen der vielen kleinen Nebenräume, in dem sein neuer Besitzer ihn binnen weniger Minuten abholen würde.

Vorsichtig legte er ihn auf eine kleine Couch, löste die Kette von dem Halsband (welches er dran ließ) und breitete eine dünne Decke über dem frierenden Körper aus.

Anschließend verließ er das Zimmer und überließ Ayase seinem neuen Herren.
 

Jener erhob sich gerade von seinem Platz und wurde von Hayashida in Beschlag genommen.

„Kousaka-San! Was für eine Freude! Ich wusste, dass er Ihnen gefallen würde!“

„Das hat er, in der Tat.“

„Nun, dann wollen wir Sie mal zu ihm bringen, nicht wahr? Ich kann mir vorstellen, dass Sie es kaum erwarten können.“
 

Ja, das stimmte wirklich.

Yasuo ließ sich bereitwillig von dem älteren führen und durchschritt mit klopfendem Herzen die Tür, hinter welcher sich das Objekt seiner Begierde befand…
 


 

~~~~~~~~~

280 Millionen Yen ~ ca. 2,2 Millionen Euro

~~~~~~~~~
 

Uuuuuund Cut!

Ich hoffe es hat gefallen?!
 

Was erwartet Ayase alles in seinem neuen zuhause und wie wird er es aufnehmen, nicht mehr seinem eigenen willen folgen zu können?

mehr dazu in Kapitel 2!
 

bis dann!!

eure

Hieads_Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (40)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2022-02-04T19:31:59+00:00 04.02.2022 20:31
Schade, das es nur dieses eine Kapitel gibt
LG reni
Von:  phanni
2016-06-04T22:25:22+00:00 05.06.2016 00:25
Ich hoffe die Geschichte geht mal irgendwann weiter😕

Von:  LuciaAngel1
2015-07-30T01:21:06+00:00 30.07.2015 03:21
Also ich finde es genau so wie die anderen Leser. Ich liebe diese Geschichte und es ist echt schade das sie solange pausiert wurde. Ich hoffe du schreibst sie bald weiter.

BITTE ICH LIEBE DIE GESCHICHTE JETZT SCHON!
Von:  Zxanxextxkxa
2015-02-25T16:09:31+00:00 25.02.2015 17:09
Konichiwa ^^.

Puh, was für ein Gefühlschaos und das alles nur dank deiner wundervollen Geschichte. Ich frage mich immer wieder, wieso Menschen zu solch brutalen Monstern werden können und andere ihrer Freiheit berauben? Aber wie sagt man es doch so schön in einem Sprichwort: Der Mensch ist das größte Tier - nicht wahr? Da sind Blutsverwandte auch keinerlei Ausnahme.
Mir tut Ayase total leid. So ein grausames Schicksal hat doch niemand verdient -vor allem nicht er, denn ich habe ihn wirklich gerne. Wenn ich könnte, dann würde ich ihn da ganz schnell wieder rausholen und das, bevor ihn jemand von diesen dreckigen Männern anfasst. Man merkt es mir doch wohl an, dass ich mitfiebere, oder?
Ich finde es auch ziemlich schade, dass diese Story auf Eis gelegt worden ist, denn dein Schreibstil kommt sehr gut rüber. Ich kann mir jede Szene sehr genau und bildlich vorstellen (ist nicht bei jeder Fanfiction so, die ich lese) und das ist grade das, was einen guten Autor für mich ausmacht. Selbst die Schmerzen von Ayase spüre ich deutlich und das ist auch eine Rarität bei mir, die nur dann in Erscheinung tritt, wenn der Autor bewegend schreibt - so, wie du halt. Ich hoffe, du verstehst, was ich dir damit vermitteln möchte? Ansonsten kannst du mich gerne privat darauf anschreiben.
Ich würde mich echt wahnsinnig über eine Fortsetzung dieser Story freuen.

Sayonara und auf bald ^^.
Von:  lilalu
2011-08-29T15:11:26+00:00 29.08.2011 17:11
Ich bin grad krank geschrieben und langweile mich tierisch zu Haus. Und was macht man da natürlicherweise? Alle Fanfics seiner Favo-Liste nochmals durchlesen xD

Und jetzt bin ich ganz traurig, dass diese hier schon so lange pausiert :( Weil sie eine meiner absoluten Lieblingsstories von dir ist (Mal abgesehen vom Black Moon und Geschenk der Wüste). Naja, wollte halt mal nach so langer Zeit meinen Senf wieder dazu geben ^__^

Von:  SakuraxChazz
2010-11-13T13:54:41+00:00 13.11.2010 14:54
Ein wundervolles Kapitel^^
Das passt richtig gut zu dem Anime^^Ich kenn nämlich nur die OVa.. leider... Aber wirklich genial^^
Und ich hasse den Cousin hier genauso wie in der Serie... Der soll bloß weg bleiben -.-
Aber ich finde es wirklich interessant, das du eine andere Storyline verfolgst^^ Da bin ich wirklich gespannt. Hoffe ja mal, das du die Story irgendwann mal fortsetzen wirst^^
Ich werde geduldig warten^^ Wie immer eigentlich xDD

LG Saku^^
Von:  Yuugii
2010-01-11T16:38:44+00:00 11.01.2010 17:38
Ich finde das Kapitel einfach nur genial und ich konnte mich einfach nicht sattlesen, schade, dass es noch keine weiteren Kapitel gibt. Deine Geschichte ist wirklich toll und vor allem merkt man während des Lesens, dass du dir wirklich viel Mühe gegeben hast, alles so verständlich und nachvollziehbar wie möglich zu beschreiben. Du hast auch mit Details nicht gespart und ich muss über deinen unheimlich klaren und interessanten Stil staunen.

Bei mir behält Ayase weiterhin blonde Haare, denn im Anime hat er diese ja auch. Kann gut möglich sein, dass es im Manga anders ist, aber irgendwie stehen ihm (meiner Meinung nach) blonde Haare einfach besser, dadurch wirkt er noch sanfter und anmutiger, wie ein wunderschöner Prinz. Ich finde es im Übrigen gut, dass du etwas aus seiner früheren Vergangenheit beschrieben hast und dir so viel Mühe gemacht hast noch Mal das Geschehen vor der Auktion zu erläutern. Es gibt ja bisher nur zwei Fanfiktions zu dieser Serie und diese hier hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen!

Ich möchte wirklich, wirklich wissen wie es weiter geht. Es gibt selten so gute Geschichten wie diese hier und es wäre eine Schande diese Geschichte abzubrechen. Du hast nun 36 Kommentare und du solltest deine Leser auch nicht enttäuschen. Das Kapitel war so spannend, da muss man als Leser einfach wissen wie es nun mit unserem guten Ayase weiter geht.
Von:  Coppelius
2009-05-24T01:20:10+00:00 24.05.2009 03:20
ein toller anfang^^
hat mir sehr gut gefallen^^
aber ayase tut mir echt leid...*wein*
armer ayase*snief*
Von:  Hana_no_Kon
2009-04-19T17:42:44+00:00 19.04.2009 19:42
Wow! Das ist klasse!
Wirklich mega mega mega großartig geschrieben!
Der kleine Ayase tut mir wirklich Leid. Menschenhandel ist doch echt das Letzte!!!
Aber ne Frage: Hat Ayase nicht blonde Haare? Für mich sehen sie blond aus! Aber egal!
Das ist wirklich super, dieses Kapi!

-Der lächelnde Schatten lässt grüßen- ^^
Von:  Schmuckdrache
2009-03-20T00:03:16+00:00 20.03.2009 01:03
yaaay~!
ich bin begeistert! bitte schreib sehr bald sehr viel mehr!
dein styl ist toll, die story interessant und herzzerreissend!
ich bin dein fan^^


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