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Alles hat seinen Preis


Erstellt:
Letzte Änderung: 25.11.2006
abgeschlossen
Deutsch
6023 Wörter, 1 Kapitel
Thema: X
Ein liebenswerter Tollpatsch, ein paar verstümmelte Leichen und ein grandioses Ende, wo jeder das bekommt, was er wollte ^.~

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Fall Nr. 2374ASF-30 „Sakura no Sôshiki“ E: 18.11.2006
U: 25.11.2006
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5951 Wörter
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Von:  Seranita
2007-02-20T15:55:00+00:00 20.02.2007 16:55
Ich fasse es nicht, dass ich es tatsächlich bis gerade eben verpasst habe, dass die Geschichte hochgeladen wurde. Tut mir schrecklich Leid… Liefert mir aber nur einen Grund mehr, sie noch mal durchzulesen ^___^

Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir die Erzählform wirklich sehr gut gefallen hat. Ich muss zugeben, so etwas wäre mir wahrscheinlich niemals eingefallen, aber ich finde es genial. Diese knappe und nüchterne Form sorgt dafür, dass man seine Fantasie spielen muss und vieles einfach nur erahnen kann und trotzdem bekommt man so viel gesagt, was nur nebenbei eine Rolle spielt und die Geschichte so wunderbar abrundet, wie die Vögel oder der wiederkehrende Kirschkuchen. Diese kleinen, feinen Hinweise haben die Geschichte für mich die ganze Zeit spannend gehalten und auch absolut fesselnd gemacht.

Ich muss zugeben, ich war zunächst etwas skeptisch, als ich erfahren habe, dass ein OC vorkommen würde… Besonders, als ich die Einleitung mit dem “Ich war schon immer etwas Besonderes…” gelesen habe, aber im Laufe der Erzählung habe ich ihn wirklich zu schätzen gelernt. Ich meine, er ist eigentlich so alles andere als Liebenswert mit seinem verkorksten Leben, aber die Art, wie er sich über Kleinigkeiten wie den Kirschkuchen freut oder seinen Job verdammt, ihn aber nichtsdestotrotz macht (nicht zu vergessen natürlich, dass er sich für ein paar junge Leute, die er nicht kennt, opfert) hat ihn mir wirklich sehr sympathisch gemacht.

Natürlich nicht zu vergessen, wie die Geschichte durch die Augen des Inspektors erzählt wurde. Mein Bedarf an Romanze ist vollkommen gedeckt gewesen, da ich mir nur zu gut vorstellen kann, wie sehr Subaru und Fuma ihre toten Freunde vermissen. Was mir aber besonders gut gefallen hat, ist, dass er nur sehr langsam zu seinen Schlussfolgerungen gekommen ist, so schnell, wie er eben konnte, so dass es für Leser trotzdem noch sehr spannend geblieben ist.
Zugegeben - das Ende war für mich nicht sonderlich überraschend. Aber der Weg ist ja das Ziel und der war unglaublich fesselnd beschrieben.

Eine sehr schöne Geschichte also. Danke, dass du sie geschrieben hast.^^

Bye, Seranita