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Harry Potter - Dunkelheit oder Licht

von

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Asakura Castle

Kapitel 17: Asakura Castle
 

„Werd nicht frech, kleiner Bruder.“, sagte Tori. „Kommt mit, ich habe Großvater schon gesagt, dass ihr hier seid.“, fügte Tori noch hinzu und so machte sich die Gruppe auf den Weg zum Schloss.
 

Salazar und Godric waren eben erst wieder aufgestanden, als ein ziemlich wütender Lucifer fluchend den Speisesaal betrat.
 

„Was ist denn mit dir los, Vater?“, fragte Salazar verblüfft, der den Herrscher der Unterwelt so nicht kannte.
 

„Nichts besonderes, nur wieder einmal Streit mit meinen Schwiegereltern.“, grummelte Lucifer und tat sich etwas zu Essen auf. Salazar seufzte leise. Er kannte seine Großeltern nicht, weil Vladimirs Eltern damals etwas gegen die Bindung mit Lucifer hatten. Aber sie konnten ihren Sohn nicht von dem Vorhaben abbringen und da schon vorher zwischen den Vampiren und den Dämonen frieden herrschte, konnte er das auch nicht wirklich verhindern.
 

„Denke nicht darüber nach, Schatz. Du weist genau, wie mein Vater ist.“, seufzte Vladimir und setzte sich neben seinen Partner.
 

„Ich weis.“, murmelte er und fing an zu Essen. Sie waren mitten im Essen, als die Tür aufging und die Kids den Saal betraten. Überrascht schaute Salazar auf.
 

„Du hast Besuch Lucifer.“, meinte Alex und ließ sich neben seinen Großvater nieder und auch die anderen setzten sich. Selbst die Gäste, nachdem Lucifer sie dazu aufgefordert hatte. Sie aßen in Ruhe und nach dem Essen verabschiedeten sich Sal und Ric wieder. Vlad schaute seinem Sohn besorgt nach, da die Schwangerschaft ihm eigentlich nicht soviel Magie entziehen sollte. Selbst wenn er ein Mischling war. Auch Lucifer sah besorgt aus.
 

Während die Erwachsenen sich unterhielten und den Friedensvertrag aufsetzten, waren die Kids in den Garten gegangen, wo sie nun spielten. Tori hatte sich auch in den Garten verkrümelt und sich dort auf einem Baum niedergelassen und las in einem Buch. Sie schaute zwischendurch zu den anderen, dass die auch keinen Blödsinn anstellten, denn das konnten sie alle man ziemlich gut. Immer wieder lachten die Kids und sie waren so sehr mit ihrem Spiel beschäftigt, dass sie nicht bemerkten, wie sie beobachtet wurden. Michael hatte Auriel die Zwillinge gezeigt
 

„Hey! Es ist Zeit ins Bett zu gehen! Wir haben schon nach Mitternacht.“, rief Lucifer plötzlich und die Kids schauten alle zu ihm.
 

„Das ist gemein, Dad! Wir waren gerade so schön am spielen.“, maulte Lestat und zog einen süßen Schmollmund.
 

„Ich weis, mein Sohn, aber ihr habt Morgen noch etwas zu tun, also los!“, sagte Lucifer und gab seinem Sohn einen Kuss auf die Stirn.
 

„Okay… Nacht Dad.“, meinte Lestat und rannte schnell nach oben.
 

„Nacht Großvater.“, grinste Demyan und gab dem Dämonenherrscher einen Kuss auf die Wange. Auch die Zwillinge gaben ihm einen Kuss auf die Wange und verschwanden dann. Genauso wie der Rest. Auch Tori sprang nun vom Baum und ging auf ihren Großvater zu.
 

„Weist du, wie es Vater geht?“, fragte Tori.
 

„Mhmm… Er hat sich dazu entschieden sich an Sirius, Calvin und Luca noch vor Weihnachten zu binden.“, sagte Lucifer lächelnd und auch auf Toris Gesicht erschien ein Lächeln.
 

„Ich hoffe, dass er bald über das Geschehene hinweg ist.“, murmelte sie seufzend.
 

„Mach dir keine Sorgen, Kleines. Dein Vater ist Stark und er hat seine drei Partner, die auf ihn aufpassen werden. Du kannst den dreien vertrauen.“, sagte er sanft und umarmte seine Enkelin.
 

„Ich weis, Grandpa… Nacht.“, sagte Tori und gab ihrem Großvater noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich in ihr Zimmer begab. Lucifer seufzte leise und trat auf den Brunnen zu. Seine Hand ließ er durch das klare Wasser gleiten, während er mit seinen Gedanken in die Vergangenheit abschweifte. Dabei bemerkte er auch nicht, wie Spes ihn schon die ganze Zeit beobachtete und auch nicht, wie sein Partner zu ihm trat und ihn sanft von hinten umarmte.
 

„Du solltest nicht zu sehr darüber nachdenken, Schatz.“, sagte der Vampir sanft und hielt die nasse Hand nun in seiner.
 

„Ich hätte niemals nachgeben dürfen. Egal wie sauer er dann gewesen wäre und ich hätte den Fluch bemerken müssen.“, sagte Lucifer leise und eine einzelne Träne bahnte sich den Weg über seine Wange, welche gleich wieder weggewischt wurde.
 

„Nein, Lu. Du hast deinem Sohn einen Wunsch erfüllt, wie du es immer getan hast und keiner hätte damit rechnen können, dass Asakura ihn verflucht. Was soll ich denn sagen? Mir hätte es dann genauso auffallen müssen, aber man konnte den Fluch nicht erkennen weil er getarnt war. Es war Zufall, dass du ihn letztendlich doch entdeckt hattest und unserem Sohn weiteres Leid erspart hast. Du solltest dir nicht die Schuld geben, wenn Letifer es auch nicht tut. Das einzige was du machen kannst, ist für ihn da zu sein, wenn er dich braucht.“
 

„Du hast Recht, Vlad… Er und seine Tochter werden noch bereuen, was sie getan haben… Manchmal wünschte ich mir, ich wäre an stelle meines Bruders damals gestorben… Ich vermisse ihn und meine Eltern.“
 

„Ich weis, Lu… Deine Eltern waren wirklich etwas Besonderes, genauso wie dein Bruder. Aber auch du bist etwas Besonderes. Vergiss niemals, was dir das Leben einst gerettet hat.“, sagte Vladimir sanft. Lucifer griff nach einem Amulett, welches er um seinen Hals trug.
 

„Nein, das werde ich nicht. Und wenn es nötig sein wird, dann werde ich ihn rufen, doch so lange es möglich ist, werde ich ihn aus dieser Sache heraushalten.“, sagte er leise und betrachtete das Abbild eines weißen Drachens, welcher goldene Augen hatte.
 

„Wir werden nicht drum herum kommen, unsere Drachen zu rufen, wenn wir Asakura Castle angreifen. Wir werden die Hilfe unserer Freunde benötigen, denn Albus ist zu stark geworden.“, sagte Vladimir ernst.
 

„Ich weis… Weist du, dass ich froh bin, dass Toren sein Vorhaben nicht wahr machen konnte? Das hätte Letifer wahrscheinlich den Rest gegeben.“
 

„Wir konnten es ja noch gerade so verhindern und Letifer ist nicht der Typ, der sich selbst zu Grunde richtet. Er kommt dann eher zu uns oder zu Salazar und redet über seine Probleme und das weist du.“
 

„In der Hinsicht kommt er vollkommen nach dir.“, meinte Lucifer jetzt neckend und wurde dafür durchgekitzelt. Nach fünf Minuten lagen die beiden lächelnd im Gras und schaute zum Himmel hinauf.
 

„Wir sollten wohl noch einmal nach Salazar schauen.“, sagte Vladimir und richtete sich wieder auf.
 

„Was glaubst du, woran es liegen könnte?“
 

„Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich habe Sal schon mehrmals untersucht, aber ich konnte nichts feststellen. Er wurde weder verflucht, noch nimmt er zu wenig Blut zu sich.“, seufzte der Vampir, als sie den Garten verließen. Zusammen machten sie sich auf den Weg in den Familienflügel und betraten Salazars und Rics Zimmer. Die beiden schliefen bereits tief und fest. Leise ging Lucifer zum Bett und strich sanft über das blasse Gesicht seines Sohnes. Es war recht kalt wie er feststellte und das machte ihn noch mehr Sorgen. Kurz warf er einen Blick zu seinem Partner, der seufzend näher trat und Salazars Stirn fühlte, doch er hatte kein Fieber.
 

„Fieber hat er keins… Komm! Wir sollten uns auch hinlegen, wenn wir übermorgen den Angriff starten, sollten wir ausgeruht sein.“, murmelte Vlad und erhielt ein Nicken des Dämons Zusammen verließen sie das Zimmer ihres Sohnes und gingen in ihr eigenes Zimmer. Dort entkleideten sie sich und legten sich gleich schlafen.
 

Die nächsten zwei Tage vergingen schnell und so machten sich Lucifer und Vladimir, wie auch einige andere Dämonen fertig. Lucifer legte sich gerade seine Dämonenrüstung um, als auch Tom mit einigen Todessern ankam.
 

„Schnappt euch jeder eine Rüstung und Waffen mit denen er umgehen kann. Anschließend werden noch Schutzamulette verteilt.“, sagte Lucifer zu den Todessern die nickten. Tom trat zu seinem Großvater und nahm die Rüstung, welche er ihm hinhielt entgegen und legte sie an.
 

„Wie geht es Vater?“ fragte Tom besorgt.
 

„Immer noch nicht besser. Vladimir will später mal mit seinem Vater reden, ob er weis, woran das liegen kann.“, murmelte Lu, der nicht sehr begeistert davon war, dass er seinen Schwiegervater um Hilfe bitten musste.
 

„Denk dran, dass du das nur für Vater machst.“, meinte Tom leicht lächelnd und legte auch noch seine Waffen an. Als schließlich alle fertig waren, machten sie sich auf den Weg zum Portalraum. Es war der einzige Ort, wie man aus dem Schloss herauskam, wenn nicht gerade die Magiesignatur einer Person in die Schutzzauber integriert war. Spes beobachtete sie die ganze Zeit und achtete auch darauf, dass keiner ihn bemerkte. Plötzlich tauchten im Portalraum noch einige Leute auf, die eindeutig Vampire waren. Überrascht sah Lucifer zu diesen.
 

„Vater, was macht ihr denn hier?“, fragte Vladimir überrascht.
 

„Du glaubst doch nicht, dass ich zulasse, dass ihr das alleine macht. Auch wenn ich gegen eure Bindung war, so gehört ihr immer noch zur Familie.“, sagte ein Rothaariger Mann. Lucifer biss sich auf die Lippe um nicht irgendeinen dummen Kommentar von sich zu geben. Stattdessen ging er zur Mitte des Raumes und öffnete das Portal. Sofort traten die ersten hindurch. Erst die Dämonen, dann die Vampire und zum Schluss die Todesser. Ganz zum Schluss trat auch Lucifer hindurch und das Portal schloss sich wieder.
 

Sie kamen in einem Wald, welcher in der Nähe von Asakura Castle war, wieder heraus. Dort teilte Lucifer die Gruppen ein. Tom und fünf der Wächter, welche im Wald gewartete hatten, würden die Gefangen befreien, während Lucifer, Vladimir, Alecxander, Vladimirs Bruder und Hirudo*, der Vater von Vladimir, mit dem Rest für Ablenkung sorgen würden. Die restlichen Wächter, welche hier waren, würden sich um das Schloss aufstellen und dafür Sorgen, dass die beiden Asakuras nicht entkommen würden.
 

So betraten die beiden Gruppen das Schloss, während Lucifers Gruppe das Schloss durch den Haupteingang betrat, benutzte die Gruppe von einem Geheimgang, der so gut versteckt war, dass ihn wahrscheinlich nicht einmal Dumbeldore kannte. Kaum das sie die Eingangshalle betraten. Stand auch schon Melinda, mit einigen Personen, welche komplett in weiße Gewänder gehüllt waren, vor ihnen. Lucifer knurrte Leise und ein Feuerwirbel bildete sich in der Mitte der Traube aus weißgekleidete Personen, welche auch gleich zu Staub zerfielen.
 

„Glaubst du deine dämlichen Schattengestalten, könnten mich aufhalten? Du vergisst wohl, wer dir gegenüber steht.“, sprach Lucifer kalt und seine Augen glühten regelrecht. Auch die Augen von Vladimir änderten nun ihre Farbe und waren nun blutrot. Melinda schluckte leicht und wich an die Wand zurück. Langsam und kalt grinsend trat Lucifer nun auf sie zu und ließ einen Feuerball auf sie los. Melinda wollte ausweichen, doch Vladimir hielt sie mit einem Zauber an Ort und Stelle fest. Die anderen sorgten derweil dafür, dass die Schattengestalten verschwanden, während sich die beiden mit dem Asakuramädchen beschäftigten.
 

„Du wirst leiden, genauso wie du Letifer hast leiden lassen.“, sagte Vladimir kalt und warf nun Eisnadeln auf die Blauhaarige. Die Nadeln bohrten sich tief in ihren Körper und färbten sich langsam rot. Vor Schmerz gepeinigt schrie sie auf, doch das war noch nicht alles, denn Lucifer ließ wieder einen Feuerwirbel erscheinen, mit welchem er die Blauhaarige umschloss, so dass das Eis schmolz und das Blut anfing zu fließen. Außerdem schossen aus dem Wirbel immer wieder Flammen heraus, die die Haut von Melinda verbrannten. Immer wieder waren ihre Schreie zu hören. Schließlich ließ Lucifer sie ganz verbrennen.
 

„Wir werden uns wieder sehen.“, murmelte er, als die Flammen, den Körper der Frau verbrannten. Mit einem zufriedenen Lächeln drehte er sich um und sah direkt in die Augen seines Partners, welche noch immer rot glühten. Er lächelte ihm kurz zu und wandte sich dann an die anderen. Die Schattengestalten waren alle erledigt.
 

„Wir gehen weiter rein!“, sagte Lucifer ernst und erhielt ein einstimmiges Nicken von allen. Lucifer ging vorne, während Vladimir irgendwo weiter hinten, bei seinem Vater war.
 

Währenddessen hatte Toms Gruppe den Zellentrakt erreicht und waren bereits dabei, die Gefangen zu befreien und in die Unterwelt zu bringen. Sie hatten extra eines der Schlösser zu einem Krankenhaus umfunktioniert. Sie schickten die Verletzten mit einem Zauber dort hin, während sie über die Toten nur einen Identifizierungszauber sprachen und die Pergamente in eine Mappe abhefteten.
 

So ging es weiter, bis es plötzlich eine Erschütterung gab. Tom war sofort klar, dass es eine magische Erschütterung war, aber er konnte sie nicht wirklich zuordnen, aus welchem Grund er sich mit seinem Großvater in Verbindung setzte.
 

//Großvater? Was war das gerade?//, fragte Tom und wartete auf eine Antwort.
 

//Dumbeldore ist sauer, weil ich gerade seine Tochter getötet habe.//, meinte Lucifer und man konnte das Grinsen aus seiner mentalen Stimme heraushören. //Beeilt euch ein wenig. Ich möchte nicht, dass du noch hier bist, wenn wir auf den Alten treffen.//
 

//Natürlich!//, sandte Tom zurück und gab den anderen den Befehl, dass sie sich beeilen sollten. Nach einer halben Stunde hatten sie auch die restlichen Gefangen in die Unterwelt gebracht und alle verschwanden wieder in den Wald. Nur die fünf Wächter blieben und halfen den anderen dafür zu Sorgen, dass Dumbeldore nicht entkommen konnte.
 

//Wir sind dann Weg!//, meinte Tom zu seinem Großvater und verschwand mit den anderen durch ein Portal. Seufzend machte er sich, nachdem das Portal sich hinter ihm geschlossen hatte, auf den Weg zum Salon, wo die anderen warteten. Ohne ein Wort ließ er sich auf einen der Sessel fallen, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Großvater, damit er sehen konnte, was dieser gerade tat.
 

„Sieh an, sieh an. Wen haben wir denn da? Slytherin und sein Gefolge.“, spottete eine kalte Stimme und ein Mann mit langen weißen Haaren und ebenso weißen Haaren trat aus dem Schatten. Seine Augen glühten golden, genauso, wie die von Lucifer. Aus seinem Rücken schossen schwarze Flügel.
 

Lucifer schnaubte nur. Kurz schloss er seine Augen und als er sie wieder öffnete, hatte er ebenfalls schwarze Flügel, allerdings schimmerten seine leicht grün. Seine weißen Haare waren nun mit schwarzen Strähnen durchzogen und auf seiner linken Gesichtshälfte, sah man eine silberne Schlange.
 

Ohne Vorwarnung schoss Dumbeldore nun einen Fluch in die Menge, doch er prallte an einem Schild ab, welcher von Lucifer heraufbeschworen wurde. Er würde nicht zulassen, dass man seinen Partner verletzen würde, denn der Fluch war direkt auf Vladimir zugerast. Mit einem kalten Grinsen trat er nun näher auf Dumbeldore zu, der nun sein Schwert gerufen hatte. Auch Lucifer rief das Schwert, welches er von Tom vor einigen Jahren zu Weihnachten bekommen hatte und blockte den Angriff von Dumbeldore.
 

Die anderen sahen eine Zeitlang zu, ehe neuen Schattengestalten auftauchten, um die sie sich kümmerten.
 

Der Kampf dauerte lange und es tauchten immer neue Schattengestalten auf, so dass keiner auch nur eine Pause machen konnte oder sich jemand um die verletzten kümmern konnten. Plötzlich spürte Lucifer, dass sein Partner schwächer wurde und teleportierte sich zu diesem, um ihn schnell zu heilen und ein Schild um ihn zu erschaffen. Erst dann widmete er sich wieder dem Kampf mit Dumbeldore.
 

Nach etlichen Stunden, wie es schien, schaffte es Dumbeldore dann doch noch zu entkommen und Lucifer sank schwer atmend auf die Knie. Er hatte sich zu sehr verausgabt, so dass auch sein Dämon völlig verausgabt hatte. Bevor er das Bewusstsein verlor, bemerkte er noch, wie Hirudo auf ihn zutrat und ihn gerade noch auffing, bevor er ganz auf dem Boden landete.
 

Hirudo hob seinen Schwiegersohn sanft auf die Arme und drehte sich zu Vladimir um, der mittlerweile wieder auf den Beinen war, auch wenn er nicht gerade so aussah, als würde er lange aufrecht stehen können.
 

„Erschaff ein Portal. Der Kleine braucht dringend Magie.“, sagte Hirudo zu seinem Sohn, der nickte und ein Portal erschuf. Es führte direkt in das Schloss, in welchem auch die Gefangenen untergebracht waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-10T13:07:03+00:00 10.06.2007 15:07
Na das ist doch mal sehr erfreulich,
Dumbs Tochter ist tot.
Bitte schreib ganz schnel wieter,
ich bin gespannt wie es weiter geht.
Ob sie auch heraus finden was Sal hat??
cu trini
Von:  kagome5446
2007-06-09T19:48:10+00:00 09.06.2007 21:48
super kapi bin gespannt wenn es weiter geht gruß coolgirl5446
Von:  Sunao-Fujimori
2007-06-09T19:25:17+00:00 09.06.2007 21:25
ich schliesse mich den anderen an
Von:  LindenRathan
2007-06-09T16:34:03+00:00 09.06.2007 18:34
Wieder ein super Kapitel.
Luzifers Schwiegervater hat ihn aufgefangen und will ihn wieder mit Magie versorgen. Das ist aber ein Fortschritt.
Von:  H-B-P___Abadon
2007-06-09T11:59:55+00:00 09.06.2007 13:59
Das Kap is genial!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das hat die dumme Asahura Tusse auch verdient.
Ich hoffe das es Lu bald wieder besser geht und das sie Dumbi noch plat machen.^^

Schreib schnell weiter.

MFG H.B.P
Von:  kagome-san
2007-06-09T10:52:30+00:00 09.06.2007 12:52
super kapi
endlich ist die tocher von dambeldo tot und sie tut mir gar nicht leid und sie wird noch viel mehr leiden dafür wird luzifer sorgen weil er rediert nicht um sonst in der unterwelt
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-06-09T08:41:15+00:00 09.06.2007 10:41
ohhhh
ein plötzlicher sinneswandel von hirudo
na das freut einen doch mal
hoffe die feiern big party weil zumindest melinda tot ist
da hatte lucifer richtig spaß dran
freu mich schon aufs nächste kap

deine Figlia_del_Diavolo


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