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Sailor Moon Amazing

Chains of the moonlight
von

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Abschied

Die Teile werden nun nacheinander eingestellt, wer es korrigiern möchte, soll sich bei mir melden!
 

Am nächsten Morgen saß Kim noch beim Frühstückstisch und bummelte schrecklich. Sie hatte von Bunny erfahren, daß sie morgen um 4 Uhr morgens Richtung Tokyo aufbrechen wollten. Sie hatte die Sternförmige Brosche in ihrer Hand und fuhr mit dem Daumen über den Mond. Es war kein Traum. Wie oft hatte sie es sich gewünscht für den Frieden einzustehen und den Menschen zu helfen ? Ewig. Nun war es Wirklichkeit geworden, und ? es war grausam. Sie erinnerte sich an einen Lehrsatz von ihrer Königin Mutter Diana "Sei stets vorsichtig mit deinen Wünschen" und anschließen an die Unendliche Geschichte "TU WAS DU WILLST". Sie seufzte. Ein Wunsch und er ward erfühlt. Sie war eine Kriegerin und Prinzessin eines großen, mächtigen Sternes. Sie konnte über das Leben herrschen. Sie erhob sich schwer und ging Richtung Schule. Sie ging eine einsame Straße entlang und wirbelte mit ihren Gedanken die Blätter am Gehweg umher. Eine streunende Katze wich ehrfürchtig. Sie sah ihr nach. Sie blieb stehen und streckte ihre rechte Hand nach vorn, sie drehte den Kopf nach links. Sie konzentrierte sich und ein gleißendes Licht sandte sie aus. Sie verwandelte sich. Sie öffnete die Augen. Das Diadem und ihre Augen funkelten im Licht der Sonne. Sie rannte so zur Schule. Es war Pause.

Sie stand auf dem Dach der Turnhalle. Alle Schüler standen draußen, als ihnen das Mädchen genau gegenüber stand. Kim drehte sich ein wenig nach Rechts und spannte ihre Hände an. Große Schwingen kamen auf ihrem Rücken hervor. Ein Mädchen von ca. 14 Jahren rief, wer sie denn sei. Kim ging zwei Schritte nach vorne. Sie schwebte, die Flügel waren vom Körper abgespreizt. Ich bin die Kriegerin der Sonne. Eternal Sailor Sun! Sie senkte den Blick und verwandelte sich mit Gedankenkraft in die Prinzessin. Die Menge staunte. Kim entdeckte ihre Englischlehrerin, Frau Smith. Sie hob sie in die Höhe und sagte ihr Machen sie ihren Unterricht interessanter ! Er ist stinklangweilig ! Frau Smith wurde ohnmächtig. Kim ließ sie runter. Sie wurde wieder Sailor Sun. Ein Wind trat auf und die Menge sah aufeinmal 16 Krieger mehr. Sie hatten alle weiße Flügel . Sailor Moon kam auf Kim zu und legte ihr die Hand auf die Schulter. Ich wußte, daß du hier bist. Du bist eine Sailor Kriegerin und stehst auf große Auftritte. Bunny lächelte sie an. Sie wies auf die anderen. Die Übrigens auch!!! Paß auf, wir teleportieren uns zu unserem Hotel. Erst schweben wir über die Menge, damit sie sehen können, daß es wahr ist, daß es uns gibt. Machs uns einfach nach. Kündige uns an. Ja. Sie wandte sich den Schüler zu. Seid schön fleißig und macht das bloß nicht nach. Hier kommen die SAILORKRIEGER DES UNIVERSUMS ! Amy flog los und die anderen bildeten einen Kreis um Bunny und Kim .

Macht des Merkur,

macht des Mars,

macht des Jupiter,

macht der Venus,

macht des Uranus,

macht des Neptun,

macht des Pluto,

macht des Saturn,

macht des Mondes,

Sternenstaub des Merkur

Sternenstaub des Mars

Sternenstaub des Jupiter

Sternenstaub der Venus

Sternenstaub des Mondes
 

VEREINIGT EUCH! TELEPATHIE-TRANSPORT !
 

Die Schüler staunten die Krieger an und bekamen eine Gänsehaut, als alle Krieger gleichzeitig ihre Köpfe nach Hinten streckten und die verschieden Energien in verschieden Farben aufleuchteten. Sie rieselten in Sternen und in den jeweiligen Zeichen der Kriegerinnen in die Zuschauermenge hinab. Es flimmerte um sie herum und es sah leicht verzerrt aus. Mit einem plötzlich starken Windstoß waren sie verschwunden und die leuchtenden Funken verlischten auf dem kalten Boden.
 

***
 

Bunny wachte auf, als jemand sie anstubste. Verschlafen blinzelte sie den Übeltäter an, es war ihr Freund Mamoru. "Bunny, wach auf, es gibt Frühstück!", sagte er und Bunny war sofort hellwach. Was für ein Zufall, ich habe gerade von einem schönen Frühstück geträumt. Ray stieß Bunny durch den Sitz. Du hast doch immer Hunger. Eines Tages wirst du platzen. Mamoru lächelte und schlichtete den Streit, bevor er großartig eskalieren konnte.

Bunny versuchte Kim zu wecken, die rechts am Fenster neben ihr schlief. Hey!!! Aufstehen!! Kim schreckte hoch und Bunnys Grinsen schaute ihr entgegen. Ha! Ich sollte im Krankenhaus-Senatorium anfangen. Kim gähnte und hielt sich die Hand vor den Mund. Das kriegst du wieder. Oh, ich fühle mich gerädert!!!! Wie lange müssen wir denn noch hier eingequetscht sitzen. Mamoru reichte ihr ihr Frühstück und anwortete auch: " In knapp 2 Stunden erreichen wir den Tokyoer Flughafen. Dann sind es noch ca. 30 Minuten bis Bunny." Haruka lehnte sich nach vorne zu Bunny, Kim und Mamoru. Sag' mal Bunny, wann wollt ihr Beiden den heiraten? Mamoru und ich haben noch keinen festen Termin. Mal schauen. In 5 Wochen werde ich 21. Ist das nicht toll! Haruka lehnte sich zurück. Nach dem Frühstück, das allerdings sehr bescheiden schmeckte, fiel Bunny auf, das Kim nachdenklich aus dem Fenster stierte. Sie tippte sie an die rechte Schulter. Hey, einen Silbertaler für deine Gedanken! Kim wandte sich ihr zu. Ich dachte gerade daran, daß ich kein japanisch kann. Amy saß eine Reihe vor ihr und hatte ihren Ausspruch gehört. Sie drehte sich zu ihr und gab ihr ein Päckchen. Sorry, den anderen hatte ich sie schon gegeben. Das sind Spezialohrringe. Mit ihnen kannst du jede Sprache verstehen! Und auch unbewußt sprechen. Ist total easy! Danke.

Die restliche Zeit verging schnell. Sie landeten gegen Mittag. Die Wartehalle war leer. Das Flugzeug mit dem sie gekommen waren, war auch nicht sonderlich voll gewesen.

Mamoru führte sie durch die verschiedenen Gänge. (Bunny war ein bißchen beleidigt, sie kannte sich schließlich besser aus). Ray, Minako und Michirus Koffer waren die letzten auf dem Transportband. Kim fielen die typischen Farben auf. Orange, Rot und Meerblau. Sie selbst hatte einen silbergrauen Stahlkoffer. Ihre Freundinnen trugen ähnliche. Am Taxistand verabschiedeten sie sich bis morgen. Bunny, Kim und Mamoru fuhren mit einem Taxi, Minako + Freund Takeuchi, Amy + Rjo teilten sich eins. Ray + Juitschiruu sowie Makoto und Zeijuro ebenfalls. Haruka und Michiru wurden jeweils von ihrem Männern empfangen. Harukas Tocher Sina rannte auf ihre Mutter zu und Haruka spürte tief in ihr, das sie ihre Tochter niemals mit der Aufgabe leben lassen wollte, eine Sailor Kriegerin zu sein. Sie strich liebevoll über das seidige, kurze Haar und die großen, blauen Augen schauten sie voller Liebe an. Ihren Mann küßte sie auf den Mund und umarmte ihn lange. Tsubasa war froh seine Frau wieder bei sich zu haben. Sie war so schön, jedoch so frei wie der Wind. Tatsächlich verglich er sie mit dem Wind.
 

Bunny und Kim saßen hinten. Ihre Freundinnen Carina, Caroline, Sarah und Jamy sollten bei Michiru wohnen, da ihr Haus riesig war. Kim schaute sich um, es sah so ganz anders aus, als in Summerfield. Es war eine große lebhafte Stadt!!! So bunt, aber doch irgendwie kühl und geheimnisvoll. Ein dichter Nebel lag über der Stadt. Die Sonne kam kaum durch. Sie fuhren am Schiffhafen vorbei und Kim sah die Reste der Mugen-Schule. Ist das die besagte Schule! Bunny nickte. Sie befand sich schon bereits im auf Aufbau. Sie ließen diesen Platz hinter sich und Kim konnte weit in den Hafen, auf das Meer schauen. Eine Kirche befand sich mitten auf dem Wasser. Kim schaute Bunny fragend an, sie erwiderte Das ist die Marienkirche, der Ort an dem der heilige Gral erschien. Hast du eigentlich schon immer in Summerfield gelebt ? Kim setzte sich normal hin. Ja. Ausnahmslos. Erzähl mit was aus deinem Leben. Irgendwas! Tja. Da ist nicht viel. Ich bin am 01.02 in Summerfield geboren. In den Kindergarten ging ich bereits im Alter von 4 Jahren. Zwei Jahre später ging ich auf die Sun- Junior High, anschließend auf die Summerfielder High School. Nach den Sommerferien, gehe ich auf's College. Nach Harvert. Meine Eltern wünschen es so von mir. Kim endete. Bunny grinste sie an und wies gleichzeitig aus dem Fenster. Da wohne ich. Das große Ein-Familienhaus mit den roten Dachziegeln, sah wunderschön aus. Bunny und Kim stiegen aus. Mamoru zahlte den Taxifahrer und holte die Koffer aus dem Kofferraum. Er mußte jedoch direkt weiter und kam nicht mehr mit hinein. Er fuhr mit dem Taxi fort, nachdem er sich von den beiden verabschiedet hatte (ausführlicher mit Bunny).

Bunny klingelte......
 

Ihre Mutter Ikuku öffnete ihr. Sie umarmte ihr große, hübsche Tochter. Und fragte sie wer den das andere Mädchen sei. Das ist Kim Lee Luna. Eine sehr gute Freundin mir. Wir haben uns in Amerika kennengelernt. Sie wollte schon immer mal nach Japan. Da hab ich sie mitgebracht. Hallo Frau Tsukino! Ich bin Kim. "Hallo! Freut mich dich kennenzulernen! Kommt aber rein!" Sie traten ein. Sie gingen hoch in Bunnys Zimmer und packten aus. Kim wohnte auf dem Dachboden. In dem Zimmer wo auch ChibiUsa wohnte, wenn sie da war. Als alles in den Schränken verstaut ist, läßt sich Bunny auf ihr Bett fallen. Sie setzt sich jedoch wieder auf und umklammert ein herzförmige, rote Kissen, das ihr Mamoru zu ihrem 19. Geburtstag geschenkt hatte. Sie döste vor sich hin. Kim hatte sich auf das Gästebett hingelegt und streckte sich. Wann heiratet ihr beiden denn ? Bunny schreckte aus ihrem Tagtraum. Was ? Hast du was gesagt ? Kim legte sich auf die Seite. Ja, und zwar wann du und Mamoru heiraten ? Bunny legte den Kopf schief und schaute sich in ihrem Zimmer um. Der Hahnwecker stand über ihrem Bett. Es hatte sich einiges verändert seit den Mädchenjahren. Viele der Spielsachen waren allerdings verschwunden. Sie benötigte sie nicht mehr. Die Zimmer-Ausstattung war in Rosa und Weiß gehalten. Die Wände waren in pastellrosa tapeziert und in die hellrosa, gesäumten Vorhänge hatten kleine Rosen eingewebt. Es sah ziemlich mädchenhaft aus. Die geliebte Tagesdecke von Bunny war sogar in eine klare weiße Rüschendecke getauscht worden. Durch den Beruf und das sie oft auf Reisen war, hatte sich das Zimmer ein bißchen entfremdet.

Bunnys ICH hatte sich verändert, es war älter und wesentlich reifer geworden. Sie selbst sah auch aus, wie man es von einer jungen Frau erwartete. Vielleicht nicht immer so, aber die meiste Zeit über.

Bunny!....Schläfst du schon ? Nein, ich habe nur gerade an meine Vergangenheit (als Bunny) gedacht ! Mamoru haben vor am 17. Juli zu heiraten. Kim streckte sich wieder und setze sich auf. Sie wollte was sagen, aber Bunnys Mutter Ikuku rief sie, das es Zeit fürs Abendessen sei. Kim und Bunny gingen hinab ins Eßzimmer. Es gab indisches Curry. Kim aß jedoch nur sehr wenig. Sie mochte Curry nicht so sehr, der Salat dagegen wurde eher geachtet. Bunnys Vater stellte Kim fragen, über große amerikanische Zeitungen. Sie kamen ins Gespräch. Bunny aß und entschuldigte sich, denn sie war sehr müde von dem langen Flug. Kim wollte noch einen Film sehen. Also ging Bunny alleine nach oben. Sie zog sich um und ging sofort ins Bett.

Sie schaute aus dem Fenster. Es war einen sternklare Nacht und der Halbmond schimmerte in ihr Fenster. Die Vorhänge raschelten durch den Wind, der durch das Fenster in das Zimmer kam. Sie hörte das Auto ihres Vaters. Shingo war wohl gerade gekommen. Bunny dachte nach. Sie starrte dabei die silberne Sternschnuppe an ihrer Wand an. Seiya hatte ihr diese Geschenkt. ThreeLights/ Starlights hatten sich von dem Sailor Team bereits in Summerfield verabschiedet. Sie dachte an Seiya und wünschte sie wär hier, um mit ihr zu reden. Mit einemal leuchtete die Sternschuppe auf und die Stimme der Prinzessin des Sterns Fighter erklang. "Hallo Prinzessin, hast du schon Sehnsucht nach mir?" Obwohl das ziemlich überraschend auf Bunny wirkte, antwortet sie ihr gelassen. Ja Fighter, ich muß mit jemanden sprechen. Ein silbernes Licht trat aus der Sternschuppe und eine Art Spiegel zeigte Seiya in einem langen Kleid. Auf ihrer Stirn trug sie einen feinen Reif, der goldene Stern mit einem rosanen, rundem Stein darauf. "Was hast du denn?" Es ist so komisch. Ich habe das Gefühl das sich irgend etwas verändern wird. Ich spüre, das meine Kraft wächst. Ich weiß nicht warum, aber meine Sinne werden feiner und etwas will aus mir heraus. Es belastet mein Herz und ich weiß nicht warum. Seiya schaute sie an. "Ich weiß vielleicht, was mit dir geschehen wird. Kakyuu hatte in der Zeit vor der Erwachung ihrer Macht ähnliche Symptome." Was für eine Macht ? "Kakyuu war eine Prinzessin. Sie ist zur Königin erwacht, sie herrscht nun über unseren Planten. Ich nehme an, das dein Körper die Wandlung von Prinzessin Serenity zu Neo-Queen Serenity durchmacht. Aber ich muß jetzt gehen. Bunny laß alles auf dich zukommen. Dein Geist wird dir Zeigen, wann du bereit bist, Herrscherin der blauen Erde zu werden." Der Kontakt brach ab. Bunny legte sich auf den Rücken und strich sich mit der rechten Hand eine Strähne aus der Stirn. Der goldene Ring mit dem Diamanten schimmerte im Licht.

Luna trat in Bunnys Zimmer, sie sprang aufs Bett und blickte in Bunnys schlafende Gesicht. Sie war erstaunt, aber es war klar zu erkennen. Der goldene Halbmond war auf ihrer Stirn erschienen. Luna, die wußte was das zu bedeuten hatte, sprang wieder vom Bett und legte sich auf eine Decke. Ab heute durfte die Beraterin des Silber Mondreiches nicht mehr auf dem Bett der Prinzessin schlafen.

In Bunny begann der Geist der Prinzessin vollständig zu erwachen.
 

Am nächsten Morgen.

Bunny wurde von klappernden Tellern geweckt. Sie streckte sich und ging sehr langsam Richtung Bad. Ca. 20 Minuten später stand sie in der Küche. Morgen Mama! Ist Kim schon auf ? "Kim ist in den Park von Juuban gegangen. Sie wollte ein bißchen laufen." Allein ? Sie wunderte sich, daß Kim ihr nicht s gesagt hatte. "Nein, ChibiUsa war auch dabei!" Bunny die schon im Begriff war zu Tür zu gehen, blieb abrupt stehen. CHIBIUSA ? Bunny zog sich die Schuhe an und machte sich auf den Weg in den Park der nur wenige Minuten entfernt war. Einige bekannte Passanten (die die Familie Tsukino kannten) schauten sich um, irgendwie hatte sich die älteste Tochter von Kenji und Ikuku Tsukino verändert. Sie hatte eine seltsame Aura um sich. Bunny kam beim großem Brunnen an und schaute sich um.

Währenddessen im Südteil des Parks. Kim und ChibiUsa saßen auf einer Bank. ChibiUsa war nicht mehr so chibi. Sie war mittlerweile fast 12 Jahre alt und sehr hübsch Du bist also Bunnys Tochter aus der Zukunft ? Also meine Nichte ? Genau so ist es. Weshalb bist du hierher zurück gekommen? Du darfst doch eigentlich nicht hier sein! Das verbietet dir doch der Kodex den jede Prinzessin bricht. Kim grinste, sie erinnerte sich wie oft Serenity sich zur Erde geschlichen hatte. Prinzessin Venus, die Anführerin der Sailor Garde, hatte sie immer verzweifelt gesucht. ChibiUsa grinste sie spitzbübisch an. Klar hatte sie sich vom Krystallpalast entfernt, als sie von Eternal-Prinzess Sailor Pluto erfuhr, das sich die Prinzessin der Sonne in der Vergangenheit aufgetaucht war. (Ich sage euch nicht, warum ChibiUsa Kim nicht in der Zukunft kennt, daß erst später. *Schadenfreude*heehehehe*)

Was hältst du denn von deiner Mama, ich meine in dieser Zeit? ChibiUsa sprang von der Bank auf, Kim und sie gingen ein paar Schritte. Bunny ist meine Mama. Sie ist jetzt ein bißchen anders, so ist sie nicht in der Zukunft. Sie ist andauernd mit Papa auf Reisen in anderen Galaxien oder auf anderen irdischen Planten dieses Universums. Das mußt du verstehen, kleine Lady. Bunny ist noch relativ jung. Sie verlebt ein relativ sorgloses Leben, sie muß zwar diese Welt beschützen doch hat sie es akzeptiert und macht das beste daraus. Als Sailor Moon schützt sie den Frieden, jedoch lebt sie als Bunny Tsukino ein fast ganz normales Leben. Das wird ihr genommen, wenn sie vollständig zur Königin erwacht. Du wirst deine Jugend erst wirklich schätzen, wenn sie vorbei ist. ............Das ist auch der Grund weshalb ich nicht Königin werden möchte. Ich möchte bis zu meinem Tod Kim Lee Luna heißen, und nicht Serití! Außer natürlich ich heirate normal und nehme den Namen meines Mannes an. ChibiUsa lächelte Kim an. Sie mochte das große Mädchen sehr gerne. Sie war so ganz anders als Bunny. Aber ebenso liebenswert. Sie spazierten zurück zum Zentrum des Parks und sahen dort Bunny am Brunnen sitzen. Neben ihr saß Mamoru. Er blickte just in diesem Moment auf und ChibiUsa lief los. MAMORU! Kim blieb bei Bunny stehen. Habt ihr uns gesucht ? Ja, als ich gehört habe, das Chibiusa hier ist, bin ich Richtung Park gegangen und habe Mamoru hier am Brunnen getroffen. Mamoru, wie habe ich dich vermißt. "Und ich dich erst kleine Lady!" Was machst du denn hier Chibiusa? Bunny strich sich über den noch kleinen Bauch. Chibiusa grinste nur. Ich wollte euch nur besuchen! Weiß das deine Mutter ? Nein!!! Mamoru nahm sie bei der Hand. Bunny und Kim gingen hinter ihnen. Bunny nahm sich vor, in der Zukunft ihre Tochter besser zu erziehen. Sie sah sich Chibiusa an. Ihr Körper war schlank und sie trug einen weißen, kurzen Rock und eine blaue, enge Bluse darüber. Ihre Haare langten ihr mittlerweile bis zum Po. Sie erinnerte sich daran, daß sie selbst mit 12 Jahren noch nicht so erwachsen war. Kim schaute sie von der Seite an. Sie ahnte das es Bunny unangenehm war, das Chibiusa wieder in der Vergangenheit war, da sie doch schwanger war. Kim schaute nach vorne und nahm sich vor Chibiusa sobald wie möglich in die Zukunft zurückzuschicken.

Sie kamen an einem Eisstand vorbei, dort war eine große Menschenmenge. Kim und Chibiusa wollten ein sich ein Eis holen. Mamoru stellte sich an. (Gentleman!!! Schmacht!!)

Kim beobachtete eine Kindergartengruppe, die ihr Eis schon schleckte. Es war eine Gruppe von 20 Kindern. Ihre Erzieherin war ständig damit bemüht zwei Jungs vom balgen abzuhalten. Kim grinste und bemerkte Bunny die ebenfalls die Kinder anschaute.

Plötzlich hörte man laute, schrille Schreie. Kim wand sich sofort in diese Richtung. Bunny streckte ihren Kopf ebenfalls in diese Richtung. Schnell war den beiden Kriegerinnen klar, daß das angekündigte Böse sie gefunden hatte. Den Basisort des Sailortums. Kim sah eine große, überschlanke Gestalt, die über dem Boden schwebte. Sie hatte lange schwarze Haare und ihre grauen Augen waren kalt. Kim stockte der Atem, Bunnys Blick war starr. Es war "Sijena". Sie lachte mit ihrer grellen Stimme. Einige Menschen lagen besinnungslos auf dem Boden. Immer mehr die das Eis gegessen hatten, fielen in sich zusammen. Das Gift in dem Eis, ließ den Geist/Seele des Menschen frei. Er schwebte als 8eckiger Stern über ihnen. Bunny an Kim. Kim das Eis ist vergiftet !! Chibiusa dort ins Gebüsch. Kim und Chibiusa nickten. Sie zogen sich unbemerkt in das Gestrüpp zurück. Dort verwandelten sich die 3 in Sailor Kriegerinnen. Macht des Silbermondlichts, mach auf!! Macht der Mondherzen, mach auf !! Sternenstaub des Mondes, mach auf !!

Wenige Sekunden später. Sijena: "Wie dumm diese Menschen sind!!!" Da war wieder das grelle Lachen. Kim verzog schmerzhaft das Gesicht. Kim, ruf du bitte die Anderen. Chibiusa komm, wir werden es Sijena zeigen. Sei vorsichtig. Kim war sich nicht ganz schlüssig, ob sie Bunny in den Kampf ziehen lassen wollte, ließ es aber dabei. Sie holte ihren Kommunikator hervor.

Sijena war dabei, die Krystalle der Menschen zu begutachten. Dabei war ein Krystall zu Bruch gegangen. Bunny sah das der Krystall einem der beiden Jungen gehört hatte, er sah tot aus. Bunnys Haß wurde stark. Im Zeichen des Mondes wurde ich geboren, um diesen Stern zu schützen. Jeder böse Eindringling wird diesen Planten nie wieder lebend verlassen. Ich bin Eternal Sailor Moon!!!! Und im Namen des allmächtigen Mondes werde ich euch bestrafen!!! Chibiusa die sich vorstellen wollte, war erstaunt das Bunny so etwas gesagt hatte, sie hatte sich verändert. Ich bin Sailor Chibi Moon, Hüterin des Mondes der Zukunft! Ich werde dich ebenfalls strafen!!!! Sijena drehte sich zu den beiden Kriegerinnen um. Sie schlug in atemberaubender Geschwindigkeit Feuerblitze auf sie zu. Doch Sailor Rapsody war schneller, mit dem Schild des Wasser blockte sie die gefährlichen Pfeile ab. Sie nahm das Schild herunter: "Die Zeit ist gekommen. Wir wurden wiedererweckt, ..." Sailor Lightly warf ein: " wir sind auf diese Erde gekommen um solche Wesen, wie dich von hier zu bannen...." Sailor Firewall sprach weiter: "im Zeichen des Viergestirns des Mondes werden wir dich strafen...." Sailor Evolution " mit Kraft, mit Stärke , unserem Verstand,..." Sailor Sun: " mit unseren hexischen sowie Sailor Kräften werden wir dafür sorgen, daß du diesen Planeten nicht lebend verläßt. Das Sailor Team brüllte regelrecht: "Da könnt ihr euch sicher sein! Wir werden diesen Planten beschützen."

Sijena schickte unbewußt, jedoch mit viel Kraft ihr Feuerpfeile los. Sie Zielte dabei auf Bunny. Kim merkte es uns schubste sie weg. Bunny fiel zu Boden, Kim die von den Pfeilen getroffen war, prallte schwer neben Bunny. Kim!!!!!!!

SAILOR KRIEGER STRAFT SIE!!!!!!!! Dann beugte sie sich über Kim.

Es war gigantisch, wie die Krieger des Mondes ihre Waffen einsetzen und Sijena einfach nur da stand und sich nicht regen konnte. Sie hatte keine Chance, der Überraschungseffekt war den Senshis deutlich gelungen. Sijena verschwand und zurück blieb nur noch ein Häufchen roter Asche, die im Wind verflog.

Alle knieten um Kim. Bunny war sehr schwach und Kim wollte nicht aufwachen. Zusammen brachten sie die beiden ins Krankenhaus.



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