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Neverending darkness of endless nightmares

Wege des Herzens
von

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All is pain

Vorneweg: Dies ist eine Parodie auf die Summe diverser Fanfictions, die ich zu Harry Potter lesen durfte. Das und eine ordentliche Prise Übertreibung meinerseits.
 

Eigentlich müsste hier jetzt noch ein ellenlanger Disclaimer drin, in dem steht, dass ich nicht J.K. Rowling bin und dass ich mir die Charas "nur mal ausleihe, hihi". Zudem müsste es eine längere Liste mit Warnings, Genres und Pairings geben und dem Zusatz "shcreibt file Kommies XDDD".

Lassen wir das.
 

"All is pain":
 

Der Tag begann wie jeder andere.

Mit einem Morgen, der für die Schüler, die nicht in ihren Gemeinschaftsräumen oder in der Bibliothek saßen, um die Hausaufgaben nachzuholen , mit einem Frühstück in der großen Halle dämmerte.

An den Haustischen wurden Feindseligkeiten und Neuigkeiten ausgetauscht, woran sicherlich auch Ron, Hermine und Harry beteiligt waren, was allerdings nebensächlich wurde, als es geschah. Genauer gesagt, als sie die Halle betrat.

Alle Blicke wandten sich zu ihr, denn es gab natürlich nichts Verwunderlicheres, als das Betreten der Großen Halle während des Frühstückes. Die Tür hatte sich außerdem redliche Mühe gegeben, möglichst laut zu knarren, schließlich ging es um sie.

Ja, sie. Ihre langen blonden Locken fielen gleich einem Schauer aus purem Gold um ihre perfekt geformten Hüften. Nun, eigentlich war alles an ihr perfekt geformt: Von den zierlichen Füßen über das –man kann es nicht anders formulieren- gut gefüllte Dekolleté bis zu der Spitze einer Nase, die erwachsene Männer in Nervenbündel aus Entzückung hätte verwandeln können (ganz zu Schweigen vom schon genannten Dekolleté). Ihre großen Augen waren von Wimpern gerahmt, für die jeder Stylist getötet hätte und erstrahlten in einem tiefen Blau, in dem sich grünliche Funken zeigten.

Natürlich trug sie keine Schuluniform. Das war etwas für…gewöhnliche Leute. Und gewöhnlich war sie gewiss nicht, das hatte man Mary Sheəzeréyâ Ąrikýą Gweňœ Sue stets versichert. Beziehungsweise sie hatte den Rest der Welt genau jenes versichert. Denn eines ihrer großen Talente war das Manipulieren ihrer Mitmenschen, man könnte fast sagen: Das Herausprügeln jedweder Art von Intelligenz oder Charakter.

Jedenfalls gab sie sich nicht mit den einfach geschnittenen Roben der Schule zufrieden, sondern hatte es vorgezogen, einen kurzen Jeansrock und ein enganliegendes Top mit dem Aufdruck „Sexy Princess“ zu tragen, dazu Schuhe, in denen sich jeder andere beim Versuch zu laufen sämtliche Knochen gebrochen hätte. Sie natürlich nicht. Knochen brechen – das war sehr unästhetisch.

Nach dieser exorbitanten Beschreibung unseres Hauptcharakters, ääähh selbst erfundenen Nebencharakters ist es an der Zeit, auf die Reaktionen der Frühstückenden einzugehen. Machen wir es kurz (im Prinzip ist es doch unwichtig): Den einen tröpfelten ihre Cornflakes sanft zurück in die Schüssel, während sie ihre fleischgewordene Göttin mit offenen Mund anstarrten, die anderen schossen Blicke ab, die unter anderen Umständen (in Verbindung mit einer Armbrust in etwa) hätten töten können.

Letztere reagierten natürlich nur so auf unsere Mary, damit sie sich später bewusst werden konnte, wie verhasst sie bei allen war und endlich die Gelegenheit hatte, komplett schwarz gekleidet herumzulaufen und nur noch Evanescence zu hören.

„Oh, eine neue Schülerin in der Mitte des Jahres, ich finde, wir sollten sie rösten.“ sagte Dumbledore, um sich die Missgunst der Leser zu sichern.

„Oh nein, das geht doch nicht!“ sagten alle anderen.

„Das finde ich aber nicht gut.“ sagte Dumbledore.

Dialog Ende.

In einem Anflug von logischem Handeln wollte McGonagall gerade die Anwesenheit der lieben Mary hinterfragen, als auch sie in den Bann dieses übermenschlichen Wesens geriet und nur noch brabbelnd nach dem Hut verlangte, damit man ihn auf das gelockte Haupt dieser Schönheit setzen könne, wenn es das war, was sie wollte, Verzeihung.

„Wie?“ fragte Mary verblüfft, „ich komme doch so oder so nach Gryffindor!“

Sie schwieg einen Moment. „Ah, ich verstehe. Den Leser überraschen. Na, wenn es sein muss.“

Theatralisch aufseufzend nahm sie den Hut entgegen, der ihr gereicht wurde (von wem ist egal.).

Der Hut rutschte ihr natürlich nicht über die Augen, aber sie vernahm sofort eine Art körperlose Stimme, der ein krankes Ächzen entfuhr. „Oh nein, nicht noch eine!“

„Noch eine? So jemanden wie mich…das gibt’s nur einmal!“

„Ja, sicherlich. Bestimmt. Wahrscheinlich.“ Der Hut seufzte ein weiteres Mal. „Gryffindor.“ brummte er ohne große Begeisterung. Genauer gesagt, eine Art „kleine Begeisterung“ war auch nicht feststellbar.

Bei den Gryffindors brannte ein Tumult los. Juhu, sie war bei ihnen! Wer hätte sich das träumen lassen?

Die Slytherins blickten wie ein vielköpfiges wütendes Geschöpf zu ihnen hinüber.

Ravenclaw und Hufflepuff sind nicht erwähnenswert.

„Vielen Dank!“ lachte die Sue mit ihrer Stimme, die an goldenen Honig und silberne Glöckchen erinnerte (Ja. Keine Widerrede.) und schritt elfengleich auf den Tisch zu, um sich zwischen Ron und Harry zu setzen.

Wo der Stuhl herkommt? Ja, er war eben da!

„Und du musst Harry Potter sein!“ schnurrte sie und fing schnurstracks mit der Verblödung ihres Umfeldes an.

„Oh…J-J-Ja.“ stammelte dieser angesichts des blonden Engels.

„Harry lauf!“ zischte es neben ihm und als er sich, trunken von Marys makelloser Erscheinung, umdrehte, blickte er in Hermines panisches Gesicht. „Harry, es ist eine…es ist schon wieder eine!“ keuchte Hermine entsetzt.

„Ist es nicht.“

„Doch, Harry, sie…!“

„Hermine, immer fällst du mir in den Rücken! Ich habe ja schon lange geahnt, dass du und Ron“, der Rotschopf zuckte zusammen, „, dass ihr beide mich hasst und etwas gegen mich plant und ich-rede-nicht-mehr-mit-euch-ihr-seid-voll-doof.“

Ron sah Hermine an. „Oh, er hat es gemerkt.“

„Das finde ich aber nicht gut. Komm, wir gehen.“

Und schon waren Hermine und Ron, Harrys beste Freunde, aus dieser Geschichte verschwunden und würden erst wieder auftauchen, wenn man sie brauchte.

Was gewiss nicht der Fall sein würde.

Harry wandte sich wieder Mary zu. Sie ist so wunderschön, dachte er.

„Oh vielen Dank!“ strahlte die Sue.

„W-Wa…?“

„Ach, ich kann Gedanken lesen. Und bin Empathin. Ich müsste es zumindest sein, denn genau dasselbe denke ich auch immer.“

Sie lachte und spielte mit ihrem gelockten Haar.

„Also Harry, machen wir es kurz, ich muss heute noch drei weitere Fandoms heimsuchen.“

„…?“ brachte Harry hervor, denn der Autorin viel einfach nichts Sinnvolleres ein.

„Also, du bist ein Elfenprinz, genauer gesagt, halb Dunkelelfe, halb geborener Vampir, halb Blutveela und halb Dämon. Engel war glaube ich auch dabei, aber das ist nicht so wichtig.“

„Oh, so was habe ich schon immer geahnt. Deswegen waren wohl immer so viele Spinnen in meinen Schrank, sie sind…“ sein Blick ging ins Leere und er schien zu überlegen, „Geschöpfe der Dunkelheit, die sich von ihrem Meister angezogen fühlen…“

„Du hast es erfasst. Des Weiteren bist du der Sohn von Lord Voldemort, äh, ich meine Tom, sowie Lucius Malfoy und Serverus Snape. Ja, von allen dreien. Eine Mama hast du allerdings nicht.“

„Okay. Nee. Moment mal…“ Auf „Harrys“ Stirn bildeten sich Verwirrungsfalten. „Wenn Voldemort mein Vater, mh, einer meiner Väter ist, wieso wollte er mich dann immer umbringen?“

Die Logik jauchzte entzückt auf.

In den Augen Marys glitzerten Tränen und sie nahmen ein tiefes Violett an „Oh Harry…verstehst du denn nicht…er sehnt sich nach Liebe…“

Harry war nun auch den Tränen nahe. „Oh wie tragisch!“

Die Logik starb eines grausamen Todes.

„Und nur du kannst ihm diese Liebe geben…!“

„Ach, dann ist das hier mal wieder eine Slashfiction.“

„Och, ich denke schon.“ sagte die Sue und holte den wunderbarsten Notizblock heraus, den Harry je gesehen hatte. „Wo wir grad dabei sind – Severus, Lucius, Draco, Remus, Sirius, Zabini und noch ein paar Gary Stus stehen auch noch auf der Liste.“

„Oh, da habe ich dann ja zu tun.“

„Nein, die haben zu tun. Du bist hier nur Uke.“

„Oh.“

„Das mit Malfoy ist übrigens besonders wichtig, den er ist dein „Maten“.“

„Mein was?“

Doch bevor Mary Sheəzeréyâ Ąrikýą Gweňœ antworten konnte, erklang ein Grollen in der Halle, das aus den finsteren Tiefen jener Albträume zu stammen schien, aus denen man Nachts schweißgebadet aufwacht und danach nicht mehr einschlafen kann.

„Rööööööööstennn….“

Harry und Mary erschraken fürchterlich und legten die Arme schützend um einander.

„Haaaaarrryyyy…“ dröhnte Dumbledore, „Ich habe dich dein ganzes Leben beloooogen und nutzte dich nur als Schachfigur für meinen Plan: Ich werde die Weltherrschaft an mich reißen, MUHAHAHA!“

Harrys smaragdfarbene Augen blickten leer zu Boden. „Immer werde ich betrogen und hintergangen, von allen, von überall, ich bin allein auf dieser Welt…hat mal jemand ne Rasierklinge?“ fragte er schniefend.

„Sooooo nicht, Harry…wenn dich einer umbringt, dann ich!“ Dumbledore erhob seinen Zauberstab und seine Augen glühten rot, als er den Todesfluch aussprach: „AVDARDA KARDVIVDA!“

Ein grüner Lichtblick schoss aus der Spitze seines Zauberstabes (was eigentlich nicht möglich sein sollte, da er die falsche Formel intoniert hatte, aber das liegt an der „Recherche“ der Autorin) und bahnte sich bedrohlich sirrend den Weg zu Harry.

„Neeeeeeeiin!“ rief Mary und warf sich in die Flugbahn, was angesichts der Tatsache, dass sie neben Harry saß ein echtes Kunststück war. Der Fluch traf sie mitten ins Herz, doch dadurch emittierte sie einen Strahl puren Lichtes, der auf Dumbledore zurückflog und ihn in eine nach Veilchen duftende Rauchwolke verwandelte. Ein leises Echo halte durch den Raum, es klang wie „Gott sei Dank, endlich bin ich raus hier.“

Harry konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten und kniete über Marys sterbenden Leib. Natürlich hatte sie der Fluch nicht sofort getötet, denn jede Mary Sue hat ein Recht auf eine ordentliche Sterbeszene.

„Oh Harry…“

„Oh Mary!“

„Es…es tut mir Leid…es ging nicht anders…“

„Aber, Mary, warum nur!“

Sie lächelte schwach und hustete gekünstelt. „Es ist meine Pflicht ge…gewesen…Harry…ich bin deine Zwillingsschwester.“

„Oh nein! Ich hab mich schon immer so unvollständig gefühlt! Oh Mary!“

„Oh Harry!“

„Stirb nicht!“

„Doch.“

Marys Leib erschlaffte in Harrys Armen und während er zusah, fiel die magische Tarnung, die sie so lange aufrecht erhalten hatte von ihr ab, so dass man ihr ansah, dass Sie seine Zwillingsschwester war.

„NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!“ rief Harry und er rannte weinend aus der Halle.

Stille folgte.

Dann wandte sich jeder wieder seinem Frühstück zu und Marys lebloser Körper wurde unauffällig unter den Tisch geschoben.

Man war es eben gewöhnt.

Nur eine Person sah Harry besorgt hinterher…
 

…der gerade die Stufen zum Astronomieturm heraufstieg. Hinter sich hinterließ er eine lange Spur tränennasser Taschentücher. Nein. Er konnte so nicht weiterleben! Ade, du grausame Welt…

Eigentlich wollte er auf einen Abschiedsbrief verzichten, denn es konnte ihn ja ohnehin keiner leiden, doch schließlich hatte er sich einen Ruck gegeben und das Formular, das jeder Hogwartsschüler für solche Zwecke zugesteckt bekam (meistens von Snape und meistens mit einem gehässigen Grinsen auf den Lippen), ausgefüllt, kopiert und damit den Gemeinschaftsraum der Gryffindors so wie einige der meist benutzten Korridore damit plakatiert. Und dort stand er nun, bereit zum Sprung…
 

(Wake me up)

Wake me up inside

(I can’t wake up)

Wake me up inside

(Save me)

call my name and save me from the dark

(Wake me up)

bid my blood to run

(I can’t wake up)

before I come undone

(Save me)

save me from the nothing I’ve become
 

Er fühlte den Wind der ewigen Freiheit um sein Gesicht wehen und…ja! Er würde es tun!

Doch im letzen Moment wurde er von zwei starken Armen sanft vom Fenster weggezerrt. Harry tat seine Pflicht. Er errötete.

„Oooohh, wer ist da?“

„Ich bin es!“ wisperte Draco ihm sinnlich ins Ohr.

„Du hast mein Leben gerettet!“ hauchte Harry.

„Ja…und jetzt musst du mir auch etwas dafür geben…“

„Aber Draco…! Wir sind doch beide Jungs!“

„Ja…“

„Und Erzfeinde!“

„Ja…“

„Und Brüder!“

„Jahaa…hast du das Konzept von „Fanfiction“ nicht verstanden?“ raunte der blonde Schönling.

„Oh…richtig.“ Harry räusperte sich. „Oh Draco, nimm mich!“

„Was bitte? Ich sprach von Schokokeksen!“
 


 

Der Rest dürfte allen bekannt sein. Harry wird von allen durchgenommen, ist neunundsechzigfacher Animagus und obendrein ein Wereinhorn und kriegt mit Draco viele Kinder, die sich begeistert um Opa Tom scharen, damit er ihnen von seinen schönsten Foltererlebnissen erzählt. Und sie lebten glücklich, bis an ihr Ende…
 

So. Entschuldigt mich, ich desinfiziere nun meine Tastatur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: Karma
2010-09-01T22:45:47+00:00 02.09.2010 00:45
Oh Mann, ich hab ja schon von Anfang an immer wieder grinsen müssen, aber das hier: „Was bitte? Ich sprach von Schokokeksen!“ hat mir den Rest gegeben.
*erst mal wieder vom Boden aufsteh und zurück auf den Stuhl krabbel*
Nein, wie geil! Selten so eine gute Zusammenfassung der schlimmsten Klischees gelesen. Das gibt ein Favo und Schleichwerbung, wenn Du nichts dagegen hast.

Karma
Von:  Nuffelia
2010-07-12T00:11:05+00:00 12.07.2010 02:11
Herrlich war auch das erste Wort, das mir dazu eingefallen ist.
Ich musste die ganze Fic über breit grinsen aber bei "Wereinhorn" hats mich dann umgerissen. Ich bekomm mich garnich mehr ein.
Super Lustig, super klischee und super wahr.
Mag auch deinen Schreibstil -solang er nicht so übertrieben deppert ist :P - recht gerne.
Lieben Gruß!
Nuff
Von: abgemeldet
2010-06-15T16:12:13+00:00 15.06.2010 18:12
Herrlich, ich muss immer noch lachen!
Ich muss jetzt keine Harry Potter Fanfictions mehr lesen; du hast das mit deiner Parodie einfach genial zusammengefasst, danke :)
Von:  Spielzeugkaiser
2009-11-04T21:25:23+00:00 04.11.2009 22:25
Desinfiziere sie gründlich!
Das wird sie brauchen xDDDD

Von:  o____O
2009-02-08T12:12:01+00:00 08.02.2009 13:12
oh, ich sterbe vor lachen :D allerbeste FF HIER überhaupt!
Von: abgemeldet
2009-02-07T19:20:34+00:00 07.02.2009 20:20
XD die coolste Parodie, die ich je gelesen habe!!! Und die gute Mary Sue natürlich super eingebaut XD genial! und sooo treffend!
Darf man Hoffnung auf ein zweites Kappi haben? XD
Von: abgemeldet
2009-01-01T19:27:08+00:00 01.01.2009 20:27
Jaha was soll man da groß zu sagen? Du hast das Elend in der Tat entzückend zusammengefasst, obwohl du natürlich noch die Schwangerschaft von entweder Draco oder Harry ein wenig pregnanter hättest herausstellen können, da diese wie wir alle wissen nie ohne lebensbedrohliche Komplikationen von statten geht. Kein wunder wenn du mich fragst, schließlich könnte man es auf der biologischen Basis so begründen das Männer nun mal einfach keine Kinder gebären KÖNNEN. Aber nicht jeder legt Wert auf einen Funken Realität..
Also zurück zu dir und deiner äh sehr treffenden Zusammenfassung der untersten Schublade des Schreibens bei dem sich jedem anstendigem Leser einfach die Haare kreuseln müssen und er einen unbestimmten Kotzreiz spürt..: ein ganz riesig doll großes Lob für deinen treffenden Humor und ein klares Statment gegenüber Mary Sues.
Liebe Grüße,
Fussel

Von:  Xai
2008-12-28T19:30:54+00:00 28.12.2008 20:30
*headdesk*
genial.
Entschuldige, mehr kann ich nicht schreiben.. muss mich erstmal vor Lachen am Boden kugeln (bildlich gesprochen)..
Wie Dumbledore schon sagte: MUHAHAHAHAHAHAHA
Von:  Horrorkissen
2008-11-18T18:36:09+00:00 18.11.2008 19:36
*sterb*


*_______*

Von: abgemeldet
2008-04-02T13:35:38+00:00 02.04.2008 15:35
XD omG Und ich les das jetzt erst!
Lass es mich in den Worten einer alten Bekannte ausdrücken:
"Der Blitz soll mich beim Kacken treffen!"
Das is' so genial! XD
Hach X3 Mir gefällt die Anrede: "Opa Tom."
Das hast du toll gemacht :)



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