ICH HASSE DICH!
Hallo,
Ich bedanke mich noch für eure Kommis,
Hab mich sehr gefreut :D
Na dann, das zweite Kapitel:
Der Schwarz Härige schlug die Tür hinter sich zu. Er war total wütend auf Sakura. *Sie soll sich nicht immer in meine Angelegtheiten einmischen. Sie nervt.* Er schritt durch sein Haus. Es ist kahl, leer, kalt und grau. Aber das störte ihn nicht, er war ja selber so.
Früher als seine Eltern und Itachi noch lebten, war dieses Haus noch voller Freude, Farben und Gelächter. Jetzt wo alle tot sind, gibt es im diesem Haus kein Leben mehr. Ihm war das egal, er hat sein Ziel erreicht, da braucht er nicht mehr zu leben. Ihm ist alles egal, sein Leben, seine Hoffnung, seine Liebe. Ob er jemals Liebe entfand. Er möchte nichts von diesem Leben mehr wissen. Sollen die anderen doch ihr Leben spielen, er wird nie dazu gehören.
Er ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Er nahm ein glas Wasser heraus und trank es in einem Zug aus. Er stellte das glas zurück in die Abwaschmaschine. Er wollte gerade in sein Zimmer gehen als es plötzlich klingelte. Er ging zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand ein Rosa Härige Mädchen. Er sah sie nur genervt an.
„Was willst du, Sakura?“ „Sasuke was sollte das jetzt?“ „Was meinst du?“ Mit diesen Worten verschwand er in der Küche. Sakura stand immer noch in der Tür. „Willst du dort übernachten, oder was? Komm rein.“
Sakura schlürfte ins Haus hinein. Sakura bekam bei diesem Anblick Gänsehaut. *Dieses Haus, es ist so kalt. Als wäre gerade jemand gestorben. Unheimlich.*
Sie folgte Sasuke in die Küche. „Was willst du. Ich habe keine Zeit für Kinder Krams. Also?“ Sie setzte sich auf einen freien Stuhl. „Was ist los mit dir, Sasuke?“ „Was sollte mit mir sein?“ Er sah sie von der Seite an. „Sasuke, was ist passiert? Was ist auf der Mission passiert, erzähle es mir.“ „Warum soll ich es dir erzählen. Es ist nichts passiert.“ Er streckte ihr der Rücken zu. „Sasuke, ich weiss es das etwas passiert ist.“ „Wieso bist du dir da so sicher?“ Zischte er. „Du bist anders, du bist nicht mehr der alte. Man sieht in deinen Augen keine Hoffnungen mehr, keine Wärme, keine Liebe. Sie sind nur noch schwarz und kalt. Sasuke, was ist passiert?“ „Was geht dich das an? Du hast keine Ahnung.“ Sasuke schrie sie jetzt an.
Sakura sah zu Boden. Nach wenigen Minuten über nahm sie das Wort. „Weist du Sasuke. Jetzt sage ich dir, was ich von dir halte. Ich bin nicht mehr ein kleines Mädchen mehr und renne dir nicht mehr die ganze zeit hinter her. Nein, ich bin Erwachsener geworden. Du gehst MIR auf die nerven. Immer die Kälte in deine Augen, immer die kalte Schulter, immer abgewiesen, immer voller Hass gefüllt. Wo ist da die Liebe? Du hast keine mehr. Nein, du bist en kaltgefüllter Mensch und wirst es immer sein. ICH HASSE DICH!“
Ihr kullerten die Tränen hinunter, eins nach dem anderen. plötzlich rannte sie aus der Küche raus, raus in die grausame Welt.
So das wäre jetzt das zweite Kapitel
Hoff dass es euch gefallen hat. Ich probier so schnell
wie ich kann weiter zu schreiben!
Eure Bindotsch
