Wie alles begann...[16+]
Vorweg: Der Titel ist nur vorübergehend und ich und ne Betaleserin waen der Meinung, dass das ein klassischer Kapitelname ist und haben das so ausgesucht...*drop* Ich hab mir viel Zeit gelassen und trotzdem is es nicht sehr gut geworden ich hoffe das is nich weiter schlimm? XD Nya ich will nicht erschlagen werden wenns schlecht is aber Kritik is immer willkommen hoffe es gefällt Euch und nun viel Spaß beim Lesen!X3
Eure Mako/Mupyeong
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Es war 2 Uhr Nachmittags in Moskau und trotz dessen ging bereits die Sonne unter. Eisig und schneidend wehte der Wind über die verschneite Straße an einem kleinen Waldrand in die Stadt hinein und ließ dabei sein lautes pfeifen ertönen. Erst vor kurzem war das Finale der Beyblade Weltmeisterschaft ausgetragen worden, bei dem Tyson und die Blade Breakers zwar gewonnen hatten, wobei jedoch der Blade Dragoon des blauhaarigen fast komplett zerstört wurde. Seufzend warf sich der blauhaarige trotz der Kälte in den frischen Schnee zwischen einige Tannen und zog den demolierten Dragoon aus der Halterung an seiner kurzen Hose[1]. Gähnend hielt er ihn in die Luft und betrachtete den Schaden noch einmal genau, bevor er ihn wieder einsteckte. In der schwindenden Abendsonne wurde es ihm irgendwie warm und der Schnee fühlte sich an wie ein weiches Bett und noch ehe er es merken konnte, fielen ihm die Augen zu und er schlief auf der stelle tief und fest. Schnell wurde es dunkel und die Thermometer an den Außenwänden der Häuser zeigten in der aufkommenden Nachtkälte Moskaus bereits -15°C an, was den Japaner jedoch nicht weckte. „Ich krieg dich Tala!“, schrie er urplötzlich im Schlaf wobei er sich wie bei einem Blade Kampf bewegte. Das Geschrei sowie die Stimme blieben allerdings an dem stillen, zur Nacht gewordenen Abend nicht unbemerkt.
Unweit von der Stelle, an der Tyson sich murmelnd im Schnee wälzte, kam ein silberhaariger, Junger Russe vorbei, dem die Stimme nur allzu bekannt vorkam. Schnell lief er in die Richtung aus der er das Geschrei dachte gehört zu haben, und stolperte dabei fast über den am Boden liegenden jungen.
Behutsam beugte er sich über den Kleineren und versuchte ihn wach zu rütteln. Erfolglos.
„Hey, Tyson! Steh auf, du holst dir hier noch den Tod!“, rief er ihm ins Ohr.
Kurz darauf drehte sich angesprochener um und flüsterte: „Komm, Opa…..Lass mich noch *gähn* ein paar Minuten schlafen….“
Da es weiterhin kälter wurde und selbst der Russe mit seinem dünnen T-Shirt und der Ski-Hose[2] begann zu frieren, schnappte er sich das Dornrösschen und nahm ihn Huckepack. //Verdammt ist der schwer!//
Nur mit viel Anstrengung konnte er den Japaner ohne umzukippen tragen. Vorsichtig begann Bryan, die Straße entlang zu laufen und versuchte dabei eine bestimmte Route zu finden. Er suchte die Team WG der Demolition Boys.
Es war schon 6 Uhr Abends und die Temperatur bereits so weit gesunken, dass der Weg zur Moskauer Stadtmitte eine beinahe unüberwindliche Hürde geworden war. Trotzdem würde es weiter kälter werden. Über kurz oder lang musste der Silberhaarige also ein Hotel finden, um das Risiko einer Grippe für Tyson so gering wie möglich zu halten. Er selbst war die harten Witterungen soweit gewöhnt, dass er sich erst nach einigen Stunden der klirrenden Kälte eine Krankheit zuzog. Und durch das harte Training in der Abtei hatten sich seine Abwehrkräfte auch besser ausgebildet als die des Jüngeren.
Obwohl er des beißenden Windes wegen kaum die Augen offen halten konnte, bekam er in einigen hunderten Metern ein großes Hotel in sein Blickfeld, in dem er früher oft mit seinen Teamkollegen übernachtet hatte, da es Kais Großvater gehörte.
//Na bitte, es geht doch. Warum nicht gleich so…//
~*~*~*~
Spät in der Nacht regte sich der junge Japaner wieder. Er hatte endlich ausgeschlafen. Resignierend blinzelte er in das halbdunkle Zimmer, dass nur von einer kleinen Lichtquelle erhellt wurde. Schlaff erhob Tyson sich und wollte aufstehen, als er eine Hand bemerkte, die sich ihm um die Hüfte gelegt hatte. Starr vor Schreck wanderte sein Kopf wie der eines Roboters in die Richtung, in der er vermutete, die Hand vorzufinden.
„BRYAN?!“
Durch den Aufschrei geweckt wachte auch dieser endlich auf und wischte sich müde den Schlaf aus den Augen.
„Tyson?“
Noch halb verschlafen und murrend setzte dieser sich auf und rieb sich den Kopf.
„Auch schon wach, Dornrösschen?“
Verschreckt zog Tyson die Decke näher an sich heran.
„Was ist denn jetzt schon wieder? Hat es dir etwa nicht gefallen?“
Die Augen des jungen Japaners weiteten sich drastisch[3], sodass Bryan schon befürchtete, sie würden ihm aus dem Kopf fallen.
„War doch nur ’n Witz, Kleiner.“
Genervt verdrehte er die Augen und ließ sich nach hinten fallen, die Arme hinter dem Kopf gekreuzt.
Schwer atmend saß Tyson neben ihm, starrte ihn aus weit aufgerissenen Augen an und raffte sich als ob sein leben davon abhinge jeden freien Millimeter der Decke, sodass Bryan auch ja nichts zu sehen bekam.
So starrten sie sich eine Weile an, bis der Russe die Decke wieder an sich riss, da er nun doch ein wenig begann zu frieren. Erst rettet man jemandem das Leben, dann schleppt man ihn in ein Hotel und zum Dank wird man wach gebrüllt und ohne Decke im kalten Bett sitzen gelassen und dann noch, als wäre das alles nicht genug, angestarrt, als würde man gerade einen süßen, kleinen Hamster an die Wand knallen!
(Auch, wenn man diese stinkenden Biester nicht ausstehen konnte!)
Erst erschrocken, dann jedoch zunehmend wütender, griff Tyson nach der Decke und zog an ihr.
Bryan quittierte dies jedoch nur mit einem Murren und dem Satz: “Wenn du frierst, dann komm unter die Decke, Weichei!“
Nachdem Bryan ausgeredet hatte, beendete Tyson seine Attacken auf das arme ‚Opfer’, stand auf und versuchte stattdessen, im Schrank eine Behelfsmäßige Decke zu finden.
Der Blauhaarige stand auf und durchwühlte das Klapprige Sperrholzmobilar, bis er eine halb zerfressene, dünne, Sommerdecke fand, mit der er sich dann wieder auf den Weg in das alte, jedoch weiche Doppelbett machte. Allerdings war der junge Japaner mittlerweile viel zu aufgeregt.
Nervös blickte Tyson[4] zur Uhr, die an der Wand neben dem Schrank hing, wobei er bemerkte, dass es eh in wenigen Stunden hell werden würde. Um sich zu beschäftigen, sah er sich aus seiner liegenden Position, den linken Arm hinterm Kopf und dem anderen auf dem Bauch, das Zimmer an, in dem er sich befand.
Bei näherer Betrachtung fand der kleinere das Zimmer allerdings ziemlich mickrig, selbst für seine Verhältnisse. Und obendrein auch noch ziemlich schäbig eingerichtet. Jedoch strahlte es eine gewisse, heimelige 80er Jahre Atmosphäre aus.
Ein klirrend kalter Windhauch fuhr durch das Zimmer und bereitete Tyson eine Gänsehaut.
Die Kälte Russlands war wirklich nichts für ihn.
Zähneklappernd drehte er sich zur Seite, wobei er sich mehr in sein ‚Decke’ einwickelte.
Kurze Zeit später schlief er dann doch ein.
Bryan, der sich schlafend gestellt hatte, da er normal um diese Zeit schon wach[5] war und trainierte, hatte sich nur schlafend gestellt und beobachtete gelassen durch seine halbgeöffneten Augen das, was sich ihm da bot. Er bemerkte auch, dass Tyson zu frieren schien, robbte also näher an ihn heran, riss ihm die Decke hinunter und warf sie vom Bett.
Schnell und ein wenig harsch zog er ihn unter seine Decke und presste seinen Körper an den des jüngeren.
Tyson’s Haut war angenehm kühl im Vergleich zu der nahezu utopischen Hitze, die unter Bryan’s Decke herrschte.
Er legte den Kopf des Japaners in seine Halsbeuge und konnte so den angenehmen Duft einatmen, der von ihm ausging. Er roch nach Meerluft und einem Hauch der in Japans Stadtparks vorkommenden Kirschbäume im Frühling, die er aus dem Fernseher, aus Büchern und auch von einigen Parfums her kannte.
//Seltsame Mischung//, dachte er noch bei sich, bevor auch ihn Morpheus in seine Arme gelockt hatte.
~*~*~*~
Mehr als gerädert erwachte Tyson aus einem ziemlich verworrenen Traum, an den er sich nicht einmal mehr selbst ganz erinnern konnte. Irgendwas mit Dragoon und den Demolition Boys…
Anscheinend hatte er sich in der Nacht eine Grippe eingefangen.
Außerdem schwitzte er wie ein Schwein! Aber wie…?
Er konnte sich noch schwach daran erinnern, in dieser Nacht mit einer mottenzerfressenen Lumpendecke eingeschlafen zu sein, unter der er noch gefroren hatte! Noch dazu kitzelte ihn eine muffig riechende Haarsträhne an der Nase. Ein leichter hauch von Moder und altem Gemäuer war dabei gut erkennbar.
Angewidert rümpfte er die Nase. Wieso mieften seine Haare so dermaßen, wenn er sie doch gestern erst gewaschen hatte?
Und seit wann hörte er sein Atmen doppelt?
Und seit wann bitte bewegte sich sein Kissen?
Um herauszufinden, was da anstelle seines Kissens lag, musste er jedoch seine Augen öffnen.
Widerwillig kniff er noch einmal die Augen zusammen, bevor er sie leicht öffnete und neugierig und zugleich vorsichtig ins Licht blinzelte.
Vor seinen Augen hingen silbern schimmernde Haare, die ihm in die Augen wehten. Genervt stöhnte er auf und verschloss seine Augen noch einmal kurz, was allerdings zur Folge hatte, dass sich sein vermeintliches Kopfkissen zu bewegen begann.
Grob wurde er von zwei Händen nach hinten gedrückt.
Zwei strahlend fliederfarbene Augen blickten in seine braunen.
Ein zarter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen.
„Kannst du das noch mal machen?“
Ein dreckiges Grinsen machte sich in dem Gesicht seines Bettnachbarn breit, sodass Tyson rot vor Wut wurde und ein: “Leck mich, du Perverser!“, zurückkeifte.
„Gerne, nur wo?“
Mit einem verführerischen Bettblick sah er den blauhaarigen an, während er seine linke Hand neben ihn und sich über den kleinen Japaner stemmte, wobei er ihn von oben herab anzüglich von Kopf bis Fuß betrachtete.
Mit der rechten griff er die Hände des Japaners, die er rechts und links von seinem Körper niedergelegt hatte, hielt sie ihm über dem Kopf fest. Sein linkes Knie schob er drängend und hart zwischen die Beine seines wehrlosen Opfers. Grob rieb er es am Schritt des jüngeren, der sofort rot wurde, wie eine überreife Tomate.
Ein Stöhnen unterdrückend biss der Japaner sich fest auf die Unterlippe, bis seine weiche Haut den Zähnen nachgab und dünne Rinnsale roten Blutes sein Kinn hinunterflossen.
Genüsslich leckte Bryan Tyson’s Blut von dessen Kinn, sodass er nicht anders konnte, als den Mund zu öffnen und leise, aber verlangend aufzustöhnen.
Dann hielt Bryan in seinen Bewegungen allerdings inne.
Sofort fing der jüngere an zu murren, da er gerade begonnen hatte, dieses Gefühl zu genießen.
Mit vor Lust verschleierten Augen blickte er Bryan an. Der gab ihm jedoch nur noch einen verlangenden Kuss auf den Mund, wandte sich danach ab.
Erneut leckte er sich über die Lippen, ließ ein genießerisches Stöhnen verlauten.
„Du schmeckst gut, du kleines, dreckiges Miststück…“, flüsterte er.
Noch ein letztes Mal rieb er sein Knie verlangend an den Schritt „seines“ kleinen, was den unerfahrenen über die Schwelle brachte. Laut stöhnend bog er den Rücken durch und ergoss sich in seine Boxershorts.
Bryan grinste gemein, während er den Höhepunkt des kleineren betrachtete. Verzückt verfolgte er dessen Mimik, die nun zwischen Lust und Scham wechselte.
Lachend rollte er sich vom jüngeren herunter und ließ dessen Hände los.
Noch immer schwer atmend lichtete sich allmählich der Verstand des jüngeren, bis er begriff, was er da soeben getan hatte.
Als er wieder halbwegs klar denken konnte und er realisiert hatte, dass er soeben mit Bryan…!
Er wollte gar nicht erst zu ende denken.
Wutentbrannt setzte er sich auf, starrte Bryan, der neben ihm lag aus blitzenden Augen an und warf sich gleich darauf auf ihn. „Du Schwein! Wieso hast du das getan?!“
Mit schnellen, harten Schlägen versuchte er auf Bryan einzuhämmern, der jedoch mit Leichtigkeit jeden Schlag einzeln abfing, als würde Tyson sich in Zeitlupe bewegen.
Immer und immer wieder versuchte Tyson, den älteren mit seinen Hieben zu treffen und zu verletzen.
Wie konnte er ihm nur so etwas antun! Und nun lag er da unter ihm, ärgerte ihn, indem er Ihn, den Beyblade Weltmeister, dumm angrinste, wobei er seine Schläge wegsteckte, als würde er ihn mit warmer Luft anpusten!
Doch allmählich wurde es Bryan dann doch langweilig, also fing er die nächsten Schläge galant auf, hielt die Fäuste des kleinen fest und drückte leicht zu.
Ein schmerzliches Zucken durchfuhr Tysons Körper. Die Attacke Bryans hatte ein wenig ihre Wirkung verfehlt, da er den jungen Japaner nur dazu bringen wollte, endlich ruhe zu geben. Dennoch hatte er zu fest zugedrückt, sodass Tyson sich nur nach vorn beugte, während er versuchte die blassen Finger des Russen von seiner Hand zu lösen, dabei das Gesicht leicht verzerrt.
Langsam rannen einige Tränen, die der Japaner nicht hatte unterdrücken können, sein Gesicht hinunter, nur um kurz darauf auf die nackte Haut des silberhaarigen zu fallen.
Erfreut über das kurzzeitige Kribbeln, dass die Tränen auf seinem nackten Bauch hinterließen lockerte er seinen Griff ein wenig und entließ die Hand des schwächeren aus ihrer eisernen Umklammerung.
Eilig zog Tyson seine Hand zurück, um zu überprüfen, ob er Schaden genommen hatte.
Mit einem sadistischen Lächeln schwang Bryan seine Beine galant über den kleinen, der halb zusammengesunken seine schmerzende Hand hielt, setzte leise seine Füße auf den Boden und stand auf.
Beiläufig schnarrte er dem verletzten noch ein: “Komme gleich wieder, bin nur schnell auf Klo. Da solltest du übrigens auch mal hin…“, zu und verabschiedete sich in das kleine, durch eine helle Tür in das durch eine Art dünne Zementwand abgetrennte Badezimmer.
Allmählich setzte Tyson sich auf, versuchte, in dem Zimmer seine Kleidung zu finden.
Mit Adleraugen spähte er durchs Zimmer, konnte allerdings nirgends auch nur ein Stück Stoff von sich selbst entdecken. In einer Ecke konnte er zwar Kleidung entdecken, jedoch nicht seine, sondern die des Russen.
Eben dieser hatte soeben die Dusche angestellt, stellte Tyson resigniert fest. Und dort würde er nun auch hingehen müssen, denn allmählich begann das Sperma zu trocknen und löste ein unangenehmes jucken in seiner Leistengegend aus. Vielleicht sollte er sich schon einmal waschen gehen?
Diese Idee verwarf er jedoch, als ihm eine halbe Sekunde später der Umstand seines Wartens einfiel. Nämlich Bryan, der ihn vorhin schon mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Jedoch gefiel ihm dieser Gedanke zunehmend, sodass er, um das ganze aus seinem Gedächtnis zu streichen, laut aufschrie, sich die Haare mit beiden Händen raufte.
„ROAAAAAAAAR!!!“
Ein lautes Poltern war zu hören, ein leises quietschen, wie bei einer ungeölten Tür und ein merkwürdig lautes Stoffrascheln.
Ein um einige Dezibel lauterer Knall ließ ihn aufblicken.
Bryan stand da, das Handtuch halbherzig vor die Lendengegend gehalten, ein gerötetes Gesicht und ein grimmiger Ausdruck in den Augen. Zähnefletschend stampfte der größere auf den Japaner zu, um ihm ins Gesicht zu brüllen:“ Wieso schreist du so??? Du hast mich zu Tode erschreckt du verdammtes Luder!“
Vor schreck fiel Tyson armwedelnd nach hinten, krallte sich noch an Bryan fest, zog diesen jedoch nur mit hinunter, sodass sie beide schließlich mit einem lauten Knall auf dem Boden landeten. Erstickt schrie Tyson erneut auf, als der junge Russe schwer auf ihm landete und all seine Luft aus seinen Lungen gepresst wurde. Schmerz durchzuckte ihn kurz, sein Kopf fühlte sich an als würde er platzen und seine Atemröhre brannte wie Feuer.
Direkt nach dem Aufprall auf dem Boden stemmte Bryan sich auch wieder hoch, hielt sich noch einmal seine Hand an den Kopf, um zu überprüfen, ob er ihn sich aufgeschlagen hatte auf dem Boden.
Geistesgegenwärtig fuhr er dabei mit seinem Blick auch über den blauhaarigen, der auf den ersten Blick auch noch relativ unversehrt schien.
Als dieser sich nach einigen Momenten jedoch noch immer nicht regte musste Bryan feststellen, dass dieser ohnmächtig zu sein schien. Noch einmal besah er sich den Zustand des kleineren, sah, dass dieser ein gerötetes Gesicht hatte und ziemlich stark schwitzte.
Der Ältere zählte kurzerhand 1 und 1 zusammen.
Tyson musste sich gestern Abend bei seinem Schläfchen im Schnee eine Grippe eingefangen haben.
Und wie es schien auch noch eine ziemlich fiese.
Ernst blickte der Demolition Boy auf das schlafende etwas hinab, dass dort so schutzlos lag und nach einigem überlegen nahm er sich die Decke vom Bett, um damit Tyson einzuwickeln. Schnell warf er sich noch seine Kleidung über und verschwand dann mit Tyson aus dem Hotel um zu einem Arzt zu gehen…
Fortsetzung folgt…
[1] Kurze Hosen deshalb, weil Tyson da selbst in Moskau noch seine ultradünnen Klamotten an hatte!XD
[2] Bryan wird ja wohl die Kälte aushalten können XD *glaubt das zumindest* Der soll sich halt nich anstellenX3’
[3] Gemeint ist dieses ‚O_O’ aufreißen der Augen.xD’
[4]Ich weiß, eigentlich Takao… x3’
[5]Boris wird die wie ich annehmen wahrscheinlich schon in aller Herrgottsfrühe hochgescheucht haben zum Trainieren.xD’
Das war nun also Kapitel 1…
Boah endlich!XD Ich hoffe es hat euch gefallen?>_< Ob es offiziell weitergeht könnt ihr entscheiden.._.' *angst vor morddrohungen hat*
Tut mir leid, dass hier einiges ziemlich undeutlich rübergekommen is, aber ich werde mich bemühen, das zu ändern…^-^’’’
Seit also bitte nich allzu arg zu mir! BITTE*fleh*!
Naja ich würd mich schon über Reviews freuen (die würden mich mehr als nur freuen) und würde mich freuen, wenn ihr diese, naja, nennen wir es einfach mal ‚spannende’ Geschichte weiter verfolgen wollt!
Also vielen lieben Dank fürs Lesen und bis bald-^-^-/)
Eure Mupyeong/Mako
