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The other side frome Onepiece.

kap 13. is oben
von

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Kap. 1

kap. 1
 

the other side from One piece
 

Kap. 1
 

"Blabla"

//denk denk//

//"gedenken manipulier"//

( ^^ ) Gesichtsausdrücke der Charaktere

(( meine Kommentare dazu!))

[…] pause der eine bestimmte zeit vergeht.
 

Sie ging um die Ecke und bog in die belebte Einkaufsstraße.

Bei sonnigem Wetter, wie heute, waren die Straßen besondert voll und boten Helen gerade zu einen Überfluss an Möglichkeiten, ihr Geld zu verdienen.

Langsam ließ sie sich von der Menge durch die Straßen schieben. Helen grinste in sich hinein.

//Sind die doof!//, dachte sie sich //die merken noch nicht mal wie ich ihnen die Geldbörsen abluchse, während sie mich so durch die Stadt schieben!//.

Hinterhältig grinsend steckte sie eine weiter Geldbörse ein.

So unauffällig wie möglich ging sie in eine Seitengasse und hielt Ausschau nach einer Feuerleiter.

Es dauerte ein ganze Weile bis sie eine fand. Sie kletterte rauf auf das Dach und überquerte von Dach zu Dach springen die Stadt.

//Dann wollen wir mal zu Hause nach sehen, was ich heute schon erbeutet habe!//, freute sie sich.

Irgendwann blieb sie sie auf einem Dach stehen, ging zu einer, im Boden versteckten Falltür, und in dessen inneres. Auf ihrem bett leerte sie ihre Taschen, zählte das Geld nach das sie geklaut hatte und schloss es mit dem erbeutetem Schmuck in eine Schatulle. Doch sie blieb nicht lange zuhause. Sie versteckte die Schatulle nochmals und ging wieder zum Dach und suchte sich wieder ihren weg über die Dächer. Irgendwann kletterte sie wieder runter in eine Gasse und lief zielstrebig in Richtung Stadtpark, der ein wenig außerhalb der großen südländisch angehauchten Hafenstadt lag.

Sie ist gerade ein paar hundert Meter vor dem Nördlichen-Parkeingang, da viel ihr etwas ins Auge. Oder besser gesagt jemand. Unter einem Baum, auf einer Wiese vor dem Park sitzt ein junger, gut aussehender Mann mit grünen Haaren und drei Schwertern an der Hüfte.

//Seltsamer ort für ein Nickerchen... der könnte auch in den Park gehen und dort pennen//, dachte sie sich und ging an ihm vorbei in den Park. Doch was sie nicht wusste, er schlief nicht. Er hatte sie bemerkt und aus fast komplett geschlossenen Augen beobachtet.

Im Park angekommen, stellte sie sich unter eine Eiche und lehnte sich gegen dessen Stamm. Immer wieder schaute sie auf ihre Armbanduhr.

//Das die nie pünktlich sein können!//

Mit einem genervten Seufzen schaute sie wieder auf die Uhr.

//Verdammt! Der Marine Heini kommt gleich hier vorbei! Wo bleiben die?!//

[...]

Mittlerweile waren 5 Minuten vergangen und Helen stand immer noch unter dem Baum und wartete.

//Verdammt wo bleiben die?... Ob die erwischt worden sind?//

Langsam wurde sie nervös. Irgendwann langte es ihr dann doch. So unauffällig wie möglich ging sie wieder aus dem Park, in der Hoffnung, dass ihr kein Marinesoldat über den Weg läuft. Dabei kam sie auch wieder an dem jungen Mann mit den grünen Haaren vorbei. Sie beachtete ihn nicht und ging einfach weiter und setzte ihren Weg in die Stadt fort.

"Hey! Warte mal!", rief ihr plötzlich jemand nach.

//Bloß nicht um drehen!//, dachte sie sich und ging weiter, als hätte sie nichts gehört.

"Bist du taub? Bleib doch mal stehen! Oder soll ich das Säcken behalten, dass du verloren hast?!", fragte er sie, ging an ihr vorbei und blieb vor ihr stehen. Helen blieb ebenfalls stehen und guckte ihn verwundert an. Eigentlich wollte sie nur von dem Park weg, bevor die Marine auf der Bildfläche erschien.

"Geht doch!", grinste er sie an "Willst du das Säckchen wieder oder nicht?!", fragte er sie und hielt ihr dieses vor das Gesicht. Sofort nahm sie es wieder an sich.

"Herzlichen Dank.", sofort setzte sie ihren Weg fort und ließ ihn einfach da stehen wo er war. Helen verschwand wieder in einer Seitenstraße, kletterte wieder auf ein Dach und sprang so wieder quer über die Stadt, zu ihrem Haus. Dort versteckte sie das Säckchen und machte sich erneut auf den Weg.
 

Zur selben Zeit wurde Helen von zwei Gestalten im Park gesucht.

"Wo ist die schnalle?", murmelte der eine dem anderen zu.

"Dieses Miststück!" fluchte der Zweite.

"Komm die gehen wir suchen, soweit kann die nicht sein, der Boss killt uns, wenn wir ohne die Ware zurückkommen!", erwiderte der Erste und ging mit seinem Kumpel los.

[…]

"Wo kann die nur sein?" brummte der Zweite Fischmensch vor sich hin.

"Beweg dich. Die kann nicht weit sein!"

Plötzlich blieb der erste stehen und schaute nach oben.

"Da oben! da ist sie!" rief er laut und rannte mit seinem Kumpel dem Schatten nach. Irgendwann gelang es ihnen auch auf die Dächer so springen. Mittlerweile hatte Helen die beiden Fischmenschen bemerkt und versuchte vor ihnen zu fliehen.

"Bleib stehen!", vorderte der zweite doch sie sprang einfach weiter.

//Die bringen mich um, wenn sie mich erwischen!//, dachte sie sich.

"Bleib stehen, du weißt das es keinen Zweck hat abhauen zu wollen!", rief der Erste ihr nach.

Abrupt blieb sie an eine Dachkante stehen. Das nächste Dach war zu weit weg und Helen saß in der Falle. Ängstlich drehte sie sich zu den beiden Fischmenschen um. Die beiden Fischmenschen gingen, mit einem gemeinen Grinsen im Gesicht auf sie zu.

"So und jetzt?" grinsend lies der Zweite seine Fingerknöchel knacken und schaute sie noch immer angsteinflösend an. Auch der erste lies seine Gelenke knacken.

"Was willst du jetzt machen? Du kannst nicht mehr weg!"

Helen schaute die beiden noch immer ängstlich an. Was sollte sie jetzt nur machen? Sie bräuchte ein Wunder um da wieder lebend raus zu kommen.

"Sollen wir ihr Manieren beibringen?", fragte der Zweite den Ersten Fischmensch.

"Ja, die lernt es anders anscheinend nicht anders!", stimmte ihm der Erste zu und grinste noch fieser.

"Aber vorher soll sie uns das geben, auf das der Boss wartet!", fügte er ernst hinzu.

"Ja! Du hast Recht! Also los! Her damit!", forderte der Zweite böse.

"Ich hab es nicht hier!", erwiderte sie unsicher. Darauf hin rastete der zweite Fischmensch aus.

"Lüg nicht!", schrie er sie an packte sie am Kragen und holte aus. Im selben Moment kniff Helen die Augen fest zusammen um nicht zusehen, wann er zuschlagen würde.

Doch er tat es nicht. Langsam machte sie eines wieder auf. Der erste Fischmensch guckte nicht in ihre Richtung sondern in die andere und auch seine Hand hat er ein Stück sinken lassen.

"Was willst du denn?", fragte er jemanden.

Helen folgte dem Blick und entdeckte den jungen Mann von vorhin mit den grünen Haaren. //Wa..? Der! //, dachte sie überrascht.

"Schnauze Hackfresse. Zu zweit gegen einen und dann auch noch gegen eine Frau? Wie seid ihr denn drauf? Wie wäre es mit einem echten Gegner!", antwortete der Grünhaarige dem Fischmenschen der darauf hin Helen weg warf

"Ich mach dich fertig!", antwortete er laut lachend.

"Warum kümmerst du dich nicht um deinen eigenen Kram?", fragte nun der erste Fischmensch.

Helen, die immer noch auf demselben Fleck saß, auf dem sie aufgekommen war, sah perplex zu den dreien.

"Weil ich es nicht leiden kann, wenn solche Gesichtsgrätschen wie ihr es seid, unschuldige angreift!", lachte der Grünhaarige und zog seine Schwerter aus den Scheiden.

Die beiden Fischmenschen lächelten bösartig und machten sich für den Kampf bereit und griffen schnell gemeinsam an. Der Grünhaarige startet sofort einen Gegenangriff.

Der Kampf dauerte nur einige Minuten.

Der zweite Fischmensch lag tot auf dem Dach, der Erste kniete über ihm.

Dies nutzte nun der Grünhaarige aus, rannte zu Helen, zog sie auf die Beine und verschwand mit ihr.

Erst als sich der erste Fischmensch wieder um den Grünhaarigen Schwertkämpfer kümmern wollte, sich aufrichtete und sich zu ihm um drehte, bemerkte er, dass dieser nicht mehr da war und das Helen ebenfalls verschwunden war.

Helen Widerrum war mit dem Schwertkämpfer in eine Gasse geflohen. Er hatte sich gegen eine Wand gelehnt und sie starrte ihn perplex an.

"Danke!", flüsterte sie im verwirrt zu.

Er sagte nichts, schaute sie nur an und nickte einfach.

"Warum hast du mir geholfen?", fragte sie leise.

"Keine Ahnung...die waren unfair!", antwortete er.

"Danke!", bedankte sie sich erneut mit einem Lächeln.

"Bitte!", erwiderte er und griff sich an die Schulter. Erst jetzt bemerkte sie dass er verletzt worden ist.

"Oh... du bist ja verletzt!", sagte sie leicht besorgt.

"Ist schon gut, das ist nichts!"

"Ja klar es ist nichts! Davon abgesehen, dass du gleich verblutest!", erwiderte sie nun mit einem sehr sarkastischen Unterton, sie band sich das Tuch- das sie um die Taille gewickelt hatte- ab und ihm um die Schulter.

"Das ist nicht nötig! Ich habe schon schlimmeres überlebt!" versuchte er seine Verletzung runter zu spielen.

"Mir egal! Außerdem bin ich schon fertig!" meinte sie nur dazu und ging ein paar Schritte von ihm weg. Er sah sie nachdenklich an.

"Der eine von ihnen lebt noch! Der wird dich suchen!"

"Kann gut möglich sein, das er mich sucht!" unsicher sah sie sich um.

"Was wollen die überhaupt von dir?", fragend schaut er sie an.

"Unwichtig!", lächelnd wank sie ab.

//War zwar nett das er mir geholfen hat, aber das geht ihn nichts an!//, denkt sie sich.

"Na ja...dann eben nicht!", meinte er nur und schaute weg.

Er sah auf seinen Verband und machte sich ein paar Gedanken um dieses mysteriöses Mädchen das er vor zwei Fischmenschen gerettet hatte.

Irgendwann riss ihn dieses aus den Gedanken.

"Wer bist du eigentlich?", wollte sie wissen.

//Er ist irgendwie süß//, gestand sie sich ein.

"Ich? Ich heiße Zorro! Und du, wenn man fragen darf?"

"Helen!", antwortete sie knapp.

"Hmm...Helen...schöner Name. Hast du Lust was essen zu gehen, Helen?"

Helen schaute ihn einen Moment an.

"Nein danke, ich muss gucken, dass ich von hier verschwinde, bevor der Fischmensch wieder auftaucht...!", lehnte sie ab. //...und mich killt!//, fügte sie gedanklich hinzu. "Hmm...schade!", Zorro schaut sie ein wenig traurig an.

//Die Kerle könnten ihr eh nichts tun, wenn ich da wäre...//, dachte er sich.

"Ich hab dich hier noch nie gesehen! Du bist Pirat, richtig?", fragte sie weiter.

"Jepp! Das is wahr... Wir sind nur auf der durchreise, weil wir einkaufen müssen!", grinste er stolz.

"Ich kenn dich irgendwoher!", sagte sie eher beiläufig und schaute nachdenklich drein. "Naja...ich bin nicht Unbekannt!", prahlte Zorro weiter.

"Kann sein...na ja, ich geh weiter, danke noch mal!", bedankte sie sich noch mal, drehte sich rum und wollte gehen, als er sie mit einem 'Warte!' schnell zu sich zog und eine Hand auf ihren Mund legte.

"Schhhhhhhhhhhhhhhhhh!"

//Was war das? Der Fischmensch?//, fragte sich Zorro und spähte in die belebte Straße rüber, an der die Gasse, in der die beiden standen an grenzt.

Irgendwann wurde seine Befürchtung wahr. Der Fischmensch der überlebt hatte, ging vorbei und schaute sich um.

//Scheiße!// "Bleib ruhig!", hauchte er ihr zu und ging langsam mit ihr, rückwärts in ein Gebäude. Als er sich sicher war, das der Fischmensch weg war, nahm er die Hand von ihrem Mund. Helen drehte sich zu ihm und schaute ihn verwundert an.

"Was war denn?", fragte sie aufgeregt.

"Die Fischfresse war da vorne in der Straße!", flüsterte er ihr zu.

"Nicht so laut!", fügte er aber hinzu, da er befürchtete, dass sie anfangen würde zu schreien.

"Ist ja gut...! Danke!", leicht verlegen schaute sie weg.

"Schon gut!" //Man das war knapp! Wäre sie schneller weg gegangen, wäre sie ihm direkt in die Arme gelaufen!//

//Das ist mir irgendwie unangenehm!// Helen merkt, dass sie rosa wurde.

Dies bemerkte Zorro und konnte es sich nicht verkneifen nachzufragen.

"Alles in Ordnung mit dir?", Helen guckte zu ihm rüber

"Hm?...Ja!"

"Du bist rot!", neugierig deutete er auf ihre Wangen.

"Die Aufregung!", log sie ihn schnell an.

"Klar doch! Gibs zu! Es ist wegen mir, weil du mich toll findest!", zog er sie auf.

"Träum weiter!", leicht genervt drehte sie sich um, "Danke noch mal...ich mach weiter!" fügte sie hinzu und ging auf die Tür zu.

Zorro schaute sie seltsam an, irgendwie wollte er nicht, dass sie geht.

"Warte...! Äää was ist, wenn er dich findet?"

Sie blieb nochmals stehen und schaute ihn über die Schulter an.

"Ach! Das bekomm ich schon irgendwie gebacken!", erwiderte sie ihm, aber nicht gerade überzeugend.

"Glaube ich weniger! Wäre doch schade, wenn sie dich kriegen würde, oder?", fragte er sie ernst. Sie drehte sich wieder zu ihm um.

"Wie darf ich das verstehen?"

"Wie du willst! Willst du nicht eine Weile mit uns auf unser Schiff mit kommen?", fragte er sie, und lehnte sich gegen eine Wand.

"Tolle Antwort, ich will aber wissen wie du es gemeint hast!" //Auf ihr Schiff?//

"Weiß nicht...! Auf unserem Schiff bist du sicher!"

"Das glaubst nur du...! Solange ich auf einem Schiff bin, bin ich in noch größerer Gefahr als an Land."

"Wieso das denn?", fragt er sie verwirrt.

Helen verdreht die Augen. War das wirklich so schwer zu verstehen?!

"Weil die Fischmenschen überall dressierte Monster haben und selbst überall rum schwimmen!", erklärte sie ihm, drehte sich um, ging aus der Tür und durch die kleine Gasse, in die Richtung, die weg von der Einkaufsstraße führt. Zorro ging ihr nach. "Trotzdem! Bei und bist du sicher!"

"Warum willst du mir helfen?", fragte sie ihn und ging weiter.

"Weil ich ein Engel bin!", erwiderte er spöttisch.

"Tja, doof das ich nicht an Engel glaube!"

Plötzlich fing Zorro an zu lachen.

"Oh Man! Du bist ja vielleicht schwierig!"

"Im Ernst, warum will du mir helfen? Du kennst mich doch überhaupt nicht!"

"Du bist süß! Und ich kann doch nicht zulassen, das einer so reizenden Frau was angetan wird!"

Helen merkte, wie sie wieder rosa wurde, guckt aber stur geradeaus.

"Im Großen und Ganzen kann ich auf mich alleine aufpassen, danke"

"Das sehe ich anders! Gibt es keine Möglichkeit dich zu überreden?", wollte er wissen.

"Ich sehe für dich schwarz...! Ich bin ein Dickschädel...Außerdem will ich da niemanden mit reinziehen!", meinte sie nur.

"Reinziehen? Mir passiert nichts! Also hab ich gar keine Chance?"

"Glaub mir, jedem der sich einmischt passiert etwas...Ich darf eigentlich nicht mal mit dir reden...! Nein hast du nicht" versichert sie ihm noch mal.

"Hmm... Ich kann gut auf mich aufpassen! Aber dir wird was passieren, wenn du dir nicht helfen lässt!"

"Ich möchte deine Hilfe nicht! So schnell passiert mir nix...!"

Wieder lachte Zorro auf.

"Das hat man ja gesehen!"

"Hahaha...Sehr lustig...! Ich will deine Hilfe nicht und damit Basta!"

"Tse! Dann eben nicht!"

Er schaute sie spöttisch an und setzte sich auf eine Kiste, die an einer Wand stand.

//Frauen! Wenn sie nicht will, mir doch egal!// Langsam schloss er die Augen, //Wieso will sie sich nich helfen lassen?//

Helen lief ungerührt weiter. Sie schaute sich ab und zu um, während sie ihren weg zum Hafen fortsetzte.
 

Zur selben Zeit suchten sich ebenfalls zwei Menschen ihren Weg zum Hafen; Eine junge, schlanke, große, Frau mit orangen Haaren, mit einem blau-weiß gestreiften Shirt einem orangen Rock und hohen Schuhen bekleidet. Neben ihr lief ein, mit unzähligen tüten bepackter, blonder, junger Mann im schwarzen Anzug und einer Zigarette im Mundwinkel. Nach dem sie ein weiteres Geschäft verlassen hatten, drückte sie ihm eine weitere Tüte in die Hand.

"Dann bist du wenigstens nützlich!" kicherte sie. Der junge Mann freute sich sogar darüber, das er ihre Taschen tragen musste. Die Orangehaarige schaute sich um.

"Hmm...und wohin jetzt?", fragte sie sich nachdenklich.

"Wohin du willst, Namimaus!", schleimte sich der der Blonde ein.

"Hmm...ich weiß nicht...!", sie sah ihn nachdenklich an.

"Ich habe irgendwie Hunger!"

"Dann lass uns dich zurück zum Schiff gehen und ich mach dir was!", schlug er vor.

"Hmm.. Nö! Ich ess etwas in einem Lokal!", grinste sie ihn an.

"Aber Namimäuschen...!", er warf einen Blick auf die Uhr, "Wir sollten doch schon lange auf dem Schiff sein, Ruffy wird’s bestimmt schon annagen!"

„Na und...? Du kannst ja schon mal vorgehen, Sani!"

"Ich kann dich doch nicht alleine lassen...! Geh bitte wieder mit!", er schaute sie traurig an. "Hmmm.... Und, wenn nicht?!" fragte sie ihn und drückte ihm die paar Tüten, die sie getragen hatte, auch noch in die Hand.

"Bitte!", flehte er sie an.

"Hmmm...! O…kay!", gab sie dann doch noch nach. Sani freute sich sehr darüber. Seufzend ging Nami los. Sanij folgt ihr glücklich und fing sofort an zu kochen, als er auf dem Schiff war.

Während er in der Kombüse stand und kochte, setzte sie sich an Deck und las ein Buch.
 

Nach etwa einer halben Stunde kam Sanji zu ihr.

"Dein essen wäre fertig!", verkündete er ihr charmant und ging wieder in die Kombüse. Nami folgte ihm gleich und setzte sich an den Tisch, wo schon ihr essen stand.

"Hmmm! das riecht gut!"

"Danke! Ich habe mich auch angestrengt!", erwiderte er, als gerade Lysop, Ruffy und Chopper in die Küche kamen.

"Wo ist Zorro?", erkundigte sich Sanji gleich.

Die Drei angesprochenen zuckten nur mit den Achseln.

"Hmm... wohl noch nicht da!", meinte Nami dazu.

Darauf zuckt Sani mit den Achseln

"Sein Pech!", war sein Kommentar dazu und servierte das Essen für Nami, die auch gleich zu essen begann. Als Nami meinte dass es ihr schmeckt, fing Sanji wieder an zu schleimen.
 

Nach einer Weile schaute diese aus dem Bullauge, auf die Straße.

"Oh mein Gott!", schrie sie auf, Sanji nicht beachtend, der sie wieder mit Komplimenten überschüttete.

"Helen!"

Aufgeregt stand sie auf rannte aus der Kombüse, an Deck und von da auf die Strasse. Abermals schrie sie den Namen 'Helen'. Diese hörte, dass ihr Namen gerufen wurde, drehte sich in die Richtung aus der die Rufe kamen und erblickte Nami.

"Nami?! Was machst du denn hier?", fragte sie die Orangehaarige, die sie stürmisch umarmte.

"Das könnte ich dich fragen! Ich bin mit meiner Crew hier und du?", erkundigte sich nun diese, lächelnd bei der Rothaarigen und lies sie wieder los.

"Ich arbeite!", antwortet Helen prompt, "deine Crew?", fügte sie dann aber noch leicht verwirrt hinzu.

"Ja! Ich bin in einer Piratenbande!", Nami schaute Helen ernst an, "Bist du immer noch bei den Fischmenschen?", fragte sie vorsichtig nach.

"Ach so (^^) na ja...irgendwie ja!", mit einem seltsamen Blick schaute Helen zu Boden. "Was?!", Nami sah sie geschockt an, "Wieso hast du nicht versucht zu fliehen?"

"Du bist lustig, Nami! Hast du das denn jemals versucht? Ich weiß jedenfalls nichts davon!", erwidert Helen ernst.

"Ja stimmt!", seufzend stimmte sie Helen zu.

"Aber jetzt bist du in Sicherheit!", grinsend schaute Nami Helen an.

Helen guckte sie leicht verwirrt an.

"Hä? Was meinst du?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nemesis1989
2007-01-11T16:43:07+00:00 11.01.2007 17:43
huiiii^^
das ist soo cool^^
und ich bin die einzige die weiß wies weitergeht XDDD
*knuddl*
mach weiter so^^
*lob*


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