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Schlimmer geht's immer

oder: Wie tief kann ich eigentlich noch sinken?
von

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Aller Anfang ist schwer

Titel: Schlimmer geht’s immer

Kapitel 1/?

Serie: The GazettE

Genre: Lemon/ Lime, Shonen – Ai

Autor : kei_no_chi

Email: kei_no_chi@hotmail.de

Pairing: Hauptsächlich Aoi x Uruha, aber es wird ein ‚Überraschungspairing’ geben XD

Musik beim Schreiben: NLSG live @ Budokan 2006

Disclaimer: nix mir, nix Geld T_T

Anmerkung: yo... Ich weiß gar nicht wie lange diese FF schon auf meinem PC rumgammelt, ehe ich mir wieder eingefallen ist, dass sie existiert ^^ Eigentlich hatte ich ja einen anderen Handlungsverlauf geplant, aber dann hatte ich ne neue Idee und dachte ‚das passt ja’. Wem die kleine Exkursion aus Aois Kindheit am Anfang der Story nicht gefällt, kann sie überspringen, das tut ihr keinen sooo großen Abbruch, aber da wo er über Ruki spricht, wird es wichtig. Was natürlich nicht heißt, dass der Rest unwichtig oder gar unnötig ist XDD

Aber genug der Vorrede, viel Spaß
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
 

Kapitel 1: Aller Anfang ist schwer
 

„Der frühe Vogel fängt den Wurm“
 

„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
 

„Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“
 

Seit meiner Kindheit haben mich Sprichwörter fasziniert und begleitet. Ich habe mir sogar einmal eine Liste erstellt, in die ich alle Sprüche, die mir gefallen, eingetragen habe, um sie mir bei Bedarf noch einmal durchzulesen. Es gibt kaum ein Sprichwort, das ich nicht kenne. Aber von einem Satz war ich immer am meisten begeistert.
 

„Auf jedes Töpfchen passt sein Deckelchen“
 

So simpel und verständlich es auch sein mag, für mich hat dieser Ausspruch immer nur Fragen aufgeworfen. Denn was passiert, wenn das Deckelchen zerbricht? Wird dem Töpfchen ein neuer angefertigt oder muss er für immer ohne auskommen? Oder was ist, wenn das Deckelchen nicht erkennt, das sein Töpfchen vor ihm im Regal liegt? Wenn es ihm eine Abfuhr erteilt, sodass es seinen Gegenüber für immer vergrault hat?

Die meisten Leute halten diese Gedanken für Schwachsinn, Porzellan ist schließlich auch nichts anderes als handelsübliches Geschirr, aber mich hat dieser Satz in vielen Situationen ‚am Leben erhalten’. Sprichwörtlich versteht sich. Denn eine Bilderbuchkindheit hatte ich nicht. Mein Vater war kaum zuhause und so war meine Mutter gewissermaßen ‚Grüne Witwe’. Doch die gute Frau war ein sehr launischer Mensch. In der einen Sekunde hat sie noch mit dir Späße gemacht, in der nächsten musstest du den Kopf einziehen, sonst würde eine äußerst modische Bratpfanne dein Gesicht zieren, weil du zu laut gelacht hattest.

Kein Wunder dass ich mich immer mehr von meiner Familie distanziert habe und so etwas wie körperliche Wärme so gut wie gar nicht kenne. Denn in den Arm genommen hat mich meine Mutter selten.

Mit dreizehn fing ich an, Anti-Depressiva zu nehmen, mit Ende fünfzehn habe ich das Ritzen für mich entdeckt. Bis ich endlich ein neues – diesmal schmerzfreies – Ventil für meine Gefühle gefunden habe. Das Gitarrespielen. Seit dem Moment, in dem ich zum ersten Mal eine in der Hand hielt, wusste ich, dass ich das unbedingt lernen wollte. Die Anfangszeit war schwer, denn immer wieder schlich sich ein Fehler in meine Performance ein und trieb mich fast zum Nervenzusammenbruch. Da ich aber nicht viele Freunde hatte, hatte ich ja genug Zeit zum Üben. Nach und nach wurde ich immer besser und es stellte sich heraus, dass ich ein außergewöhnliches Talent für die Gitarre habe.

Wie gesagt, Freunde hatte ich kaum welche. Ich fand zwar schnell Anschluss, aber die Beziehungen hielten selten länger als ein Jahr. Mein Rekord liegt im Moment bei einem Jahr und siebeneinhalb Monaten. Mit jeder Freundschaft, die mir gekündigt wurde, habe ich einen Stein mehr zu meiner Mauer vor der Menschheit hinzugefügt. Und mit dieser Mauer ist auch mein Schauspielvermögen gewachsen. Denn anstatt mir die Blöße zu geben und den anderen zu zeigen, dass sie mich verletzen, habe ich mir angewöhnt, mit einem derben Grinsen und zweideutigen Sprüchen meine Gefühle zu überspielen.

Dann schwappte der ‚Visual Kei Boom’ auch zu mir über und ich begann mein sowieso schon feminines Aussehen mit Make-up und aufreizender Kleidung aufzupeppen. Nun war ich zwar als Schwuchtel verschrien, aber das störte mich wenig.

Aber eines Tages traf ich auf einen Jungen namens Ruki. Auch er schminkte sich und konnte eine ebenso bescheidene Kindheit wie ich vorweisen, auch wenn er es nicht zugeben wollte. Zu meinem Leidwesen muss ich gestehen, dass ich ihn anfangs tatsächlich für ein Mädchen gehalten habe, wurde aber bald darauf auf eine sehr vulgäre Art eines besseren belehrt. Ich kenne keine Person, die schimpfen kann wie ein Rohrspatz, wie Ruki. Ich mochte ihn.

Als er erfuhr, dass ich Gitarre spiele, war er sofort Feuer und Flamme und fragte mich, ob ich nicht in seiner Band, in der er der Sänger war, mitspielen wolle. Er suche noch einen zweiten Gitarristen und einen Bassisten; letzteren hatte er sich schon ausgeguckt, er musste ihn nur noch überreden die Band zu wechseln. Sein Name war Reita.

Ich freute mich, dass Ruki ausgerechnet mich gefragt hatte, ob ich beitreten wolle und ohne groß nachzudenken sagte ich zu. Hätte ich allerdings vorher gewusst, wie die ganze Sache ausarten würde, ich glaube, ich hätte mir die Sache zweimal überlegt. Ich glaube, ich hätte...
 

„Aoi? Hey Aoi, träumst du?“
 

Ich schrecke auf. Ich war zu sehr in Gedanken versunken, dass ich vergessen habe, dass Ruki mit mir redet. Schnell verscheuche ich meine Gedanken und lächle ihn an.
 

„Nein, ich war nur in Gedanken. Was hattest du noch mal gesagt?“
 

„Ich habe gesagt, dass du deinen kleinen Arsch durch diese Tür schwingen sollst, damit wir endlich mit der Probe anfangen können...“
 

Ups... ein zu null für ihn. Meine zweite Woche in der Band und ich benehme mich schon wie ein Vollidiot. Schnell gehe ich durch die Tür zum Proberaum und hänge meine Jacke an den Garderobenhaken. Aber als ich mich umdrehe fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Gerade bist du – der zweite Gitarrist – in den Raum geschritten und gehst zielstrebig auf Ruki zu, ehe du ihm die Arme um die Hüften legst und einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchst. Für Ruki scheint diese Begrüßung jedoch das Natürlichste auf der Welt zu sein.

Beschämt wende ich mich ab. Es ist mir peinlich, so etwas zu sehen, da ihr beide doch Männer seid. Um aber nicht als Spießer dazustehen, packe ich meine Gitarre aus und begrüße dich mit einem kurzen Handschlag, als sei nichts gewesen. Dabei bin ich mir sicher, dass du bemerkt hast, wie ich dich und Ruki bespannt habe. Obwohl, was heißt hier bespannen, ihr müsst euch ja nicht mitten in den Raum stellen, wo euch jeder bei euren Sperenzien zugucken kann.

Dann plötzlich geht die Türe auf und ein mir unbekanntes Gesicht wird durch den Spalt gesteckt. Nun ja, vielmehr zwei Hälften eines Gesichtes, denn die Nase wird von einem hellen Seidentuch verdeckt, das am Hinterkopf fest gespannt ist. Gerade will ich laut in die Runde fragen, was dieser komische Vogel denn bei uns wolle, als Ruki einen spitzen Schrei ausstößt und zur Tür hechtet. Nun ziert auch ein Grinsen die Visage des Anderen und lässig betritt er den Raum, wird aber nach einigen Schritten von dem Vokalisten gegen die Wand gedrückt und ihm wird ein Kuss aufgezwängt. Diesmal fordernder als zuvor bei dir.

Ich glaube, mein Gesicht muss ziemlich dümmlich aussehen, als nach und nach alle zu diesem bandagierten Heini hintraben um ihn zu umarmen und Speichel auszutauschen. Dann endlich dreht sich Ruki zu mir um und grinst mich neckisch an.
 

„Also Aoi, bevor dir dieses Gesicht noch festwächst... Das hier ist Reita, ich habe dir von ihm erzählt. Er wird unseren Bassisten – Part übernehmen. Willst du ihn nicht auch willkommen heißen?“
 

Ähm... will ich das? So langsam wird mir die ganze Situation hier ziemlich suspekt und ich frage mich, wo ich hier nur gelandet bin. Aber zum Glück sind meine schauspielerischen Fähigkeiten soweit ausgeprägt, dass ich mich nach außen hin schnell von meinem Schock erhole. Mit einem doch recht gezwungenem Lächeln bewege ich mich schließlich auf den Neuen zu, schrecke aber unterbewusst zurück, als er den Oberkörper zu mir nach vorne neigt.

Doch anstatt auch bei mir irgendwelche unsittlichen Dinge abzudrehen, klopft er mir nur freundschaftlich auf die Schulter.
 

„Du bist also Aoi – kun... Bist ja ein ganz hübsches Kerlchen, hatte Ruki ja ein gutes Augenmaß. Du bist dann also der zweite Gitarrist, darf ich das gute Stück mal sehen?“
 

Ich habe zwar keine Ahnung, was das bringen soll, aber da dieser Reita es anscheinend ernst meint, tue ich ihm eben den Gefallen und hole sie. Reita nimmt die Gitarre vorsichtig in die Hand und streicht kurz auf und ab, ehe er sich wieder mir zuwendet.
 

„Die ist aber grooo---ß... Sah von außen gar nicht danach aus...“
 

Dass die anderen sich das Lachen verkneifen irritiert mich zwar, aber mache ich halt gute Mine zum bösen Spiel.
 

„Polierst du die auch regelmäßig und hältst sie einsatzbereit?“
 

Immer noch nicht weiß ich worauf er hinaus will, also halte ich es für das Beste einfach wahrheitsgemäß zu antworten.
 

„Ähm... jeden Tag...“
 

Dir entweicht ein Prusten, während Reita die Augenbrauen hochzieht und spöttisch weiterspricht.
 

„Tatsächlich? Das muss doch furchtbar anstrengend sein... Machst du das alleine oder hast du jemanden, der dir hilft?“
 

Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, verstehe ich auf einmal worauf dieser Typ hinaus will. Auch die Anderen können sich jetzt nicht mehr zurückhalten und liegen sich lachend in den Armen. Reita hingegen grinst allerdings nur weiterhin spöttisch vor sich hin, ehe er mir wohlwollend auf die Schulter klopft.

Ich würde am liebsten im Boden versinken, aber dann würde ich auch das letzte Bisschen meines Stolzes verlieren, also schlage ich seine Hand weg und funkle ihn böse an. Schnell wende ich mich ab und fange an, meine Gitarre zu verkabeln. Ich habe gerade beschlossen, dass ich Reita nicht leiden kann. Ich kenne ihn nicht und er kennt mich nicht, wie kommt er dann dazu mich hier bloßstellen zu wollen? Außerdem, was soll das mit diesem dämlichen Nasentanga in seinem Gesicht? Hat der so eine Hackfresse, dass der seine hässliche Visage nicht zeigen will? Ich muss über meine Gedanken grinsen. Ja, das würde ich diesem Schmarotzer sogar noch zutrauen.

Ich bin so in Rage, dass ich die Blicke, die sich die Anderen zuwerfen, nicht bemerke. So bekomme ich auch nichts von der geflüsterten Unterhaltung mit, die meine neuen Bandkollegen gerade angefangen haben.
 

„Meine Güte, ist der verklemmt. Versteht der denn gar keinen Spaß?!“
 

„Deine Art ‚Spaß’ ist nun mal nicht für jeden unbedingt nachvollziehbar...“
 

„Mensch, Kai, jetzt nimm den doch nicht auch noch in Schutz...“
 

„Schluss jetzt, hier wird nicht gestritten, alle beide. Fakt ist nun mal, dass ihr Aoi gekränkt habt – so unterhaltend es auch war – und deswegen erwarte ich auch eine Entschuldigung, ist das klar?!“
 

„Jetzt lass hier mal nicht den Leader raushängen, Uruha, solltest du dich erinnern, hast du mir diese Rolle angehängt, weil sie dir zu lästig war.“
 

Ein dumpfer Schlag folgt und ich drehe mich um, kann gerade noch sehen, wie Kai dir eine liebgemeinte Kopfnuss verpasst. Doch schon im gleichen Moment, wie ich eine Augenbraue hochheben will, erkennen die anderen meine Aufmerksamkeit und lassen von ihrem Tun ab. Sie stellen sich sogar in einer reihe auf und grinsen mich an, wie vier Schuljungen, die verbergen wollen, etwas ausgefressen zu haben. Na ja, vielleicht ist grinsen etwas zuviel gesagt, denn Kai strahlt, als wäre er nuklear verseucht, Ruki guckt fast missmutig drein, dieser Bandagenfatzke guckt obercool in der Weltgeschichte rum und du, du lächelst geheimnisvoll und fast schon erotisch vor dich hin. Wie du es in den zwei Wochen, in denen ich dich jetzt schon kenne, desöfteren tust.

Aber augenblicklich versuche ich diese Gedanken wieder aus meinem Kopf zu vertreiben. Du und erotisch lächeln... Das zieht vielleicht bei den Weibern aber ganz sicher nicht bei mir. Wie zur Bekräftigung schüttele ich leicht den Kopf, doch alles was ich erreiche ist, dass die anderen vier mich verständnislos ansehen.

Doch plötzlich kommt Bewegung in diesen bunten Haufen und Reita kommt auf mich zu. Unterbewusst schrecke ich zurück, mache mich auf weitere dumme Sprüche gefasst, und darauf, patzig antworten zu müssen. Doch wieder meiner Befürchtungen streckt er mir einfach nur die Hand entgegen.
 

„Hör mal... Aoi... Nimm dir das von eben nicht allzu sehr zu Herzen, du bist doch n pfiffiges kleines Kerlchen. Lass uns das Hackebeil begraben, ich habe keine Lust, dass diese Band ein Krampf wird, denn dann hätte ich in meiner alten bleiben können. Also auf gute Zusammenarbeit, ja?“
 

Skeptisch blicke ich von seinem Gesicht zu seiner Hand und wieder zurück. Im Prinzip gefällt mir ja sein Tonfall nicht besonders, aber ich werde den Teufel tun und es mir mit allen Leuten verscherzen. Also mühe ich mich zu einem heiteren Lächeln ab und greife nach der dargebotenen Hand. Sie ist erschreckend sehnig, wie der arm, an den sie anschließt. Ich erwidere den Händedruck vielleicht etwas zu fest, doch habe ich mir vorgenommen, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Hätte ich allerdings zu dem Zeitpunkt gewusst, auf was diese ‚Zusammenarbeit’ hinauslaufen würde, ich denke ich hätte dir die Hand geradewegs abgerissen. Obwohl... und das ist ja gerade das Erschreckende... Ich hätte genau gleich gehandelt. Jeden verdammten Augenblick hätte ich wiederholt.
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
 

So das war auch schon das erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen^^ Für alle Reita - Fans: Es tut mia laaaiiiid, aber er bietet sich nun mal so dafür an XD Aber ich mag Reita... so mehr oder weniger... na ja doch mehr ‚mehr’ als ‚weniger’ XDD Ich weiß ich rede Scheiße. Deswegen werde ich das Ganze jetzt abschließen, aber nur noch ein: Ich weiß nicht, wie Aois Kindheit ausgesehen hat, aber es passte ganz gut ^^. Und ich weiß auch, dass Kai der letzte war, der in die Band gekommen ist, nachdem er Yune abgelöst hat, aber das tun wir jetzt einfach mal beiseite *wegscheuch*.

Ich würde mich über Kommentare riesig freuen, also bitte schreibt mir welche^^
 

Also dann, wir lesen uns (wenn ihr wollt)^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Part-Time-Death_xD
2007-12-15T18:43:41+00:00 15.12.2007 19:43
find ich tolli ^______^
das liest sich iwie so schö interessant...
^.~
Von: abgemeldet
2007-08-03T09:03:08+00:00 03.08.2007 11:03
Ich liebe diese FF! *.* *glänzende Augen bekommt*
Ich habe nun endlich alle 14 Kapitel gelesen und bin schon sehr gespannt,wie´s denn weitergeht. *rumhibbel*
Du hast eine sehr tolle Wortwahl und verstehst es, die genauen Gefühle
der Person zu beschreiben, was das Ganze noch emotionaler wirken lässt. Wirklich gut geschrieben, das findet man (leider) nicht überall.
Mir gefällt auch die Handlung sehr gut, sie ist gut und nicht zu langatmig, sodass man nie die Lust am Lesen verliert.;)

Daisuke

Von: abgemeldet
2007-07-28T23:05:28+00:00 29.07.2007 01:05
UI
boa, cool^^
dein schreibstil ist echt toll :D
ich liebe diese ich-geschichten *~*
lese dann mal weita

nasuke
Von: abgemeldet
2007-05-31T22:33:02+00:00 01.06.2007 00:33
maaah das toll ;_; aber uru tut mir langsam echt ma leid o,O... freu mich aufs nächste kappi^^
Von: abgemeldet
2007-05-23T09:38:09+00:00 23.05.2007 11:38
Also ich find die Fanfic einfach nur toll *.*
und hoffe das ie bald weiter geht
*gespannt wart*
es is einfach toll geschrieben
doch frag ich mich langsam wer den das überraschungspaaring is XD
die ganze fanfic is einfach total toll udn ich werd sie sofort weiter lesen
Von: abgemeldet
2007-05-05T13:16:52+00:00 05.05.2007 15:16
*___* WUNDERHÜBSCH!

Ich freu mich schon auf das nächste Kappi^^ Ist echt gut gelungen *_* Und Aoi soll endlich ma Uruha nageln xD Oder umgekehrt wie auch immer es vorhast. Der ist echt blind U.U tz! xD
Von: abgemeldet
2007-03-27T09:18:14+00:00 27.03.2007 11:18
mou~ .____. weiterschreiben T.T
Bidde hör ja nich auf >.< es gibt zuviele nicht abgeschlossene ff's und sie machen mich krank!
und die hier mag ich ja sowa von *_*
Supi =D
Von:  BabYstAr
2007-03-26T16:46:05+00:00 26.03.2007 18:46
na sicher will ich weiterlesen .____.
*grins*
hach aoi tut mir irgendwie leid...erst die sache mit dem arm und dann auch noch ne dicke erkältung... na ja hoffen wir mal, dass er bald wieder gesund wird und dass uruha auf ne sinnvollere art und weise dazu beiträgt dass er wieder auf die beine kommt ûu"
aber ich finde man kann uru bis jetzt noch irgendwie schlecht einschätzen ^^ aoi scheint das zumindest nicht so richtig zu können xD da wird er wohl noch üben müssen!
auf jeden fall wieder tollig geschrieben <3 und ich freu mich wenn's weiter geht!
*winku*
baibai
das Uru-chan (cuTevOmiT)
Von:  teufelchen_netty
2007-03-18T22:52:34+00:00 18.03.2007 23:52
wo genial.
ich muss gleich wieterlesen. war ein echt super anfang
Von: abgemeldet
2007-01-15T22:26:49+00:00 15.01.2007 23:26
Total cooooooooooooooooooooooool!!!!
Deine Idee ist einfach genial!!!!
Dein Schreibstil auch!!!
Witzig, spritzig und mit sehr viel Humor gespickt....
ich liebe sowas....
und ich finde man verpasst was, wenn man diesen ersten Teil überspringen sollte!
Denn so kann man im zweiten Teil die anfängliche Distanz von Aoi besser verstehen...
Ich freu mich schon, wenn ich Dir gleich noch den zweiten Kommi schreibe....*löl*
Bis gleich...
Aya-chan60 ^___^


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