One Shot
Also meine erste FF mit Shounen Ai Inhalt... weiß ja net so ganz obs mir gelungen ist... naja seid net so hart zu mir...
aber ich liebe dieses pairing einfach zu sehr...
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Sanji's Sicht:
Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen auf der Flying Lamb. Jeder ging seinen Arbeiten nach. Zorro trainierte, Ruffy saß auf seinem Lammkopf, Nami brütete über Seekarten, Lysop bastelte an irgendwas rum und ich war in der Küche damit beschäftigt das Mittagessen vorzubereiten. Also, ganz normaler Alltag. Doch lange sollte es nicht so bleiben.
„Hey Jungs!! Land in Sicht!“, hörte ich Nami rufen. Sofort kam ich raus aus der Küche und schaute nach. Tatsächlich. Da vorne war eine Insel. „Hey Nami-Maus, vielleicht können wir beide da schön zusammen aus gehen.“ Als Antwort warf sie mir einen Schuh an den Kopf. Vielleicht sollte ich es wirklich aufgeben es bei ihr zu versuchen.
Bevor wir anlegten rief ich alle in die Küche zum Essen. Jeder nahm sich einen Teller und setzte sich an seinen Platz.
Nach dem Essen legten wir endlich an. Es war ungefähr drei Uhr nachmittags. Lysop hat gesagt, er hält Wache auf dem Schiff. Also sind wir restlichen Strohhüter die Insel erkunden gegangen.
Ich lief über den Markt und kaufte hier und da ein paar Lebensmittel ein. Ich achtete nicht wirklich darauf, wo ich denn hinlaufe, bis mich jemand anrempelte. „Hey du Penner, kannst du denn nicht aufpassen?“ Ich blickte meinen gegenüber an und erkannte dass es Zorro war. „Hey Graskopf, beschwer dich nicht so.“ Böse schaute Zorro mich an. „Ach Kochlöffel halt einfach die Klappe und lass mich in Ruhe.“ Mh, so war er doch sonst nicht. Kaum hab ich das gedacht, macht Zorro kehrt und geht wieder seines Weges. Irgendwie hat er traurig ausgesehen. So kannte ich ihn gar nicht. Naja aber viel mehr wert als diese Gedanken war er mir nicht.
Nachdem ich ein paar Lebensmittel beisammen hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zurück zur Lamb.
Dort angekommen brachte ich alles in unser Lager und legte mich noch ein bisschen an Deck. Selbst ein Meisterkoch brauch schließlich eine Pause.
Doch lange war ich nicht ungestört. Denn kaum hatte ich mich hingelegt, tauchte wieder Zorro auf. „Sag mal Schwertfuzzi, verfolgst du mich?“ Statt etwas zu antworten, ging Zorro einfach an mir vorbei in sein Zimmer. Hä? Nun war ich endgültig verwirrt.
Ich lief ihm nach. Warum wusste ich selbst nicht. Ich dachte sogar daran an die Tür zu klopfen. „Ja?“, rief Zorro. Ich öffnete die Tür und ging in sein Zimmer. „Sag mal Zorro, was ist denn los mit dir? Du wirkst so bedrückt.“ Zornige Augen starrten mich an. „Elender Kochlöffel. Was geht dich denn das bitte an. Und außerdem, was suchst du hier?! Raus aus meinem Zimmer!“ „Hey Graskopp, reg dich doch mal ab. Ich wollte ausnahmsweise mal freundlich zu dir sein…“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und verließ sein Zimmer. Hmm… Was solls.
An dem Abend hatte ich beschlossen mal wieder in eine Kneipe zu gehen. Mich gnadenlos zu betrinken. „Hey Leute, wer hat noch Lust mit in die Kneipe zu gehen?“, rief ich erfreut in die Runde.
Doch niemand meldete sich, bis Nami Zorro geschubst hatte. Daraufhin willigte dieser ein mitzugehen.
Erfreut war ich nicht wirklich, aber Zorro ist wenigstens ein guter Saufkumpan. Wortlos trotten wir beide zur nächsten Kneipe.
Dort setzten wir uns an einen Tisch, etwas abseits. Schließlich waren wir gesuchte Piraten und niemand sollte uns sofort erkennen. Als dann der Kellner kam bestellten wir uns zwei große Becher Rum.
Wir unterhielten uns sogar miteinander. Es waren nicht wirklich bedeutungsvolle Themen, aber wir unterhielten uns ohne zu streiten. Ja, so locker hatte ich Zorro noch nie gesehen.
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Zorro’s Sicht:
Da saß ich nun mit dir. In dieser Kneipe. Nur wir beide alleine. Wie oft hatte ich mir das eigentlich gewünscht?! Wenn ich so denke, komme ich mir vor wie ein riesen Weichei. Wie konnte mir das nur passieren? Mir dem immer so starken Lorenor Zorro… dass ich mich ausgerechnet in den Menschen verlieben musste, mit dem ich mich am wenigsten verstehe. Doch das tut jetzt nichts zur Sache.
Nach vielen Stunden saßen wir immer noch da. Beide schon total betrunken. Doch das machte uns nichts aus. Im Gegenteil. Mit jedem Schluck mehr stieg unsere Laune. Wir lachten und hatten Spaß. Und das alles ohne Streitereien. Ich beobachtete dich. Deine blonden Haare hingen dir wirr ins Gesicht. Du hast echt süß ausgesehen. Deine Backen waren von dem vielen Alkohol schon ganz rot. Und immer hast du gelächelt. Wie sehr hatte ich das Verlangen dich zu küssen.
Nach ein paar weiteren Gläsern Rum, sahen wir beide ein, dass wir genug hatten. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg zurück zur Lamb. Wir mussten uns gegenseitig stützen, damit wir nicht fielen. Du warst mir so nah.
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Sanji’s Sicht:
Endlich waren wir wieder auf der Lamb angekommen. Der Weg schien unendlich. Irgendwie schienst du ein anderer Mensch zu sein. Du warst heute weder grob noch beleidigend. Ich hatte mich auch gefragt ob du wirklich unser Schwertheini bist. Mein Schwertheini… Moment, hatte ich das wirklich gedacht? Nein, das war Einbildung…
Oben an Deck hast du mich endlich losgelassen. Ich konnte irgendwie die Nähe zu dir nicht ertragen. Dieses Gefühl was ich plötzlich für dich hatte war etwas noch nie dagewesenes. Doch du warst schließlich ein Mann.
Und was für einer… Dein muskulöser Oberkörper, das markante Gesicht… Erst heute war mir aufgefallen wir unglaublich attraktiv du eigentlich bist. Verdammt was dachte ich da nur. Noch vor ein paar Stunden hatte ich mir Gedanken gemacht, warum ich Nami denn nicht kriege… Aber ich glaube ich hatte es einfach nicht genug probiert. Vielleicht wollte ich es gar nicht. Ich glaube meine Gefühle für den Schwertfuzzi existierten länger als ich glauben wollte. Oft hatte ich mich dabei erwischt wie ich ihm beim trainieren zusah.
Nun standen wir hier. An Deck. Die Sterne und der Mond waren das einzige Licht das uns beschien. Ich wollte alleine gehen, doch sofort viel ich um. Direkt in deine Arme. Deine Backen wurden rot.
Du sahst in diesem Moment so verletzlich aus. Ich drehte mich um, sodass ich dir direkt in die Augen schauen konnte. „Hass mich nicht für das was ich jetzt tun werde…“, sagte ich zu ihm und zog ihn zu mir um ihn zu küssen. Ich hatte schon erwartet, dass er mich wegstoßen und beschimpfen würde. Doch genau das Gegenteil traf ein. Du zogst mich enger an dich. Deine eine Hand umschlang meine Hüfte, mit der anderen fuhrst du mir durch die Haare. Ich hatte dich immer noch an deinem Hemdkragen. Ich zitterte viel zu sehr um dich loslassen zu können. Dieser Kuss schien ewig zu dauern.
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Zorro’s Sicht:
Ich löste den Kuss kurz um Luft zu holen. „Wieso sollte ich dich denn hassen?“ Ich schaute ihm in seine wunderschönen blauen Augen. Sanji grinste. „Weil ich dich einfach so geküsst habe…“ Ich strich ihm über die Haare. „Glaub mir, ich hätte das zwei Sekunden später auch gemacht…“ Mit diesen Worten zog ich ihn wieder zu mir und küsste ihn noch intensiver als zuvor.
Wir wollten gar nicht mehr aufhören. Das Verlangen nach dir fraß mich fast auf. Wieder hielt ich dich kurz weg. „Wo sind wir beide ungestört?“ Sanji grinste nur und deutete auf die Küche. „Ich hab doch als einziger den Schlüssel.“ Auf dem Weg dorthin küssten wir uns ununterbrochen. Wir konnten gar nicht mehr die Finger voneinander lassen. Mich wunderte es nur, dass wir es wirklich bis zur Küche gepackt hatten. Kaum waren wir drin, hast du abgeschlossen. Dann hatte ich dich gepackt und auf den Küchentisch gesetzt. Unsere Klamotten waren schneller vom Körper als ich schauen konnte.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder in meinem Zimmer auf. Ich war angezogen. Dachte es wäre alles nur ein Traum gewesen. Bis ich neben mich schaute… Und dort sah ich dich… Meinen blonden Koch…
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so dat war es nun... *schonmal in deckung geht* also ich vertrage auch kritik!! bitte erhlich sein!
eure sammy
