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Saturated Loneliness

Takouji
von

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Wie faszinierend Piercings sein können

Autor: fruitdrop
 

Disclaimer:Nich meins. Ich verdiene hiermit kein Geld. Das hier ist Fanfiction.
 

Thanx to: Evil_Chan, Ardurna und Moorhuhn.
 


 

Wie faszinierend Piercings sein können
 

3. April 2005, 11:45 a.m. Joe's Japanese
 

Einige Zeit lauf ich neben ihm her. Ich weiß nicht, wohin er will, aber er geht hinaus aus dem Village. Wir laufen immer parallel zur ‚Fifth Avenue’ in einer weniger belebten ‚Seitenstraße’. Wobei diese auch ziemlich breit ist und voll von Menschen.
 

Sieht so aus, als würde er immer weiter Richtung Central Park wollen, das ist vom Village aus ein ewiglanger Weg, aber ich sage nichts.
 

Auf halber Strecke beginne ich schließlich wieder zu reden.
 

„Wo hast du so gut Schach spielen gelernt?“, frage ich zögerlich.
 

Maggot zuckt jedoch nur nach einiger Zeit die Schultern.
 

„Tut nichts zur Sache.“
 

Ich verstehe den Wink und rede schließlich darüber, wie ich auf Jobsuche war. Ich erkenne, dass seine Freude, darüber, dass ich einen Job hab, ehrlich ist.
 

„Wie viel kriegst du?“, fragt er schließlich.
 

„Vier Dollar die Stunde. Is zwar n Hungerlohn, aber besser als nichts. Und ich bin mindestens neun Stunden am Tag im Warmen.“
 

Maggot nickt.
 

„Dann gehst du also nicht zurück nach Hause?“, fragt er dann, nach kurzer Zeit, ziemlich leise.
 

Ich blicke zu Boden.
 

Nach Hause.
 

Irgendwie hab ich Heimweh. Aber zurück will ich nicht. Außerdem hab ich gar kein Geld um zurück zu fliegen. Natürlich, ich könnte meine Eltern per R-Gespräch anrufen.
 

Aber will ich das? Will ich wirklich nach Hause?
 

Außerdem ist da noch Maggot. Die Fragen über ihn in meinem Kopf, die nach Antworten verlangen. Das kann ich auch nicht so einfach ignorieren.
 

Der zündet sich eine Zigarette an. Er streckt mir die kleine Schachtel hin, in der er die selbstgedrehten Kippen aufbewahrt. Zögerlich schüttle ich den Kopf.
 

Dankbar bemerke ich, wie er das Thema ‚nach Hause gehen’ so erst mal beiseite legt, oder mir zumindest einen Moment gibt, über meine Antwort nach zu denken.
 

„Nein, ich rauche nicht.“
 

Maggot steckt die Schachtel wieder zurück in seine Hosentasche.
 

„Glaub mir, das kommt noch. Schon mal richtig Hunger gehabt?“
 

Etwas zögerlich schüttle ich den Kopf.
 

„Wenn du richtig Hunger hast, dann hilft es, wenn du rauchst. ’S lenkt dich ab, verstehst du?“
 

„Hast du jetzt Hunger, Maggot?“
 

Er blickt mich von der Seite her an.
 

„Ja, schon.“
 

Dann wendet er seinen Blick wieder gerade aus.
 

„Danke, für die Donuts heute morgen.“
 

Täusche ich mich, oder wird er ein bisschen rot? Nur ein ganz kleines bisschen, so, dass man es fast übersieht. Aber es ist da, Maggot ist wirklich rot geworden!
 

„Kein Problem!“
 

Schweigen.
 

Er, zu verlegen, wegen den Donuts, um jetzt was zu sagen. Ich, viel zu überwältigt von den Eindrücken, die New York auf mich macht.
 

Ich bin auf dem Guardia Airport angekommen, im Stadtteil Queens und bin dann so schnell es ging mit der U-Bahn Richtung Greenwich Village gefahren. Ich hab mal gelesen, dass es dort, in der Gegend um den Washington Square Park auch bei Nacht ziemlich sicher sein sollte und da ich nicht wirklich scharf darauf war, in Queens oder Harlem von irgendwem angegriffen zu werden, bin ich halt dahin gefahren.
 

Aber so sicher war’s ja dann dort auch nicht. Und weil ich mit der U-Bahn gefahren bin, hab ich auch nicht viel gesehen. Aber jetzt, jetzt finde ich mich inmitten einer ewiglangen Häuserschlucht wieder, die Hochhäuser scheinen über dir zusammenzuwachsen. Man sieht kaum etwas vom grauen Himmel, die Lichter der Stadt sind selbst am Tag so hell, dass sie das Tageslicht übertönen.
 

Und erst die ganzen Menschen! Hier in New York herrscht totale Anonymität. Die Leute interessiert es nicht, was du für einen Beruf hast, wie du lebst, sie gehen nur ihren eigenen Geschäften nach.
 

Es ist ihnen egal, ob du gleich überfallen wirst, oder nicht. Überfälle, bei denen das Opfer stirbt, sind an der Tagesordnung. Es interessiert die Leute genauso wenig, wie sie der Dreck unter deinen Fingernägeln kratzt.
 

Das ist New Yorks, zugegeben, traurige Wahrheit. Du bist hier einer von vielen, ob du jetzt ein Straßenkind, ein normaler US Bürger, oder ein Millionär bist.

Es gibt mindestens Tausend von deiner Sorte, da interessiert einer die Leute nicht.
 

„Ich bin eben deswegen hier her gekommen, weil es hier so schön anonym ist. Du wirst niemals zweimal den Gleichen um Geld anschnorrn, weil es hier so viele Leute gibt und weil du ihn sowieso nie wieder siehst. Ich denke, das zieht viele nach New York, “ sagt Maggot auf einmal.
 

Irgendwie werden mir diese Leute unheimlich. Rainbow, die immer so tut als ob sie schläft und trotzdem alles mitbekommt, und Maggot, der Gedanken lesen kann.

Maggot blickt starr nach vorne. Ist es ihm unangenehm, mit mir über solche Sachen zu reden? Wenn ja, warum fängt er dann damit an?
 

Dass Maggot so angestrengt geradeaus guckt, gibt mir wieder eine Gelegenheit, ihn erneut zu mustern.

Er trägt das gleiche dunkelblaue Shirt wie gestern. Dazu jetzt aber eine alte, ausgewaschene Kordhose in dunkelbraun, die mit einem Gürtel auf seinen mageren Hüften gehalten wird. Seine Dreadz waren frisch gewaschen, ich rieche das Shampoo. Riecht ein bisschen nach Honig. Seine Haare trägt er offen, sie fallen ihm irgendwie weich über die Schultern.
 

„Wie lange hast du die Dreadz jetzt schon?“, frage ich geradeaus.
 

Maggot guckt mich erst komisch an. Er hat wohl nicht mit so ner Frage gerechnet, vor allem nicht, weil es ein ziemlich krasser Themenwechsel war.
 

"Dürften bald vier Jahre sein. Bin mir aber nicht so sicher,“ meint er schließlich.
 

„Warum rennst du eigentlich nur im Shirt durch die Gegend? Ich hab nen dicken Pulli an und mir ist kalt!“, laber ich weiter.
 

Wenn Maggot nichts mehr sagt, dann muss ich ja wohl ran, oder? Stille ist nämlich doof. Find ich zumindest.
 

Doch der zuckt nur die Schultern. „Bin’s gewohnt, mir macht’s nix mehr aus.“
 

Wieder Schweigen.
 

Mein Gott, der Junge muss es ja richtig abgöttisch hassen, zu Reden!
 

Ein paar Meter vor uns sehe ich die Kreuzung Fifth Avenue / Broadway. Noch mehr Menschen, hauptsächlich Touristen und irgendwelche Büroheinis, die jetzt Mittagspause haben. Hier ist es verdammt laut. Überall hupende Autos, Menschen, die reden und fluchen, Krankenwagensirenen, Babygebrüll, Musik… Einfach abartig.
 

Und es riecht heftig nach Abgasen… Gleichzeitig schillern überall Schilder, die irgendwelche Edelboutiquen und Kaufhäuser anpreisen. Alles ist größer, lauter, höher.
 

Typisch Amerika eben.
 

Dann bleibt Maggot auf einmal stehen. Links von mir ist ein kleines Lokal, über dem Eingang steht in abgeblätterten, schwarzen Buchstaben „J-J, Joe’s Japanese“
 

„Joe ist n alter Kumpel von mir, seit ein paar Wochen hat er jetzt dieses Lokal. Ich versorg ihn mit Dope und so Zeugs und dafür krieg ich bei ihm ab und an was zu Essen und ne heiße Dusche“, erklärt er mir.
 

Er drückt die Tür auf. Sofort fliegt mir ein würziger Geruch entgegen. Das Lokal ist recht gut besucht, wenn auch ziemlich klein und übersichtlich. Die Küche befindet sich auch im Raum, so dass man sehen kann, wie gekocht wird.
 

Der Typ am Herd muss Joe sein, sonst arbeitet hier nur noch eine Kellnerin. Sie ist recht klein, aber wirkt drahtig. Sie hat, ähnlich wie Maggot, Dreadz, allerdings kürzer und rot. Ihre grün-grauen Augen schauen uns freundlich an und sie zeigt auf die Stühle am Tresen.
 

Wir setzen uns. Da kommt sie wieder und stellt je ein großes Glas Cola vor uns. Sie grinst Maggot die ganze Zeit dabei an.
 

Ich weiß nicht, warum, aber komischerweise versetzt es mir einen Stich. Ich will nicht, dass Maggot mit ihr flirtet!

Na, wenigstens grinst er nicht zurück, auch wenn er sie die ganze Zeit beobachtet. Sie heißt Ella, steht auf ihrem Namensschild.
 

„Ella, das hier ist Lost. Hab ihn gestern Nacht getroffen. Er ist Tak und den anderen übern Weg gelaufen.“
 

Sie nickt mir freundlich zu, ich kriege auch ein Grinsen zugeworfen.
 

Wenn sie mit mir flirten will, kein Problem, aber halt dich von Maggot fern!!! Ich sende ihr einen Blick zu, der unmissverständlich ausdrückt, dass ich sie nicht wirklich leiden kann, aber sie reagiert nicht drauf. Dann verschwindet sie wieder. Gott sei Dank!
 

Maggot sitzt mir gegenüber und spielt mit einem seiner Dreadz während er gedankenversunken auf sein Glas starrt.
 

Ich würde ihn jetzt gern etwas fragen, irgendwas sagen, die Stille durchbrechen, aber ich kann nicht. Ich will ihn nicht stören, er sieht irgendwie süß aus, wie er so da sitzt.
 

Ja, richtig süß. Die klaren, blauen Augen sind auf den Tisch gerichtet, ich kann sie nicht sehen, das Piercing in seiner Augenbraue wackelt ein bisschen und einmal fährt er sich mit der Zunge über die trockenen und aufgesprungenen Lippen. Dabei kann ich sehen, dass auch seine Zunge gepierct ist.
 

Wie es sich wohl anfühlt, jemanden mit Zugenpiercing zu küssen?
 

Total anders und gut, oder doch nicht? Ich sehe im hellen Licht der Lampe über uns die Narbe unter seinem Auge deutlich, genauso wie ein paar dünne Sorgenfalten auf seiner Stirn.
 

Es fällt mir schwer, es mir einzugestehen, aber der einzige Grund, warum ich nicht wieder nach Hause geh, sitzt mir gegenüber auf einem mit rotem Kunstleder überzogenen Barhocker.
 

Ja, allein wegen Maggot.
 

Fuck, mir wird gerade bewusst, was ich da gedacht hab. Maggot und süß? Das kann ich doch nich wirklich gedacht haben, oder?
 

Und vor allem…. Das mit dem Piercing… Das ist einfach abartig!
 

Scheiße, langsam bekomme ich Angst vor meinen eigenen Gedanken! Irgendwas stimmt nicht so ganz. Irgendwas hat Maggot mit mir angestellt, das ich erst wegen ihm unbedingt hier bleiben will um das Mysterium des Jungen mit den meerblauen Augen zu ergründen und jetzt fang ich auch noch an, ihn süß zu finden! Ich benehm mich echt bald wie’n Mädchen!
 

Mühsam reiße ich mich aus diesen Gedanken. Muss mich zusammenreißen, sonst geht hier noch alles schief. Was, wenn Maggot irgendwas von diesem inneren Gespräch mit mir selber mitbekommen hat?
 

Plötzlich bemerke ich, wie ich mit dem Aschenbecher auf dem Tisch spiele.

Zum Glück hatte Maggot da noch nich rein geascht.
 

Ich blicke auf und schaue direkt in unergründlich blaue Augen.

Wie kann ein Mensch nur solche Augen haben?

Gehört so was nicht verboten?

Ich habe das Gefühl, in diesem Blau zu versinken.

Hab aber nichts dagegen, will mich fallen lassen, in dieses Meer einzutauchen und immer tiefer darin versinken.
 

Doch dann… schaut Maggot auf einmal weg.
 

Einfach so.
 

Langsam komme ich wieder richtig zu mir, erkenne die Peinlichkeit dieser Situation und spüre, wie mein Gesicht heiß wird. Hoffentlich bin ich jetzt nicht rot geworden! Hoffentlich hat das keiner mitgekriegt, ist schon zu viel, dass Maggot das mitbekommen hat, wie ich ihm in die Augen geguckt hab.
 

Aber dann sehe ich, dass auch der Dreadhead vor mir ein bisschen rot wird. Mein Gott, ich sollte langsam meine Gedanken ordnen. Erst finde ich ihn süß, stelle mir vor, wie es ist, ihn mit dem Piercing zu küssen und jetzt starre ich ihm ewig lange in die Augen. Aber bei diesen Augen….
 

Gott sei Dank kommt jetzt die Kellnerin und stellt uns je einen Teller vor die Nase.
 

Maggot greift sofort nach den Essstäbchen, die Ella noch dazu leg, reißt sie auseinander und fängt an zu essen. Er sieht irgendwie hungrig aus. Ich hab auch Hunger, aber ich hab keine Ahnung, wie man mit diesen Stricknadeln isst. Aber neben meinem Teller liegen auch noch Gabel und Löffel.
 

Scheiße, das Essen ist echt saugut. Nichts großartig Besonderes, nur gebratener Reis mit ein bisschen Hühnerfleisch und Gemüse, aber trotzdem einfach großartig! Innerhalb von Minuten haben wir beide unseren Teller leer geputzt.
 

Während des Essens hat keiner von uns beiden ein Wort gesagt.
 

Maggot spielt gerade mit seinen Essstäbchen herum, sieht so aus, als wolle er etwas sagen. Immer wieder macht er den Mund ein bisschen auf, schaut mich kurz an, wendet den Blick dann aber schnell wieder ab. Ab und zu seufzt er kaum hörbar.
 

Ich würde zu gern wissen, was er sagen will, aber ich helfe ihm nicht. Wieder schaut er weg, zwirbelt eine Strähne seiner Dreadlocks um den Zeigefinger. Dabei sehe ich seinen Unterarm. Er ist übersäht mit feinen Schnitten, Narben, Kratzern. Aber sie sind nicht wahllos angeordnet.
 

„Hey Maggot, na alles klar bei dir?“
 

Ich blicke mich verwirrt um. Der Koch, Joe, war an unseren Tisch getreten. Er sah freundlich aus, hatte längere, weiß gefärbte Haare und eine Brille. Er war unverkennbar Japaner.
 

Auf ihn passen so ungefähr alle Klischees eines Japaners, deswegen komme ich drauf.
 

Joe ist recht klein, hat diese schrägstehenden, braunen Mandelaugen (wobei eines braun ist und im anderen trägt er eine rote Kontaktlinse!), die platte Nase, die eher gelbliche Hautfarbe.

Und an seiner Kochmütze prangt nicht etwa der Name seines kleinen Lokals, nein, er hat Buttons und Patches drauf genäht, alle samt mit eindeutiger Aussage. „Burn out the rich“, „Soldiers are murderers“, „Fuck the army“ oder „Keep your environment clean“.
 

Maggot nickt, und stellt mich dann vor.
 

„Dusk, kann ich dann mit Lost zu dir in die Wohnung? Er hatte gestern eine unschöne Begegnung mit Tak und dem Rest…“
 

Joe nickt.
 

„Klar. Wartet noch ein paar Minuten, dann mach ich zu bis heut Abend. Dann komm ich mit!“
 

Er zwinkert Maggot zu, der versucht so etwas wie ein Grinsen auf die Reihe zu kriegen, aber es verlischt gleich wieder. Hat Maggot etwa das Lachen verlernt?

Noch ein Grund, warum ich hier bleiben will: Ich will, dass der Dreadhead vor mir wieder Grinsen und Lachen lernt.
 

OoOoOoOoOoOOoOoOoOoOoO

to be continued
 

fruit

edited 03/23/2010



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inan
2010-04-25T21:05:12+00:00 25.04.2010 23:05
Ok Oo
Der will jetzt wirklich auf der Straße Leben, weil Maggot da auch ist?
Es muss Lost ja wirklich viel an ihm liegen,
aber obs das wert ist und vorallem, ob der das gut fände sei mal dahingestellt
*grübel und das nach zu vollziehen versuch*
tolliges chap^^
Von: abgemeldet
2010-04-22T20:23:06+00:00 22.04.2010 22:23
so zwischendrin muss es ja auch mal wieda nen kommi geben...
ääh..jaah, ich bin immer noch schwer begeistert muss ich sagen O_O auch wenn diese FF schon uralt ist xD°
sie ist halt so anders, fast, als hättest du mit eigenen charakteren gearbeitet...^^ die ganze atmosphäre bringst du echt toll rüber, dieses anonyme, was durch die kosenamen der gruppe so schön unterstrichen wird...ich bin recht gespannt wies weitergeht, also werd ich hier net sooo monster viel schreiben...nur, dass ich echt froh bin inmitten von lauter digimon ffs ausgerechnet auf diese hier gestoßen zu sein oO ^^...sooo ein kappi les ich noch heute abend **...
_pinkuuu_
Von: abgemeldet
2007-12-11T19:04:36+00:00 11.12.2007 20:04
Wow das war cool, Lost will nur wegen Maggot da bleibeen und das Leben eines Straßenkindes leben! Respekt!!!
Na ja aber ich kann Lost auch verstehen...in blaube Augen kann man nicht anders als stundenlang hineinsehen xDDDD
*ich das auch manchmal schaffe*
Na ja aber ich rieche förmlich bald Shonen-ai
*sich schon darauf freut*
Bin wirklich gespannt, wie es weitergeht mit den beiden, muss jetzt allerdings erst mal aufhören
*knuddel*
Mach weiter so^^
Sagst du mir auch Bescheid, wenn es hier weitergeht? Ich mag deine FFs^^
Von:  Zess
2007-02-01T08:43:54+00:00 01.02.2007 09:43
Jetzt wird es interessant :3
Armer Taku,...muss dir doch nicht peinlich sein Kouji anzuhimmeln xD

E-Chan =^.^=
Von:  MissSilverspoon
2007-02-01T07:23:53+00:00 01.02.2007 08:23
XD Das war cool!
Ich habe zwar auch blaue Augen, die sind aber mit einer undefinierbaren anderen Farbe gemischt. (Meine Mutter sagt, sie seien nur ganz blau, mein Bruder meint, dass ich grünblaue Aguen habe und so eine komische Frau mein Einwohnermeldeamt hat mich mit blaugrauen Augen untergeordnet....Meine Freundin trifft es aber am besten: Ein bisschen was con allem XD). Ich will Kouji auch mal so in die Augen sehen *___*
Ich finde dieses Kapitel (wer hätt's gedacht?) mal wieder einfach geil. ^-^ Klasse Idee mit dem Restaurant, großes Lob! Und die Piercings! Einfach geil XD
Ich freue mich jedenfalls wieder höllisch auf das nächste Kapitel!

Servus Ardurna


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