Ohne einen Blick zurück
Wenn der Wind mein Haar zerzaust
und mir kalt um die Nase braust.
Wenn der Schnee die Welt begräbt
Und es scheint, als ob nichts mehr lebt,
dann weiß ich, wie es ist, wenn man jemand vermisst,
weil du nicht bei mir bist.
Ohne einen Blick zurück
gehe ich nun Stück für Stück
und mit neuem frischen Mut
Komm ich dir näher, liebster Kay
und der Alptraum geht vorbei
und am End wird alles gut für uns.
Ja, die Straße führt mich fort
an einen unbekannten Ort,
der mir bisher nicht bekannt.
Durch Wiesen und Wälder
durch Gärten und Felder
über Täler und Höhn
über Bäche und Seen
Berg auf und Berg ab
bis ich Dich gefunden hab.
Ohne einen Blick zurück
gehe ich nun Stück für Stück
und mein Ziel ist schon so nah.
Bist du jetzt auch noch nicht hier,
ist mein Herz doch stets bei Dir,
und ich spühre dich ganz klar. Im Traum
liege ich in deinem Arm
hälst mich sicher, hälst mich warm
bis in alle Ewigkeit.
Durch Wiesen und Wälder
durch Gärten und Felder
über Täler und Höhn
über Bäche und Seen
Berg auf und Berg ab
bis ich Dich gefunden hab.