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Saturated Loneliness

Takouji
von

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Systemfehler / Mir geht's gut, danke

Autor: fruitdrop
 

Disclaimer: Nix meins. Immer noch nich.
 

Wichtig: im letzen Kapitel war ein Schreibfehler. Spider ist derjenige, der verletzt wurde, nicht Lost. Lost hatte auch gar keine Zeit dazu, schließlich warn wir immer bei ihm

Außerdem glaube ich, dass mein Schreibstil sich an manchen Stellen ein bisschen verändert hat. Mir gefällts, muss aber noch ein bisschen dran rumfeilen, bis es perfektioniert ist. Sollte euch "stream of consciousness" etwas sagen, dann lest James Joyce's "Ulysses". Wirklich saugeiles Buch.

Wie dem auch sei, ich sollte aufhören, Schleichwerbung zu machen:
 

Haut rein, meine Lieben, es ist genug für alle da!
 

Systemfehler / Mir geht's gut, danke
 

Abbruchhaus / Eddy's, 9:00 a.m./ 7:00 p.m., 4. April
 

„Spider wurde letzte Nacht in ne Schlägerei reingezogen. Sieht ziemlich übel aus…“
 

Und es sieht wirklich übel aus. Seine linke Wange ist blau-grün angeschwollen, seine Lippen aufgeplatzt. Über seine Augenbraue zieht sich ein langer, feiner Schnitt, fragt mich nicht, wie er sich das zugezogen hat.
 

Das war das Gesicht, aber der Oberkörper sieht noch um einiges Schlimmer aus. Er ist praktisch eine einzige, grün-gelblich blaue Masse, mit roten Schürfwunden.
 

„Ist irgendwas gebrochen?“, fragt Whisper leise.
 

Rain schüttelt zögernd den Kopf. „Sieht nicht so aus. Hoff ich mal.“ Er nimmt die Kinderdecke, knüllt sie noch mal zu einem festen Ball zusammen und schieb sie dem Unbekannten unter den Nacken. Wohl um seine Wirbelsäule zu stützten, sollte die irgendwie geschädigt sein. Rain scheint Ahnung von so was zu haben. Gut zu wissen.
 

Der Braunhaarige stöhnte auf.
 

„Hey, wie geht’s dir? Was ist passiert?“ Whisper scheint wirklich besorgt zu sein.
 

Spider schlägt die Augen auf. So gut es halt geht. Das eine ist fast komplett zugeschwollen.
 

„Wie man’s nimmt, nich? Wird schon wieder.“ Er grinst verschmitzt. Insgeheim bewundere ich ihn. Wie kann er so verletzt sein und immer noch Scherze machen?
 

„Du weißt dass man mit solchen Verletzungen nicht spaßen sollte. Du solltest in ein Krankenhaus!“ Whispers Stimme ist nicht laut, sondern so leise, dass ich sie fast nicht wahrnehmen kann. Die beiden scheinen ’ne echt enge Freundschaft zu haben. Wenn nicht sogar mehr.
 

„Du weißt, dass sie uns gleich wieder wegschicken. Bringt also nix. Ich muss einfach nur warten, bis die blauen Flecken abgeheilt sind, dann wird’s wieder werden.“ Spider versucht, sich aufzurichten, sinkt dann aber stöhnen zurück auf die Matratze.
 

Rain hebt eine Augenbraue. Das wollt ich auch immer können, früher als kleiner Gof. Ich stand Stunden vorm Spiegel und hab mich konzentriert. Aber ich hab’s nie geschafft. Komisch, dass ich grad jetzt dran denken muss.
 

„Er könnte dir ne Rippe gebrochen haben. Wenn du dich zuviel bewegst, dann kannst du dir die Lunge verletzen. Du musst ärztlich versorgt werden!“
 

„Papperlapapp! Mir geht’s gut, ehrlich! Schon allein die Gewissheit, dass ich diesem Wichser richtig eins aufs Maul gegeben hab lässt mich mit Lichtgeschwindigkeit wieder gesund werden. Ihr werdet’s sehn!“
 

Whisper schaut Spider nicht mehr an. Die kleinen Risse in der Wand scheinen ihn mehr zu interessieren.
 

„Was du auch sagst, ich werd Maggot bequatschen, dass er Dusk bequatscht, dass er sich das mal anschaut. Und dass sich das vielleicht auch ein Arzt anschaut. Immerhin sind Dusk’s Brüder Ärzte und –“
 

Doch er wird jäh von Maggot unterbrochen, der gerade durch die Tür kommt.
 

„Bist du wahnsinnig? Joe’s Brüder? Er hat dir alles erzählt. Wie kommst du darauf, dass er überhaupt noch mit ihnen Kontakt hat, nach allem, was die gemacht haben?“
 

Er scheint wütend zu sein. Sehr wütend.
 

„Aber ich mein –“
 

„Nix meinst du, Whisper. Du weißt, was passiert ist. Weshalb er hier ist und seine Brüder auf der anderen Seite der Stadt. Ich kann euch ne Salbe geben und mit Dusk reden, ob er sich das hier anschaut. Aber wenn ihr mich fragt, hat Spider das alles auch nur sich selbst zu verdanken und ich wusste, dass es irgendwann so weit kommen würde.“
 

Er schmeißt die Salbe, die er auch schon für meine Prellung benutzt hat, auf die Matratze neben Spider.
 

„Vielleicht solltest du mal daran denken, deine Schulden bei anderen zu bezahlen, dann würde es nicht so weit kommen.“ Dieses Mal spricht er Spider direkt an. Der schaut nur betreten zur Seite weg.
 

„Wie dem auch sei. Komm, Lost. Arbeit wartet. Zumindest auf dich.“ Damit dreht er sich wieder um und ist schon im Begriff, die Treppen runter zu steigen, ehe ich überhaupt vollkommen verstanden hab, was grad passiert ist.
 

Da hat einer aber schlechte Laune, was?
 

Ich springe auf, schnappe mir nen Pulli, werfe Dawn noch einen kurzen Blick zu, der sagen soll ‚pass bitte auf mein Zeug auf, ich bin bald wieder da’ und sprinte hinter dem aufgebrachten Dreadhead hinterher.
 

Ich hole ihn schließlich außerhalb des Gebäudes ein.
 

„Was war denn das grade? Warum bist du so ausgerastet?“
 

Anstatt zu antworten holt er sein Zigarettenetui aus seiner hinteren Hosentasche, lässt es aufschnappen und bietet erst mir eine an, die ich allerdings ablehne, und nimmt sich dann selbst eine raus, ehe er es wieder wegpackt.
 

„Ist doch egal.“
 

Schön, wenn er nicht antworten will, dann muss er nicht.
 

Wir gehen eine Weile schweigend nebeneinander her, jeder in seinen eigenen Gedanken versunken, Maggot rauchend. Ich blicke mich um, lasse New York auf mich wirken. Telefonzellen. Soll ich anrufen? Hab ein paar Cents in der Tasche, genug um zu sagen, dass es mir gut geht. Und dann? In der Stadt bleiben und schauen, dass ich alle paar Tage genug Kleingeld in der Tasche hab, damit ich sagen kann, es geht mir gut?
 

Geht es mir gut? Mein Rücken schmerzt, der Boden war verdammt hart. Meine Rippen pochen mit jedem Schritt, die Stahlkappe war härter. Meine Kopfhaut juckt, ich brauch ne Dusche. Und Frühstück. Und was Frisches zum Anziehen. Geht es mir gut?
 

Maggot ist da. Immer noch. Läuft neben mir. Er trägt dasselbe Shirt wie gestern, dieselbe Hose. Seine Haare sind zusammengebunden. Narben auf den Armen. Geht es ihm gut?
 

Und was ist mit dem Unbekannten? Muss ne heftige Prügelei gewesen sein. Mit mehreren Stahlkappen. Vielleicht auch Schlagringen. Und Messern. Wie können Kinder sich so was gegenseitig antun? Ich kenn so was nicht, bin in einer behüteten Nachbarschaft aufgewachsen, in der alle Kinder Benehmen mit Löffeln fressen mussten. Gewalt ist keine Lösung, rede mit anderen. Quäle sie mit Worten, aber pass auf, dass du keine auf die Fresse kriegst. Lerne, zu reden und dir kann keiner das Wasser reichen. Gewalt ist was für Steinzeitmenschen, wir sind hoch entwickelt, wir sind die Elite der Gesellschaft. Alle anderen sind Dreck, behandle sie auch so. Lass es sie durch deine Wortwahl spüren. Sei arrogant, sei selbstverliebt und von dir überzeugt. Mache deine Familie stolz.
 

Ich kann das nicht. Ich bin vielleicht arrogant (gewesen) und selbstbewusst, aber ich kann Maggot nicht anschauen und denken, er sei minderwertig, weil er einen anderen Weg wählte. Eine andere Familie hatte. Oder der Unbekannte, Spider. Ich kann nicht denken, ich wäre besser als er, weil er sich prügelt. Manche meiner Freunde könnten das, da bin ich sicher. Meine Eltern auch. Ich hab’s nie verstanden.
 

„Wir sind der Dreck der Gesellschaft. Wir haben keinen Schulabschluss und keine Arbeit. Sind drogenabhängig und versoffen, prügeln uns und existieren mehr als wir leben. Aber anstatt von uns zu denken, wir sind Dreck und nutzlos, denken wir lieber, dass wir Opfer der Gesellschaft sind. Unsere Umstände, unsere Familien haben nicht in das System reingepasst und wir sind durch die verschiedenen Löcher und Zwischenräume gerutscht. Manche vernachlässigt, andere geschlagen, alle vergessen. Es wurde uns keine Wahl gelassen, als abzuhauen, die Schule abzubrechen. Dass wir überhaupt noch da sind, haben wir nur uns selbst zu verdanken. Keinem Kinderhilfswerk oder dem Staat. Dem Staat gehen wir am Allerwertesten vorbei. Aber wir haben’s bis hierhin geschafft, also schaffen wir’s auch weiter. Denk nicht soviel drüber nach.“
 

Ich bin so erstaunt, dass ich fast stehen bleibe. Woher? Warum weiß er immer alles, was ich denke?
 

„Du trägst sein Herz im Gesicht, Lost.“
 

Wahrscheinlich schaue ich grade wie ein kaputtes Auto. Das muss der Grund sein, weshalb Maggot anfängt, zu grinsen. Das muss es sein.
 

Ich weiß nicht, ob ich belustigt sein soll, oder doch lieber wütend, oder zumindest angepisst. Warum kann dieser Kerl mich wie ein offenes Buch lesen? Ich weiß, dass ich meine Gedanken und Gefühle nicht wirklich für mich behalten kann, aber dass er mir alles vom Gesicht ablesen kann ist schon irgendwie komisch. Fast unheimlich.
 

Ich entschließe mich dann doch dazu, zu lachen. Es ist einfach zu witzig, wie er meine Sorgen mit ein paar gut gewählten Worten wegpusten kann.
 

Wahrscheinlich geht es mir gerade deshalb gut. Weil Maggot hier ist, bei mir. Weil ich nicht alleine bin. Dawn und die anderen warten im Abbruchhaus auf mich. Wenn ich Feierabend hab, kann ich zu ihnen gehen und über meinen Arbeitgeber lästern. Wir essen kalte Ravioli, die ich von meinem ersten Lohn gekauft hab, trinken vielleicht ein Bier, rauchen eine nach dem Essen. Und ich weiß, dass es sie interessiert, was ich am Tag erlebt hab. Nicht wie mein Vater, dem nur seine Pläne und Zahlen wichtiger sind. Auch wenn dieses Haus keine Fenster hat und es von der Decke tropft, weiß ich, dass ich nach Hause komme.
 

~*~
 

Meine Füße stehen in Flammen. Und mein Rücken fühlt sich an, als wolle er durchbrechen. Ich bin müde und die kleinen Schnitte an meinen Fingern brennen.
 

Aber das alles ist egal, weil ich grade mein erstes selbst verdientes Geld in den Händen halte. 36 $, nicht die Welt, aber ein kleines Wunder für mich. Daheim in Florida musste ich nicht arbeiten gehen. Ich hatte mein Taschengeld jeden Monat und Papas Kreditkarte wenn ich shoppen gehen wollte. Es ist nicht viel, was ich heute verdient habe, und ich hab dafür geschuftet wie ein Esel, aber es fühlt sich so verdammt gut an. Ein nächster Schritt in meine Unabhängigkeit.
 

Ich häng die fleckige Schürze an den Haken, wo sie morgen wieder auf mich warten wird, winke der gut aussehenden Kellnerin (Natalie), drücke die Eingangstür auf und erstarre mitten in der Bewegung. Maggot steht da!
 

„Wird’s bald, oder willst du nicht gehen? So schön kanns da auch nicht sein.“
 

Er steht mir gegenüber, rauchend und grinsend. Er hat mich tatsächlich abgeholt. Ich hab’s gehofft, ehrlich, weil ich nicht alleine zurücklaufen wollte. So gut kenn ich mich in New York nicht aus und ich hatte Schiss, dass mich jemand überfällt und mir mein hart verdientes Geld klaut. Aber Maggot ist wirklich gekommen.
 

„Seit wann bist du hier?“ Wir laufen nebeneinander, allerdings nicht Richtung Abbruchhaus. Wohin gehen wir?
 

„Nicht lang, wusste etwa, wann du Schluss hast. Hunger?“
 

Ich nicke. „Wahnsinnig. Dieser Sklaventreiber hat mir keine einzige Pause gegönnt!“
 

„Ist das so? Ungeheuerlich!“ Seine Stimme trieft nur vor Sarkasmus, aber ich verstehe, dass es nicht böse gemeint ist. Und ich wusste ja von Anfang an, dass „Eddy“ mir nicht viele Verschnaufpausen einräumen würde.
 

Das sehe ich außerdem als Einladung, ihm von meinem Tag zu erzählen. Also beginne ich. Ich erzähle ihm einfach alles, was passiert ist. Dass ich mich unter einem falschen Namen vorgestellt hab (Kevin), keine Ahnung vom Entkernen von Oliven hatte, die Bude ein absolutes Drecksloch ist, wo ich nie im Leben essen gehen würde, der Koch (Dan) sich weigert, mich bei meinem richtigen (falschen) Namen zu rufen und stattdessen immer „Pflaume“ durch die Küche schreit, Natalie unheimlich heiß aussieht und es verdammt schwierig ist, Burritofett von den Tellern zu kriegen.
 

Und Maggot hört mir geduldig zu, gibt ab und an ein zustimmenden „hn“ von sich oder grinst auf meine Beschreibungen hin. Er wirft selbst nichts ein, sondern lässt mich reden. Als ob er wüsste, dass es mir verdammt wichtig ist. Dass ich daheim machen konnte, was ich wollte, aber mir nie jemand zugehört hat. Im Geiste lächle ich dämlich vor mich hin.
 

„Wohin gehen wir eigentlich?“ Meine Frage durchbricht meinen fast unendlichen Redefluss und Maggot scheint erst ein bisschen irritiert über den Themenwechsel zu sein, kann mir aber bald wieder folgen.
 

„Zu Dusk in die Wohnung. Hab den Schlüssel von ihm. Da kannst du schnell duschen und dir was anderes anziehn, in der Zeit räum ich auf und mach uns was zu essen. Dann schaun wir, was wir noch so treiben können.“
 

„N Nickerchen wär nich schlecht. Fühl mich total ausgeleiert.“
 

Maggot grinst zur Antwort. Er fischt wieder das Zigarettenetui aus der Hosentasche, lässt es aufschnappen und hält es mir hin. Diesmal nehme ich sie dankbar an. Wobei ich nicht umhin kann zu bemerken, dass er fast keine mehr hat. Und heute Morgen war die kleine Schachte noch total voll.
 

„Du rauchst verdammt viel, weißt du das?“, ich blicke ihn fragend von der Seite an.
 

Er zuckt die Schultern. „Gewohnheit. Zigaretten sind billiger als was zu essen. Außerdem hilft’s gegen Langeweile.“
 

Er nimmt sich ebenfalls eine raus, zündet sie mit einem Streichholz an, dass er mir dann auch noch hinhält. Eine Hand gibt Windschutz, die andere hält das brennende Holz fest und ich merke, dass wir uns verdammt nah gekommen sind. Wirklich verdammt nah. Ich kann sein Shampoo riechen.
 

Ich schaue auf und blicke direkt in diese unheimlich blauen Augen. Sturmblau heute, als wäre er tief drinnen aufgewühlt. Silberne Sprenkel wie kleine Blitze in dunklen Gewitterwolken. Wunderschön.
 

Mein Blick gleitet weiter über sein Gesicht. Die Narbe, unterm Auge, ein winziges Muttermal auf der Wange, sonst makellos. Die Lippen um die Zigarette zusammengekniffen, rau und aufgeschürft, aber am Heilen.
 

Ich ziehe an der Zigarette, puste den Rauch wieder aus und … krieg ihn voll in die Augen. Dahin ist der Moment. Ich jaule wie ein getretener Köter auf, dreh mich zur Seite weg und reibe mit den Handballen meine Augen. Scheiß Qualm. Warum brennt der so?
 

Maggot lacht. Dasselbe Lachen wie damals, gestern, in Dusk’s Badezimmer. Es scheint so lange her zu sein, und doch ist es das nicht. Er lacht weiter, schallend, klar. Genauso schön wie seine Augen.
 

„Du hast gut lachen, dir ist dieses Scheißzeug ja nich in die Augen! Das brennt höllisch!“ Ich spiele beleidigt, kann mich aber selbst kaum zusammenreißen. Sein Lachen ist so verdammt ansteckend.
 

Er schaut mich von der Seite an, immer noch lachend und auch ich fange an, wie doof zu grinsen und breche schließlich auch in schallendes Gelächter aus. Wir setzen unseren Weg fort, beide mit einem Grinsen im Gesicht und fühlen uns so verdammt gut dabei. Die Welt kann uns am Allerwertesten lecken, solange Maggot bei mir ist, bin ich glücklich. Und es geht mir gut.
 

OoOoOoOoOoOOoOoOoOoOoO

to be continued
 

Sonne macht albern. Kommis auch.

lieb euch!

fruit



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-11-08T21:04:23+00:00 08.11.2010 22:04
Muha, ich habs doch ehrlich mal geschafft, mir Zeit für deine FF zu nehmen und musste trotzdem noch mal alle vorigen Kapitel durchlesen :D

Aber zum Kapitel: Spiders Verletzungen sind sicherlich voll übel, ich hab voll Mitleid mit ihm ._.
aber ich finds voll knuffig wie Lost und Maggot so freundschaftlich schon miteinander umgehen, obwohl sie sich grad mal zwei Tage kennen! Da geht doch was *zwinker*
Allerdings hat mich das, was Maggot so erzählt hat, wirklich berührt mit dem "Opfer der Gesellschaft". Ich denke ähnlich und find es auch scheiße, dass manche Leute Obdachlose und Straßenkinder echt wie den letzten Dreck behandeln! Hallo?! Es sind genauso Menschen wie wir und deshalb gibt es auch keinen Grund, sie anders zu behandeln als andere Menschen. Der Charakter zeichnet uns aus und nicht die Nullen auf unserem Gehaltscheck!
Deshalb fand ich es auch schön zu lesen, dass Lost erkannt hat, was ihm mehr bedeutet. Freunde sind schließlich wirklich besser als irgendwelche schnöselhafte Geldsäcke, nicht? XD
Aber was mir auch noch aufgefallen ist: Maggot lachte in dem Kapitel ganz schön viel, find ich irgendwie cool^^

so, ein Kapitel schafft ich noch :D
lg Uchi
Von:  Inan
2010-04-25T21:50:34+00:00 25.04.2010 23:50
Also die Probezeit hat er jetzt wahrscheinlich überstanden
noch ist er n bisschen naiv und verhältnismäßig verwöhnt, aber das macht schon die zeit oder so xDDD
Lost ist sowas von knuffig, das weiß der wahrscheinlich garnicht :D
tolliges chap^^
Von:  between_black_pages
2010-03-23T18:41:26+00:00 23.03.2010 19:41
Moin!^^
Echt süßes Kapitel!! Und es gibt wirklich Leute, denen man ihre Gedanken derartig aus dem Gesicht ablesen kann, dass es beinahe schon erschreckend ist!xD Mein bester Freund is so jemand! *lol*
Und ich mag Whisper und Maggot noch ein Stück mehr...XD
Ich mag die Story total! Hut ab!

glg
Von:  Bad_Boys_Takouji
2008-05-17T10:01:40+00:00 17.05.2008 12:01
hi^^
schön, dass du weiterschreiben konntest.
hab mich riesig darüber gefreut, als ich das update-datum gesehen hab.
wie immer war das kapi fantastisch.
einfach umwerfender schreibstil. du hast das talent so zu schreiben, dass bei mir im kopf ein "fernseher" angeht und ich alles sehen kannst, was du schreibst!^^
würd mich freuen bald wieder was von dir zu hören

ps. schickst du mir ne ens wenns weitergeht?

lg Bad_Boys_Takouji
Von:  Asuka_16
2008-05-14T15:02:02+00:00 14.05.2008 17:02
juhu ein neues kapi XD War wieder total klasse, ich find deine Story echt super und total echt irgendwie ^^ Kann mir das Ganze sehr gut vorstellen XD
Schreib bitte ganz schnell weiter ;)
glg asuka
Von:  MissSilverspoon
2008-05-13T09:02:59+00:00 13.05.2008 11:02
Es geht waitaaaa *___*
*Quietsch*
XD
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Maggot tol finde? XD
Seine Launen gefallen mir XD
Das Kapitel fand ich echt super gelungen, nach so einer langen Zeit geht es endlich weiter ^-^
Freu mich schon total auf das nächste X3

Salút!
X-Sroboda
Von:  Ciura
2008-05-13T00:05:59+00:00 13.05.2008 02:05
wuhiiiiiiii~~
XDD
OMG! endlich ge hts weiter!!
*ieks* ist das toll geworden!!!!! >///<)88
maggot ist so genial!! und takuya(den ich jetzt einfachmal so nenne, obwohl ich mir immernoch nicht sicher bin ob ers ist?? obwohl... öh.. kann ja nur er sein XD") ist soooo wunderbarl, ich muss jedes mal lachen *breitgrins*
gomen ne das ich vorher noch keinen kommentar g eschrieben habe, aber ich faule sau brauche iommer so lange zum lesen ;3;
hoffe du verzeihst mir!!!
und was ich noch anmerken wollte,sag mal du machst bestimmt einiges an recherchen, bei den infos die da in die ganze ff mit eingebaut sind.. *nodnod*
und dein stil ist wirklich klasse!!! man kann sich so richtig in dieses leben hineinversetzen~ *smile*
ich freu mich aufs nächste kapitel und funze die blöden schwarzleser deiner ff an, weil die einfach keinen ko0mmentar zu dieser geilen story abgeben!!! *böse rumglubsch*
glg Ciura


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